DE3424439C2 - - Google Patents

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DE3424439C2
DE3424439C2 DE3424439A DE3424439A DE3424439C2 DE 3424439 C2 DE3424439 C2 DE 3424439C2 DE 3424439 A DE3424439 A DE 3424439A DE 3424439 A DE3424439 A DE 3424439A DE 3424439 C2 DE3424439 C2 DE 3424439C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Richtvorrichtung für langgestreck­ tes rundes Richtgut gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE-OS 20 51 087 offenbart eine solche Richtvorrichtung für lang­ gestrecktes rundes Richtgut, insbesondere Stangen oder Rohre, welche eine Bereitstellungseinheit für das Richtgut aufweist. Die Bereitstellungseinheit umfaßt einen Zuführrost und eine Einlaufrinne. In Längsrichtung schließt sich an die Einlauf­ rinne eine Richteinheit mit angetriebenen Schrägwalzen an. Zwischen der Einlaufrinne und der Richteinheit ist eine das Richtgut der Richteinheit axial zuleitende Treibeinheit mit das Richtgut zwischen sich erfassenden Treibrollen und einem Leitrohr vorgesehen.
An der Bereitstellungseinheit wird das Richtgut zumeist in gebündelter Form auf den Zuführrost gelegt. Die Einlauf­ rinne ist aufgeklappt ausgebildet. Um das Richtgut, eine Stange oder ein Rohr, in die Einlaufrinne einführen zu können, ist es zunächst erforderlich, das Richtgut zu vereinzeln. Dabei kann selbst stärker gebogenes Richtgut noch in die Einlaufrinne eingelegt werden. Nach dem Schließen der Einlauf­ rinne darf ihr lichter Querschnitt aber nicht so klein sein, daß das Richtgut eingeklemmt wird und folglich nicht mehr der Richteinheit zugeführt werden kann. Vielmehr muß das Richtgut in der Einlaufrinne so viel Bewegungsfreiheit haben, daß es durch die Treibeinheit ohne weiteres über das Leitrohr der Richteinheit zugeführt werden kann.
Die Drehzahl des Richtguts innerhalb der Einlaufrinne ist relativ niedrig. Eine höhere Drehzahl, die zugleich mit einem höheren Durchsatz an Richtgut verbunden ist, kann nicht zugelassen werden, um den durch das Schlagen des Richtguts in der Einlaufrinne hervorgerufenen Geräuschpegel nicht unzumutbar hoch zu halten. Auch muß die Gefahr von Beschädi­ gungen an der Einlaufrinne und am Richtgut auf ein noch vertretbares Minimum begrenzt bleiben.
Kritisch an der bekannten Richtvorrichtung ist darüber hinaus das seitliche Beschicken der Einlaufrinne mit dem Richtgut. Solange sich noch Richtgut in der Einlaufrinne befindet, kann zwar das nächste Richtgut bereits neben oder oberhalb der Einlaufrinne in Bereitschaft gehalten werden. Ein Einlegen in die Einlaufrinne ist jedoch erst dann möglich, wenn sich in der Einlaufrinne kein Richtgut mehr befindet.
Man hat zwar im bekannten Fall versucht, unwirtschaftliche Totzeiten der Richtvorrichtung dadurch zu senken, daß mittels der Treibeinheit der Abstand des sich jeweils in der Einlauf­ rinne befindlichen Richtguts zu dem bereits die Richteinheit durchlaufenden Richtgut wieder aufgeholt werden soll. Indessen könnten diese Bemühungen nur dann Erfolg haben, wenn jedes einzelne Richtgut von dem Zuführrost problemlos in die Ein­ laufrinne überführt werden kann. Die in der Praxis herrschen­ den Gegebenheiten schließen eine solche Kontinuität aber aus.
