DE2638691A1 - Vorrichtung zum stapeln von platten oder tafeln aus z.b. wellpappe - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von platten oder tafeln aus z.b. wellpappe

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DE2638691A1 DE19762638691 DE2638691A DE2638691A1 DE 2638691 A1 DE2638691 A1 DE 2638691A1 DE 19762638691 DE19762638691 DE 19762638691 DE 2638691 A DE2638691 A DE 2638691A DE 2638691 A1 DE2638691 A1 DE 2638691A1
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Description

Patentanwälte 8 München 22, steinsdorfstr.
Dipl.-Ing. R.BEETZ sen. 064-25 · 939P( 25 · 94OH) Tel. (089)227201/227244/295910
Dipl.-lng. K. LAMPRECHT Telegr. Allpatent München
Dr.-Ing. R. B E E T Z jr. ^ Telex 522048
27. August 1976
RENGO CO., LTD.
1-186, Obiraki 4 chome, Fukushima-ku
Osaka (Japan)
Vorrichtung zum Stapeln von Platten oder Tafeln aus
z. B. Wellpappe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln und Aufschichten von Tafeln oder Platten, und zwar insbesondere auf eine derartige Vorrichtung, bei der die Platten oder Tafeln aus z. B. Wellpappe flachliegend einzeln oder in kleinen Paketen gefördert., von Hand während der Förderung aufgerichtet und in aufgerichteter Stellung gesammelt werden, wobei die gesammelten Tafeln zu Stapeln gekippt und anschließend die Stapel ausgetragen werden.
Bisher wird das Aufstapeln von flachliegend einzeln oder in kleinen Paketen flachliegend zugeführten Tafeln vollständig von Hand vorgenommen. Diese Arbeitsweise ist außerordentlich unwirtschaftlich und die einzelnen Platten können nur mit erheblichen Schwierigkeiten zu genau ausgerichteten hohen Stapeln aufgeschichtet werden.
064(6 RNP 16.DA)-SdP
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, mit der die flach liegend einzeln oder in Form von kleinen Paketen transportierten Tafeln schnell und zuverlässig in einer vorbestimmten Anzahl aufgeschichtet werden können, wobei lediglich das Aufrichten der einzelnen oder der zu kleinen Paketen zusammengefaßten Tafeln und das Andrücken dieser Tafeln gegen eine Ausrichteinrichtung, die die Seitenkanten der Tafeln zur Flucht bringt, von Hand durchgeführt werden muß und die schwierigeren Arbeitsvorgänge des Sammelns der aufgerichteten Tafeln, des Umkippens zu Stapeln und das anschließende Abfördern der Stapel mechanisch und selbsttätig ablaufen.
Dabei soll die erfindungsgemäße Stapelvorrichtung zum Sammeln der aufgerichteten Tafeln zwischen einer Eintragssfeöllugg und einer Position zum Umkippen der Tafeln zu Stapeln verfahrbare Tafelträger aufweisen; wobei die Rücklauf bahnen von den Vorlaufbahnen dieser Tafelträger getrennt sind und die in dem Fall erforderlich sind, wenn endlose FUhrungsbahnen in einer Richtung zum Bewegen der Tafelträger fortfallen.
