DE60222982T2 - Vorrichtung zum Transferieren von Blisterverpackungen und dergleichen von einer Schneideanlage zu einer Zuführlinie einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Transferieren von Blisterverpackungen und dergleichen von einer Schneideanlage zu einer Zuführlinie einer Verpackungsmaschine Download PDF

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    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Zuführen von Blisterpackungen an eine automatische Verpackungsmaschine (siehe z. B. WO-A-00/68086 ).
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Übertragen von Blisterpackungen von der Schneidestation einer so genannten Blisterverpackungsmaschine auf das Zuführband der Verpackungslinie.
  • Bekanntlich werden Blisterpackungen durch Zerschneiden eines Bandes erhalten, in dem eine Vielzahl von geeignet angeordneten und mit entsprechenden Produkten gefüllten Blistern ausgebildet ist.
  • Bei jedem Vorwärtsbewegungsschritt des Blisterbandes in der Schneidestation der Blisterverpackungsmaschine wird üblicherweise eine Reihe von Blisterpackungen aus dem Blisterband erhalten. Diese Blisterpackungen sind in einer Richtung quer zur Längsachse des Bandes ausgerichtet.
  • Anschließend muss die Reihe von Blisterpackungen auf das Zuführband der Verpackungsmaschine übertragen wer den, an der die Blisterpackungen dann in geeignete Schachteln verpackt werden.
  • Bei den herkömmlichen Lösungen ist das Zuführband der Verpackungsmaschine in Längsausrichtung zum Auslassband der Blisterverpackungsmaschine angeordnet.
  • Bei dieser Lösung können aufgrund der sich ergebenden Gesamtmaße der Maschine Probleme auftreten.
  • Andere Lösungen wiederum sehen eine starre Positionierung der Verpackungsmaschine vor, welche aufgrund der Anordnung des Bandes, das die Verpackungsmaschine mit der Blisterverpackungsmaschine verbindet, notwendig ist.
  • Ein weiterer berichteter Nachteil begründet sich aus der Tatsache, dass es während der Übertragung nicht möglich ist, die Position der einzelnen übertragenen Blisterpackungen weiterhin aktiv zu kontrollieren, d. h. mögliche defekte Blisterpackungen auszusortieren.
  • Daher müssen Lösungen für diese Probleme bereitgestellt werden, die ansonsten kompliziert und kostspielig sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die die automatische Übertragung von Reihen von Blisterpackungen von einer Schneidestation an ein Zuführband einer Verpackungsmaschine ermöglicht, welche in einem ausgewählten Winkel zum Auslassband für die von der Schneidestation kommenden Blisterpackungen angeordnet ist, unter Beibehaltung sowohl der linienförmigen Anordnung der dabei übertragenen Blisterpackungen als auch der aktiven Kontrolle über diese.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die sehr einfach und funktionell aufgebaut ist und bezüglich der Art der zu übertragenden Blisterpackungen vielseitig ist.
  • Die oben genannten Aufgaben werden von den Merkmalen des unanhängigen Anspruchs gelöst, während bevorzugte Merkmale in den abhängigen Ansprüchen definiert sind.
  • Es folgt nunmehr eine ausführlichere Beschreibung der Erfindung anhand bestimmter, nicht einschränkender Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung, wobei
  • 1 eine schematische Aufsicht auf die vorgeschlagene Vorrichtung zum Übertragen von Blisterpackungen auf das Zuführband einer Verpackungsmaschine zeigt.
  • In der oben genannten Figur bezeichnet die Bezugsziffer 1 die Vorrichtung zum Übertragen von Blisterpackungen 2 von einer Schneidestation 3 einer Blistermaschine auf das Zuführband 4 einer Verpackungsmaschine.
  • In dem hier dargestellten Fall wird in der Schneidestation 3 bei jedem Schritt eine Gruppe von drei Blisterpackungen 2 von einem Blisterband abgeschnitten und zueinander ausgerichtet am Auslassbereich der Schneidestation 3 angeordnet.
  • Selbstverständlich kann dabei jedoch die verarbeitete Anzahl von Blisterpackungen in Bezug auf die Erfordernisse unterschiedlich sein.
  • Die Übertragungsvorrichtung 1 weist ein Aufnehmerelement 5 zur Aufnahme von Blisterpackungen 2 auf, dessen Aufgabe darin besteht, die Blisterpackungen 2 aus dem Auslassbereich der Schneidestation 3 zu entnehmen und sie auf ein benachbartes Bandfördermittel 7 zu übertragen, das in der mit dem Pfeil A markierten Richtung kontinuierlich betrieben wird.
  • Das Förderband 7 weist dabei einen aktiven oberen Verlauf auf, der horizontal in einer Richtung parallel zur Ausrichtungsachse der Gruppe von Blisterpackungen 2 am Auslass der Schneidestation 3 verläuft.
  • Das Förderband 7 weist eine Reihe von in regelmäßigem Abstand zueinander angeordneten Queransätzen 9 auf, zwischen denen Räume zur Aufnahme von auf das Zuführband 4 zu übertragenden Blisterpackungen 2 ausgebildet sind.