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß im allgemeinen Richt­ gut bis zu ca. 8 m Länge und mittlerem Durchmesser von einer einzigen Arbeitskraft noch gehandhabt werden kann. Für Richt­ gut über 8 m Länge bis zu etwa 20 m Länge sind indessen mindestens zwei Arbeitskräfte erforderlich, um das Richtgut ordnungsgemäß in die Einlaufrinne legen zu können. Hierzu bedarf es einer eingespielten Teamarbeit. Aber selbst diese Teamarbeit wird meistens dadurch erheblich erschwert, daß das bundartig angelieferte Richtgut verschlungen auf dem Zuführrost liegt und daher nicht ohne weiteres vereinzelt und in die Einlauf­ rinne gelegt werden kann.
Schließlich ist es bei der bekannten Richtvorrichtung noch von Nachteil, daß sowohl die Enden des aus der Treibeinheit tretenden Richtguts als auch die Enden des bereits in die Richteinheit eingeführten Richtguts in dem Leitrohr schlagen und den Geräuschpegel aus der Einlaufrinne noch verstärken. Außerdem sind hiermit Beschädigungen der Treib­ einheit, des Leitrohrs und des Richtguts verbunden.
Wenn man also bei der bekannten Richtvorrichtung berücksichtigt, daß die Drehzahl des Richtguts nur begrenzt sein kann, um den Geräuschpegel in der Einlaufrinne und in dem Leitrohr nicht ungebührlich heraufzusetzen, daß ferner für das seit­ liche Einlegen des Richtguts in die Einlaufrinne mindestens zwei Arbeitskräfte erforderlich sind und trotz der Treib­ einheit bei insbesondere verschlungenem Richtgut auf dem Zuführrost die Diskontinuität der Beschickung der Richtein­ heit nicht verhindert werden kann, sind ihre Auslastungs­ zeiten nicht wesentlich höher als 50% anzusetzen.
Die US-PS 39 69 919 offenbart eine Einführeinheit vor einer Richteinheit, welche aus umlaufenden Gliederkettenbändern mit an diesen Gliederkettenbändern starr befestigten Führungs­ mitteln besteht. Am Umfang des Richtguts zur Anlage gelangen­ de Führungskörper mit zur Längsachse des Richtguts im wesent­ lichen parallel verlaufenden Drehachsen sind nicht vorhanden. Ausdrücklich wird gesagt, daß der Querschnit der von den Führungsmitteln gebildeten Öffnungen erheblich größer als der Querschnitt des Richtguts bemessen sein soll. Auch soll das Richtgut innerhalb dieser starren Führungsabschnitte rotieren. Es können also das Schlagen der Enden in der Einführ­ einheit und der damit verbundene Lärmpegel sowie die Beschädigungen an der Einheit bzw. am Richtgut nicht vermie­ den werden. Eine Treibeinheit zwischen einer Bereitstellungs­ einheit und der Einführeinheit ist nicht erkennbar.
Die US-PS 27 24 421 zeigt eine nicht kontinuierlich arbeitende Richtvorrichtung, bei der das zu begradigende Richtgut zwischen zwar drehbaren, ansonsten aber ortsfesten Rollen eingespannt und durch Rotation der Rollen gerichtet werden soll. Es ist weder eine Treibeinheit erkennbar, noch sind Führungskörper vorhanden, da das Richtgut nicht durch die Richtvorrichtung bewegt wird. Jedes Richtgut muß einzeln eingelegt und durch vertikale Relativverlagerung der oberen Rollen zu den unteren ortsfest gelagerten Rollen begradigt werden.
Ausgehend von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 be­ schriebenen Richtvorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so zu verbessern, daß unter Erhöhung ihrer Standzeit die Auslastungszeit bei geringerer Geräuschbelästi­ gung und Verringerung der Handarbeit im Bereich der Bereit­ stellungseinheit heraufgesetzt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gesehen.
