DE2109098A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Scheiben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Scheiben

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DE2109098A1 DE19712109098 DE2109098A DE2109098A1 DE 2109098 A1 DE2109098 A1 DE 2109098A1 DE 19712109098 DE19712109098 DE 19712109098 DE 2109098 A DE2109098 A DE 2109098A DE 2109098 A1 DE2109098 A1 DE 2109098A1
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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DR. HANS-A. BRAUNS
Patentanwälte
Drei. Patentanwalt« Abitz, Morf, Braun! 8 Mündien 66, Postfach 860109
München, 25. Februar 1971 Postanschrift / Postal Address 8 München 86, Postfach 860109
Pienzenauerstraße 28 Telefon 483225 und 486415 Telegramme: Chemindus München Telex: (0)523992
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PIIKIWGTON BROTHERS LIMITED
201-211 Martins Bank Building, Water Street Liverpool 2, Lancashire, England.
Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Scheiben
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stapeln von aufeinander folgenden Scheiben senkrecht auf einer Tragfläche. Dabei zeigt die Vorrichtung mindestens eine Scheibenträgerflache, die allgemein horizontal unter der zu stapelnden Scheibe liegt, und es ist auch
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1 eine Vorrichtung zum Neigen dieser Trägerfläche vorgesehen, um erstens die Scheibe in zumindest eine im wesentlichen senkrechte Lage zu bringen, und um anschließend den obersten Teil der Scheibe seitlich von der Scheibentragfläche zu entfernen. Dabei zeigt die Vor- - richtung eine Einrichtung, um die untere Kante der Scheibe auf der Scheibentragfläche in Eingriff zu bringen und um die untere Kante der Scheibe kraftschlüssig in eine bestimmte Lage auf der Tragfläche zu bringen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung zeigt die erwähnte Einrichtung Bollen, die in der Nähe der gewünschten Lage auf der Tragfläche angeordnet sind, wobei auch ein Antrieb f'ir die Rollen in die Richtung vorgesehen ist, in die die erwähnte untere Kante der Scheibe gefördert werden soll.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt die erwähnte Einrichtung einen Riemen, der gegenüber der erwünschten Lage auf der Tragfläche geneigt ist, und es ist auch hier wieder ein Antrieb für den Riemen in die Richtung vorgesehen, in die die untere Kante der Scheibe gefördert werden soll.
Vorzugsweise zeigt die erwähnte Tragfläche eine gleitende oder rollende Fläche und eine Anschlagvorrichtung, um die untere Scheibenkante in Eingriff zu bringen und um die relative Gleitbewegung zwischen der Scheibe und
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der die Scheibe tragenden Flache, beim Neigen der die Scheibe tragenden Fläche zu begrenzen. Im Bedarfsfall kann die die Scheibe tragende Fläche eine zugeordnete Einrichtung aufweisen, die ein Luft-Lager für diese relative Gleitbewegung zwischen der zu stapelnden Scheibe und der Scheibentragfläche erzeugt. Es kann auch eine Einrichtung vorgesehen sein, durch die der Bewegung der zu stapelnden Scheibe gegenüber der Scheibentragfläche in eine Kichtung, die von der erwähnten Anschlagvorrichtung wegführt, entgegenwirkt. Beispielsweise kann die Scheibentragfläche Jiollen aufweisen, von denen jede eine zugeordnete Gegen-Umkehrvorrichtung aufweist, so dass die. Rollen nur in der Bewegungsrichtung der zu stapelnden Scheibe zu der Anschlageinrichtung gedreht werden können.
Ausserdem ist bevorzugt, eine Einrichtung zum Halten der Neigung der Scheibentragfläche vorzusehen, wenn diese in eine senkrechte Lage geneigt worden ist, wobei diese Einrichtung freigebbar ist, damit eine Bewegung der die Scheibe tragenden Fläche in horizontale Lage zur Aufnahme einer weiteren Scheibe möglich ist.
Vorzugsweise ist eine Scheibenfördervorrichtung mit vier der erwähnten Scheibentragflächen zur Neigung und zum aufeinander folgenden Weitergeben der Scheiben in die benachbarte Lage auf der Tragfläche vorgesehen.
$s ist auch eine Einrichtung sum Bewegen dieser Stützfläche von der erwähnten Scheibentragfläche oder den Flä-
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chen "bevorzugt, welche Einrichtung die erwähnte schrittweise Bewegung der Stützfläche um die Dicke der zu stapelnden Scheiben bewirkt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann zum Stapeln aufeinander folgender Scheiben allgemein senkrecht auf einer Platte Verwendung finden, wobei die erste zu stapelnde Scheibe gegen ein geringfügig zurückgeneigtes senkrechtes Teil aufruht, wobei die Vorrichtung einen Förderwagen zur Anordnung der Platte für die Aufnahme der Bewegung gegenüber der Scheibentragfläche oder den Flächen aufweist, die in Längsrichtung unter dem Bodenniveau angeordnet sind, und hierbei ist auch eine Einrichtung zum Bewegen des Förderwagens gegenüber der Tragfläche in Schritten vorgesehen, die gleich der Dicke der zu stapelnden Scheiben sind.
Als Alternative kann die Vorrichtung zum Stapeln einer Eeihe von Scheiben allgemein senkrecht auf der Fläche eines Förderers vorgenommen werden, wobei die erste Scheibe sich gegen ein geringfügig nach hinten geneigtes senkrechtes Teil oder Teile auf der Förderfläche abstützt, und hierbei ist eine Einrichtung zur Bewegung des Förderers in eine Pachtung vorgesehen, die von der scheibentragenden Fläche in Schritten wegführt, die gleich groß der Dicke der zu stapelnden Scheiben sind.
