DE1940227A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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DE1940227A1
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DE19691940227
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Parsons Frederick James
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/32Auxiliary devices for receiving articles during removal of a completed pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/17Nature of material
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 · Telefon 30 34 59 Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 · Bank Deutsche Bank 3 956 372
4. August 1969 S/K R
REED PAPER PRODlJOiDS LIMITED eine inkorporierte Gesellschaft im Staat
New South Wales mit Sitz in
Amelia Street, Waterloo , New South Wales
Transportvorrichtung
Priorität: Australische Patentanmeldung Nr. 41887/68 vom 9. 8. 1968
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Transportvorrichtungen und insbesondere,jedoch keineswegs ausohläeslich auf Abtransportvorrichtungen,für Haschinen zum Bearbeiten von Werketücken vornehmlich von Slattern und Zuschnitten aus Karton.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist jedoch auch an anderen Maschinen anwendbar, von denen das abgegebene Produkt in Stapeln
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vorher bestimmten Gewichtes oder vorbestimmter Anzahl oder vertikaler Höhe abzuführen ist. Die beiden letzteren Möglichkeiten stehen insofern in gegenseitiger Beziehung als es sich um Produkte bekannter im wesentlichen gleichbleibender Dickehandelt, so daß die Anzahl der abgegebenen und gestapelten Produkte durch die vertikale Höhe und umgekehrt bestimmt -werden kann.
Obwohl sie nicht darauf beschränkt ist, wurde die Erfindung hauptsächlich in ihrer Anwendung auf die Herstellung von Zuschnitten oder Blättern aus Kartenpappe entwickelt und wird auch im folgenden, jedoch ohne Beschränkung hierauf in diesem Zusammenhang, erläutert.
Bei der Behandlung von Kartontafeln oder Kartonzuschnitten ist es normal diese in Posten von beispielsweise jeweils 25 Stück zu halten die jeweils in einem einzigen Stapel aufeinander gelegt sind. Diese Anzahl wurde aus Gründen der Bequemlichkeit sowohl für die Handhabung als für das Zählen gewählt. Es gibt Haschinen zum Bearbeiten solcher Zuschnitte oder Tafeln die mit Einrichtungen versehen sind in denen der Stapel oberhalb 25 Stück (oder einer anderen vorherbestimmten
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Anzahl) automatisch abgestreift und zu einer Bündelmaschine, Zusammensehnürmascbine oder anderen Maschine gefördert wird. Andere Haschinen haben nicht solche Hinrichtungen, und die Zuschnitte oder Tafeln die solche Haschinen verlassen, müssen noch gezählt und von Hand auf Transporteinrichtungen gebracht werden, worauf sie für die weitere Verarbeitung, Verpackung oder lagerung, abgenommen werden. Diese letzteren Haschinen können mit extrem hohen Geschwindigkeiten arbeiten, und bei einer bekannten Schneid- und Falzmaschine für solche Zuschnitte oder Tafeln werden beispielsweise mindestens vier und oft fünf oder sogar sechs Arbeitskräfte benötigt, um die Zuschnitte oder Tafeln wie sie die Maschine verlassen zu zählen und die aufeinander folgenden Stapeln mit vorherbestimmter Anzahl von Zuschnitten oder Tafeln auf eine Transporteinrichtung zu setzen. Diese bekannten Maschinen sind ständig umlaufend in Betrieb, so daß zwischen der Ausgabe aufeinander folgender Zuschnitte oder Tafeln keine Rückkehrpause auftritt. Es ist auch keine wesentliche Geschwindigkeitsgrenze bei diesen Haschinen gegeben bei der sie beterieben werden könnte, wenn der durch die Entfernung der abgegebenen Werkstücke von Hand verursachte Engpaß eliminiert werden könnte.
Die Beseitigung dieses Engpasses und der grossen Anzahl von
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Arbeitskräften die benötigt werden, um das Ausgangsende der Maschine frei zu halten, würden es zusammen mit der sich ergebenden höheren Ausstoßrate der Haschine möglich machen mit geringen Gesamtkosten bei der Bearbeitung von Kartonzuschnitten oder Kartontafeln zu arbeiten, wobei eine merkliche Einsparung von Kosten und Froduktionserhöhung in hohem Maß wünschenswert sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung zu schaffen, durch die die oben beschriebenen Nachteile beseitigt und die oben beschriebenen Verbesserungen erreicht werden.
