DE547874C - Rollenfoerderer - Google Patents

Rollenfoerderer

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DE547874C
DE547874C DEM106607D DEM0106607D DE547874C DE 547874 C DE547874 C DE 547874C DE M106607 D DEM106607 D DE M106607D DE M0106607 D DEM0106607 D DE M0106607D DE 547874 C DE547874 C DE 547874C
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rollers
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
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    • B65G13/12Roller frames adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/02Feeding or supporting work; Braking or tensioning arrangements, e.g. threading arrangements
    • B21B39/12Arrangement or installation of roller tables in relation to a roll stand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0276Tubes and pipes

Description

  • Rollenförderer Die Erfindung betrifft Rollenförderer mit einer Reihe ausgerichteter Rolleneinheiten zum Tragen und Längsbewegen des Fördergutes.
  • Es sind bereits Rolleneinheiten bekannt, die sich je aus mehreren Rollenteilen zusammensetzen, welche Ende gegen Ende, aber mit ihren Achsen in der Normallage der Einheit zwecks Zentrierens des Fördergutes entgegengesetzt schief stehen. Fernerhin sind drehbar gelagerte Einzelrollen bekannt, die schief gestellt werden können, um ein seitliches Abladen des Fördergutes quer zur Förderrichtung zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß ist jede Rolleneinheit aus zwei Rollenteilen zusammengesetzt, die im wesentlichen Ende gegen Ende, aber mit ihren Achsen in der Normallage der Einheit entgegengesetzt schief stehen, und jede Doppelrolle hat eine Schwinglagerung. Hierdurch wird das Fördergut gewöhnlich auf der Reihe der Einheiten ohne Seitenberührung damit zentriert, und durch die Schwinglagerung der Doppelrolle kann der eine oder andere Rollenteil umgestellt werden zwecks Breitseitsabladung des Fördergutes von den Enden der umgestellten Rollenteile, während die anderen Rollenteile durch diese Schwingbewegung in solcher Richtung verstellt werden, daß sie die Breitseitsabladung des Fördergutes von den ersterwähnten Rollenteilen unterstützen. Außerdem ist eine einfache, gedrängte und äußerst wirksame Konstruktion geschaffen. In den Zeichnungen bedeutet: Abb. i die teilweise geschnittene Seitenansicht einer Rolleneinheit, Abb.2 eine schematische Draufsicht auf mehrere zu einem Förderer zusammengestellte Rollen nach Abb. i, Abb.3 und ¢ Draufsichten entsprechend Abb.2 mit umgestellten Rolleneinheiten für die breitseitige _ Abgabe des Fördergutes in der einen oder anderen Richtung.
  • Abb.5 und 6 Seitenansichten von Rolleneinheiten anderer Ausführungsform, Abb.7, 8 und 9 Draufsichten von Rolleneinheitsanordnungen von gegenüber den Abb. i und 2 anderer Ausführungsform, Abb. io und i i Seitenansichten entsprechend Abb.5 und 6 weiterer Abänderungen der Rolleneinheiten, Abb. 12 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Riemenantriebes für eine Gesamtheit derartiger Rolleneinheiten, Abb. 13 einen Schnitt nach Linie 13-i3 der Abb. 12, Abb.1q. die schematische Draufsicht auf einen Rollenförderer für einen Sonderzweck. Gemäß Abb.2 besteht der Rollenförderer aus einer Reihe hintereinanderliegender Rolleneinheiten, die je aus einem Paar kegelstumpfförmiger Rollen i, 2 bestehen, welche mit ihren größeren Durchmessern wesentlich gegeneinandergestellt sind. Gemäß Abb. i sind die beiden Rollen jeder Einheit so gelagert, daß ihre das Fördergut tragenden Umfangsteile in einer 'gemeinsamen wesentlich horizontalen Ebene liegen. Die Achsen der Rollen sind daher von dem Achsenschnittpunkt 3 aus nach aufwärts gerichtet und besitzen eine leichte Vorwärtsneigung zur normalen Laufrichtung des Gutes auf dem Förderer (vgl. den Pfeil A, Abb. 2). Die Achsen sind also gegen die Mittellinie 4 des Förderers derart schief gestellt, daß die Rollen i und 2 jedes Paares das geförderte Material wesentlich auf der Mittellinie- des Förderers halten.