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Die Vorrichtung kann darüber hinaus einen Förderer zur Verteilung einer Aufeinanderfolge der Scheiben zu einer oder mehreren Entladestationen aufweisen, und zumindest eine der scheibentragenden Fläche ist in der oder in jeder Ladestation zur Aufnahme einer jeden Scheibe der Reihe nach angeordnet, und hierdurch werden.die Scheiben in einer allgemein senkrechten geschlossenen Ordnung auf einer entsprechenden Tragfläche gestapelt.
Durch die Erfindung wird auch ein Verfahren zum Stapeln einer Aufeinanderfolge der Scheiben allgemein senkrecht auf einer Tragfläche geschaffen, das ein Heranbringen einer jeden Scheibe der Eeihe nach an eine Scheibentragfläche oder eine Reihe von Scheibentragflächen umfasst, die allgemein horizontal unter der Scheibe.' liegen, woraufhin die scheibentragende Fläche geneigt und hierdurch die Scheibe in eine im wesentlichen senkrechte Lage gebracht wird, wonach der obere Teil der Scheibe von der Scheibentragfläche weggeschoben wird, wonach schliesslich die Unterkante der Scheibe durch eine Vorrichtung in Eingriff gebracht wird, die die Unterkante der Scheibe kraftschlüssig in eine bestimmte Lage auf der Tragfläche bringt.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann aich als weiteren Arbeitsschritt eine Indizierung der Stützfläche von der Scheibentragfläche weg zwischen die Lage einer jeden Scheibe auf der Tragfläche um einen Weg einschliessen, der gleich der Dicke der zu stapelnden Scheiben ist.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
• Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 einer Vorrichtung zum Entladen und Stapeln von Glasscheiben;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit mit einem Teil der Stapelvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf das Glasscheibenfördersystem;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf ein darüber hinausgehendes System und
Fig. 6 eine Ansicht auf eine weitere Vorrichtung zum Entladen und Stapeln von Glasscheiben.
Gemäss den Fig. 1-3 zeigt ein .Rollenförderer 1 eine Reihe von parallelen horizontalen bereiften Rollen 2, die angetrieben sind, um Glasscheiben 40 der Reihe nach im Abstand zueinander auf einem horizontalen Weg zu fördern. An einer Stelle des Rollenförderers ist eine Entladestation angeordnet, an der die Scheiben entladen und abgestellt v/erden können, so dass sie einen Stapel auf einer Drehscheibe 27 bilden, wobei die Scheiben senkrecht oder nahezu senkrecht stehen.
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ZLn der Entladestatiön ist eine Übergabevorrichtung vorgesehen, die allgemein mit 3 bezeichnet ist, welche eine Scheibe 40 von dem Rollenförderer 1 abhebt und sie in eine im wesentlichen senkrechte Lage bewegt. Die Vorrichtung 3 zeigt drei im Abstand zueinander angeordnete allgemein rechteckige Rahmen 4, die senkrecht auf einer Welle 5 mittels diagonaler Streben 6, siehe Fig. 2, angeordnet sind, wobei diese Rahmen .4 mittels waagrechter Verstrebungen 7 miteinander verbunden sind. Die Übergabevorrichtung 3 zeigt somit eine kubische Form, die vier scheibentragende Umfangsflächen aufweist. Die Rahmen 4 haben Rollen 8, die auf ihren Umfangsflächen laufen, d.h. jede scheibentragende Fläche der Übergabevorrichtung hat acht Rollen, die zur Drehung um Achsen parallel zu der Achse der Welle 5 angeordnet sind. Darüber hinaus kann der Fig. 2 entnommen v/erden, dass jede Seite eines jeden Rahmens 4 an einem Ende über die benachbarten Seiten hinausragt und einen Anschlag 9 trägt, der ml' den Rollen 8 der einen benachbarten Seite ausgerichtet ist, so dass eine Scheibe auf den Rollen einer scheibentra- . genden Fläche aufruht, und eine Kante an einem Anschlag 9 anliegen kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat jede der Rollen 8 eine zugeordnete Gegen-Umkehrvorrichtung 8 A, siehe Fig. 2, so dass die Rolle nur in die Richtung umlaufen kann, die eine Bewegung einer Scheibe auf die entsprechenden Anschläge 9 zur Folge hat. Die Vorrichtung 8 A zeigt
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ferner Frei-Radvorrichtungen bekannter Art und dient dazu, die Möglichkeit zu vermeiden, dass eine Scheibe durch • die Fläche der übergabevorrichtung beim anfänglichen Beschleunigen der Vorrichtung nicht ordnungsgemäss gesammelt wird, und zwar infolge der Bewegung einer Scheibe gegenüber der scheibentragenden Fläche in eine Richtung, die von den Anschlägen 9 wegführt.
Die Welle 5, deren Achse horizontal und parallel zu der Rollenförderbahn liegt, wird durch einen entsprechenden Motor 10 angetrieben, so dass die Übergabevorrichtung 3 sich um die Achse der '..'eile dreht. Auf der Welle 5 sitzt eine Scheibe 11, gegen die eine Scheibenbremse 11 A für einen Zweck wirksam ist, der später noch beschrieben wird. Diese Scheibe 11 zeigt im Abstand am Aussenumfang angeordnete Ausschnitte 12, in die ein Riegelglied 13 eingeführt werden kann, um die Scheibe 11 und dadurch die Übergabevorrichtung 3 in einer bestimmten Lage zu blockieren, die sich bei diesem Ausführungsbeispiel nach einer Drehung der Übergabevorrichtung um 90 ° befindet. Das Riegelglied 13 kann durch einen Hydraulikkolben 14 betätigbar sein.