In allgemeiner form der Erfindug wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein horizontales intermettierend angetriebenes endloses Förderband quer zur Ausgaberichtung der Bearbeitungsmaschine mit einem Abstand unterhalb des MaschinenauslaBes angecfdnet ist, daß ferner eine Mehrzahl im wesentlichen horizontaler Arme zwischen dem Förderband und dem Maschinenauslaß angeordnet ist, und daß eine auf eine vorherbestimmte oder einstellbare Anzahl von der Maschine abgegebener Werkstücke ansprechende Einrichtung zum gleichzeitigen Einschalten des Förderbandantriebes und Ausfahren der horizontalen Arme
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zum Abfangen der während der Bewegung des Förderbandes von der Maschine abgegebenen Werkstücke vorgesehen und dazu ausgebildet ist, nach Ablauf einer vorher festgelegten oder einstellbaren Zeitspanne das Förderband wieder anzuhalten und die horizontalen Arme zur Übergabe der abgefangenen Werkstücke auf das Förderband wieder zurückzuziehen.
Ein besseres Verständnis der Erfindung mag sich aus der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles ergeben, es sei aber darauf hingewiesen, daß diese Beschreibung nur als Beispiel gedacht ist und nicht den vollen Erfvindungsgedanken umgrenzen soll, insbesondere auch nicht durch die notwendiger Weise benutzten besonderen Fachausdrücke.
Insbesondere ist zu beachten, daß sowohl eine spezielle Haschine und eine spezielle Behandlung angesprochen werden auch andere Maschinen und bzw. andere Bearbeitungen in Betracht zu ziehen sind, solange sie die gleichen oder ähnlichen Merkmale bezüglich der Abgabe der behandelten Werkstücke einschliessen. Ferner ist auch der Hinweis auf Zuschnitte und !Cafein aus Karton und Pappe nicht begrenzender Art. Die TajCfeli oder Blätter können auch aus anderem Material, beispielsweise aufgeschäumtem
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oder nicht aufgeschäumtem Kunststoff, Metall oder organischen Materialien bestehen.
Unter Beachtung dieser Grundzüge wird im folgenden eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, die als eine Schneid- und Falzmaschine in der Kartonbearbeitung bekannt ist. Solche Kartons werden wie bekannt aus Zuschnitten aus dicker Kartonpappe hergestellt, die entweder eine massive aus papierfrei hergestellte Pappe oder ein aus Kraftpapier hergestellter Schichtwerkstoff oder ein Schichtstoff aus zwei glatten äusseren Blättern mit einem gewählten Kern sein kann.
Sie !Tafeln müssen geschlitzt und mit Einschnitten, sowie eingepressten Falzlinien versehen werden, so daß die Zuschnitte in einen kastenförmigen Karton gefaltet werden können, wobei die sich überlappenden !Teile beleimt, mit Paste versehen oder mit anderen Teilen des Kartons verklammert werden können, einen starren kastenförmigen Karton zu bilden, in dem Ware zum !Transport zur Lagerung oder zum Verkauf eingesetzt werden kann. Solche Kartons sind bekannt und bedürfen keiner weiteren Beschreibung.