  • Das Aufnehmerelement 5 weist einen Arm 6 zum Ergreifen der Blisterpackungen 2 auf, der sich zwischen einer mit gestrichelter Linie 6A eingezeichneten Aufnahmestellung, in der die Blisterpackungen 2 aus der Schneidestation 3 aufgenommen werden, und einer Freigabestellung, in der die Blisterpackungen 2 auf das Förderband 7 freigelassen werden, wobei sie auf dieses ausgerichtet angeordnet sind, hin und her bewegt.
  • Ein selektives Freigabeelement 10 zur selektiven Freigabe von Blisterpackungen 2 befindet sich in der Region entsprechend einem Bereich, an dem das Aufnehmerelement 5 die Blisterpackungen 2 über dem Förderband 7 freigibt.
  • Das selektive Freigabeelement 10 weist ein Paar seitlicher Platten 11 auf, die in Längsrichtung zum Förderband 7 angeordnet sind, um die Blisterpackungen 2 zu halten.
  • Mehrere einfahrbare Halteelemente 12 verlaufen symmetrisch von den Platten 11 weg und werden selektiv durch jeweilige (nicht dargestellte) Betätigungsmittel, beispielsweise pneumatischer Art, betrieben.
  • Wie es im einzelnen in einer Patentanmeldung der selben Anmelderin erläutert ist, verläuft das selektive Freigabeelement 10 in Längsrichtung zum Förderband 7, um die vom Entnahmeelement 5 freigegebenen Blisterpackungen 2 zu halten, welche in einer Linie angeordnet sind und beidseitig von den einfahrbaren Halteelementen 12 gehalten werden, mit Ausnahme einer ersten Blisterpackung, die sich an einer vordersten Stellung entlang der Vorwärtsbewegungsrichtung A des Förderbands 7 befindet.
  • Die erste Blisterpackung fällt direkt auf das Förderband 7.
  • Die Halteelemente 12 können in Längsrichtung verlaufen, so dass alle vom Entnahmeelement 5 freigegebenen Blisterpackungen gehalten werden.
  • Im Bedarfsfall können ein oder höchstens zwei Druckköpfe, die mit gestrichelter Linie 13 eingezeichnet sind, z. B. Tintenstrahldruckköpfe, in Vorwärtsbewegungsrichtung A des Förderbands 7 hinter dem selektiven Freigabeelement 10 angeordnet werden.
  • Die auf dem Förderband 7 beförderten Blisterpackungen 2 werden nacheinander durch ein schrittweise drehendes Karussell 14 auf das Zuführband 4 der Verpackungsmaschine übertragen, welches sich rechtwinklig zum Förderband 7 auf derselben horizontalen Ebene befindet.
  • Das Karussell 14 weist mehrere radiale Arme 15 mit daran vorgesehenen Greifmitteln 16 auf. Dabei drehen sich während des Übertragungsschritts die Greifmittel 16 um eine senkrechte Achse, damit die Blisterpackungen 2 in Gegendrehung versetzt werden, um ihre Ausrichtung unverändert beizubehalten.
  • Der Betrieb der vorgeschlagenen Vorrichtung zum Übertragen von Blisterpackungen 2 auf das Zuführband 4 der Verpackungsmaschine umfasst im Wesentlichen das Aufnehmen einer Gruppe von zueinander ausgerichteten Blisterpackungen 2 an der Schneidestation 3 der Blistermaschine.
  • Der Greifarm 6 des Aufnehmerelements 5 wird dabei translatorisch aus der Stellung 6A, in der die Blisterpackungen 2 aufgenommen werden, in die Stellung bewegt, in der die Blisterpackungen 2 freigegeben werden, wobei sie auf das Förderband 7 ausgerichtet angeordnet sind.
  • Die vom Aufnehmerarm 6 aufgenommenen Blisterpackungen werden dann auf die einfahrbaren Halteelemente 12 des selektiven Freigabeelements 10 freigeben, mit Ausnahme der an vorderster Stelle befindlichen ersten Blisterpackung, die direkt auf das Förderband 7 fällt.
  • Dann werden in geeignetem zeitlichen Verhältnis zur Vorwärtsbewegung des Förderbands 7 andere zueinander ausgerichtete und regelmäßig voneinander beabstandete Blisterpackungen 2 auf das Förderband 7 freigegeben, und zwar jedes in einen jeweiligen Raum, der zwischen einem Paar aufeinander folgender Queransätze 9 des Förderbands 7 ausgebildet ist.
  • Ansonsten können die Halteelemente 12 wie bereits erwähnt in Längsrichtung verlaufen, so dass sie auch die erste Blisterpackung aufnehmen; dabei werden die erste, die zweite und die dritte Blisterpackung durch entsprechenden selektiven Betrieb der Halteelemente 12 auf das darunter befindliche Förderband 7 freigelassen.