Ein wesentlicher Vorteil besteht zunächst darin, daß es im Bereich der Bereitstellungseinheit lediglich erforderlich ist, und zwar selbst bei extrem verschlungenem, zuvor gebün­ deltem Richtgut, das einzelne Richtgut nur an einem Ende von Hand oder automatisch erfassen zu müssen, um dieses Ende oberhalb der Treibeinheit positionieren zu können. Der übrige Längenabschnitt des derart nur endseitig vereinzelten Richt­ guts kann dabei durchaus noch in einer Bündelung verbleiben. Hat das voraufgehende Richtgut dann die Treibeinheit verlas­ sen, gelangt der oberhalb der Treibeinheit positionierte Anfangsabschnitt des vereinzelten Richtguts von selbst in die Treibeinheit und wird dann mit nur geringem Abstand zum voraufgehenden Richtgut, d. h. ohne wesentliche zeitliche Verzögerung, axial der Einführeinheit zugeleitet. Die Länge des Richtguts ist im Prinzip belanglos, da es durch die Treibeinheit ohne weiteres auch aus stärker verschlungenen Bündelungen herausgezogen wird.
Die besondere Gestaltung der Einführeinheit senkt entsprechend einer weiteren vorteilhaften Eigenschaft den Geräuschpegel erheblich. Da das Richtgut über seinen Umfang von parallel zur Längsachse des Richtguts drehbaren Führungskörpern getragen wird, wird der durch die Richtwalzen bewirkten Rota­ tion des Richtguts selbst bei vergleichsweise enger Anlage an den Führungskörpern kein nennenswerter Widerstand entgegen­ gesetzt. Auch gelangt das Richtgut nur dort mit den Führungs­ körpern in Kontakt, wo sich dies durch eine Krümmung des Richtguts ergibt. Da aber das Spiel zwischen dem Richtgut und den Führungskörpern gezielt gering gehalten wird und eine Anlage nur im Bereich einer Richtgutkrümmung stattfindet, ist ein Schlagen des Richtguts so gut wie ausgeschlossen. Das Richtgut kann folglich mit im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich höheren Drehzahlen und damit auch höheren Vorschubgeschwindigkeiten in die Richteinheit eingeführt werden. Daraus resultiert eine merkliche Produktionssteige­ rung bei außerordentlicher Schonung der Oberflächen des Richt­ guts.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs 2. Hierbei wird also das Richtgut über die gesamte Länge der Einführeinheit an mehreren Stellen von vier Führungsrollen umfaßt, die etwa in 90° Versetzung umfangsseitig des Richtguts angeordnet sind. Jeweils zwei Führungsrollen gelangen am Anfang der Einführeinheit von der einen Seite her und zwei andere Führungs­ rollen von der anderen Seite her mit dem Richtgut mehr oder weniger in Kontakt, begleiten das Richtgut über die gesamte Länge der Einführeinheit und schwenken an deren Ende quer ab, um nach dem Rücklauf zum Anfang der Einführeinheit wieder mit dem Richtgut synchron zu laufen. In Vorschubrichtung des Richtguts besteht damit keine Relativgeschwindigkeit zu den Führungsrollen. Diese drehen sich auch nur dort, wo aufgrund von Krümmungen das Richtgut mit den Führungsrollen in Berührung kommt. Diese setzen folglich dem Richtgut in bezug auf Torsion nur wenig Widerstand entgegen. Die Syn­ chronisation der Gliederfördermittel in bezug auf Richtung und Geschwindigkeit erfolgt in Abhängigkeit von der Ge­ schwindigkeit der Schrägwalzen der Richteinheit. Damit ist ein einwandfreier Gleichlauf des Richtguts in der Einführein­ heit und in der Richteinheit sichergestellt. Es treten weder Längs- noch Querspannungen auf.
Durch die auf die Drehzahl der Richtwalzen abgestimmte Um­ laufgeschwindigkeit der Gliederfördermittel erfolgt also ein zwangsweiser Vorschub des Richtguts im Gleichlauf mit den Richtwalzen. Die von den Richtwalzen erzeugte Drehung des Richtguts wird durch die nicht angetriebenen Führungs­ rollen aufgenommen, ohne daß diese der Drehung des Richtguts einen relevanten Widerstand entgegensetzen.
Zwecks Anpassung an verschiedene Durchmesser des Richtguts sind die Merkmale des Anspruchs 3 vorgesehen. In diesem Zu­ sammenhang ist es natürlich auch möglich, daß die Glieder­ fördermittel als Ganzes in ihrem Abstand zum Richtgut ver­ ändert werden können.