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Die Pappetafeln oder teilweise geformten Zuschnitte werden zur Bearbeitung in die endgültige Form der Zuschnitte automatisch am unteren Ende eines Stapels auf einen Zuftihrungstisch am Einlaßende der Maschine in die Maschine eingeführt und treten zwischen zwei übereinander angeordneten Walzen hindurch von denen mindestens einen mit Schneid-Kerb und bzw. Palz-Walζen kombiniert.ist, die die erforderlichen Ausbildungen zum späteren Ausfalten der Zuschnitte in die endgültigen Kartons erforderlichen Ausbildungen in die aufeinanderfolgenden teils vorgeformten Zuschnitte oder /Pappetafeln einschneiden und bzw. oder einpressen. Beim Durchlaufen zwischen den Walzen bewegen sich die Zuschnitte in dem oberen Xrumm eines endlosen Förderbandes das sie zum Auslaßende der Haschine trägt. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine und dieses Förderbandes ist so, daß die Zuschnitte mit eher solchen Geschwindigkeit ausgeworfen werden, daß sie im wesentlichen flach auf einen darunter angeordneten Ausgabetisch fallen, der mit einer Anzahl von in Abstand angeordneten Rollenwalzen versehen ist, die wenn beispielsweise 25 Zuschnitte auf den Tisch ausgeworfen worden sind und einen Stapel bilden, Bedienungspersonal in die Lage versetzen den Stapel schnell aus dem Auswärtsbereich zu bewegen und dann den Stapel in eine bereitstehende Transportvorrichtung zu setzen. Dies 1st die norq£nle
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zur Zeit praktizierte Arbeitsweise und das Wegnehmen der Stapel und aufsetzen auf eine wartende Transportvorrichtung und die Notwendigkeit zum visuellen Zählen der Zuschnitte in dem Stapel oder beim Ankommen auf dem Stapel erfordert mindenstens fünf Arbeitskräfte, um dem Maschinenausstaß nachzukommen.
Darüber hinaus begrenzt auch die beschriebene manuelle Arbeitsweise die mögliche Arbeitsgeschwindigkeit mit der die Maschine betrieben werden kann auf die-jenige Geschwindigkeit bei der das Auslaßende der Maschine frei gehalten werden kann, und das Resultat hiervon ist, daß die Maschine die nahezu vollständig mit rotierenden Teilen ausgerüstet ist und keine Rücklaufzeiträume benötigt, nicht mit ihrer vollen Kapazität und ihrer Hochstgeschweindigkeit ausgenutzt werden kann.
Solche Maschinen sind bekannt und da sie keinen Teil der Erfindung darstellen ist nur ein Teil einer solchen Maschinen schaubildlich in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Im übrigen wird im folgenden »anhand der Zeichnung eines Fördervorrichtung gemäss der Erfindung als Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1A
und 1B in Verbindung eine Seitenansicht, teilweise
schaubildlich, einer Fördervorrichtung in Verbindung mit einer bekannten oben beschriebenen Haschine;
Fig. 2 eine Draufsicht zwischen den Pfeilen II-II
der Fig. 1B, wobei im Interesse besserer Klarheit ein leil weggelassen ist;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der Steuertafel der Maschine in Richtung des Pfeiles III-III der Fig. 1B;
Fig. 4A
4B, 4C perspektivische schaubildliche Darstellungen
die den Arbeitszyklus der Vorrichtung wiederge ben;
Fig. 5 eine» Stromkreisschaltbild das die Schalt- und
Zeitgebereinrichtungen der Vorrichtung wiedergibt und
Fig. 6
und 6A vertikale Schnitte des Hagnetventile in zwei
Betriebestellungen.
In dem dargestellten Beispiel werden die Zuschnitte 12 vom Boden eines auf den Tisch 14 gesetzten Kartonzuschnittstapels der Bearbeitungsmaschine 16 zwischen den Walzen 18 zugeführt und von dort auf ein endloses Transportband 20 abgegeben durch das sie zum Auslaßende der Maschine (1B) bewegt werden. Einweiteres endloses Transportband 22 kann über das Band 20 gesetzt sein, wobei beide Bänder durch irgendeine geeignete bekannte Einrichtung angetrieben sind, so daß die benachbarten Trumme der beiden Bänder 20 und 22 sich in der gleichen Rieb tung nach dem Auslaßende der Maschine bewegen. Durch benutzen zweier Bänder in deser Weise werden die bearbeiteten Zuschnitte 24 zwangsweise bewegt und daran gehindert zu gleiten oder aus der Richtung zu kommen. Am Auslaßende des Bandes 22, kurz vor dem Band 20 und über dem fortgesetzten Ende des Bandes 22, ist in aufrechtstehenden Teilen 26 des Maschinenrahmens 28 ein Transportbandrahmen 20 angeordnet der ein freilaufendes Transportband 32 trägt, das nach unten auf das Auslaßende des Bandes 20 gerichtet ist und zum Ablenken der Zuschnitte 24 nach unten dient, wenn sie das Band verlassen.