  • Im Auslassbereich des Förderbands 7 werden die Blisterpackungen 2 eine nach der anderen von den Greifmitteln 16 des Karussells 14 ergriffen und auf das Zuführband 4 der Verpackungsmaschine übertragen, welches rechtwinklig zum Förderband 7 vorgesehen ist.
  • Aufgrund der 90°-Drehung der Greifmittel 16 während des Übertragungsschritts entgegengesetzt zur Drehrichtung des Karussells 14 erfolgt eine Gegendrehung der Blisterpackungen 2, wodurch die ursprüngliche Ausrichtung der Blisterpackungen 2 auch auf dem Zuführband 4 unverändert beibehalten werden kann.
  • Daher erfüllt die vorgeschlagene Vorrichtung die Aufgabe, Blisterpackungen automatisch der Reihe nach von der Schneidestation der Blisterverpackungsmaschine auf ein rechtwinklig dazu angeordnetes Zuführband der Verpackungsmaschine zuzuführen, wodurch die linienförmige Anordnung der übertragenen Blisterpackungen sowie die positive Kontrolle über diese beibehalten werden können.
  • Bei dem hier dargestellten Beispiel verläuft das Zuführband 4 rechtwinklig zum Förderband 7; es versteht sich, dass der Winkel zwischen dem Band 4 und dem Band 7 nicht unbedingt ein 90°-Winkel sein muss.
  • Aufgrund der Anordnung des Bandes 7 und des Bandes 4 in einem Winkel zueinander, der vorteilhaft 90° beträgt, kann der Bediener die Verpackungsmaschine auf die am besten geeignete Art positionieren, woraus sich eine optimale Raumnutzung ergibt.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass gemäß dem Stand der Technik das Band 7 und das Band 4 über einen zwangsläufig vorbestimmten Weg hinweg ausgerichtet oder angeordnet sind, wodurch der Positionierung der Verpackungsmaschine bezüglich der Blisterverpackungsmaschine offensichtlich Grenzen gesetzt sind.
  • Mit der vorgeschlagenen Lösung wird diese Linschränkung überwunden und alle sich daraus ergebenden Vorteile erzielt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Übertragen von Blisterpackungen und dergleichen von einer Schneidestation auf das Zuführband einer Verpackungsmaschine, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: ein Fördermittel (7), das in der Nähe der Schneidestation (3) zum Schneiden der Blisterpackungen (2) angeordnet ist; ein Aufnehmermittel (5) zum Aufnehmen einer Reihe von Blisterpackungen (2), die in Ausrichtung zueinander an der Schneidestation (3) angeordnet sind, und zum Platzieren der Reihe von Blisterpackungen (2) auf dem Fördermittel (7) unter gleichzeitiger Ausrichtung der Blisterpackungen (2) zum Fördermittel (7); ein Mittel (10) zur selektiven Freigabe von Blisterpackungen (2), welches über dem Fördermittel (7) angeordnet und mit Halteelementen (12) versehen ist, die zur Aufnahme der von den Aufnehmermitteln (5) aufgenommenen Blisterpackungen ausgelegt sind und selektiv betrieben werden, um die in Ausrichtung sowie in regelmäßigem Abstand zueinander angeordneten Blisterpackungen (2) auf das Fördermittel (7) freizulassen; einen Mechanismus (14), der am Auslass des Fördermittels (7) angeordnet und mit Greifmitteln (16) versehen ist, die zum Aufnehmen der Blisterpackungen (2) vom Fördermittel (7) und zum Übertragen der Blisterpackungen (2) eine nach der anderen auf das Zuführband (4) einer Verpackungsmaschine fähig sind, welche in einem ausgewählten Winkel zum Fördermittel (7) angeordnet ist, wobei sich die Greifmittel (16) um eine vertikale Achse drehen können, um während der Übertragung der Blisterpackungen (2) eine Gegendrehung dieser zu bewirken, um die Ausrichtung selbiger Blisterpackungen (2) auf dem Zuführband (4) unverändert beizubehalten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführband (4) senkrecht zum Fördermittel (7) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel (7) eine Reihe von in regelmäßigem Abstand zueinander vorgesehenen Queransätzen (9) aufweist, zwischen denen entsprechende Räume zur Aufnahme entsprechender, von den selektiven Freigabemitteln freigegebener Blisterpackungen (2) gebildet werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnehmermittel (5) einen Greifarm (6) für Blisterpackungen (2) aufweist, der sich zwischen einer Aufnahmestellung (6A), in der er Blisterpackungen (2) von der Schneidestation aufnimmt, und einer Freigabestellung, in der er die Blisterpackungen (2) auf das Förder mittel (7) unter Ausrichtung dieser Blisterpackungen (2) zum Fördermittel (7) freigibt, hin und her bewegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen Druckkopf aufweist, welcher – bezogen auf eine Vorwärtsbewegung (A) des Fördermittels (7) – dem selektiven Freigabemittel (10) nachgeschaltet ist und zum Bedrucken der Blisterpackungen (2) dient, während sich diese in einer Linie angeordnet auf dem Fördermittel weiterbewegen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendrehbewegung der Greifmittel (16) einen Winkel von 90° beschreibt.
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