DE3322682A1 - Vorrichtung zum ansammeln und foerdern von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum ansammeln und foerdern von gegenstaenden

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DE3322682A1
DE3322682A1 DE19833322682 DE3322682A DE3322682A1 DE 3322682 A1 DE3322682 A1 DE 3322682A1 DE 19833322682 DE19833322682 DE 19833322682 DE 3322682 A DE3322682 A DE 3322682A DE 3322682 A1 DE3322682 A1 DE 3322682A1
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sprockets
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Tosio Nagoya Aichi Suzaki
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CKD Corp
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Er f i nclung bet r i f f t eine Vorrichtung zum Ansammeln und Fördern von Gegenständen, insbesondere zum Aussenden einer großen Anzahl von blattförmigen Gegenständen, welche einzeln oder in geringer Stückzahl zur gleichen Zeit in die Vorrichtung aufgegeben wurden.
Beim Verpacken von Gegenständen, beispielsweise von Tabletten, werden mehrere Verpackungsblätter oder Verpackungsbögen in einer Blisterverpackungsmaschine vorbereitet und zu einem Verpackungsposten zusamnenges te 1 1 t und gesarrmelt. Anschließend erfolgt das Verpacken in einer Kartoniermaschine bzw. einer Po 1 s ter s toff ver packungsmasch ine . In her körrml i eher Weise werden zur direkten Zuführung der Verpackungsblätter, welche durch die Blist erverpackungsmaschine vorbereitet wurden, zu einer Sarrme 1 vor r i ch tung oder zur Kartoniermaschine mit Sarrme 1 f unkt i on im darauffolgenden Schritt für die Verpackung, ohne daß diese in einen Vorratsbehälter eingebracht wurden, die Blisterverpackungsmaschine im vorhergehenden Ver· fahrensschritt und die Kartoniermaschine im darauffolgenden Schritt synchron miteinander bet r i eben . TVi e Blisterverpackungsmaschine setzt ihren Betrieb fort, selbst wenn die Kar toniermaschine angehalten wird. Die VerpackungsbJätter,
welche während des Nichtbetriebs der Kartoniermaschine vorbereitet werden, werden in einem Behälter unterhalb des Förderwegs zeitweise aufgenommen. Hierbei ist es notwendig, daß die Verpackungsblätter, welche zum Sammeln und Verpacken im Behälter aufgenommen werden, auf Fehler untersucht werden, welche beim Herabfallen in den Behälter entstanden sind. Für die Verpackung werden nur die unversehrten Gegenstände ausgewählt und diese werden von Hand in einen Zugabebehälter einer Zuführeinrichtung in der Mitte der Verpackungseinrichtung eingegeben. Der Wirkungsgrad bei dem Verpackungsvorgang wird dabei erheblich verringert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Ansammeln und Fördern von Gegenständen zu schaffen, die geeignet ist, Gegenstände, welche von einer Vorrichtung zur Durchführung eines vorhergehenden Verfahrensschritt.es während des Stillstands der Vorrichtung zur Durchführung eines darauffolgenden Schrittes geliefert sind, zeitweise zu speichern und eine vor best irrrnte Anzahl der Gegenstände in die Vorrichtung zur Durchführung des nachfolgenden Verfahrens sehrittes weiterzugeben ohne Zuhilfenahme einer zusätzlichen Zugabeeinrichtung oder dgl., auch dann, wenn die Gegenstände nicht in bestimmten Abständen geliefert werden, weil schadhafte Gegenstände aus den Gegenständen entfernt sind, welche die Vor-
ό Ο Z L D Ό L
richtung zur Durchführung des vorhergehenden Verfahr ens sehrit tes in gleichen Abständen geliefert hat.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche enthalten Weiterbildungen der Er ί i ndung .