  • Dabei haben die Rollen i, i der verschiedenen Einheiten bei der Vorwärtsförderung von Gut in Richtung des Pfeiles A das Bestreben, das Gut nach der Mittellinie 4 hin seitwärts zu befördern, eine entgegengesetzte seitliche Einwirkung nach der Mittellinie 4 hin wird durch die in entgegengesetzter Richtung schief gestellten Rollen 2, 2 der verschiedenen Einheiten veranlaßt. Diese entgegengesetzten Seitwärtstendenzen heben sich gegenseitig auf, und demzufolge wird das Fördergut selbsttätig in einer zentrierten Lage gehalten. Wird das Gut ganz oder teilweise aus dieser mittleren Stellung nach der einen oder anderen Seite hin abgelenkt, so bewirken die schief gestellten Rollen i, i bzw. 2, 2 sofort die Wiederherstellung der Ausrichtung.
  • Jede Rolleneinheit des Förderers gemäß Abb. 2 kann die in Abb. i dargestellte Ausführung besitzen: Der Unterbau des Förderers wird von einem Paar in der Längsrichtung des Förderers verlaufenden Trägern 5, 5 gebildet. Auf diesen Trägern sitzen die verschiedenen Einheiten, welche von einer geneinsamen, unter und in Richtung der Träger 6 liegenden Welle 6 angetrieben werden können. Jede Einheit besitzt einen feststehenden Fuß 7, welcher die Träger 5, 5 überbrückt und in welchem eine senkrechte Welle 8 gelagert ist. Diese trägt unten ein mit einem Kegelrad io der Antriebswelle 6 kämmendes Kegelrad g. Auf dem Fuße 7 sitzt die Nabe ii des Rollenträgers 12 der Einheit, die sich frei um das obere Ende der Welle 8 drehen kann. Der Rollenträger 12 besitzt oberhalb der Nabe i i entgegengesetzt verlaufende Ansätze 1ß, 14, von denen ersterer ein geneigtes und schief gestelltes Lager 15 für die Welle 16 der Rolle i, letzterer ein entsprechendes Lager 17 für die Welle 18 der Rolle 2 bildet. Die Achsen der Wellen 16 und 18 haben in jedem Falle die nach vorn schief gestellte Lage (vgl. die Linien 16' und 18' in Abb.2).
  • Die Welle 8 trägt auf ihrem oberen Ende oberhalb der Nabe i i und innerhalb des Rollenträgers 12 ein Kegelrad ig, welches mit einem Kegelrad 2o der Welle 18 kämmt. Auf diese Weise erhält der Rollenteil 2 mit Bezug auf Abb.2 eine Drehung im Uhrzeigersinne. Die gleiche Drehung in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wird der Rolle i vermittels eines Kegelrades 21 am Innenende der Welle 16 erteilt. Dieses Kegelrad 21 besitzt die gleiche Zähnezahl wie das Kegelrad 2o der Welle 18 und steht mit diesem Kegelrade in dauerndem Eingriff.
  • Von der Nabe i i jedes Rollenträgers i 2 steht ein Arm 22 vor. Alle diese Arme sind durch eine Längsschiene 23 verbunden, welche hin und her bewegbar ist, um eine übereinstimmende Schwingung der Nabenteile i i um die senkrechten Achsen ihrer Wellen 8 zu veranlassen. Auf diese Weise können die verschiedenen Rolleneinheiten verschiedene Lagen ihrer Achsenlinien 16' und 18' zur Mittellinie 4 des Förderers einnehmen, ohne daß jedoch der konstante Winkelx (Abb.2) zwischen diesen Linien 16' und 18' geändert wird.
  • Gemäß Abb. 3 bewirkt eine Verstellung im Uhrzeigersinne, welche die gewöhnlich nach vom schief gestellten Achsenlinien 18' nach hinten schief stellt, die Ablenkung des Fördergutes nach den kleineren und langsameren äußeren Enden der Rollenteile 2. Diese Betriebsmöglichkeit ist z. B. bei der Handhabung von Walzwerkserzeugnissen besonders nützlich, wo man bei der breitseitigen Abgabe des Walzgutes von der Förderwalze die Vorwärtsgeschwindigkeit zu verringern wünscht. In Abb.4 sind die verschiedenen Einheiten gleichzeitig entgegen dem Uhrzeigersinn geschwungen worden, wodurch die beiden Rollenteile i und 2 eine breitseitige Bewegung des Gutes nach den kleineren Enden der Rollenteile i hin veranlassen. Das Gut wird in diesem Falle natürlich wieder in seiner Vorwärtsgeschwindigkeit allmählich herabgesetzt. Um die Stetigkeit der Oberfläche an dem Treffpunkt der Tragteile der Rollen i und 2 zu wahren, können die Rollen an ihren inneren Umfangskanten mit ineinandergreifenden Zähnen und Ansätzen 24 versehen sein (Abt. i).
