DE1499035B2 - Vorrichtung zum Zuführen vori Kernhülsen in einer Wickelmaschine für bahnförmiges Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen vori Kernhülsen in einer Wickelmaschine für bahnförmiges GutInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gestreckten Kernhülsen C auf, die auf einem schrägen
zum Zuführen von Kernhülsen in einer Wickel- Boden 12 des Vorratsbehälters 10 ruhen. Der Boden
maschine für bahnförmiges Gut, in der aus einem 12 endet in einem Abstand von der in der Figur
Vorrat von langgestreckten Kernhülsen die Kern- vorderen Stirnwand 14.
hülsen einzeln in kontinuierlicher Folge in einer 5 Sein unteres Ende ist als eine schwenkbare Platte
Bestückungsstation auf Schäfte gesteckt und von den 38 (F i g. 2) ausgebildet. Diese ist über einen Hebel
Schäften nacheinander einer Wickelstation und von 46 auf einem Exzenter 60 abgestützt und wird daher
dort, nachdem sie mit dem bahnförmigen Gut be- bei dessen Antrieb mittels eines Motors 50 zur Unterwickelt
worden sind, einer Abstreifstation zugeführt Stützung des Abrollens der Kernhülsen C auf dem
werden, in der die bewickelten Kernhülsen von den 10 Boden 12 leicht geschwenkt. Weiter sind auf der
Schäften abgestreift werden, bei der die Schäfte mit Stirnwand 14 von dem Motor 50 über eine in Lagern
der ihnen zugeordneten Bestückungsstation etwa in 76 gelagerte Welle 74 angetriebene Rollen 86 vorge-Verlängerung
des unteren Austrittschlitzes eines Vor- sehen, die auf ihrer Bahn ins Innere des Vorratsratsbehälters
für die Kernhülsen auf der einen Seite behälters 10 eindringen und dadurch verhindern, daß
des Vorratsbehälters angeordnet sind und bei der 15 die Kernhülsen C sich quer legen oder blockieren,
ein Förderer die bewickelten Kernhülsen aus der Am unteren Austrittsschlitz des Vorratsbehälters Wickelstation in eine Ausstoßstellung bringt, ohne 10 ist eine elektromagnetisch betätigte Verriegelungsdie Längsrichtung der Kernhülsen zu ändern. vorrichtung 102 vorgesehen, die die Kernhülsen C
ein Förderer die bewickelten Kernhülsen aus der Am unteren Austrittsschlitz des Vorratsbehälters Wickelstation in eine Ausstoßstellung bringt, ohne 10 ist eine elektromagnetisch betätigte Verriegelungsdie Längsrichtung der Kernhülsen zu ändern. vorrichtung 102 vorgesehen, die die Kernhülsen C
Es ist bereits eine solche Vorrichtung bekannt, bei jeweils einzeln freigibt. Ein Kernhülsen-Förderer F
der der Förderer für die bewickelten Kernhülsen als 20 ist unmittelbar unterhalb des unteren Austrittseine
auf der Seite der Abstreifstation angeordnete Schlitzes angeordnet. Er nimmt die Kernhülsen C
Rutschenanordnung ausgebildet ist. Dabei ergeben einzeln nacheinander unter Beibehaltung ihrer horisich
die Nachteile, daß sich die bewickelten Kern- zontalen Richtung auf und transportiert sie in axialer
hülsen bei ihrem Abrutschen schief stellen können Richtung — in F i g. 1 nach rechts — zu einem Dreh-
und daß sich die bewickelten Kernhülsen stauen, 25 gestell 18. Der Kernhülsen-Förderer F ist im wesentwenn
eine Bedienungsperson versucht, schief gestellte liehen von einer umlaufenden Kette 118 gebildet, auf
Kernhülsen gerade zu richten. Beide Mängel können der muldenförmige Halterungen 122 und jeweils das
dazu führen, daß der Arbeitsablauf der Wickel- hintere Ende einer Kernhülse C erfassende Mitnehmaschine
angehalten werden muß, erschweren einen mer 130 angebracht sind.