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zum Ansammeln und Fördern von Gegenständen geschaffen, die zwischen einer Vorrichtung zur Durchführung eines vorhergehenden Verfahrensschrittes und einer Vorrichtung zur Durchführung eines darauffolgenden Verfahrens sehrittes angeordnet ist. Die Vorrichtung empfängt Gegenstände, welche einzeln oder in verschiedenen Stücken gleichzeitig von der Vorrichtung zur Durchführung des vorhergehenden Verfahr ens schrittes geliefert werden und gibt die Gegenstände ab in einer Anzahl, die unterschiedlich ist von der gelieferten Anzahl. Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält ein erstes Antriebskettenrad, das intermittierend oder kontinuierlich angetrieben ist. Ein zweites Antriebskettenrad, das intermittierend angetrieben ist, zwei verschiebbare Kettenräder, die entlang getrennter Führungen verschiebbar sind, eine Endloskette, die um das erste und zweite Antriebskettenrad sowie um die verschiebbaren Kettenräder gelegt ist, und welche mit mehreren Haltevorrichtungen für die Gegenstände in bestimmten Abständen voneinander ver-
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-8-
sehen ist sowie Detektoren zur Erfassung der Verschiebung der verschiebbaren Kettenräder.
Da die Vorrichtung zum Ansammeln und Fördern bei der Erfindung auch die Funktion der Anordnung und Speicherung der Gegenstände besitzt, ist es möglich, die Gegenstände, welche von der Vorrichtung zur Durchführung des vorhergehenden Verfahrensschrittes geliefert werden, aufzunehmen und zu speichern, selbst wenn die Vorrichtung zur Durchführung des nachfolgenden Verfahrens sehrittes in ihrem Betrieb zeitweise angehalten wird. Demzufolge ist es nicht notwendig, daß der Betrieb der Vorrichtung zur Durchführung des vorhergehenden Verfahrens sehrittes und der Vorrichtung zur Durchführung des nachfolgenden Verfahrens sehrittes synchron verläuft.
Ferner ist bei der Erfindung von Vorteil, daß die Anzahl der zu sarrmelnden Gegenstände in gewünschter Weise geändert werden kann.
Bevorzugt findet die Vorrichtung zum Ansammeln und Fördern der Gegenstände Anwendung beim Sarrmeln einer großen Anzahl an Verpackungsblättern, welche beispielsweise in einer Blisterverpackungsmaschine hergerichtet worden sind und in eine Kartoniermaschine zur Durchführung des darauffolgenden Verfahrensschrittes eingc'bracht werden.
O ο ί. £. υ
In den beiliegenden Figuren ist ein Ausiührungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels, wobei ein Teil der Vorrichtung entfernt ist;
Fig. 2 eine teilweise sehnittbi1d1iehe Darstellung entlang der Linie 11-11 in der Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise schnittbildliche Ansicht entlang der Linie III-III in der Fig. 1;
Fig. k eine sehnittbi1d1iehe Darstellung entlang der Linie IV-IV in der Fig. 1 und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung entlang der Linie V-V in der Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel wird im folgenden im einzelnen anhand der Figuren beschrieben.
Wie aus den Figuren 1 bis 5 zu ersehen ist, besitzt eine Vorrichtung 1 zum Ansammeln und Fördern von Gegenständen einen im wesentlichen L-förmigen Vorrichtungsaufbau 10, zwei horizontale Führungsstäbe 11, die mittels Träger 15 an einem horizontal verlaufenden Teil 10a des Vorrichtungsaufbaus befestigt sind sowie zwei vertikale Führungsstäbe 12, die mittels Träger 16 an einen vertikalen Teil 10b des Vorrichtungsaufbaus befestigt sind.
Die horizontalen und vertikalen Führungsstäbe 11 und 12 sind mit Gleitstücken 2 und 2a versehen, welche an den Trägern verschiebbar gelagert sind. An den Gleitstücken 2 und 2a sind verschiebbare Kettenräder 3 und 3a vorgesehen. Diese Kettenräder sind drehbar um Achsen 31. Die Gleitstücke 2 und 2a sind durch eine Kette 2k, welche um mehrere Kettenräder 21, 22 und 23 gelegt ist, miteinander verbunden. Die Kettenräder 21,22 und 23 sind drehbar am Vorrichtungsaufbau 10 befestigt. Wenn ein Gleitstück 2 sich bewegt, bewegt sich auch das andere Gleitstück 2a über die gleiche Strecke. Das Kettenrad 21 ist drehbar an einem Ende eines Hebels 25 gelagert. Dieser Hebel 25 ist schwenkbar am Vorrichtungsaufbau 10 gelagert. Am anderen Ende des Hebels 25 greift eine Feder 26 an, so daß die Kette 24 unter einer bestirrmten Zugspannung gehalten wi rd .