Unter dem unteren Trumm dea Bandes 20 ist eine Querstange 34 (fig. 2) angeordnet, die an jedem Ende eine Rolle 36 trägt
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mit welchen sie gleitend in je einen Kanal 38 an jeder Seite des Maschinenrahmens 28 im Bereich und einwärts der oberen horizontalen Rahmenteile 40 gleitend geführt ist.
Von der Querstange 34 erstreckt sich eine Anzahl von in Querrichtung in Abstand voneinander angeordneten Armen 42 im wesentlichen horizontal nach dem hinteren Ende des Rahmens 28. Die freien oder rückwärtigen Ende 44 der Arme 42 Bind auf freilaufenden umfänglich genuteten Rollen gegtragen. Die freien Enden 44 der Arme 42 liegen bei der unten erläuterten zurückgezogenen Stellung der Querstange 34 im wesentlichen vertikal unter der rückwärtigen Walze bzw. Walzen 48 oder 48A des Ausgabe- und Transportbandes 20.
(Obwohl wie in den Pig. 4A bis 40 gezeigt, das !Transportband 20 ein einziges sich über die volle Breite der Maschine erstreckendes Band sein kann» ist es auch möglich wie in Pig. 2 gezeigt eine Anzahl von parallel angeordneten schmalen Bändern 2OA zu benutzen. Eine einzige Walze 48 kann sich über die volle Breite der Maschine erstrecken oder es können auch getrennte Walzen 48A für jedes schmale Band 2OA benutzt werden)
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Rückwärts des Umfanges der Walze 48 des Bandes 20 ist eine vertikale Abstrelfplatte 50 angeordnet digfoit einer Reihe durchgebender Löcher versehen ist, durch die die Arme 42 laufen, wenn die Querstange 34 nach dem Auslaßende der Maschine bewegt wird.
Unter und vor der Querstange 34 ist im Rahmen 28 eine horizontale Querspindel 54 gelagert die an jedem Ende über einen Lenkerhebel 56 mit der Querstange 34 verbunden ist. Diese Lenkerh&el 56 sind an ihrem unteren Ende mit der Spindel 54 fest verbunden und im oberen Bereich mittels eines bogenförmigen Schlitzes 58 im gleitenden Eingriff mit der Querstange 34>während die Queretange 34 gleichzeitig an ihren gegenüberliegenden Enden gleitend im Maschinenrahmen geführt ist. In einen bogenförmigen Schlitz 60 in einen Lenkerhebel 56 greift die Kolbenstange 62 eines doppelwirkenden Kolben- und Zylinderanordnung 64 deren Zylinder 66 schwenkbar an einem horizontalen Element 68 des Maschinenrahmens 28 angebracht ist.
Sie Kolben- und Zylinderanordnung 64 ist in dem Sinne zu betätigen, daß die Arme 42 durch die Platte 50 wie in den Fig. 1Bf 2, 4A und 4B gezeigt vorgeschoben werden und im anderen
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Sinne dahingehend, daß die Arme 42 wie in Pig. 40 gezeigt zurückgezogen werden. Dies wird aber im einzelnen weiter unten erläutert.:
Am Auslaßende der Maschine ist ein Abführförderband 70 angeordnet. Dieses Abführförderband 70 enthält ein endloses Band 84 das über die Endwalzen 80 und 82 gelegt ist, die selbst wieder in Rahmenelementen 78 angeordnet sind, so daß das Abführförderband 70 etwa rechtwinklig zu den Transportbändern 20 und 22 liegt, und ausserdem auch in einer horizontalen Ebene unterhalb der Anbringungshöhe der Arme 42 liegt. Die Walze 80 ist durch einen Motor 86 über ein Getriebe 88 intermittierend angetrieben.
Das Abführförderband 70 ist vorzugsweise auf einem Wagen angebracht, der auf Rädern 74 und Schienen 76 läuft, so daß er an das Auslaßende der Transportbänder 20, 22 heran oder abgefahren werden kann, um die Stellung des Abführförderbandes in verschiedenen Grossen von Zuschnitten 24 anfassen zu können.