gleichmäßigen Arbeitsfluß an nachfolgenden Bear- 30 Das Drehgestell 18 richtet bei seinem Betrieb
beitungs- oder Verpackungsstationen und sind insbe- jeweils einen Schaft gegenüber einer von dem Kernsondere
dann unzulässig, wenn der Wickelmaschine hülsen-Förderer F angelieferten Kernhülse C derart
eine weitere, in gleichmäßigen Zeitintervallen arbei- aus, daß die Kernhülse C in der Bestückungsstation S1
tende Maschine, beispielsweise eine Schneidmaschine, auf den Schaft aufgesteckt werden kann. Eine weitere
nachgeschaltet ist. 35 Vorrichtung schiebt dann die Kernhülse C auf den
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaft. Durch schrittweise Drehung des Drehgestells
Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden 18 wird der Schaft zusammen mit der aufgesteckten
und insbesondere das Schiefstellen der bewickelten Kernhülse C um einen Winkel von etwa 90° ge-
Kernhülsen zu verhindern. schwenkt, dem Drehgestell 18 entnommen, einer
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer 40 Wickelstation zugeführt, dort beispielsweise mit
Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch Papier bewickelt, nach seinem Bewickeln an einer
gelöst, daß der Förderer die bewickelten Kernhülssn am Umfang des Drehgestells 18 um 90° gegenüber
von der Abstreifstation zu einem etwa in Verlange- seiner Entnahmestelle versetzten Stelle wieder ein-
rung des Austrittsschlitzes des Vorratsbehälters auf gelegt und durch weitere schrittweise Drehung des
der anderen Seite des Vorratsbehälters angeordneten 45 Drehgestells um 90° einer Abstreifstation R zuge-
Ausstoßförderer überführt, der mittels an endlosen führt. Die bewickelte Kemhülse L wird dort von dem
Förderketten angeordneten Bügeln die bewickelten Schaft, der sie seither getragen hat, in Achsrichtung
Kernhülsen einzeln ausgerichtet in durch die Bügel — in der F i g. 1 nach links — abgestreift,
vorgegebenen Abständen über eine geneigte Platte Durch das Abstreifen gelangt die bewickelte Kern-
hochfördert. 50 hülse L auf einen Förderer G, der sie unter Beibe-
Durch diese Maßnahmen werden die umwickelten haltung ihrer Richtung zu einem etwa in Verlänge-
Kernhülsen einzeln ausgerichtet und so abgeführt, rung des Auftrittsschlitzes des Vorratsbehälters 10
daß sie etwa in einer synchron mit der Wickel- angeordneten Ausstoßförderer H überführt. Dieser
maschine laufenden Schneidvorrichtung quer zu ihrer weist quer zur Förderrichtung ausgerichtete Bügel 20
Längsachse unterteilt werden können. Weiter paßt 55 auf, die jeweils in einem Abstand voneinander an
sich die Vorrichtung zum Zuführen der Kernhülsen mindestens zwei Stellen der bewickelten Kernhülse L
der Wickelmaschine in ihrer räumlichen Ausbildung angreifen und diese somit einzeln ausgerichtet über
so an, daß insgesamt ein sehr raumsparender Aufbau eine geneigte Platte 176 hochfördern. Anschließend
erreicht wird. kann die bewickelte Kernhülse L zur Weiterverar-
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung gehen aus 60 beitung zu einer nachfolgenden Maschine, beispiels-
der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeich- weise einer Beschneidemaschine, gelangen. Durch die
nungen hervor. Es zeigt Anordnung des Förderers G nahe der Stirnwand 14
F i g. 1 eine Wickelmaschine für bahnförmiges Gut des Vorratsbehälters 10 verbleibt hinter dem Förde-
mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Kernhülsen, rer G, jedoch unterhalb des Vorratsbehälters 10, ein
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Wickel- 65 genügend großer Raum zur Unterbringung des Ausmaschine
nach der Linie 2-2 der F i g. 1. Stoßförderers H. Daher muß dieser im wesentlichen
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine weist einen nicht über den Grundriß der gesamten Maschine
Vorratsbehälter 10 für einen Vorrat von lang- hinausragen.