Ferner soll die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Halteeinrichtung zum Tragen und Sammeln der aufgerichteten Tafeln oder Platten während der Zeitspanne, in der die gesammelten Tafeln gestapelt und abgeführt werden, d. h. in der die Tafelträger sich nicht in den Tafelaufnahmepositionen befinden, ausgerüstet sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen ersten Förderer, auf dem die Tafeln flach liegend transportiert und aufgerichtet werden; durch eine an einer Seite des ersten Förderers angeordnete Einrichtung zum Ausrichten der aufgerichteten Tafeln durch Andrücken gegen ihre Seitenkanten; durch einen zweiten Förderer, der zwischen dem Eintrags- und dem Austragsende hin- und hergehende Plattenträger aufweist, deren Transportelemente nacheinander die auf dem ersten För-
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-ψ-
derer aufgerichteten Platten aufnehmen und vorschieben, bis eine vorbestimmte Anzahl erreicht ist; durch eine ggf. über das Austragsende des ersten Förderers hervorgende Halteeinrichtung zur Aufnahme der auf dem ersten Förderer aufgerichteten Tafeln oder Platten; durch ein Stapelgerät mit einem Aufnahmebett und einem rechtwinklig zu diesem angeordneten Stapelbett, das die vom zweiten Förderer in eine vorbestimmte Position transportierten üafeln anhebt, schwenkt und auf dem Stapelbett aufstapelt; und durch eine Vorrichtung zum Austragen und Abfördern der Tafelstapel vom Stapelbett.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung soll die Ausrichteinrichtung eine im wesentlichen senkrechte Frontplatte und eine im wesentlichen senkrechte und etwas hinter der Frontplatte angeordnete rückwärtige Platte aufweisen, um die Seitenteile der aufgestapelten Tafeln zickzaokförmig zu bewegen, wenn die Tafeln durch Umkehren der Vorder- und Rückseiten zu jeweils 10 aufgeschichtet werden und mehrere Blätter am Ende zum Verhindern von Verwerfungen und Umbiegungen der Tafeln in den Stapelspeichern vorgesehen werden, wobei die Tafeln mit nach aufwärtsweisenden Flächen und die Tafeln mit nach abwärtsweisenden Flächen sofort erkannt werden können.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der erste Förderer ein Bandförderer, auf dem die flachliegenden Tafeln auf einfache Weise und ohne die Gefahr von Beschädigungen aufgerichtet werden können.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zur Erzielung einer zuverlässigen Betriebsweise der Tafelträger der zweite Förderer ein Kettenförderer, wobei die unteren Endteile der Tafelträger mit den Förder-
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ketten gekuppelt und gleichzeitig in parallel zu den Förderketten verlaufenden Führungsschienen gehalten sind.
Zur Erzielung eines einfachen und kostengünstigen Aufbaues der Vorrichtung ist gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das Aufnahmebett des Stapelgerätes der zweite Förderer selbst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Stapelvorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stapelvorrichtung mit waagerecht ausgerichtetem Stapelbett des Stapelgerätes;
Fig. j5 eine perspektivische Ansicht von Teilen des zweiten Förderers des Aufstapelgerätes und der A ustragsvorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfaßt einen ersten Förderer 100, eine Ausrichteinrichtung 20, einen zweiten Förderer 30, eine Halteeinrichtung 40, ein Stapelgerät 50 und eine Austragsvorrichtung 6θ.
Der erste Förderer 100 weist vier Endräder 103 auf, die auf einer an einem Ende 101A eines Förderer-Rahmens 101 drehbar gelagerten Welle 102 aufgezogen sind, vier Austragsräder 105, die auf einer Welle 104 am anderen Ende 101B des Rahmens 101 gelagert sind, Hilfsräder 106, die etwas hinter und unterhalb der beiden mittleren Räder 105 angeordnet sind, über die Räder 103 und 105 an den beiden Enden laufende
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Endlosbänder 107, Endlosbänder 1O8, die über die mittleren Räder 103 und 105 sowie über die Räder ΙΟβ laufen, und einen Motor 112, der die Räderwelle 102I- über einen Kettentrieb 109, ein Untersetzungsgetriebe 110 und einen Riementrieb 111 antreibt. Damit das Ende 101A des Forderer-Rahmens 101 auf und abgeschwenkt werden kann, ist die Räderwelle 104 am Rahmenende 101B schwenkbar in einem ortsfesten Rahmen 8o aufgenommen, der auf einem Fundament 8 angeordnet ist. Das Rahmenende 101A ist am Rahmen 80 durch Spannanker 113 zum Einstellen der Höhe des Endes 101A getragen. Die Hilfsräder 106 sind am ortsfesten Rahmeh 80 drehbar montiert. Die Endlosbänder 107 und 108 sind durch am Förderrahmen 101 befestigte Platten 114, 115 sowie durch am Rahmen 80 befestigte Platten 116 getragen.