  • Die Erfindung ist hinsichtlich des Auf. Baues der Rolleneinheiten, ihrer Anordnung in dem Förderer und der Antriebsvorrichtung einer weiten Abwandlung fähig.
  • Bei der Einheit nach Abb. 7 sind die Achsen der entgegengesetzt stumpfkegeligen Rollen i' und 2' derart nach vorn gegen die Mittellinie 4' des Förderers schief gestellt, daß sie das Gut auf dem Förderer selbsttätig zentrieren. Die Rollen i' und 2' sind aber in der Längsrichtung gegeneinander versetzt, so daß ihre inneren Umfangsteile sich nur über eine relativ kurze Entfernung längs der Mittellinie überlappen. Diese Anordnung ermöglicht den gesonderten Antrieb jeder Rollenwelle durch beispielsweise einen Elektromotor 25 oder eine sonstige Einzelantriebsvorrichtung. Die beiden Antriebsvorrichtungen und die beiden Rollen sitzen auf einem gemeinsamen Träger 26, welcher sich um eine senkrechte Achse 27 drehen kann, um gewünschtenfalls eine Seitwärtsbewegung des Gutes zu veranlassen.
  • Gemäß Abb.8 sind die in der Längsrichtung versetzten Rollen 28 und 29 der Einheit zylindrisch ausgebildet. Die Achsen dieser Rollen sind in der Normalstellung gegen die Mittellinie 4" des Förderers nach vorn schief gestellt und können mit Einzelantrieben 30 versehen sein. Die Motore 3o und die Rollen 28 und 29 jeder Einheit sind auf einem gemeinsamen Fuß oder Träger 3 i gelagert, welcher um eine senkrechte Achse 32 geschwungen werden kann. Mit dieser zylindrischen Walze wird die Verlangsamung des Gutes bei der Seitwärtsbewegung über die Flächen der Walze 28 oder 29 nicht erreicht, weil diese Rollen durchwegs einen gleichmäßigen Durchmesser besitzen.
  • In Abb.9 wechselt eine Reihe von nach vorn schief gestellten, einzeln gelagerten Zylinderrollen 37 auf der einen Seite der Mittellinie mit einer zweiten Reihe von Rollen 38 auf der anderen Seite der Mittellinie ab. jede Rolle der beiden Gruppen ist um eine senkrechte Achse.39 schwingbar gelagert. Wenn die Rollen die Stellungen gemäß Abb.9einnehmen, bewegen sie das auf ihnen hefindliche Gut in der Richtung des Pfeiles A' und in zentrierter Lage auf dem Förderer. Wird der eine Rollensatz 37 oder 38 gemeinsam geschwungen, um seine axiale Schiefstellung nach vorn auszuschalten, so wird das Fördergut sofort von der Mittellinie auf den geschwungenen Rollensatz seitwärts verschoben und breitseitig von den äußeren Enden der Rollen abgeworfen, sofern die axiale Ausschwingung weit genug getrieben ist, um die Rollen nach hinten schief zu stellen. Wenn andererseits die Rollen 37 und 38 die durch die Achsenlinien 37' und 38' angedeuteten Stellungen einnehmen, erfolgt der Vorlauf des Gutes auf dein Förderer in Richtung des Pfeiles A". Bei einem solchen Förderer, bei welchem die verschiedenen Rollen auf entgegengesetzten Seiten der Mittellinie unabhängig gelagert sind und unabhängigen Winkelbewegungen unterliegen können, ist die Wirkung deshalb völlig umkehrbar, der Förderer kann daher, je nach Stellung der Schienen 33 und 34, zur Längsbewegung von Gut in beiden Richtungen verwendet werden.
  • Ebenso kann auch der Antrieb der Rollen weitgehendst abgeändert werden. Der Rollenträger 4o in Abb. 5 entspricht dem Rollenträger 12 der Abb. i. Die Rollenwellen 16 und i 8 tragen die Kegelräder 41 und 42, die mit Kegelrädern 43 und 44 kämmen. Die Kegelräder 43 und 44 sind an den Enden der Welle eines gemeinsamen Antriebsmotors 45 befestigt, welcher im Innern des drehbaren Rollenträgers 4o angeordnet ist. Im Falle der Abb.6 ist die Antriebsanordnung die gleiche wie in Abb. i mit der Ausnahme, daß die senkrechte Welle 8' der Rolleneinheit von einem senkrecht angeordneten Elektromotor 45' angetrieben wird.