Die Größe der Übergabevorrichtung 3 und die Ebene der Welle 5 unterhalb des Rollenförderers sind so gewählt, dass dann, wenn sich die Vorrichtung 3 in der Lage nach den Fig. 1 und 2 befindet, die Rollen 8 auf der obersten Flä-
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ehe sich gerade unterhalb der Ebene der Rollen 2 befindet, wobei jeder Rahmen 4 zwischen einem Paar benachbarter Rollen 2 des Rollenförderers 1 senkrecht angeordnet ist, siehe Fig. 1. Beim Drehen der Vorrichtung 3 kann auf diese Weise eine Scheibe von donRollenförderer abgehoben werden, wobei die Scheibe von den Rollen 8 der Tragfläche aufgenommen wird.
Ein paar Rollen oder Räder 15 ist in der Nähe eines jeden Endes der Welle 5 der Übergabevorrichtung angeordnet und im wesentlichen unterhalb der Aussenseite der Tragflächen der Übergabevorrichtung auf einer Ebene angeordnet, so dass die vorstehenden Teile der Vorrichtung die Anschläge 9 tragen, die zwischen die Räder 15 beim Drehen der Vorrichtung zu liegen kommen. Die Räder 15 sitzen dabei auf entsprechenden horizontalen Wellen 16, die drehbar auf Stützstangen 17 angeordnet sind. Jede Welle trägt hierbei ein Kettenrad 16 A, über die eine endlose Kette 18 läuft. Diese Kette 18 läuft ausserdem über Zahnräder. 19 auf einer gemeinsamen Antriebswelle 20, die durch einen Motor 21 angetrieben ist. Daher bewirkt der Antrieb des Motors 21 eine Drehung der Räder 15, und zwar im Uhrzeigersinne, siehe Fig. 2, und um eine /chse parallel zu der Achse der Meile 5- Jede Rolle 15 ist nun aus federndem Material gefertigt oder zeigt zumindest einen federnden Rand, um eine kissenartige Wirkung auf die Unterkarrte der zu dem Stapel zu fördernden Scheibe 40 auszuüben, um zunächst den Stoss auf das Glas zu reduzieren und zweitens, um die Antriebswirkung der Rollen gegenüber dem Stapel zu unterstützen,
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Die genaue Lage der Iiollen 15 gegenüber der Vorrichtung wird entsprechend der Größe und der Dicke der zu übergebenden Scheibe 40 eingestellt. Aber es soll hervorgehoben werden, dass, wenn die Rollen so positioniert sind, dass die Ünterkante der Scheibe mit den Rollen in senk- - rechter Ebene der Rollenachse in Singriff kommt, die Drehbewegung der Rollen dazu neigt, die Scheibe gegen den Stapel zu stossen. Dies kann bei'kleinen Scheiben zulässig sein, um die Stapelleistung zu erhöhen, aber f bei grösseren Scheiben ist dies unerwünscht, da klar ist, dass die Bewegungsrichtung der Scheiben durch die Räder 15 im wesentlichen nach unten in eine im wesentlichen nach vorn gerichtete Beilegung geändert wird. Zumindest im Falle großer Scheiben ist bevorzugt, die lader 15 so anzuordnen, dass sie durch eine jede Scheibe hinter der senkrechten Ebene der Rollenachse in Eingriff kommen, wobei die Scheibe noch immer nach rückwärts gegenüber der senkrechten geneigt ist. Dabei fangen die Rollen die Scheibe auf und bewegen sie in ihre Stapellage, während sie mit der Scheibe in Kontakt bleiben. Aber die Kontaktlage zwischen der-Scheibe und den Rädern muss nicht soweit hinter der senkrechten sein, dass die Scheibe sich nicht mit den Rädern nach vorn bewegt.
Im Bedarfsfall können die Räder 15, wie in Fg. 1 gezeigt, auf derselben horizontalen Achse wie zuvor liegen, aber innerhalb des benachbarten Aussenrahmens 4 der Übergabevorrichtung. Dies bedeutet, dass die Räder 15 bei der Be-
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nutzung an der Unterkante einer jeden Scheibe 40 in der Nähe der Mitte und nicht in der Nähe der Snden der Führungskante anliegen, und hierdurch wird ein Liegen der Scheibe bei der Förderung durch die Sollen in die Stapellage auf ein Minimum herabgesetzt. Dies ist vorteilhaft, weil das Biegen der Glasscheibe bewirkt, dass die Scheiben einen Stapel bilden, deren untere' Scheibenkanten im Abstand voneinander liegen.
Die Vorrichtung zeigt darüber hinaus einen Viagen 22 auf Rädern.23, die auf horizontalen Schienen 24 laufen, und zwar in einer Richtung orthogonal zur Drehachse der übergabevorrichtung 3. Der Wagen 22 trägt nach oben ragende Stützen 25, auf dem mit Ausnehmungen versehene Püsse 26 der Drehscheibe 27 passend angeordnet sind, auf der die Glasscheiben 40 gestapelt werden sollen. Diese Drehscheibe 27 ist von bekannter Bauart mit im wesetnlichen horizontal liegenden Rahmenteilen 26 und einerim wesentlichen senkrechten(z.B. um 3 ° zur senkrechten geneigte) rückwärtigen Stütze 29. Wie den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, läuft bei diesem Ausführungsbeispiel der Wagen 22 in eine Grube unterhalb der Zussbodenebene 4, so dass die Drehscheibe 27 bequem auf dem Wagen angeordnet oder mittels eines Gabelstaplers abgehoben werden kann. Der Wagen 22 und somit die hiervon getragene Drehscheibe können horizontal auf den Schienen 24 mittels eines doppelt wirkenden hydrau-
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lischen Antriebes 30 bewegt werden. Dieser Antrieb kann den Wägen und somit die Drehscheibe zumindest in die Richtung bewegen, die von der Übergabevorrichtung 3 " wegführt, "und zwar können diese Bewegungswege sehr kurz sein, die praktisch gleich der Stärke der zu stapelnden Scheiben 40 sind. In die Steuervorrichtung ist eine Zeitverzögerung eingebaut, so dass die schrittweise Förderung des Wagens von der Übergabevorrichtung weg direkt im Anschluss an die Stapelung einer weiteren Scheibe 40 durch die Räder 15 erfolgt. Im Falle der oben beschriebenen abgewandelten Ausführungsformr bei der die-Räder 15 innerhalb der Aussenrahmen 4 der Übergabevorrichtung angeordnet sind, sind die nach oben vorstehenden Stützen 25 des Wagens 22 in gleicher Weise innerhalb der Räder 15 angeordnet.
