DE1175131B - Zigarettenfoerdervorrichtung - Google Patents

Zigarettenfoerdervorrichtung

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Publication number
DE1175131B
DE1175131B DEM38833A DEM0038833A DE1175131B DE 1175131 B DE1175131 B DE 1175131B DE M38833 A DEM38833 A DE M38833A DE M0038833 A DEM0038833 A DE M0038833A DE 1175131 B DE1175131 B DE 1175131B
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DE
Germany
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cigarettes
conveyor
row
transfer conveyor
transfer
Prior art date
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Pending
Application number
DEM38833A
Other languages
English (en)
Inventor
Desmond Walter Molins
George Frederick Pembroke
James George Edward Hillmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
Publication of DE1175131B publication Critical patent/DE1175131B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/33Catching or ordering devices
    • A24C5/333Catching or ordering devices for combining several rows into one

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 24 c
Deutsche Kl.: 79 b -13/01
Nummer: 1175131
Aktenzeichen: M 38833III / 79 b
Anmeldetag: 5. September 1958
Auslegetag: 30. JuU 1964
Es sind bereits Zigarettenfördervorriohtungen bekannt, bei denen in einer Reihe angeordnete und quer zu ihren Längsachsen bewegte Zigaretten während ihrer queraxialen Bewegung an ihren Enden durch einen endlosen Stößer erfaßt und schräg über die erste Bahn der Zigarettenreihe, und zwar in axialer Richtung so bewegt werden, daß sie von der ersten Bahn auf eine zweite benachbarte Bahn überführt werden.
Es ist auch bekannt, Zigaretten auf eine Seite eines Überführungsförderers aufzubringen, auf dem sie in quer zur Bewegungsrichtung des Förderers angeordneten Kanälen liegen, und die Zigaretten dann in ihrer Achsrichtung gegenüber dem Förderer zu verschieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch jeder zweite Kanal in seiner Längsmitte mit einem Anschlag versehen, der die Axialbewegung der in ihm befindlichen Zigarette anhält, wodurch nur die Hälfte der Zigaretten vollständig quer über den Förderer geschoben werden kann, so daß auf diese Weise die Zigaretten in zwei getrennten, seitlich nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet werden.
Gemäß der Erfindung wird die Zigarettenreihe während ihrer Überführung von der ersten auf die zweite Bahn durch einen Überführungsförderer getragen, der sich ununterbrochen über beide Bahnen erstreckt und in der Richtung der queraxialen Bewegung der Zigaretten läuft. Es wird dadurch möglich, auch bei Zigarettenmaschinen, von denen die Zigaretten in zwei seitlich nebeneinanderliegenden Reihen abgegeben werden, wie es bei den meisten modernen Maschinen der Fall ist, die Zigaretten in eine Bahn zu überführen. Vorzugsweise besteht der Überführungsförderer aus einer Reihe von stabartigen Teilen, die sich queraxial bewegen und so seitlich nebeneinander angeordnet sind, daß sie Führungen bilden, an denen die Zigaretten in axialer Richtung entlanggleiten können.
Wenn die Fördervorrichtung für die beiden von der Zigarettenmaschine kommenden Zigarettenreihen in verschiedenen Höhenlagen laufen und dabei die Zigarettenreihen in die beiden nebeneinanderliegenden Bahnen bringen, erstreckt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Überführungsförderer für die von der ersten Fördervorrichtung kommenden Zigaretten so über die zweite Fördervorrichtung hinweg, daß die quer zu dem Überführungsförderer verschobenen Zigaretten auf die Zigaretten auf der zweiten Fördervorrichtung von oben auflegbar sind.
Der Überführungsförderer kann vorteilhaft aus einer Reihe von stabartigen Teilen bestehen, die queraxial bewegbar und seitlich nebeneinander so an-Zigarettenfördervorrichtung
Anmelder:
Molins Machine Company Limited, London
Vertreter:
E. Riebensahm, Rechtsanwalt,
Karlsruhe, Lammstr. 22
Als Erfinder benannt:
Desmond Walter Molins,
George Frederick Pembroke,
James George Edward Hillmann, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. September 1957 (28194)
geordnet sind, daß sie Führungen bilden, an denen die Zigaretten in axialer Richtung entlanggleiten können. Die stabartigen Teile können zwecks seitlichen Verschiebens an einem endlosen Fördermittel befestigt sein.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können die Zigaretten, die auf der einen der beiden Fördervorrichtungen parallel zueinander in einer Reihe liegen, der Sammelstelle unmittelbar zugeführt werden, während sich die andere Fördervorrichtung über die erste hinweg erstreckt, die Zigaretten an der Sammelstelle vorbeibewegt, dann ihre Bewegungsrichtung umkehrt und die Zigaretten ander anderen Seite der Sammelstelle zu letzterer fördert.