Die Ausrichteinrichtung 20 besteht aus einer vorderen Platte 201, die in etwa vertikal und an einer Seite des ersten Förderers 100 entlang seiner Länge aufgerichtet angeordnet ist, und aus einer hinteren Platte 202, die ebenfalls im wesentlichen senkrecht und hinter der Frontplatte 201 angeordnet ist und das rückwärtige Ende der Frontplatte 201 nach unten überragt, wenn die rückwärtige Platte senkrecht zur Förderrichtung des Förderers 100 betrachtet wird. Ein vorderer Endteil der Frontplatte 201 ist gegen die rückwärtige Platte 202 gebogen. Die senkrechte Frontplatte 201 und die senkrechte Rückplatte 202 sind an einem Tragglied 203 befestigt, das gleitend an Tragstäben einer sich von dem ortsfesten Rahmen 80 erstreckenden Aufnahme 204 montiert ist. Eine Schraubspindel 206 ist drehbar in der Tragaufnahme 204 angeordnet und wirkt mit einem Mutterteil 207 des Traggliedes 203 zusammen. Wird die Schraubspindel 2θβ durch einen Kettentrieb 208 von einem
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Motor 209 verdreht, dann kann die Vorderplatte 201 und die Rückplatte 202 dicht an den Förderer 100 heran oder von diesem weg bewegt werden.
Der zweite Förderer 30 besteht aus drei Paaren von Kettenrädern 302, die drehbar an einem Ende 30IA eines Förderrahmens 301 montiert sind, aus drei weiteren Kettenradpaaren 304, die auf einer am anderen Ende 301B des Rahmens 303 drehbar gelagerten Welle 303 aufgezogen sind, aus drei über die Kettenräder 302 und 304 laufenden Kettenpaaren 305* aus einem Motor mit einer Bremse und einem Untersetzungsgetriebe 307, der die Welle 303 über einen Kettentrieb 306 antreibt, und aus mit den Ketten 305 hin- und herbewegbaren Tafelträgern 308. Die Kettenradwelle 303 am Rahmenende 301B liegt unterhalb der Hilfsräder I06 des ersten Förderers und ist ebenfalls drehbar am ortsfesten Rahmen 80 gelagert, so daß der Rahmen 301 verschwenkt werden kann. Durch Verdrehen des Förderer rahmens 30I können die Kettenräder 302 am Rahmenende 30IA bündig mit denjenigen Teilen der Bänder I08 des ersten Förderers 100 in Eingriff gebracht werden, die sich von den Rädern 105 am Austragsende zu den Hilfsrädern I06 erstrecken, sowie mit den beiden Außenseiten der Bänderteile. Jedes Kettenpaar 305 ist mit Platten 305I zur Ausbildung eines Plattenbandförderers bestückt,die zur Aufnahme von Tafeln dienen und in - nicht dargestellten r Schienen gleitend geführt sind, welche am Fördererrahmen 301 befestigt sind. Jeder Tafelträger 308 besteht aus einem Stab, der im wesentlichen senkrecht zur Transportfläche des Förderers angeordnet ist. Beide Enden der Kettenpaare 305 sind mit dem unteren Ende des Trägers 308 gekuppelt. Ferner sind am unteren Ende des Trägers 308 Räder 308I vorgesehen. Diese
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Räder sind in einem Paar von nutenförmigen Schienen 309 geführt, die parallel zu den Schienen 305 verlaufen und am Förderrahmen 301 befestigt sind. Dadurch bleibt der Träger 308 in einer vorbestimmten Stellung.
Die Halteeinrichtung 40 besteht aus zwei Stäben 402, die in vertikalen Führungsgliedern 401 befestigt sind, welche am ortsfesten Rahmen 80 befestigt sind und die sich oberhalb des Austragsendes des ersten Förderers 100 erstrecken können, und aus Endlosketten, die mit den Stäben 402 gekuppelt sind und diese auf- und abbewegen können und die von einem Motor 403 angetrieben werden. Der Motor 403 wird hydraulisch betrieben. Jede Endloskette 4o4 läuft über ein oberes Kettenrad 405, das drehbar an der Kettenradwelle 104 am Austragsende des Förderers 100 befestigt ist und über ein unteres Kettenrad 4θ7, das auf einer vom Motor angetriebenen Welle 4o6 sitzt.