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In der Nähe des abgewinkelten bzw. gebogenen Bereiches des L-förmigen Vorrichtungsaufbaus 10 ist ein erstes Antriebskettenrad 4 vorgesehen. Dieses Antriebskettenrad befindet sich auf einer Antriebswelle 41, die drehbar am Vorrichtungsaufbau gelagert ist. Die Antriebswelle 41 ist über ein Zahnrad 43, ei ne Kupp 1 ung kk mit bekanntem Aufbau und ein Zahnrad 45 mit einer Triebwerkswelle 42 verbunden. Diese Triebwerkswelle ist drehbar am Vorrichtungsaufbau 10 gelagert und wird von einer nicht näher dargestellten Antriebswelle der Vorrichtung, welche den vorhergehenden Verfahr ens sehritt durchführt, angetrieben. Die Antriebswelle 41 wird kontinuierlich durch die Triebwerkswelle 42 angetrieben und ihre Drehbewegung kann angehalten werden und zwangsläufig festgelegt werden, wenn die Kupplung 44 gelöst wird.
In der Nähe des gebogenen Teils des L-förmigen Vorrichtungsaufbaus 10 befindet sich ein zweites Antriebskettenrad 5. Dieses ist an einer Antriebswelle 51 befestigt. Diese Antriebswelle ist drehbar am Vorrichtungsaufbau 10 gelagert. Die Antriebswelle 51 ist über eine Reihe von Zahnrädern 53a bis 53f, ein eine intermittierende Drehbewegung vermittelnde Einrichtung 54, beispielsweise ein Malteserkreuz, und eine Kupplung 55 mit bekanntem Aufbau an eine Triebwerkswelle '52 angeschlossen. Diese Triebwerkswelle ist drehbar am Vorrichtungsaufbau 10 gelagert und wird von einer nicht näher darge-
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stellten Antriebswelle der Vorrichtung, die den nachfolgenden Verfahr ens sehri11 durchführt, angetrieben. Die Antriebswelle 51 versetzt das Antriebskettenrad 5 intermittierend über jeweils einen Winkel in eine Drehbewegung, der mehreren Förderbehä1 tern (die im einzelnen noch zu beschreiben sind) entspricht. Die intermittierende Drehbewegung erfolgt aufgrund der Funktion der die intermittierende Drehbewegung vermittelnden Einrichtung. Die Drehung wird dann angehalten, wenn die Kupplung 55 gelöst wird.
Die kontinuierliche Drehung der Triebwerkswelle 52 wird über die Zahnräder 53a und 53b auf eine Welle 56 übertragen. Die Drehung der Welle 56 wird über-die Kupplung 55 auf die Mittel 54 zur Erzeugung einer intermittierenden Drehung übertragen. Auf diese Weise wird die Welle 57 intermittierend gedreht. Die intermittierende Drehbewegung der WeI l.e 57 wird über die Zahnräder 53c bis 53f auf die Antriebswelle 51 übertragen.
An Stellen A, B und C neben den Führungsstäben 11 befinden sich magnetische oder fotoelektrische Detektoren 7a, 7b und 7c mit bekanntem Aufbau. Diese Detektoren erfassen das Gleitstück 2 bzw. das verschiebbare Kettenrad 3, wenn diese an den entsprechenden Stellen vorbeibewegt werden. Die Überwachung dieser Bewegung wird unterstützt durch einen Detektorfinger 27, welcher am Gleitstück 2 befestigt ist. Wenn der Finger an
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den entsprechenden Positionen sich vorbeibewegt, werden Detektorsigna1e an Antriebsmittel der Vorrichtung zur Durchführung des darauffolgenden Verfahrens sehrittes oder an nicht näher dargeste 11 te Steuer scha 1 tungen der Kupplungen ^ und ^5 abgegeben.