Oberhalb und frei von dem des Bandes 84 ist ein vertikaler
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Rahmen oder eine Platte 96 einstallbar auf das Auslaßende der Bänder 20 und 22 zu oder von diesen weg mittels auf dem Wagen 72 gleitender Stangen 98 einstaellbar. Um ein Abprallen der ausgeworfenen Zuschnitte 24 durch Anschlagen an das starre Element 96 zu verhindern ist eine Gummiplatte 100 an der Oberkante des Seile s 96 aufgehängt und hängt frei von dort nach unten. Eine weitere vertikale Platte 104 ist unter dem Auslaßende der Bänder 20 und 22 und oberhalb des oberen Irummes des Bandes 84 angeordnet um die benachbarte Seite des Stapels 25 auszurichten.
Die obere Höhe des Bandes 87 ist so eingerichtet, daß wenn die benötigte Anzahl von Zuschnitten in dem Stapel 25 liegt, die horizontalen Arme 42 oberhalb und frei des oberen Endes des Stapels 25 vorgeschoben werden können.
Gegenüber dem Band 84 vorstehend und im Bereich der Walze ist eine vertikale Endplatte 105 angeordnet die einwärts über die Walze und über das Band 84 einstellbar sind. Sie Platten 96 und 105 sind einstellbar, um sich auf verschiedene Grossen von Zuschnitten 24 einrichten zu lassen und wirken
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mit der Dämpfungsplatte 100 dahingehend, daß die Zuschnitte 24 auf dem stehenden Band 84 in einen sauberen glatten Stapel gelegt werden.
Die Steuervorrichtungen für den Motor 86 des Abfuhrförderbandes und für das Vorschieben und Zurückziehen der Arme 42 sind an einer Steuertafel 118 angeordnet und bestehen aus einem Motor· Kontaktgeber 120, einem Relais 122, Zeitgliedern 124 und 126, Abschmelzsicherungen 128 und 130, einem Wahlschalter 132 für Handbetrieb und automatischen Betrieb und einer Magnetspule 134fsowie einem magnetisch betätigten Ventil 136 für die Zylinder- und Kolbenanordnung 64. Die Zeitglieder 124 und 126 sind in bekannter Weise an Einstellknöpfen 138 bzw. 140 einstellbar.
Die Zylinder- und Kolbenanordnung 64 ist vorzugsweise mit Pressluft betätigt und zu diesem Zweck wird Tressluft von einer nicht gezeigten Quelle zu dem magnetisch betätigten Ventil 136 über eine Leitung 142 geführt. Von dort tritt die Fressluft in der normalen Weise durch eine Wasserfalle 144» einem Druckmessgerät 146 und einem öler 148 zu dem Magnetventil 136, von wo sie durch die Leitungen 112 und 114 zu der einen oder anderen Seite des Kolbens 116 tritt je nach Stellung des Magnetventilkörpers wie weiter unten erläutert.
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Die Hagnetspule 134 ist über durch einen Schlauch 150 geführte elektrische Kabel mit dem Wahlschalter 132 verbunden.
Wie in den Fig. 6 und 6A gezeigt,ist eine Zweitleitung 160 von der Pressluftleitung 142 abgezweigt und führt zu dem Durch· laß 162 am unteren Seil des Gehäuses 137 des Ventils 136. Der Anker 164 der Magnetspule 134 ist mit einem Hadelventilkörper 166 verbunden, der im abschalteten Zustand des Ventils 136 auf den Ventilsitz 168 im Durchlaß 162 mittels einer schraubenförmigen Druckfeder 170 gedrückt wird, um diesen Durchlaß 162 für das Druckmittel zu sperren. Wenn die Spule 134 unter Strom gesetzt wird, wird der Anker 164 einwärts gezogen und hebt dabei unter Spannung der Feder 170 die Ventilnadel 166 von ihrem Sitz 168 ab und gestattet dem Durchtritt von Druckluft durch den Durchlaß 162 in das Ventilgehäuse 137.
Das Ventilgehäuse 137 hat im wesentlichen zylindrische Form und ist mit einem Einlaß 172 versehen an den die Druckluftleitung 142 angeschlossen ist. Axial ausgerichtet mit dem Einlaß 172 sind zu beiden Seiten Ausläße 174 und 176 angeoriPet. An den diametral gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 137 sind zwei weitere in axialem Abstand anliegen* Ausläße vorge-
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sehen von den der Auslaß 178 mit der Leitung 112 und der Auslaß 180 mit der Leitung 114 verbunden ist.