Die Lage der Gliederfördermittel relativ zum Richtgut ist im Prinzip ohne Bedeutung. Vorteilhaft sind jedoch die Merk­ male des Anspruchs 4. Laschenketten können außerdem leicht gewartet und ohne Schwierigkeiten mit Zwangsführungsmitteln versehen werden, die den Gleichlauf der Führungsrollen parallel zur Längsachse des Richtguts gewährleisten.
In diesem Zusammenhang besteht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 5. Auf diese Weise wird das Richtgut an mehreren Stellen gleichzeitig von den Führungsrollen umfangsseitig umschlossen und damit exakt geführt, ohne daß Zwängungen auftreten.
Um insbesondere am Ein- und Auslauf der Gliederfördermittel an den Enden der Einführeinheit eine Beschädigung der Ober­ flächen des Richtguts zu vermeiden, sind die Merkmale des Anspruchs 6 vorgesehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung be­ steht in den Merkmalen des Anspruchs 7. Diese Führungsrohre sind bspw. endseitig in Wälzlagern abgestützt. Da sie vergleichs­ weise kurz gehalten sind, erfolgt beim Durchgang des Richt­ guts auch nur dort eine Rotation, wo das Richtgut eine Krüm­ mung aufweist. Im Gegensatz zu der vorbeschriebenen Ausfüh­ rungsform mit Gliederfördermitteln wird das Richtgut durch die Führungsrohre nicht transportiert. Der Längstransport erfolgt ausschließlich durch die Richtwalzen in Verbindung mit der Treibeinheit. Da der Innendurchmesser der Führungs­ rohre nicht größer ist als das Zweifache des Durchmessers des Richtguts, kann auch unter Anwendung dieser Ausführungs­ form mit einer sehr hohen Richtgeschwindigkeit gearbeitet werden, die sich in einer Größenordnung von ca. 150 m/min bewegt.
Eine problemlose Anpassung an verschiedene Richtgutdurch­ messer gewährleisten die Merkmale des Anspruchs 8. Beispiels­ weise sind um die Schwenkachse des Revolverkopfs gleichmäßig verteilt vier Führungsrohre angeordnet, von denen jedes Führungsrohr einem bestimmten Durchmesserbereich des Richtguts zugeordnet ist. Bei Durchmesseränderungen des Richtguts braucht folglich nur durch Schwenken des Revolverkopfs dasjenige Führungsrohr in Position gebracht zu werden, das einen Innen­ durchmesser aufweist, der kleiner ist, als das Zweifache des Außendurchmessers des jeweiligen Richtguts.
Der Übergang von Führungsrohr zu Führungsrohr wird durch die Merkmale des Anspruchs 9 erleichtert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schema eine Richtvorrichtung für langgestrecktes rundes Richtgut;
Fig. 2 ebenfalls im Schema eine weitere Aus­ führungsform einer solchen Richtvor­ richtung;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt III der Fig. 1;
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch die Fig. 3 entlang der Linie IV-IV;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab, teilweise im Längsschnitt, den Ausschnitt V der Fig. 2 und
Fig. 6 in der Stirnansicht in vergrößertem Maßstab ein Detail der Richtvorrichtung der Fig. 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist eine beispielsweise aus einem Ablagetisch 1 bestehende Bereitstellungseinheit für lang­ gestrecktes Richtgut, wie z. B. runde Stangen oder Rohre, gezeigt. Der Ablagetisch 1 ist in der Draufsicht veranschau­ licht. Auf dem Ablagetisch 1, welcher eine in der Höhe ver­ stellbare Hubmulde sein kann, wird z. B. ein nicht näher ver­ anschaulichtes Rohrbündel aufgelegt. Dies erfolgt derart, daß die vorderen Enden der einzelnen Rohre an eine Fixierwand an­ stoßen, die durch die Linie 2 veranschaulicht ist.