Der Förderer G weist ein endloses Förderband 148 auf, das sich unter dem Vorratsbehälter 10 hindurch
erstreckt. Unterhalb des Förderbandes 148 liegt ein Träger 136, der die Form eines umgekehrten U hat
und der sich über die ganze Länge des Förderers G erstreckt. Auf einer kurzen in Lagern 140 gelagerten
Welle sitzt eine Führungsrolle 138 (Fig. 1). Diese ist in solcher Höhe angebracht, daß die Oberseite
des Trägers 136 etwa tangential zu ihr liegt. Unterhalb der Führungsrolle 138 ist eine weitere Rolle 142
in Lagern 144 gehalten. Diese Rolle 142 läßt sich mittels einer Verstellvorrichtung 146 in vertikaler
Richtung verstellen, wobei eine Verschiebung der Rolle 142 nach unten die Spannung des Förderbandes
148 erhöht. Schließlich ist noch eine Antriebsrolle 150 auf einer in Lagern 152 gehaltenen Welle
218 befestigt. Das in den Figuren nicht sichtbare rechte Ende des Förderers G ist in ähnlicher Weise
gestaltet.
Das Abstreifen und der Ausstoß der beweglichen inneren Hülsen L aus der Abstreifstation R erfolgt
im wesentlichen mittels jeweils auf eine Stirnfläche einer bewickelten Kernhülse L wirkender Stoßfinger
400, die an einer endlosen Kette 388 umlaufen. Um eine Relativgeschwindigkeit zwischen der bewickelten
Kernhülse L und dem Förderband 149 und damit einen Verschleiß des Förderbandes 148 zu vermeiden,
läuft die Kette 388 mit einer der Fördergeschwindigkeit des Förderers G gleichen Umfangsgeschwindigkeit
um.
Oberhalb des Förderbandes 148 ist an dessen linkem Ende in F i g. 1 ein Anschlag 154 vorgesehen,
der an einem starren, vertikalen Rahmenteil befestigt ist. Der Anschlag 154 hält die nach links beförderten,
bewickelten Kernhülsen L an. Weiter ist ein Hydraulikzylinder 156 zum Abladen der Kernhülsen L von
dem Förderer G vorgesehen. Das äußere Ende der Kolbenstange des Hydraulikzylinders 156 ist mit
einem Ende eines Verbindungshebels 164 schwenkbar verbunden, der seinerseits um eine Welle 166
drehbar ist. Die Welle 166 erstreckt sich über die ganze Länge des Förderers G. Sie trägt mindestens
zwei in Längsrichtung beabstandete, nach unten ragende Schwenkarme 170, die sich in einer Ruhestellung
seitlich von einer auf dem Förderband 148 herangeführten, beweglichen Kernhülse L befinden.
Wird der Hydraulikzylinder 156 betätigt, so wird die Welle 166 in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht, so daß die Schwenkarme 170 seitlich auf die bewickelte Kernhülse L wirken und diese von dem
Förderband 148 herunter auf eine nach unten geneigte Leitbahn 172 schieben, von der sie auf den
Ausstoßförderer H rollt.
An dem Anschlag 154 kann in nicht weiter dargestellter Weise ein elektrischer Schalter derart angebracht
sein, daß dieser beim Auftreffen des linken Endes einer auf dem Förderer G ankommenden, bewickelten
Kernhülse L geschlossen wird und dabei über ein Relais ein Steuerventil betätigt. Dieses führt
dann dem Hydraulikzylinder 156 ein Druckmedium zu, wodurch die Schwenkarme 170 betätigt werden
und die bewickelte Kernhülse L in seitlicher Richtung auf die Leitbahn 172 gestoßen wird, wo sie an der
Stoßstelle zwischen Leitbahn 177 und Platte 176 zur Ruhe kommt.
Der Ausstoßförderer H beginnt seitlich unterhalb und hinter dem Förderer G und ist ebenfalls überwiegend
in dem Raum unterhalb des Vorratsbehälters untergebracht. Eine schräge Platte 176, deren
oberer Teil als Tisch waagerecht oder als Abrollbahn in Fig. 2 nach rechts leicht geneigt ist, schließt mit
ihrem unteren Rand an den unteren Rand der Leitbahn 177 an. Sie weist längliche Schlitze 178 auf,
durch die die beiden Bügel 20 nach oben hindurchragen. Die Bügel 20 sind jeweils an einer endlosen
Förderkette 182 angeordnet.