Das Stapelgerät 50 besteht aus einem Förderer 30, der auch als Aufnahmebett dient, und aus einem Stapelbett 501, das sich vom Austragsende des Förderers 30 senkrecht zur Transportfläche des Förderers erstreckt. Das Stapelbett besteht aus zwei parallelen stangenförmigen Vertikalgliedern 502, deren untere Enden am Fördererrahmenende 301B befestigt sind, aus einem horizontalen Glied 503* das am oberen Ende des Rahmens 502 befestigt ist, und aus zwei Paaren von parallelen genuteten Führungsschienen 504. Jedes Führungsschienenpaar 5O4 hat zueinander weisende Nuten und ist mit seinen oberen Teilen an einem horizontalen Glied 503 befestigt, während seine unteren Teile an den Führungsgliedern 309 des Förderers 30 festgelegt sind. Ein Paar Hauptzylindereinheiten 505 und ein Paar Hilfszylindereinheiten
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zum Verschwenken des Förderers 30 und des Stapelbettes 501 sind vorgesehen und werden hydraulisch betätigt. Jede Einheit 505 ist schwenkbar an ortsfesten Rahmen 80 montiert und ihre Kolbenstange 505I ist schwenkbar aa dem Fördererrahmen 301 angelenkt. Jede Hilfseinheit 506 ist schwenkbar an dem ortsfesten Rahmen montiert und kann Schwenkbewegungen in einem eng begrenzten Bereich ausführen. Ein Kugellagersitz 507 ist am Fördererrahmen 301 in einer dichter zum Rahmenende 30IA liegenden Position befestigt als die Stellung, in der die Kolbenstange 505I der Einheit 501 schwenkbar angreift. Ein Kugelglied 5062 am vorderen Ende der Kolbenstange 506I kann an dem Aufnahmesitz 507 anschlagen. Wenn die Kolbenstangen 5051 und 506l in die Zylinder eingezogen sind, befindet sich der Förderer 30 in einer Position, in der er die Tafeln von dem Förderer 100 übernehmen kann. Wenn die Kolbenstange 5051 voll aus dem Zylinder ausgefahren ist, befindet sich das Stapelbett 501 in horizontaler Ausrichtung.
Die Austrags- und Abfördervorrichtung 60 besteht aus zwei Druckstangen βθ2, die Räder 601 zum Rollen in bündiger Anlage mit den Führungsschienen 5θ4 des Stapelbettes 501 aufweisen und die parallel zu dem Förderrahmen 301 verlaufen, Ketten βθ4, die mit den unteren Enden der Druckstangen 602 gekuppelt sind, um diese Druckstangen entlang der Führungsschienen 504 zu bewegen, und die durch einen Motor 603 angetrieben werden, und aus einem Rollenförderer 605» der an dem senkrechten Rahmen 502 des Stapelbettes 501 montiert ist. Der Motor o03 wird hydraulisch betrieben. Jede Kette 6o4 läuft über ein Kettenrad 6θβ, das drehbar an der Kettenradwelle 303 des Förderers 30 befestigt ist sowie über ein Kettenrad 6o8, das auf einer Welle 607 aufgezogen ist, die drehbar in dem horizontalen Glied 503 des Stapelbettes aufgenommen ist. Die Welle 607 wird durch den am Glied 503
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befestigten Motor βθ3 angetrieben. Wenn die Druckstange 602 nicht in Gebrauch ist, wird sie zwischen den Führungsschienen 309 desFörderes 30 aufgenommen. Der Tafelträger kann zwischen den Führungsschienen 504 des Stapelbettes 50I und zwischen dem Führungsglied 504 und dem Rollenförderer 605 angeordnet sein. Der oben genannte Förderer 605 kann auch eine Form aufweisen, bei welcher eine große Anzahl von drehbaren Rollen vorgesehen sind.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist der ortsfeste Rahmen 80 Räder 80I auf und kann senkrecht zu der Förderrichtung der Tafeln durch diese Räder bewegt werden. Die drei Räder 8ol an einer Seite des Rahmens 80 sind durch eine einzige Welle 802 miteinander gekuppelt, die über einen Kettentrieb 8o4 von einem Motor 803 angetrieben wird, der auf dem Rahmen 80 sitzt.