Eine Förderkette 8 läuft um die beiden verschiebbaren Kettenräder 3 und 3a, das erste Antriebskettenrad k und das zweite Antriebskettenrad 5, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Förderkette ist mit mehreren Haltevorrichtungen für die Gegenstände bzw. Förderbehä1 tern Sl ausgestattet. Der Aufbau eines Förderbehä1ters ist in der Fig. 5 dargestellt. Die Förderbehälter sind in gleichen Abständen voneinander auf der Förderkette vorgesehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Haltevorrichtungen für die Gegenstände bzw. die Förderbehälter 81 mit einem relativ geringen Abstand voneinander angeordnet, weil beim Ausführungsbeispiel Verpackungsblätter gehandhabt werden, die in einer Blisterverpackungsmaschine vorbereitet sind. Die Förderbehälter bzw. Haltevorrichtungen für die Gegenstände können auch als Einspannvorrichtungen oder sonst wie in geeigneter Weise ausgebildet sein. Sie können auch größere oder geringere Abstände voneinander aufweisen. Dies hängt ab von der Gestalt und den Eigenschaften der Gegenstände, welche zu behandeln sind.
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Der vertikale Teil 10b des Vorrichtungsaufbaus 10 besitzt in seinem unteren Bereich eine Schubeinrichtung 9 zum Schieben mehrerer Gegenstände im Förderbehä1ter 81 in einer Gruppe. Die Schubeinrichtung 9 enthält zwei Führungsro 11enpaare 91 und 92, die am Vorrichtungsaufbau 10 gegenüber der Bewegung der Förderkette 8, welche durch die Schubstellung sich bewegt, im wesent1ichen im rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind. Ferner besitzt die Schubeinrichtung Schubstangen 93, die verschiebbar durch die Führungsrollen 91 und 92 geführt sind. Die Führungsrollen 91 und 92 sowie die Schubstangen 93 sind, wie in Fig. 3 dargestellt ist, an beiden Seiten der mit den For derbehä1terη 81 ausgestatteten Förderkette 8 angeordnet. Die beiden Schubstangen können mit ihren vorderen Enden 94 die zu beiden Seiten der Förderbehälter 81 überstehenden Teile der Gegenstände erfassen und in eine bestimmte Richtung schieben.
Die hinteren Enden der Schubstangen 93 sind über ein Gelenk 96 mit einem Schwenkarm 95 verbunden, der am Vorrichtungsaufbau 10 angelenkt ist. Durch die Hin- und Herbewegung des Schwenkarmes 95 werden die Schubstangen linear hin und her bewegt. Der Schwenkarm 95 ist über nicht näher dargestellte Mittel mit dem Antrieb der Vorrichtung, welche den nachfolgenden Verfahr ens sehri11 durchführt, verbunden. Die hin und her gehende Schwenkbewegung des Schwen'-carmes 95 erfolgt" synchron
O O
mit dem Betrieb der Vorrichtung, welche den nachfolgenden Verfahrensschritt durchführt.
Eine Beschickungseinrichtung 100, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Förderkette ausgebildet ist, dient zum Einbringen der Gegenstände, welche von der Vorrichtung, die den vorhergehenden Verfahrensschritt durchführt, kommen, in die Förderbehä1ter 81. Die Beschickungseinrichtung IO besitzt an einer Stelle D, die über der Beschickungseinrichtung vorgesehen ist, einen Detektor 7d, der beispielsweise als fotoelektrischer Detektor mit bekanntem Aufbau ausgebildet ist. Dieser Detektor dient zur Erfassung vorhandener Gegenstände, die von der Beschickungseinrichtung gefördert werden.
Die Beschickungseinrichtung 10 besitzt eine Förderkette oder ein Förderband 101, das in Richtung eines Pfeiles U umläuft. Am Förderband 101 sind Vorschubklinken 102 vorgesehen, welche zum Vorschub der Gegenstände rn auf einer Führungsplatte 103 dienen. Mit Hilfe der Vorschubklinken 102 werden die Gegenstände horizontal in die'Förderbehälter 81 am vorderen Ende der Führungsplatte 103 in Richtung des Pfeiles U eingeschoben .