Innerhalb des Gehäuses 37 ist ein kolbenförmiger Ventilkörper 182 angeordnet^ der durch eine Druckfeder 184 nach dem Durchlaß 162 hin gedrückt wird. Der Ventilkörper 182 ist von zylindrischer Form und hat eine genge Gleitsitzpassung im Gehäuse 137. Zwischen seinen Enden ist der Ventilkörper 182 mit in axialem Abstand voneinander liegenden Umfangsnuten 186 und 188 versehen, die in teilweiser Überdeckung jeweils zwischen den Durchlässen 174, 178, 176 oder 180 bewegt werden können. Zwischen dem Ventilkörper 182 und dem Drehlaß 162 ist ein Kolben 190 mit einem Stift 192 angeordnet, der an der benachbarten Stirnfläche des Ventilkörpers 182 liegt.
Wenn die Magnetspule 132 abgeschaltet ist, drückt die Feder 184 den Ventilkörper 182 und den Kolben 190 gegen den Durchlaß 162 der durch das Nadelventil 166 verschlossen ist. Die Druckluft tritt dann von der Leitung 142 um die Nut 186 und durch den Durchlaß 178 und die Leitung 112 zur Kolben - und Zylinderanordnung 64 und zwar auf diejenige Seite, daß der Kolben 116,die Lenkerhebel 56 in der Darstellung der Fig. 1B
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gegen Uhrzeigersinn zieht und die Arme 42 einzieht. Die Luft hinter cfen Kolben 116 wird über die leitung 114,den Durchlaß 180, die Nut 188 und den Durchlaß 176 an die Atmosphäre abgegeben.
Venn die Hagnetspule 134 unter Strom gesetzt wird zieht ihr Anker 167 das Nadelventil 160 von seinem Sitz 168 ab und lässt Druckluft durch den Durchlaß strömen und auf den Kolben 190 wirken, der dadurch von dem Durchlaß 162 weggedrückt wird, so daß sein Stift 192 den Ventilkörper 182 gegen die Wirkung der Feder 184 im Gehäuse 137 verschiebt bis die Nut 188 einen Durchgang für die Druckluft von der Leitung 142 zu dem Durchlaß 180 schafft, so daß die Luft dann über die Leitung 114 zur anderen Seite des Kolbens 116 gelangt, der dann in derjenigen Richtung bewegt wird in der er die Lenkerhebel 56 in der Zeichnung im Uhrzeigersinn verschwenkt und die Arme 42 vorschiebt. Die Luft hinter dem Kolben 116 wird dann über die Leitung 112,den Ächlaß 178, die Nut 186 und den Durchlaß 174 in die Atmosphäre entlassen.
Die Normalsteilung des Nadelventil· 166 und dee Ventilkörpera 182 ist die zurückgezogene Stellung wie sie in Fig. 6 geieigt
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ist, und die der vorgeschobenen Stellung der Arme 42 entsprechende Stellung der Ventilteile wie sie in Pig. 6A gezeigt ist, besteht nur solange wie die Magnetspule 134 unter Strom steht.
Es ist zu beachten, daß die Zylinder- und Kolbenvorrichtung 67 auch wahlweise mit hydraulischen Druckmitteln betätigt werden könnte, wobei allerdings das Relaisventil so angeordnet und ausgebildet wäre, daß eine der Leitungen 112 bzw. 114 mit einer Rücklaufleitung für das Druckmittel in einen Behälter verbunden wird, während die jeweils andere Leitung Druckmittel gegen den Kolben 116 führt. Das in den Druckmittelbehälter zurückgeführte hydraulische-Druckmittel wird dann mit einer hydraulischen Pumpe wieder zum Zylinder 66 geführt werden» Der Betrieb der hydraulischen Pumpe würde dem Zeitschalter 124 gesteuert werden.
Im Beti^eb der Vorrichtung gemäss der Erfindung werden die Walzen 18« in Drehbewegung versetzt um Zuschnitte 12 vom Tisch 14 zwischen die Walzen 18 einzuziehen, die mit normalen Schneid, Ritz- und Falzwerkzeugen versehen sind, wie sie für den jeweiligen in der Haschine vorzunehmenden Arbeitsgang erforderlich sind. Normalerweise wird mit jeder Umdrehung
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der Walzen 18 ein Zuschnitt bearbeitet. Wo jedoch kleinere
Zuschnitte bearbeitet werden sollen, können auch durch geeignete Vervielfältigung der Werkzeuge mehr als ein Zuschnitt pro Umdrehung bearbeitet werden. Soweit dies die vorliegende Erfindung betrifft, würde dies nur eine Veränderung in der geeigneten Anpassung der Umfangsfläche des β weiter unten beschriebenen Nockenrades 152 erforderlich machen.