Ir folgenden wird' das. Aufstapeln von Tafeln in Form von Paketen 10 (bezeichnet mit "Tafelblöcken") durch die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung beschrieben. Zuerst werden die Stangen 402 der Halteeinrichtung 4o abgesenkt, der Förderer 30 in die Tafelaufnahmeposition gebracht, die Tafelträger 308 am Eintragsende des Förderers 30, d. h. in die Aufnahmeposition verfahren, und die Druckstangen 602 der Austragsvorrichtung 60 vom Förderer 30 aufgenommen. In diesem Zustand wird der erste Förderer 100 betätigt.
Die Tafelblöcke 10 werden flachliegend von einem -. .nicht dargestellten - Förderer auf den ersten Förderer 100 übergeben und auf diesem durch einen Bedienungsmann aufgerichtet. Zur Verhinderung von Verwerfungen oder Umbiegungen der Tafeln beim Sammeln der aufgestapelten Tafelbläcke werden
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die Tafelblöcke 10 durch Umkehren ihrer Vorder- und Rückseiten von aufeinanderfolgenden Tafelblöcken aufgerichtet. Die aufgerichteten Tafelblöcke 10 werden vom Bedienungsmann abwechselnd gegen die Vorderb latte 201 und die RUckplatte der Ausrichteinrichtung 20 gedrückt, so daß die Positionen der Seitenenden der Tafeln miteinander fluchten. Der Grund, warum die Prontplatte 201 und die Rückplatte 202 abwechselnd verwendet werden, ist der, daß, wenn die Tafeln danach aufgerichtet werden, die Seitenenden der Tafelblöcke zickzackförmig verlaufen, um eine Unterscheidung zwischen den Tafelblöcken mit nach aufwärts weisenden Flächen und den Tafelblöcken mit nach abwärtsweisenden Flächen treffen zu können. Die angehobenen Tafelblöcke 10 werden zu dem zweiten Förderer 30 geschoben und der Reihe nach an den Tafelträgern j5O8 abgestützt. Jedesmal wenn der Förderer einen Block 10 aufnimmt, wird er um die Dicke des Blockes weiter vorgeschoben. Sobald eine vorbestimmte Anzahl von Blöcken 10 auf dem Förderer aufgenommen ist, wird diesezkontinuierlich betätigt und transportiert die Blöcke 10 zum Stapelbett 501. Gleichzeitig mit dem Beginn dieses kontinuierlichen Betriebes des Förderers 30 richten sich die Stangen402 der Halte einrichtung kO über das Austragsende dieses ersten Förderers 100 auf. Danach werden die auf dem ersten Förderer 100 aufgerichteten Blöcke 10 von den Stangen getragen, bis die Tafelträger 308 in die Tafelaufnahmeposition zurückbewegt worden sind. Sobald die Blöcke 10 auf dem Förderer 30 das Stapelbett 501 erreichen, werden die Zylinderkolbeneinheiten 505 und 506 des Stapelgerätes 50 betätigt, der Förderer 30 sowie das Stapelbett 501 beginnt sich zu verschwenken. Zu Beginn der Schwenkbewegung des Gerätes heben hauptsächlich die Hilfseinheiten 506 den Förderer 30 an.
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Nach dem vollen Ausfahren der Kolben 50, 61 der Hilfseinheit 50β verschwenken nur noch die Haupteinheiten 505 den Förderer 30 und das Bett 501. Wenn die Tafelblöcke 10 auf dem Stapelbett 501 durch das Stapelgerät 50 aufeinandergeschichtet sind, werden die Druckstangen 602 der Auftragsvorrichtung 6o gegen das vordere Ende des Stapelbettes 501 bewegt. Dadurch gelangen die aufgestapelten Tafelblöcke 1.0 auf den Rollenförderer 605 und werden so aus dem Stapelbett 501 ausgetragen.