Im liachfplgenden wird der Kreislauf der Vorrichtung beginnend mit der lage, in der die Übergabevorrichtung 3 durch das Teil 13 gemäss den Fig. 1 und 2 verriegelt ist, beschrieben.
Eine durch den Rollenförderer 1 herangeführte Scheibe 40 kommt über der Übergabevorrichtung zur Ruhe, d.h. in der lage, in der die Scheibe 40 in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die Übergabevorrichtung 3 wird nun durch den Kolben 14 entriegelt, so dass das Riegelglied 13 aus dem Ausschnitt 12 herausgezogen und ansehliessend im Uhrzeigersinn gedreht wird, siehe Fig. 2. Auf eine derartige
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Drehung hin heben die Rollen 8 auf der oberen horizontalen die Scheibe tragenden Fläche der Vorrichtung 3 die Scheibe 40 von den Rollen des Rollenförderers 1, und bei fortgesetzter Drehung und weiterer Neigung läuft die Scheibe durch ihr Eigengewicht auf den Rollen 8 bis die Führungskante an entsprechenden Anschlägen 9 zur Ruhe kommt. Bei fortgesetzter Drehung der Übergabevorrichtung 3 kommen die Aussenteile der Führungskante der Scheibe 40 in Berührung mit den Rädern 15, wobei die Länge der Scheibe grosser ist als die kubische Vorrichtung 3. Die Räder 15 werden in diesem Stadium durch den Motor 21 im Uhrzeigersinn gedreht, siehe Fig. 2. Der sich bewegende Umfang der Räder 15 trägt anschliessend die Führungskante oder die untere Kante der Scheibe 40, die dadurch an der Stütze 29 der Drehscheibe 27 zur Anlage kommt und sanft die untere Kante der Scheibe in der erforderlichen Lage auf die Rahmenteile 28 der Drehscheibe ablegt. Die Drehgeschwindigkeit der Übergabevorrichtung 3 und der Räder 15 ist derart gehalten, dass die Scheibe 40 sich als ein Körper auf die Spitze 29 der Drehscheibe zubewegt, dies bedeutet, dass die Ober- und Unterkanten der Scheiben sich in Richtung auf den Anschlag 29 von der Übergabevorrichtung 3 im wesentlichen zur gleichen Zeit bewegen, in der die Unterkante auf den Rädern 15 aufruht und die Oberkante durch die Drehung der Übergabevorrichtung in die erwähnte Richtung bewegt wird. Nachdem die Scheibe im wesentlichen senkrecht auf die Drehscheibe abgelegt ist, wird der Wagen 22 um ein kleines Stück bewegt, das
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gleich der Dicke einer Scheibe ist, und zwar in Richtung von der Übergabevorrichtung 3 weg, so dass die Drehscheibe anschliessend korrekt für die Aufnahme einer weiteren Scheibe angeordnet ist. Die Drehung der Übergabevorrichtung 3 wird nun gestoppt, wenn die Vorrichtung um 90 ° von ihrer Ausgangslage durch den Kolben 14 bewegt wird, wenn
das Riegelglied 13 in die nachfolgende Ausnehmung 12 in der Scheibe 11 eingeführt wird, wodurch die Übergabevorrichtung in dieser neuen Lage verriegelt wird. Es " kann nun ein zweiter Kreislauf beginnen, um eine weitere Scheibe von dem Rollenförderer 1 auf die Drehscheibe 27 zu überführen, und ajf diese Weise wird ein Scheibenstapel auf der Drehplatte aufgebaut, wobei jede Scheibe so angeordnet ist, dass die Unterkante in unmittelbarer Nähe der unteren Kante der vorangegangenen Scheibe liegt, und zwar in Folge der Wirkung des Rades 15 und der indizierenden Bewegungen der Drehscheibe 27.
Wenn der Stapel auf der Drehscheibe volständig ist, enthält er die gewünschte Anzahl von Scheiben, wobei der Hy draulikantrieb 30 eine Bewegung des Wagens 22 und der Drehscheibe 27 von der Vorrichtung 3 bewirkt. Die Ladeplatte wird anschliessend entfernt und durch eine leere Platte ersetzt, die durch den Antrieb 30 in eine angemessene Lage gegenüber der Vorrichtung 3 bewegt wird.
Der Zweck der Scheibenbremse 11 A, die schon erwähnt wurde, ist es, zu verhindern, dass die Übergabevorrichtung 3 ihren Antriebsmotor 10 bei der Drehung überläuft.
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Es soll hier erwähnt werden, dass das Gewicht einer auf der Übergabevorrichtung aufruhenden Scheibe und insbe- ■ sondere das auf die Scheibe wirkende Drehmoment bei der Berührung der Anschläge 9 die Tendenz zeigen, eine Beschleunigung der Übergabevorrichtung zu bewirken. Die Scheibenbremse 11 A wirkt nun einer derartigen Beschleunigung entgegen und hält die Übergabevorrichtung zurück, so dass deren Bewegung unter der Steuerung dieses Antriebs gehalten ist.