Mit jeder Umdrehung (oder ggf. jeder leilumdrehung) der oberen Walze 18 dreht deren Spindel 94 über nicht dargestellte Getriebeteile in dem Zählwerk 92, das Nockenrad 152, so daß bei einer
vorherbestimmten Anzahl von Umdrehungen der Walze 18 ein Vorsprung 153 auf dem Nockenrad 152 augenblicklich die Kontakte
eines %kroschalters 95 schliesst um den in Pig. 5 im einzelnen gezeigten Stromkreis zu schliessen.
Der Wahlschalter 132 ist zwischen zwei Stellungen in Reichtunge
Arider Pfeile A und B in Pig. 5 automatischen Betrieb oder Handbetrieb einzustellen. Pur automatischen Betrieb stehen die Kontakte a, b, c und d in der extremen Richtung des Pfeiles A, so daß die Leiter 154 und 156 Strom führen.
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Der Schalter 95 ist nur für ausreichende Zeit geschlossen, um das Relais 122 anziehen zu lassen. Die normalerweise offenen Kantakte 122a und 122b dieses Relais 122 werden geschlossen. Der Kontakt 122a führt das Potential über den normalerweise geschlossenen Kontakt 124a des Zeitschalters 124 um das Relais 122 unter Strom zu halten und damit seine Kontakte 122a und 122b geschlossen zu halten.
Der Strom fließt jetzt durch die Magnetspule 134 unter Betätigung des Relaisventils 136 um Druckluft von der leitung 142 in die Leitung 114 und von dort in den Zylinder 66 zu führen um den Kolben 116 zylinderauswärts zu bewegen und die Kolbenstange 62 vorzuschieben.
Die Drehbewegung der Walzen 18 und die Bewegung der Transportbänder 20 und 22 hat das Auswerfen von Zuschnitten 24 veranlaßt, die in den Stapel 25 auf dem stehenden Band 84 gefallen sind. Das Vorschieben der Kolbenstange 62 veranlaßt jetzt die Lenkerhebel 56 um ihre Schwenkpunkte 54 zu schwenken und die Arme über die Walze 84 und über den Stabel 25 vorzustrecken, so daß das Herabfallen von Zuschnitten 24 auf das Band 84 unterbrochen iat und die Zuschnitte 24 jetzt auf die Augre 42 (eh. Pig. 4A) fallen.
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IS.
Gleichzeitig mit der Betätigung des Relais 122 fließt das Potential auch durch den normalerweise geschlossenen Kontakt 126a des Zeitgebers 126 und durch den Motorkontaktgeber 120 um den Motor 86 einzuschalten und das Förderband 84 im Sinne des Pfeiles 84A der Fig. 4A über die Walze 80 in Bewegung zu setzen um den Stapel 25 unterhalb der Arme 42 wegzubewegen (verg. Mg. 4B).
Die Zeitgeber 124 und 126 sind normale elektrische Zeitablaufschalter, die beim Durcbfliessen einer Magnetspulenvorrichtung eingeschaltet werden und für eine vorherbestimmte Zeitdauer geschlossen bleiben und dann automatisch abfallen» bis sie durch einen weiteren elektrischen Impuls wieder geschlossen werden. Die Schliessdauer der Zeitschalter 124 und 126 kann durch Einstelleinrichtungen 138 und 140 variiert werden.
Der Zeitschalter 126 bleibt für eine ausreichende Zeitdauer geschlossen und in Betrieb um dem Band 84 zu gestatten den Stapel 25 ausreichend weit abzuführen, daß der Auslaß für die-Zuschnitte 24 die in der Zwischenzeit durch die vorstehenden Arme 42 abgefangen werden wieder frei ist. Dann öffnet der Zeitschalter 126 seinen Kontakt 126a um den Motor 86 abzuschalten und das Förderband 84 anzuhalten.