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Ansammeln und Fördern von Gegenständen befindet sich bei-
spielsweise zwischen einer Blisterverpackungsmaschine und einer Kartoniermaschine.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Ansammeln und Fördern werden die Antriebswelle M und das erste Antriebskettenrad 4 kontinuierlich in Richtung eines Pfeiles X angetrieben. Die Förderkette 8, welche mit dem Antriebskettenrad in Eingriff steht, wird dabei kontinuierlich in Richtung des Pfeiles Z bewegt. Die Antriebswelle
1
51 und das zweite Antriebskettenrad 5 werden intermittierend in Richtung eines Pfeiles Y jeweils um eine bestimmte Strecke gedreht, welche der Strecke, auf der einige For derbehä1ter (z.B. fünf Förderbehälter) auf der Förderkette angeordnet sind, entspricht. Demzufolge wird der Teil der Förderkette 8, der mit dem zweiten Antriebskettenrad 5 in Eingriff steht, intermittierend in Richtung eines Pfeiles Z angetrieben.
Schwankungen bzw. Unterschiede der Vorwärtsbewegung der Förderkette an den beiden Antriebskettenrädern werden ausgeglichen durch die Bewegung der beiden verschiebbaren Kettenräder 3 und 3a entlang der Führungsstäbe 11 und 12. Die Geschwindigkeit der For der bewegung, welche der Förderkette durch das zweite Antriebskettenrad 5 vermittelt wird, ist etwas größer als die Geschwindigkeit, welche durch das erste Antriebskettenrad k vermittelt wird.
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Bei den vorstehend beschriebenen Betriebsbedingungen werden die Gegenstände, z.B. Verpackungsblätter m, nacheinander in die Förderbehälter 81 der Förderkette 8 durch die Beschikkungseinrichtung 100 eingeschoben. An der Schubstellung führen die Schubstangen 93 eine Hin- und Herbewegung während eines Halts des intermittierend bewegten Teils der Förderkette 8 aus. Dabei werden mehrere Verpackungsblätter aus den Förderbehä1 tern in Richtung eines Pfeiles Z auf eine Aufnahmeplatte 14 geschoben. Von dort werden die Verpackungsblätter an die Vorrichtung, welche den nachfolgenden Verfahrensschritt durchführt, weitergegeben. Wenn der Detektor 7d keine Gegenstände m auf der Beschickungseinrichtung 100 feststellt, wird die Kupplung kk durch das Detektorsigna1 gelöst. Hierdurch wird die Drehbewegung des ersten Antriebskettenrades für eine bestirrrnte Zeit angehalten. Auf diese Weise wird erzielt, daß alle Förderbehä1ter mit Gegenständen beschickt we r d e η ·
Da die Fördergeschwindigkeit des ersten Antriebskettenrades 4 niedriger ist als die des zweiten Äntriebskettenrades 5, ist die Länge des Teils der Förderkette 8, welches um das erste Antriebskettenrad k und das verschiebbare Kettenrad 3a läuft und sich bis zum zweiten Antriebskettenrad 5 erstreckt, etwas kurzer als der übrige Teil der Förderkette. Aus diesem Grund bewegt sich das Gleitstück 2a und das daran■befestigte Ketten·
OJiiUUi.
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rad 3a nach unten. Gleichzeitig bewegen sich das Gleitstück 2 und das daran befestigte Kettenrad 3 in der Fig. 1 nach
rechts. Wenn der Detektorfinger 27 des Gleitstückes 2 in die Stellung A kommt, erzeugt der Detektor 7a ein Detektorsigna1, durch das die Kupplung 55 gelöst wird. HTerdurch wird die intermittierende Drehbewegung der Antriebswelle 5 und damit des zweiten Antriebskettenrades 5 angehalten. Wenn das erste Antriebskettenrad k angehalten wird, weil kein Gegenstand auf
der Beschickungseinrichtung 100 vorhanden ist, wird die Bewegung des Gleitstücks und des beweglichen Kettenrades
schneiler.
Wenn das zweite Antriebskettenrad 5 angehalten wird, wird die Länge des Teilstückes der Förderkette 8, welches um das zweite Antriebskettenrad 5 und das verschiebbare Kettenrad 3 gelegt ist und sich bis zum ersten Antriebskettenrad k erstreckt, kurzer durch die kontinuierliche Drehbewegung des
ersten Antriebskettenrades 4. Dabei werden das Gleitstück 2
und das daran befestigte verschiebbare Kettenrad 3 in der
Fig. 1 nach links bewegt. Das Gleitstück 2a und das daran befestigte verschiebbare Kettenrad 3a werden dabei nach oben
bewegt. Wenn der Detektorfinger 27 am Gleitstück 2 in die
Stellung P> kommt , erzeugt der Detektor 7b ein Detektor s i gna 1 , durch welches die Kupplung 55 in Eingriff gebracht wird, so
O O L L U Oi,
4» β β *ί
daß die intermittierende Drehbewegung des zweiten Antriebskettenrades 5 wieder in Gang gesetzt wird und ie Vorrichtung ihren normalen Betrieb aufnimmt.