Im Bereich des Ablagetischs 1 ist eine Treibeinheit 3 mit vertikal umlaufenden Treibrollen 4 angeordnet. Die Treib­ rollen 4 werden in nicht näher veranschaulichter Weise hydrau­ lisch angetrieben. Sie sind quer beweglich angeordnet, was durch die Pfeile 5 verdeutlicht ist. In der vertikalen Mittellängs­ ebene der Treibeinheit 3 ist am Ausgangsende ein Leitrohr 6 mit einem trichterartig geformten Übergangsstück 7 vorgesehen.
An das Leitrohr 6 schließt sich eine Einführeinheit 8 an. Diese um 90° verdreht gezeichnete Einführeinheit 8 umfaßt (siehe auch Fig. 3 und 4) zwei zwangsgeführte, endlos um­ laufende Gliederfördermittel in Form von Laschenketten 9, 10. Die Laschenketten 9, 10 laufen oberhalb und unterhalb der Rohre bzw. des Richtguts 11 in vertikalen Ebenen um. Sie liegen sich damit diametral einander gegenüber. Die Rohre 11 sind in der Fig. 1 nur durch ihre Längsachse 12 veranschaulicht. An jedem Ketten­ glied 15 der Laschenketten 9, 10 ist eine U-förmige Halterung 13 befestigt, die mit seitlichen Flanschen 14 zugleich der Zwangs­ führung der Laschenketten 9, 10 dient. Innerhalb der U-förmigen Halterungen 13 sind paarweise nebeneinander Führungsrollen 16 drehbar gelagert. Ihre Drehachsen 17 erstrecken sich parallel zur Längsachse 12 des Richtguts 11. Die Stirnkanten 18 der Führungsrollen 16 sind angefast. Die Relativlage der Führungs­ rollen 16 zum Richtgut 11 ist etwa so, daß das Richtgut 11 jeweils zwischen vier um 90° zueinander versetzten Führungs­ rollen 16 geführt ist (Fig. 4).
Zur Anpassung an verschiedene Durchmesser des Richt­ guts 11 sind mindestens die dem Richtgut 11 benachbarten Trume 19 der Laschenketten 9, 10 im Abstand zum Richtgut 11 verän­ derbar. Dies ist durch die Pfeile 20 in Fig. 4 veranschaulicht.
An die Einführeinheit 8 schließt sich eine Zwischen­ treibeinheit 21 an. In dieser ebenfalls um 90° verdreht ge­ zeichneten Zwischentreibeinheit 21 sind angetriebene und profi­ lierte Schrägrollen 22 vorgesehen. Die Schrägrollen 22 laufen mit den Schräg- bzw. Richtwalzen 23 der sich an die Zwischentreibeinheit 21 anschließenden Richteinheit 24 synchron um. Auch die Richtein­ heit 24 ist um 90° verdreht gezeichnet.
Das aus der Richteinheit 24 austretende Richtgut 11 gelangt in eine Auslaufrinne 25 und von dort entsprechend den Pfeilen 27 quer in eine Richtgutmulde 26.
Zur Einleitung eines Richtvorgangs wird ein auf dem Ablagetisch 1 liegendes Rohr 11 von dem Bedienungspersonal an einem Ende erfaßt und mit diesem Ende oberhalb der Treibrollen 4 in der Längsachse 12 positioniert. Das hintere Rohrende kann hierbei durchaus noch auf dem Ablagetisch 1 im Rohrbund ver­ bleiben. Hat das vorhergehende Rohrende die Treibrollen 4 ver­ lassen und sind die Treibrollen 4 entsprechend den Pfeilen 5 auseinandergerückt, so wird das positionierte Rohrende auto­ matisch zwischen die Treibrollen 4 gedrückt; die Treib­ rollen 4 werden anschließend z. B. durch einen berührungslosen Schalter gegen das Rohr 11 gepreßt. Da die Treibrollen 4 sich ständig drehen, wird das Rohr 11 aus dem Rohrbund längs heraus­ gezogen und über das Leitrohr 6 in die Einführeinheit 8 axial überführt.