Der Motor 10 ist zum kraftschlüssigen Antrieb der Übergabevorrichtung 3 durch einen Bogen eingerichtet, der etwas kleiner als 90 ° ist, in etwa 89 ° beträgt, und die endliche Winkelbewegung der Vorrichtung um den letzten Weg von z.B. 1 ° wird durch das Einführen des Riegelgliedes 13 in die entsprechende Ausnehmung 12 der Scheibe 11 bewirkt. Dieses Riegelglied ist mit geneigten Flächen in der dargestellten Weise versehen, die an der die Flächen der Scheibe 11 begrenzenden Ausnehmung anliegen können und eine derart kleine Winkelbewegung erzeugen. Der Zweck dieser Massnahme ist der, irgendein Risiko des Überlaufens der Vorrichtung über die indizierten 90 ° hinweg zu vermeiden.
Der oben beschriebene Arbeitsablauf der Vorrichtung wird durch geeignete Grenzschalter oder dergleichen gesteuert. Beispielsweise ist ein Grenzschalter LS 1 dem Rollenförderer 8 zugeordnet und durch die Scheibe 40 betätigt, um den Förderantrieb still zu legen, so dass die Scheibe in der korrekten Lage über der Übergabevorrichtung 3 zur Ruhe
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kommt. In der Praxis kann der Förderer so eingerichtet sein, dass er die Scheibe durch mehr als eine, z.B. 2 Verzögerungsstufen zur Ruhe bringt. Der Grenzschalter LS 1 betätigt darüber hinaus das Zurückziehen des Riegels 13, wodurch ein weiterer Grenzschalter LS 2 nach Fig. 3 betätigt wird, um den Antriebsmotor 10 zur Drehung der Übergabevorrichtung 3 einzuschalten. Der Antrieb der Übergabevorrichtung 3 wird nun in Abhängigkeit von der Betätigung eines Schalters durch einen Teil der drehenden Vorrichtung abgeschaltet, beispielsweise durch einen
. Schalter LS 3 nach Fig. 3, der durch die Scheibe 11 betätigt wird. Der Schalter LS 3 bewirkt darüber hinaus, einen erneuten Eingriff des Riegels 13 mit einem Ausschnitt 12 in der Scheibe 11. Der schrittweise Antrieb des Wagens 22 wird anschliessend durch einen Grenzschalter LS 4 betätigt, der durch eine Scheibe eingedrückt wird, wenn diese auf die Drehscheibe abgelegt wird, und der Antrieb wird durch eine entgegengesetzte Betätigung des Schalters LS 4 wieder abgeschaltet, wenn die Scheibe den Schalter verlässt, wobei der Antrieb die Drehscheibe um ein Stück gefördert hat, das gleich der Dicke einer
Scheibe ist.
Die Räder 15 können durch den Motor 21 angetrieben werden, und zwar mit Unterbrechungen in zeitlicher Abstimmung auf die Drehung der Übergabevorrichtung 3» wobei die Räder be-
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reits gedreht werden, wenn die Unterkante der Scheibe darauf aufgenommen ist und der Antrieb abgeschaltet wird, nachdem das Blatt bereits korrekt auf die Scheibe abgelegt worden ist. Als Alternative hierzu können die Räder 15 kontinuierlich angetrieben werden.
Die auf dem stationären Rahmen der Vorrichtung fixierten Anschlagelemente 31» siehe Fig. 2, können den Rädern 15 als kraftSchlussige Vorrichtung zugeordnet sein, um zu verhindern, dass die Unterkante der zu stapelnden Scheibe 40 mit dem Rad 15 in Eingriff, und anschliessend von der Stütze 29 der Scheibe wegbewegt wird. Es soll hervorgehoben werden, dass eine solche Bewegung der Scheibe 40 die Arbeit der Vorrichtung unterbrechen würde.
Bei der oben beschriebenen Übergabe der Scheibe bewegt sidi diese von der Übergabevorrichtung auf die Drehscheibe, d.h. die oberen und unteren Kanten der Scheibe bewegen sich von der Übergabevorrichtung im wesentlichen gleichzeitig weg. Falls bevorzugt, kann eine abgewandelte Ausführungsform der Übergabevorrichtung zur Anwendung gelangen, wobei die Unterkante der Scheibe zunächst mit den Rahmenteilen 28 der Drehscheibe durch die Räder 15 gebracht werden, während die Oberkante der Scheibe gegen die Übergabevorrichtung abgestützt bleibt, wonach die Oberkante dann durch Drücken der Übergabevorrichtung bewegt wird, nachdem die Unterkante bereits auf den Rahmenteilen der Drehplatte aufruht. Diese Übergabe kann durch
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eine geeignete Einstellung der Drehgeschwindigkeit der - Übergabevorrichtung, der Räder 15 und/oder des Winkels der scheibentragenden Fläche der Vorrichtung erreicht werden, wenn die Unterkante der Scheibe zuerst mit den Bollen 15 in Berührung kommt. Eine weitere mögliche Art der Übergabe besteht darin, dass die Oberkante der Scheibe zuerst gegen die Stütze der Drehplatte gestossen wird, und die Unterkante übernimmt dann durch die Räder 15 die Weiterförderung. In diesem Falle ist bevorzugt, ein an dem Rahmen befestigtes Stosspolster vorzusehen, das durch die Oberkante der Scheibe getroffen wird, wenn diese sich von der Übergabevorrichtung wegbewegt. Dabei bewegt sich die Oberkante der Scheibe nach unten, wenn die Unterkante der Scheibe auf den Rahmenteilen der Drehplatte weitergefördert wird und von den Polstern freikommt. Diese Art der Übergabe wird gleichfalls durch eine Einstellung der Drehgeschwindigkeit und des Winkels der Tragfläche, wie schon erwähnt, erreicht, und sie kann darüber hinaus durch eine Verbindung des Antriebs nur mit den Rädern 15 unterstützt werden, nachdem die Oberkante der Scheibe herübergestossen worden ist.
Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, liegt die Kante des Rollenförderers, d.h. das rechte Ende der Rollen 2 in dieser Fig. im wesentlichen senkrecht über der Drehachse der Übergabevorrichtung 3« Dadurch wird eine optimale Anordnung zum Anheben eines Blattes von dem Rollenförderer geschaffen, weil sie ermöglicht, das Blatt von den Rollen 2 anzuheben, wenn die Drehung der Vorrichtung 3 beginnt. Aber wenn gewünscht ist, dass der Rollen-
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förderer sich weiter über die Übergabevorrichtung hinaus erstreckt, d.h. über die senkrechte durch die Drehachse der Vorrichtung verlaufenden Ebene, kann der Teil des Rollenförderers, der sich über diese Ebene hinaus erstreckt, zur Horizontalen neigbar sein. Dieser Teil des Förderers kann anschliessend nach unten geneigt werden, wenn die Übergabevorrichtung gedreht wird, um ein zufriedenstellendes Anheben der Scheibe von den Förderrollen zu erreichen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der beschriebenen Vorrichtung können die Räder durch endlose Riemen mit einem oberen Trum ersetzt sein, das zu den Rahmenteilen 28 der Drehscheibe 27 geneigt ist, so dass die Unterkante der Scheibe auf die Drehplatte abgegeben wird.
Es wird als Vorteil in Erscheinung treten, dass ein System zur Handhabung einer Scheibe mit einer Anzahl von Entladestationen der beschriebenen Art Verwendung finden kann. Fig. 4 zeigt schematised und beispielsweise eine Anordnung mit einem Förderer 32, der die Scheiben in Gruppen von vier in einer Linie aneinander fördert,, wobei ein schmales Teil 33 zur Förderung von zwei Scheiben hintereinander zu dem abstromseitigen Ende vorgesehen iä. Drei Entladestationen der beschriebenen Art, die in Fig. 4 mit
34 bezeichnet sind, sind auf jeder Seite des Hauptteils des Förderers 32 vorgesehen, und drei weitere Stationen
35 sind auf jeder Seite des angesetzten Teils 33 des For-
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derers angeordnet. Die Stationen 34 sind nun zum Entladen der Aussenscheiben einer jeden Gruppe von vier Scheiben angeordnet, und die Stationen 35 auf dem angesetzten Teil 33 sind zum Entladen der beiden Innenscheiben der erwähnten Gruppe von vier Scheiben angeordnet. Weiter sind drei Entladestationen für jede Scheibe und für jede folgende Scheibe in der gleichen Linie vorgesehen, so dass eine Station zum Auswerfen der Scheiben reserviert sein kann, und die andere Station kann entladen, während die dritte Station eine Drehscheibe aufweist, auf der die gestapelten Scheiben entfernt worden sind, und zwar ist die Scheibe durch eine leere ersetzt worden. Dadurch, dass man drei Stationen in einer Linie vorsieht, ist eine kontinuierliche Arbeit möglich gemacht.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform dreht sich die Übergabevorrichtung 3 um eine horizontale Achse, die parallel zur Förderrichtung liegt. Eine ähnliche Entladeanordnung könnte am Ende des Förderers Verwendung finden, wobei die Entladevorrichtung 3 zum Umlauf um eine Achse orthogonal zur Förderrichtung angeordnet ist. Fig. 5 zeigt schematisch eine solche Anordnung, bei der der Förderer mit 36 und die Entladestation mit 37 bezeichnet sind. Hier tritt als Vorteil in Erscheinung, dass das Erfordernis, dass eine jede Scheibe an dem Förderer über der Übergabevorrichtung zur Ruhe gebracht wird, entbehrt werden kann, da die Entladerichtung eine Fortsetzung der Förderbahn ergibt. Dadurch kann, vorausgesetzt dass der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Scheiben aus-
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reicht, die Übergabevorrichtung um 90 ° gedreht werden, nachdem eine Scheibe zur Aufnahme einer weiteren Scheibe innerhalb der Zeit zwischen der Aufnahme der aufeinanderfolgenden Scheiben aufgenommen worden ist, und der Forderer kann auf diese Weise kontinuierlich angetrieben werden.
Als Abwandlung hiervon können der Förderer 36 und die Übergabevorrichtung 3 an der Entladestation 37 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden, und zwar entweder durch getrennte Antriebe oder durch einen Einzelantrieb, der mit dem Förderer und der Übergabevorrichtung mittels eines angepassten Getriebes mit änderbarer Geschwindigkeit verbunden ist. Auf diese Weise sind die Geschwindigkeiten des Förderers und der Übergabevorrichtung einstellbar, entweder als eine Einheit oder einzeln. Das System ist daher zum Stapeln der Scheiben mit verschiedener Grosse anpassbar, d.h. in Längsrichtung des Förderers können die Längen unterschiedlich sein.
In Fig. 6 ist eine der nach Fig. 5 beschriebenen ähnliche Ausführungsform gezeigt, bei der die Übergabevorrichtung 3 am Ende des Förderers 36 zum Stapeln der Scheiben der Beine nach angeordnet ist, wenn diese das Ende des Förderers verlassen, d.h. die scheibentragenden Flächen der Übergabevorrichtung zeigen vorübergehend Ver-
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längerungen des Förderers.
Die Übergabevorrichtung 3 ist von der gleichen allgemeinen Bauart und wirkt in derselben Weise wie die nach den Fig. 1 und 2, mit der Ausnahme, dass der Steuerrahmen 4 weggelassen ist und die beiden Endrahmen ausserhalb der Enden der letzten Rollen 2 des Förderers 36 liegen. Da?*- überhinaus sind bei dieser Ausführungsform die Räder 15t wie oben schon bei einer abgewandelten Ausführungsform beschrieben, zwischen den Rahmen 4 und der Vorrichtung * 3 angeordnet.