Unmittelbar nach dem Austragen der Tafelblöcke 10 werden der Motor 6Oj5 der Austragsvorrichtung βθ, die Zylindereinheiten 505 und 50β des Stapelgerätes 50 und der Motor 307 des Förderers 30 in Umkehrrichtung angetrieben und die Austragseinrichtung βθ, das Stapelgerät 50 und die Tafelträger in ihre Ausgangspositionen zurückgefahren. Wenn die Tafelträger 308 in ihre Eintragsposition zurückgekehrt sind, werden die Stangen 402 der Halteanrichtung 40 abgesenkt und die bis dahin gesammelten Tafelblöcke 10 auf dem. Förderer übergeben, während sie von den Tafelträgern 308 getragen werden. Bis eine vorbestimmte Anzahl erreicht ist, werden im folgenden die Blöcke 10 nacheinander von dem Förderer 100 auf den Förderer 30 übergeben.
Danach wiederholen sich die oben beschriebenen Operationen.
Mit der vorstehend im einzelnen erläuterten Vorrichtung können somit flachliegend zugeförderte Tafeln schnell und auf einfache Weise bis zu einer vorbestimmten Höhe gestapelt und ausgetragen werden.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Stapeln von Platten oder Tafeln aus z.B. Wellpappe, die flachliegend einzeln oder in kleinen Paketen gefördert, von Hand aufgerichtet und in aufgerichteter Stellung gesammelt werden, wobei die gesammelten Tafeln zu Stapeln gekippt und die Stapel ausgetragen werden, geke nnz eichn et durch einen ersten Förderer (100), auf dem die Tafeln flachliegend transportiert und aufgerichtet werden; durch eine an einer Seite des ersten Förderers (100) angeordnete Einrichtung (20) zum Ausrichten der aufgestellten Tafeln durch Andrücken gegen ihre Seitenkanten; durch einen zweiten Förderer (30) mit zwischen dem Eintragsund dem Austragsende hin- und hergehenden Plattenträgern (308), deren Transportelemente nacheinander die auf dem ersten Förderer (100) aufgerichteten Platten aufnehmen und vorschieben, bis eine vorbestimmte Anzahl erreicht ist; durch eine über das Austragsende des ersten Förderers (100) hinausragende Halteeinrichtung (40) zur Halterung der aufgestellten Tafeln auf dem ersten Förderer (100); durch ein Stapelgerät (50) mit einem Aufnahmebett und einem Stapelbett (501), das die vom zweiten Förderer (JO) in eine vorbestimmte Position transportierten Tafeln anhebt, schwenkt und auf dem Stapelbett aufstapelt; und durch eine Vorrichtung (60) zum Abfördern der Tafeln aus dem Stapelbett (501).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch ge kennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (20) eine vordere, in etwa senkrecht an einer Seite des ersten Förderers (100) angeordnete und über annähernd seine ganze Länge reichende Platte (20l)und eine im wesentlichen senkrechte und hinter der vorderen Platte (201) angeordnete Führungsplatte (202) aufweist, die
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von einem Ende der Frontplatte gesehen senkrecht zur Förderrichtung des ersten Förderers absteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (100) ein Bandförderer ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer parallele Ketten (305) aufweist, die über in vorbestimmten Abständen angeordnete Kettenräder am Eintragsende und am Austragsende laufen und die die Tafelträger (308) zur Ausführung von hin- und hergehenden Bewegungen mitnehmen, wobei die unteren Endteile dieser Tafelträger (308) mit den Ketten gekoppelt sind und in parallel zu den Ketten ausgerichteten Führungsschienen (305) geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebett des Stapelgerätes (50) der zweite Förderer (30) ist und daß die Tafelträger (308) im Stapelbett (501) des Stapelgerätes (50) aufnehmbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsvorrichtung (60) zum Abfördern der Tafeln aus dem Stapelbett (501) des Stapelgerätes (50) Druckstangen (602) aufweist, die in einer Ausrichtung parallel zum Auf nähme bett zwischen einer Position, in der sie im Aufnahmebett des Stapelgerätes (50) aufgenommen sind und einem vorderen Ende des Stapelbettes (501) und einem im Stapelbett (501) vorgesehenen Förderer hin- und herbewegbar sind.
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DE2638691A 1975-11-10 1976-08-27 Vorrichtung zum Stapeln von einzelnen oder in kleinen Paketen flachliegend zugeführten Tafeln aus z.B. Wellpappe Expired DE2638691C2 (de)

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