Bei fortgesetztem normalen Betrieb der Vorrichtung bewegt sich das verschiebbare Kettenrad 3 kontinuierlich hin und her zwischen den Stellungen A und B.
Wenn der Betrieb der Vorrichtung, welche den nachfolgenden Verfahrensschritt ausführt, zeitweise angehalten wird, wird die intermittierende Drehbewegung des zweiten Antriebskettenrades 5 ebenfalls angehalten, weil die Drehbewegung der Triebwerkswelle 52 gestoppt ist. Demzufolge wird das Gleitstück 2 und das daran befestigte verschiebbare Kettenrad 3 in der Fig. 1 aus dem vorstehend schon beschriebenen Grund nach links bewegt. Das Gleitstück ? bewegt sich dabei über die Stellung B hinaus. Wenn der Betrieb der Vorrichtung, welche den nachfolgenden Verfahrensschritt durchführt, noch nicht gestartet wird, bewegt sich das Gleitstück 2 in der Fig. 1 weiter nach links, bis der Detektorfinger 27 in die Stellung C gelangt. In dieser Stellung erzeugt der Detektor 7c ein Detektorsigna1, durch das der Betrieb der Vorrichtung, welche den vorhergehenden Verfahr ens sehri11 durchführt, angehalten wi rd.
Wenn der Betrieb der Vorrichtung, welche den nachfolgenden Verfahrens sehritt durchführt, während der nach links gerichteten Bewegung des Gleitstückes 2 zwischen den Stellungen B und C wieder gestartet wird, wird auch der Betrieb des zweiten Antriebskettenrades 5 gleichzeitig gestartet, weil das Detektorsigna1 des Detektors 7b gespeichert ist.
Bei der Vorrichtung zum Ansammeln und Fördern nach der Erfindung ist es selbst dann, wenn die Vorrichtung, welche den nachfolgenden Verfahrensschritt durchführt, in ihrem Betrieb für eine kurze Zeit angehalten wird, nicht notwendig, die Gegenstände, welche von der Vorrichtung, welche den vorhergehenden Verfahrens sehri11 durchführt, gesendet werden, in einem Aufnahmebehälter oder dgl. zu stauen, weil diese Behälter bis zu einer bestimmten Menge in den For derbehä1terη abgespeichert werden können. Selbst wenn keine Gegenstände von der Vorrichtung, die den vorhergehenden Verfahr ens sehritt durchführt, geliefert werden, ist es möglich, eine bestimmte Anzahl an Gegenständen anzusammeln und zu liefern, weil die Bewegung der Förderbehälter angehalten werden kann, bis wieder Gegenstände geliefert werden.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zum Ansammeln und Fördern von Gegenständen geschaffen, welche angeordnet ist zwischen einer Vorrichtung, welche einen vorhergehenden Ver-
fahrens sehri11 durchführt, und eine Vorrichtung, weiche einen nachfolgenden Verfahrens sehriti ausführt. Die Vorrichtung zum Ansammeln und Fördern der Gegenstände empfängt die Gegenstände, welche einzeln oder zu mehreren Stücken gleichzeitig von der Vorrichtung, die den vorhergehenden Verfahrensschritt durchführt, und gibt diese Gegenstände in einer unterschiedlichen Anzahl gegenüber der angelieferten Anzahl wieder ab. Hierzu besitzt die Vorrichtung ein erstes Antriebskettenrad, das intermittierend oder kontinuierlich angetrieben wird, und ein zweites Antriebskettenrad, das intermittierend angetrieben wird. Zwei verschiebbare Kettenräder sind verschiebbar entlang getrennter Führungen vorgesehen. Eine endlose Förderkette läuft um das erste und zweite Antriebskettenrad und die beweglichen Kettenräder. Die Förderkette ist mit mehreren Haltevorrichtungen für die Gegenstände bzw. Förderbehältern ausgestattet, die in bestimmten Abständen voneinander vorgesehen sind. Detektoren erfassen die Bewegungsstrecke der beweglichen Kettenräder.