Ausserdem ist der Wagen 22 durch eine Scheibentragvorrichtung 41 mit einer endlosen Folge von Quer-Teilen 42 ersetzt, die an einem Paar im Abstand zueinanderliegenden Ketten 43 befestigt sind. Diese Ketten zeigen eine Aufeinanderfolge von starren Gliedern und werden durch Zahnräder 44 angetrieben, wobei die oberen Trume der Ketten bei diesem Ausführungsbeispiel auf Gleisen aufruhen, um die Querteile in einer einzigen nach unten geneigten Ebene flach zu halten. Der Antrieb des Zahnrads 44 kann in Schritten erfolgen, die gleich der Stärke einer Scheibe 40 sind, in gleicher Weise wie bei dem Wagen Γ2 nach der Ausführungsform gemäss den Fig, 1 bis 3, aber hier kann auch eine schnellere Bewegung der Formation der beiden Stapel erfolgen.
Mit Unterbrechungen sind rund um die Stützvorrichtung 41 Ständer 46 angeordnet, die paarweise oder zu dritt, nur
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eines von ihnen ist veranschaulicht, quer zur Vorrichtung liegen und nacheinander in der gleichen Weise wie die Stütze der Drehplatte nach Fig. 2 wirken. Wenn jede Stütze und der zugeordnete Stapel 47 an dem freien Ende des Weges gegenüber der Übergabevorrichtung ankommen, dann wird der Stapel von der Stützvorrichtung auf eine wartende nicht gezeigte Drehplatte gegeben, oder er kann auch direkt auf ein Paar im Abstand zueinander angeordneter L-förmiger Gabeln abgelegt werden, auf dem der Stapel nun für den Transport zu einem Kunden verschnürt werden kann. Die Bauart dieser L-förmigen Gaist in OS 2 037 895 beschrieben. ä.
Wie in Fig. 6 dargestellt kann jede senkrechte Stützte 46 durch eine Führung 48 bei dem Durchgang des unteren Trumes der Kette gefaltet werden, wobei die Stütze wieder durch eine Feder 49 ausgeschoben werden kann, bevor sie zur Abstützung eines Scheibenstapels verwendet wird.
Im Betrieb wird ein Satz zu stapelnder Scheiben 40 zu der Übergabevorrichtung 3 geleitet,und anschliessend besteht ein freier Raum vor dem Eintreffen des nächsten Satzes der Scheiben, wobei jeder Satz die Zahl der Scheiben umfasst, die in dem entsprechenden Stapel benötigt wird. Dieses Vorgehen ermöglicht es, dass die Vorrichtung kontinuierlich arbeitet, wobei die Zwischenräume zwischen den einzelnen Sätzen mit der Bewegung der weiteren Stützen 46 in eine lage zur Abstützung des nächsten Stapels synchronisiert werden. Während ein Stapel aufgebaut wird, wird der Stapel an dem entfernten Ende der Stützvorrichtung 41 entladen.
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Im Hinblick auf ein beliebiges oben angeführtes Ausführungsbeispiel können die die Scheibe tragenden Flächen von kubischer Gestalt an der Stelle der Rollen, über die eine Scheibe läuft, eine gleitende Bewegung der Scheibe über die Fläche erzeugen und mit einer zugeordneten Vorrichtung versehen sein, die ein Luftkissen zwischen der Scheibe und der die Scheibe tragenden Fläche erzeugt, so dass ein Luftlager für diese Bewegung entsteht.
Darüber hinaus kann die polygonale Übergabevorrichtung 3 eine Konstruktion mit einem gleichseitigen Dreieck an
w Stelle eines Quadrates im Querschnitt aufweisen. In diesem Falle würde für jeden Stapelkreis die Übergabevorrichtung um 120 ° gedreht werden, wobei diese Bewegung . entweder in zwei Stufen, d.h. zunächst um 90 ° zum Stapeln einer Scheibe und dann um 30 ° zur Positionierung der nächsten scheibentragenden Fläche gedreht wird, oder die Drehung erfolgt nur in einer Stufe, wobei die Drehgeschwindigkeit der Übergabevorrichtung so gewählt wird, dass sie den Umständen angepasst ist und eine überhöhte Geschwindigkeit der Bewegung der zu stapelnden Scheibe vermieden ist. Die Erfindung ist daher nicht auf eine Übergabevorrichtung mit irgendeiner bestimmten Zahl scheibentragender Flächen begrenzt, obschon bevorzugt ist, vier derartige Flächen zu haben.