Ein Elektromotor 184 treibt über Kettenräder zwei
ίο Ketten 190, 192 an. Von der Kette 192 ist ein
Kettenrad 194 angetrieben, das auf einer Welle 196 sitzt. Diese trägt noch ein weiteres Kettenrad 198.
Die Förderketten 182 sind jeweils zwischen zwei Kettenrädern 204, 206 aufgespannt, die auf zwei
parallelen Wellen 200, 202 sitzen. Das Kettenrad 198 treibt über eine Kette 208 und ein nicht dargestelltes,
auf der Welle 202 sitzendes Kettenrad die Welle 202 und damit die beiden Förderketten 182 mit den
Bügeln 20 in der in F i g. 2 durch Pfeile angedeuteten Richtung an. Sobald die Bügel 20 die Stoßstelle der
Leitbahn 172 und die Platte 176 passieren, wird daher jeweils eine dort befindliche, bewickelte Kernhülse
L erfaßt und, wie bereits beschrieben, in F i g. 2 nach rechts oben weiterbefördert.
Die ebenfalls von dem Elektromotor 184 angetriebene Kette 190 treibt ein auf einer Welle 212 sitzendes
Kettenrad 210 an. Die Drehung der Welle 212 wird über Kegelräder 214, 216 auf die Welle 218 der
Antriebsrolle 150 übertragen. Daher treibt der Elektromotor
184 auch das Förderband 148 an, so daß der Ausstoßförderer H und der Förderer G gleichzeitig
und kontinuierlich betrieben werden können.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Kernhülsen in einer Wickelmaschine für bahnförmiges Gut,
in der aus einem Vorrat von langgestreckten Kernhülsen die Kernhülsen einzeln in kontinuierlicher
Folge in einer Bestückungsstation auf Schäfte gesteckt und von den Schäften nacheinander
einer Wickelstation und von dort, nachdem sie mit dem bahnförmigen Gut bewickelt
worden sind, einer Abstreifstation zugeführt werden, in der die bewickelten Kernhülsen von
den Schäften abgestreift werden, bei der die Schäfte mit der ihnen zugeordneten .Bestückungsstation und Abstreifstation etwa in Verlängerung
des unteren Austrittsschlitzes eines Vorratsbehälters für die Kernhülsen auf der einen Seite des
Vorratsbehälters angeordnet sind und bei der ein Förderer die bewickelten Kernhülsen aus der
Wickelstation in eine Ausstoßstellung bringt, ohne die Längsrichtung der Kernhülsen zu ändern,
dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (G) die bewickelten Kernhülsen (L) von der
Abstreifstation (R) zu einem etwa in Verlängerung des Austrittsschlitzes des Vorratsbehälters (10)
auf der anderen Seite des Vorratsbehälters angeordneten Ausstoßförderer (H) überführt, der
mittels an endlosen Förderketten (182) angeordneten Bügeln (20) die bewickelten Kernhülsen (L)
einzeln ausgerichtet in durch die Bügel (20) vorgegebenen Abständen über eine geneigte Platte
(176) hochfördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (G) ein Förderband
(148) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Förderketten (182) des Ausstoßförderers (H) unterhalb der geneigten
Platte (176) angeordnet sind und daß die Bügel (20) durch in der Platte (176) vorgesehene Schlitze
(178) hindurch nach oben ragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Förderers (G) an
dessem dem Ausstoßförderer (H) benachbarten Ende ein Anschlag (154) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß neben dem Förderer (G) auf dessen dem Ausstoßförderer (H) abgewandter
Seite mindestens zwei Schwenkarme (170) angeordnet sind, die bei ihrer Betätigung eine auf
dem Förderer (G) befindliche, bewickelte Kernhülse (L) von dem Förderer (G) in Richtung auf
den Ausstoßförderer (H) hinunterstoßen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Förderer (G)
und dem Ausstoßförderer (H) eine schräge Leitbahn (172) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Anschlag
(154) ein elektrischer Schalter angebracht ist, der von einem auf den Anschlag (154) auf treffenden
Ende einer auf dem Förderer (G) ankommenden, bewickelten Kernhülse (L) betätigbar ist und daß
ein Hydraulikzylinder (156) der Schwenkarme (170) in Abhängigkeit von dem Schalter gesteuert
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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