Ist der Rohranfang ca. 1 bis 2 m im Bereich der Ein­ führeinheit 8, können die Treibrollen 4 schon wieder auseinan­ dergefahren werden, um in Bereitstellung für das folgende Rohr zu sein. Mit dem Wechsel von Rohr zu Rohr entsteht zwangs­ läufig ein Zwischenraum, der aber durch eine größere Vorschub­ geschwindigkeit im Bereich der Treibrollen 4 gegenüber der Richtgeschwindigkeit beseitigt wird. Diese höhere Geschwindig­ keit wird durch einen nicht näher veranschaulichten Hydraulik­ antrieb der Treibrollen 4 ausgeglichen.
Die Umlaufgeschwindigkeit der Laschenketten 9, 10 der Einführeinheit 8 wird der Vorschubgeschwindigkeit der Richtwalzen 23 angepaßt. Die automatische Anpassung erfolgt derart, daß das Rohrende beim Durchlauf durch die Richtwalzen 23 auf einer Wegstrecke von etwa 1 m gemessen wird, bei gleich­ zeitiger Übertragung der so ermittelten Geschwindigkeitswerte auf die Laschenketten 9, 10.
Durch die Umlaufgeschwindigkeit der Laschenketten 9, 10 erfolgt ein zwangsweiser Vorschub der Rohre 11 im Gleich­ lauf mit den Richtwalzen 23. Hierbei erzeugen die Richtwalzen 23, bedingt durch ihre Schrägstellung, nicht nur einen Vor­ schub, sondern auch eine Drehung der Rohre 11. Diese Drehung wird durch die nicht angetriebenen Führungsrollen 16 an den Laschenketten 9, 10 aufgenommen. Da die Laschenketten 9, 10 entsprechend dem jeweiligen Rohrdurchmesser zur Längsachse 12 der Rohre 11 verändert werden können, ist ein Ausweichen der Rohre 11 im Bereich der Einführeinheit 8 aufgrund von Flieh­ kräften nicht möglich.
Nach dem Austritt aus der Einführeinheit 8 gelangen die Rohre 11 über einen Einlauftrichter 28 in die Zwischen­ treibeinheit 21. Die in der Zwischentreibeinheit 21 angeord­ neten Schrägrollen 22 liegen zunächst nicht an den Rohren 11. Erst wenn der Anfang der Rohre 11 die Zwischentreibeinheit 21 um ca. 1 m durchlaufen hat, werden auch die Schrägrollen 22 an die Rohre 11 gedrückt. Da die Schrägrollen 22 mit den Richt­ walzen 23 synchron laufen, werden die Rohre 11 gedreht und über­ führen sie in die Richtwalzen 23 mit Gleichlauf in bezug auf Drehzahl und Vorschub.
Hat ein in der Richteinheit 24 gerichtetes Rohr 11 die Richteinheit 24 vollständig verlassen und liegt es in der Auslaufrinne 25, so wird es anschließend quer gemäß den Pfei­ len 27 in die Richtgutmulde 26 überführt.
Bei der Richtvorrichtung der Fig. 2 weist die Ein­ führeinheit 29 die zu richtenden Rohre 11 umfassende kurze Führungsrohre 30 auf (siehe auch Fig. 5). Die Führungsrohre 30 haben einen Innendurchmesser, der nicht größer als das Zweifache des Außendurchmessers der Rohre 11 bemessen ist. Die Einlaufen­ den 31 der Führungsrohre 30 sind trichterartig aufgeweitet. Jedes Führungsrohr 30 ist in zwei Lagern 32 abgestützt und somit etwa in der Längsachse 12 der zu richtenden Rohre 11 drehbar gelagert.
Ablagetisch 1, Treibeinheit 3, Zwischentreibeinheit 21, Richteinheit 24, Auslaufrinne 25 und Richtgutmulde 26 ent­ sprechen der Ausführungsform der Fig. 1.