Es wird vorteilhaft in Erscheinung treten, dass die beschriebene Vorrichtung ein verhältnismässig einfaches System zum Stapeln von Scheiben, vorzugsweise Glasscheiben, offenbart, bei dem die Scheiben von einem Horizon-
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talforderer entladen und durch die Übergabevorrichtung sowie die ihr zugeordneten Förderräder oder Bänder in einer im wesentlichen horizontalen Lage direkt auf einer Stützvorrichtung dicht beieinander gestapelt werden können, wobei es sich um eine Drehscheibe handeln kann. Im Vergleich zu dem erwähnten Stand der Technik ist dies außerordentlich vorteilhaft, bei dem bekanntlich die Scheiben zunächst in einen horizontalen Stapel gebracht werden müssen, der anschliessend umgelegt werden muss, um die Scheiben in senkrechte Lage zu bringen, welche Lage in der Regel für den Transport erforderlich ist.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ί1. Vorrichtung zum Stapeln einer Reihe von Scheiben allgemein senkrecht auf einer Tragfläche, die zumindest ein Teil aufweist, das allgemein senkrecht unter einer zu stapelnden Scheibe liegt, wobei eine Vorrichtung zum Neigen dieser die Scheibe tragenden Fläche vorgesehen ist, um zunächst die Scheibe in eine zumindest im wesentlichen senkrechte lage zu bringen und um anschliessend das obere Teil der Scheibe seitlich von der Scheibentragfläche wegzuschieben, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (15) vorhanden ist, um die Unterkante der Scheibe (40) auf einer Neigung der Scheibentragfläche (8) in Eingriff zu bringen und um die Unterkante der Scheibe kraftschlüssig in eine bestimmte lage auf der Tragfläche (27, 41) zu fördern.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Aufnahme der Unterkante der Scheibe (40) Rollen (15) aufweist, die in der Iahe der gewünschten lage auf der Tragfläche (7t41) angeordnet sind und dass eine weitere Vorrichtung (21) vorhanden ist, um die Rollen in die Richtung anzu-
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    treiben, in die die Unterkante der Scheibe gefördert werden soll.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (15) zur Aufnahme der Unterkante der Scheibe (40) einen in die gewünschte Lage auf der Stützfläche geneigten Bandförderer aufweist, wobei auch ein Antrieb hierfür vorgesehen ist, um das Band in die Richtung anzutreiben, in die die Unterkante der Scheibe gefördert werden soll.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibentragfläche (8) eine gleitende oder rollende Fläche und eine Anschlagvorrichtung (9) für die Unterkante der Scheibe (40) aufweist und auch, um die relative Gleitbewegung zwischen der Scheibe und der Scheibentragfläche während des Neigens der Tragfläche zu begrenzen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die scheibentragende Fläche (8) eine zugeordnete Vorrichtung aufweist, um ein Luftkissen für die relative Gleitbewegung zwischen der zu stapelnden Scheibe (40) und der Scheibentragfläche zu bilden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (8 A) vorgesehen ist, um eine
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    der Bewegung der zu stapelnden Scheibe gegenüber der Scheibentragfläche (8) entgegengesetzte Bewegung in eine Richtung von dem Anschlag (9) weg zu erzeugen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seheibentragfläche Rollen (8) aufweist, von denen jede eine zugeordnete Gegen-Umkehrvorrichtung (8 A) zeigt, so dass die Rollen nur in die Richtung
    \ auf die Anschlageinrichtung (9) für eine Bewegung der zu stapelnden Scheibe (40) umlaufen können.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,dass eine Einrichtung (11 - 13) zur Halterung der Neigung der Scheibentragfläche (8) vorgesehen ist, wenn diese gegenüber der Senkrechten geneigt worden ist, und dass eine weitere Haltevorrichtung (13) freigebbar vorgesehen ist, und eine Bewegung der Scheibentragflache in ihre horizontale Lage zur Aufnahme auf einer anderen Scheibe (40) vorhanden ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibenübergabevorrichtung (3) mit vier Scheibentragflächen (8) zum Neigen und Übergeben aufeinanderfolgender Scheiben (40) in nebeneinanderliegenden Positionen auf der Scheibentragfläche (27, 41) angeordnet ist.
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    10* Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (30) zur Bewegung der Tragfläche (27) von der Scheibentragfläche oder den Flächen (8) weg vorgesehen ist, die zur Erzeugung einer Bewegung dieser Fläche in Schritten anpassbar ist, die gleich der Stärke der zu stapelnden Scheiben (40) sind.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche zum Stapeln aufeinanderfolgender Scheiben auf dem senkrechten Rahmen einer Drehplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die erste zu stapelnde Scheibe (40) an einer geringfügig nach hinten geneigten senkrechten Stütze (29) anliegt, wobei die Vorrichtung einen Wagen (22) für die Anordnung der Scheibe (27) zur Hin- und Herbewegung gegenüber der Scheibentragfläche oder den Flächen (8) auf Schienen (24) unter der Fussbodenebene ,aufweist i und dass eine weitere Einrichtung (30) zur Bewegung dieses Wagens von der Scheibentragfläche oder den Flächen in Schritten vorgesehen ist, die gleich der Stärke der zu stapelnden Scheiben ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufeinanderfolge von Scheiben
    (40) allgemein senkrecht auf der Fläche eines Förderers
    (41) stapelbar ist, wobei die erste Scheibe (40) an einer geringfügig nach hinten geneigten senkrechten Stütze oder mehreren Stützen (46) auf der Förderfläche
    (42) anliegt, und dass eine Vorrichtung (43) zur Bewegung des Förderers in Richtung von der oder den Flächen
    OBK31NAL INSPECTED
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    (8) weg in Schritten vorgesehen ist, die gleich der ·: Stärke der zu stapelnden Scheiben sind.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Förderer (32, 36) zur Abgabe einer Beihe von Scheiben (40) an einer oder mehreren Entladestationen (34, 35) vorgesehen ist, und dass zumindest eine Scheibentrag fläche (8) an der oder an jeder Entladestation zur Auf nahme einer jeden Scheibe der Reihe nach und zur Stapelung der Scheiben in allgemein senkrechter, geschlossener Form auf einer entsprechenden Tragfläche (27, 41) angeordnet ist.
    14. Verfahren zum Stapeln von Scheiben allgemein senkrecht auf eine Stützfläche, wobei jede Scheibe der Beihe nach auf eine Scheibentragfläche oder eine Reihe von Scheibentragflächen abgelegt wird, die allgemein senkrecht unter der Scheibe angeordnet ist, wonach ein Heigen der Schei-
    ' bentragfläche und dadurch ein Übergeben der Scheibe in eine im wesentlichen senkrechte Lage sowie ein Verschieben des oberen Teils der Scheibe von der Scheibentragfläche weg erfolgt, gekennzeichnet durch einen Eingriff der unteren Scheibenkante durch eine Einrichtung, die die Unterkante der Scheibe kraftschlüssig in eine gewünschte Lage auf der Stützfläche befördert.
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    15. Verfahren nach Anspruch 14* gekennzeichnet durch Indizieren der Stützfläche von der Seheiben tragfläche weg zwischen die Ablage der Scheiben auf der Tragfläche ua einen Weg, der gleich der Bicke der zu stapelnden Scheiben ist.
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DE2109098A 1970-02-25 1971-02-25 Vorrichtung zum Stapeln einer Reihe von Scheiben im wesentlichen senkrecht auf einer Stapelfläche Expired DE2109098C3 (de)

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