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unmittelbar nachdem das Band 84 aufhört sich zu bewegen, öffnet der Zeitschalter 124 seinen Kontakt 124a und lässt das Relais 122 abfallen, das dabei seine Kontakte 122a und 122b öffnet.
Um es zu ermöglichen zu irgendeiner Zeit wenn erforderlich das Abführförderband 70 auch durch Handsteuerung zu betreiben, kann der Wahlschalter 132 in die Stellung.B der Pig. 5 gestellt werden, Es sind dann die Kontakte 132b und 132d geschlossen und die Kontakte 132a und 132c geöffnet. Es kann dann das Band 84 durch Betätigung des Yorschubschalters 158 schrittweise vorwärts weiterbewegt werden.
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebeenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedu]etung für die Erfindung sein.
Patentansprüche
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Claims (5)

Vi Patentansprüche %
1.) Fördervorrichtung zum Anschliessen an das Ausgabeende einer vorzugsweise schnell laufenden» beispielsweise rotierenden Bearbeitungsmaschine für flache, blattartige Artikel, wie Zuschnitte und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontales, intermittierend angetriebenes, endloses Förderband (70) quer zur Ausgaberichtung der Bearbeitungsmaschine mit einem Abstand unterhalb des Maschinenauslaßes (20, 32) angeordi-t ist, daß ferner eine Mehrzahl im wesentlichen horizontaler Arme (42) zwischen dem Förderband (70) und dem Maschinenauslaß (20, 52) angeordnet ist, und daß eine auf eine vorherbestimmte oder einstellbare Anzahl von der Maschine abgegebener Werkstücke (24) ansprechende Einrichtung (52, 95, 120 bis 136) zum gleichzeitigen Einschalten des Förderbandantriebes (86, 88) und Ausfahren der horizontalen Arme (42) zum Abfangen der während der Bewegung des Förderbandes (70) von der Maschine abgegebenen Werkstücke (24) vorgesehen und dazu ausgebildet ist, nach Ablauf einer vorher festgelegten oder einstellbaren Zeitspanne das Förderband (70) wieder anzuhalten und die horizontalen Arme (42) zur Übergabe der abgefangenen Werkstücke (24) auf das Förderband (70, 84) wieder zurückzuziehen.
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Vo
2.) Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Arme (42) an einer gleitend in dem Maschinenrahmen (2Θ) geführten Querstange (34) befestigt und zum Vorschieben und zurückziehen über je einen an jedem Endbereich der Querstange (34) angreifenden einarmigen Lenkerhebel (56) in Wirkungsverbindung mit einem doppelseitig wirkenden Zylinder (62, 64, 66) mit Kolben steht.
3.) Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikale Abstreifplatte (50) im Bereich und unterhalb des Maschinenauslaßes (20, 32) als Einrichtung zum Übergeben der abgefangenen Werkstücke (24) auf das Förderband (70, 84) beim Zurückziehen der Arme (42) vorgesehen ist, wobei sich die Arme (42) zum Ausfahren und Einziehen axial beweglich durch in der Abstreifplatte (50) angebrachte durchgehende öffnungen erstrecken.
4.) Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Anzahl der von der Haschine abgegebenen Werkstücke (24) anspreohende Einrichung einen von der
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Maschine betätigten elektrische Stromkreise schliessenden umlaufenden Nocken (152, 163) zum Einschalten des Antriebsmotors (86) für das förderband (70, 84) und zum Betätigen eines Magnetventils (136) für die A Beaufschlagung des Zylinders (62, 64» 66) mit Kolben (116) im Sinne des Ausfahrens der Arme (42) enthält, wobei ferner mindestens ein durch das Einschalten der Stromkreis in Gang gesetzter, die Stromkreis geschlossen halten der Zeitschalter (124,126) vorgesehen ist.
5.) Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (136) einen unter der Wirkung einer vorgespannten Federklammer (184) stehenden Ventilkörper (182) enthält, der dazu ausgebildet ist, bei Unterbrechung des Magnetstromkreises unter der Wirkung dieser Feder (184) die Druckmittelzufuhr zum Zylinder (62, 64, 66) mit Kolben (116) im SinnÄe des Zurückziehen der £ne (42) umzustellen.
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