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Claims (10)

Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 ■ Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208 TELEFAX: GR.3 89/2716063 ■ GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 GR.2 + INFOTEC 6U00 89/2720481 10 7 27 - N/R CKD AKTIENGESELLSCHAFT, 3005 Aza Hayasaki, Oaza Kitatoyama, Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ansammeln und Fördern von Gegenständen, welche zwischen einer Einrichtung zur Durchführung eines vorhergehenden Bearbeitungsschrittes und einer Einrichtung zur Durchführung eines nachfolgenden Bearbeitungsschrittes angeordnet ist und welche von der Einrichtung zur Durchführung des vorhergehenden Bearbeitungsschrittes die Gegenstände
einzeln oder mehrfach gleichzeitig empfängt und in einer zur empfangenen unterschiedlichen Anzahl weitergibt, gekennzeichnet durch
- ein erstes Antriebskettenrad (Ό, das intermittierend oder kontinuierlich angetrieben ist und ein zweites Antriebskettenrad (5), das intermittierend angetrieben ist,
- zwei bewegliche Kettenräder (3 und 3a), welche entlang getrennter Führungen (11 und 12) verschiebbar sind,
- eine endlose Förderkette (8), welche um das erste und zweite Antriebskettenrad (4 und 5) sowie um die beiden beweglichen Kettenräder (3 und 3a) umläuft und mit mehreren in gleichen Abständen voneinander angeordneten Förderbehältern (81) ausgestattet ist und
- Detektoren (7a, 7b, 7c), welche die Bewegungsstrecke zumindest des einen verschiebbaren Kettenrades (3) erfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und zweite Antriebs kettenrad ('4 und 5) drehbar angeordnet sind an einem abgewinkelten bzw. gebogenen Teil eines L-förmigen Vorrichtungsaufbaus (10), der einen hörizonta fen Teil (10a) und einen
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vertikalen Teil (10b) besitzt und daß die Führungen (11 und 12) für die verschiebbaren Kettenräder sowohl am horizontalen wie am vertikalen Teil (10 a bzw. 10b) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden verschiebbaren Kettenräder (3 und 3a) drehbar an zwei Gleitstücken (2 und 2a) befestigt sind, daß die beiden Gleitstücke (2 und 2a) auf den Führungen (11 und 12) verschiebbar angeordnet sind und ferner mittels eines Drahtes oder einer Kette (24) miteinander verbunden sind und daß der Draht bzw. die Kette (24) mit Hilfe einer Spannungsrolle (21) unter einer bestimmten Zugspannung gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Schubeinrichtung (9)-vor gesehen ist, welche mehrere Gegenstände gleichzeitig aus den Förderbehältern (81) herausschieben kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinrichtung (9) im unteren Bereich des vertikalen Teils (10b) des Vorrichtungsaufbaus (10) angeordnet ist und linear hin und her bewegbare Schubstangen (93) besitzt, die im wesent-
»β * « tf fr »ν w«
C <j Φ β « ο W
lichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Förderkette (S) sich bewegen und am vorderen Ende ein Schübe 1ement (94) besitzen, durch das die Gegenstände aus den For derbehä1terη (Sl) schiebbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß eine Beschickungseinrichtung (100) die Gegenstände in die Förderbehälter (Sl) schiebt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung (100) eine umlaufende Förderkette bzw. ein umlaufendes Förderband (101) besitzt, auf welchem Förderk1inken (102) vorgesehen sind, welche die Gegenstände horizontal bewegen und in die For derbehä1ter (81) einschieben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor (7d) vorgesehen ist, durch den die zu den For derbehä1 tern (Sl) gelieferten Gegenstände erfaßt sind,
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e -
k e η η ζ e i c h η e t , daß der Detektor (7d) über der Beschickung se i nr i cn tun ϊ; (100) angeordnet ist.
DE19833322682 1982-06-25 1983-06-23 Vorrichtung zum ansammeln und foerdern von gegenstaenden Ceased DE3322682A1 (de)

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