  • In Abb. io trägt die senkrechte Welle 8" ein großes unteres Kegelrad 46, das mit dem Kegelrad 47 der Rolle 2 kämmt, und ein kleineres oberes Kegelrad 48, welches mit dem Kegelrad 49 der anderen Rolle i kämmt. Beide Rollen werden so in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben. Bei der Anordnung der Abb. i i besitzt die senkrechte Welle 8"' ein Paar Kegelräder 50, 5 i, die weiter abstehen als die Kegelräder 46 und 48 der Abb. i o, wodurch die Aufnahme der entgegengesetzt geneigten Zahnräder 52 und 53 der Kegelstumpfrollen i und 2 ohne gegenseitige Störung ermöglicht wird.
  • In Abb. 12 und 13 ist eine Förderanlage dargestellt, deren Rolleneinheiten durch Riemen angetrieben werden. Zum Zwecke der Erläuterung sind nur zwei solche Einheiten 54 und 55 dargestellt, wobei die Wellen der Rollen 56 und 57 benachbarte Riemenscheiben 58 tragen. Ein einziger endloser Riemen 59, welcher so breit ist, daß er mit beiden Scheiben 58 in Eingriff steht, wird durch einen Motor 6o angetrieben und über mehrere Rollen 6 1 geführt, so daß sämtliche Rollen der verschiedenen Einheiten im Einklang angetrieben werden. Die Nabe i i' des Rollenträgers jeder Einheit ist auf einer senkrechten, von einer Säule 62 gebildeten Achse gelagert, so daß die verschiedenen Einheiten zum Zwecke des wahlweisen breitseitigen Abwurfes des geförderten Gutes im Sinne der Abb.3 und 4 zusammen durch eine Schiene 23 in jeder Richtung geschwungen werden können. Der schmiegsame Antriebsriemen 59 ermöglicht natürlich die erforderliche Verschiebung der Scheiben 58.
  • Die Abb. 14 veranschaulicht eine besondere Anwendungsform der Erfindung, die besonders für die Längsbewegung von länglichem Gut bestimmt ist, welches aus der Linie seiher Vorwärtsbewegung seitwärts in der einen oder anderen Richtung abgelenkt werden kann. Danach sind mehrere im Winkel verstellbare Fördereinheiten 70 mit Doppelwelle gemäß Abb. i und 2 hintereinander an der Stelle angeordnet, wo der Rollenförderer mit der Mittellinie 71 sich in ein Paar divergierender Äste 72 und 73 teilt und wo gewöhnlich eine Weicheneinrichtung verwendet wird, »m das Gut wahlweise auf die Rollen des einen oder .anderen dieser Äste zu leiten. Wenn die verschiedenen Einheiten 7 o die voll ausgezogenen Stellungen einnehmen, bei welchen die Achsen der Rollenteile 7q. nach hinten gegen die Mittellinie 71 gekantet sind, wird das Material 75 auf den Zweigförderer 7z abgelenkt, auf welchem das Fördergut zentriert ist, weil für die Rollen dieser Abzweigung mehrere Rolleneinheiten 76 von der gleichen doppelten Kegelstumpfkonstruktion verwendet werden. Eine Verschiebung der Rolleneinheiten 70, 70 in die gestrichelten Stellungen der Abb. 14, derart, daß die Achsen der Rollenteile 77 mit Bezug auf die Mittellinie 7 i rückwärts gekantet sind, lenkt das Material auf die Abzweigung 73 "des Förderers" ab, welcher ebenso wie die Abzweigung 72 aus selbstzentrierenden Rolleneinheiten 78 bestehen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rollenförderer mit einer Reihe ausgerichteter Rolleneinheiten zum Tragen und Längsbewegen des Fördergutes, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit aus zwei Rollenteilen zusammengesetzt ist, die im wesentlichen Ende gegen Ende, aber mit ihren Achsen in der Normallage der Einheit entgegengesetzt schief stehen, und daß jede Doppelrolle eine Schwinglagerung hat.
DEM106607D 1928-09-07 1928-09-20 Rollenfoerderer Expired DE547874C (de)

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GB25719/28A GB312010A (en) 1928-09-07 1928-09-07 Improvements in or relating to conveying means and method
DEM106607D DE547874C (de) 1928-09-07 1928-09-20 Rollenfoerderer

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DE547874C true DE547874C (de) 1932-03-30

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ID=10232169

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DEM106607D Expired DE547874C (de) 1928-09-07 1928-09-20 Rollenfoerderer

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