Zur Anpassung an verschiedene Rohrdurchmesser können im Durchmesser entsprechend bemessene Führungsrohre 30 a bis 30 d gemäß Fig. 6 in einem Revolverkopf 33 drehbar gelagert sein, dessen Schwenkachse 34 im wesentlichen parallel zur Längsachse 12 der Rohre 11 verläuft. Es kann somit durch einfaches Schwenken des Revolverkopfs 33 stets dasjenige Führungsrohr 30 a bis 30 d in die Betriebsposition gebracht werden, dessen Innendurchmesser nicht größer ist, als das Zweifache des Rohraußendurchmessers.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform der Fig. 1, 3 und 4 erfolgt bei der Ausführungsform der Fig. 2, 5 und 6 kein Längstransport der Rohre 11 durch die Führungsrohre 30. Dieser Längstransport wird einerseits durch die Treibrollen 4 bewirkt, indem ein Rohr 11 das andere schiebt, und andererseits durch die Zwischentreibeinheit 21, wenn der Rohranfang durch die sich drehenden Schrägrollen 22 der Zwischentreibeinheit 21 erfaßt wird. Um einen geringen Abstand von ca. 50 mm von Rohr zu Rohr im Bereich des Rohrauslaufs, d. h. der Auslaufrinne 25, zu erhalten bzw. um Schaltvorgänge nach dem Richten zu er­ möglichen, laufen die Schrägrollen 22 der Zwischentreibeinheit 21 und die Richtwalzen 23 im Gegensatz zu den Treibrollen 4 der Treibeinheit 3 um einen Betrag schneller, der sich in einer Größenordnung von etwa 10% bewegen kann.

Claims (9)

1. Richtvorrichtung für langgestrecktes rundes Richtgut, insbesondere Stangen oder Rohre, mit einer Bereitstellungs­ einheit, einer dieser folgenden, Treibrollen aufweisenden Treibeinheit sowie einer dieser folgenden, angetriebene Schrägwalzen aufweisenden Richteinheit, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Treibeinheit (3) und der Richteinheit (24) eine Einführ­ einheit (8; 29) vorgesehen ist, die mehrere in Längsrichtung des Richtguts (11) mit Abstand hintereinander drehbar gela­ gerte, das Richtgut mit Spiel umgebende Führungskörper (16; 30) mit im wesentlichen in Längsrichtung des Richtguts verlaufenden Drehachsen (17) aufweist.
2. Richtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper jeweils als Führungsrollen (16) ausgebildet sind, die in jeweils paarweiser Nebeneinanderanordnung von zwei sowohl hinsicht­ lich der Richtung als auch der Geschwindigkeit miteinander sowie mit den Schrägwalzen (23) synchronisiert endlos umlau­ fenden, zwangsgeführten Gliederfördermitteln getragen sind, welche sich mit Bezug auf die Längsachse (12) des Richtguts (11) einander diametral gegenüberliegen.
3. Richtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die dem Richtgut (11) benachbarten Trume (19) der Gliederfördermittel in ihrem Abstand zum Richtgut (11) veränderbar sind.
4. Richtvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder­ fördermittel von in vertikalen Ebenen oberhalb und unterhalb des Richtguts (11) angeordneten Laschenketten (9, 10) gebildet sind.
5. Richtvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kettenglied (15) der Laschenketten (9, 10) ein Paar der Führungsrollen (16) zugeordnet ist.
6. Richtvorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn­ kanten (18) der Führungsrollen (16) angefast sind.
7. Richtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper als Führungsrohre (30; 30 a bis 30 d) ausgebildet sind, die einen Innendurchmesser aufweisen, der nicht größer als das Zweifache des Außendurchmessers des Richtguts (11) bemessen ist.
8. Richtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (30 a bis 30 d) jeweils zu mehreren unterschiedlichen Innendurch­ messern in einem Revolverkopf (33) angeordnet sind, dessen Schwenkachse (34) im wesentlichen parallel zur Längsachse (12) des Richtguts (11) verläuft.
9. Richtvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlauf­ ende (31) der Führungsrohre (30, 30 a bis 30 d) trichterartig aufgeweitet ist.
DE3424439A 1984-07-03 1984-07-03 Richtvorrichtung Granted DE3424439A1 (de)

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