Bei dieser Ausführungsform werden die letzterwähnten Zigaretten axial verschoben, so daß sie in eine Bahn gelangen, die in gleicher Richtung mit der Reihe liegt, die durch die unmittelbar wirkende Fördervorrichtung der Sammelstelle zugeführt wird. Der Überführungsförderer kann in ähnlicher Weise ausgeführt sein, wie oben angegeben, d. h. auf ihm werden die Zigaretten in axialer Richtung quer zum Förderer verschoben.
Die beiden Fördervorrichtungen liegen vorzugsweise in verschiedener Höhe, wobei die Fördervorrichtung, auf der die Zigaretten ihre Bewegungsrichtung umkehren, in der höheren Ebene angeordnet ist und unter ihr in einer tieferen Ebene eine weitere Fördervorrichtung liegt, die sich in einer der Richtung der erwähnten beiden Fördervorrichtungen ent-
409 638/68
gegengesetzten Richtung bewegt und die Zigaretten aus der oberen Ebene aufnimmt und nach der anderen Seite der Sammelstelle fördert.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel zwei Ausführungsformen der Erfindung, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Grundriß der Zigarettenzuführvorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform.
In den F i g. 1 und 2 sind zwei seitlich nebeneinanderliegende, endlose Fördervorrichtungen oder Auffangbänder 1, 2 gezeigt, die die seitlich paarweise aus der Strangrichtung einer Zigarettenstrang-
einer Welle 16 befestigt, auf die auch ein Kegelrad 17 aufgesetzt ist, das durch ein weiteres Kegelrad 18 auf einer Welle 19 angetrieben wird. Letztere wird selbst von dem Hauptantrieb der Maschine in Umdrehung 5 versetzt. Die Drehgeschwindigkeit der Scheiben ist so gewählt, daß der Teil des Überführungsbandes 12, der die Zigaretten erfaßt, eine Komponente in der Bewegungsrichtung des Überführungsförderers 3 von derselben Geschwindigkeit wie letzterer hat. Auf ίο diese Weise werden die von dem Überführungsband 12 erfaßten Zigaretten gleichzeitig mit ihrer queraxialen Bewegung durch den Überführungsförderer in axialer Richtung vorgeschoben. Die Stäbe 3 bilden glatte Führungen, an denen die Zigaretten ohne Be-
maschine abgelenkten Zigaretten aufnehmen. Das 15 Schädigung in axialer Richtung entlanggleiten können. Auffangband 1 ist schräg nach oben gerichtet, so daß Der Überführungsförderer 3 wird durch ein Kegeies über die Ebene des Bandes2 ansteigt (Fig. 2). rad 20 auf der Welle la angetrieben, das mit einem
Hinter der Fördervorrichtung 1 befindet sich ein weiteren Kegelrad 21 auf der Welle 16 kämmt. Überführungsförderer 3, der die Zigaretten von der Wenn die Maschine in Tätigkeit ist, werden die
Fördervorrichtung abnimmt, wobei diese über eine 20 Zigaretten in zwei Reihen auf den Auffangbändern 1 kleine zwischen der Fördervorrichtung 1 und dem und 2 queraxial gefördert. Die auf dem Bande 1 Überführungsförderer 3 angeordnete Brücke 4 laufen. liegenden Zigaretten werden gegenüber denjenigen Der Uberführungsförderer 3 besteht aus einer Reihe auf dem Bande 2 queraxial verschoben, indem sie glatter, runder Stäbe 5, die parallel zueinander und über die Ebene der auf dem Bande 2 liegenden Zigaseitlich nebeneinander angeordnet sind und an ihren 25 retten angehoben werden; sie gleiten dann über die Enden durch zwei endlose Ketten 6 gehalten werden. Brücke 4 auf den Überführungsförderer 3 und die Die Ketten laufen über Kettenradpaare 7, die auf den einzelnen Zigaretten legen sich zwischen je zwei beWellen Ta und Tb angebracht sind, und die Wellen nachbarte Stäbe 5. Sie werden dann durch das Überselbst sind in Lagern an den seitlichen Rahmen 70 führungsband 12 erfaßt, das sie axial gleitend quer der Vorrichtung gelagert. Die Kettenräder drehen 30 über den Überführungsförderer 3 schiebt, bis sie über sich in der in F i g. 2 durch Pfeile angedeuteten den Zigaretten auf dem Band 2 liegen. Dann werden Richtung. sie durch die Zähne der Räder 10 erfaßt und ange-
Die Stäbe 5 verlaufen quer zur Längsrichtung des hoben, dadurch von dem Überführungsförderer frei Bandes 2, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, in der einige gemacht, und sie fallen schließlich zwischen den der Stäbe abgebrochen gezeigt sind, um das Band 2 35 Führungen 8 und 9 hindurch auf die von dem Band 2 teilweise freizulegen. Das Band 2 erstreckt sich jedoch geförderte Zigarettenreihe.
über den Überführungsförderer 3 hinaus. F i g. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform,
Oberhalb und jenseits des vorderen Endes des bei der die Zigaretten der Sammelstelle von entgegen-Überführungsförderers liegt eine konkave Führung 8, gesetzten Seiten zugeführt werden. Die Sammelstelle die die von dem Überführungsförderer auf das Band2 40 ist in Fig. 3 als eine Rinne oder ein Trichter 100 übergehenden Zigaretten führt. Eine weitere Füh- dargestellt, in die oder den die Zigaretten hineinrung 9 hilft, den Fall der Zigaretten zu steuern. fallen, um in einen oder in mehrere Behälter zu
Zwischen den Kettenrädern an dem vorderen Ende gelangen.
des Überführungsförderers 3, also auf der Welle 7 b, Die Auffangbänder 101 und 102 sind, wie bei der
sitzen zwei Zahnräder 10, deren Zähne zwischen die 45 vorher beschriebenen Ausführungsform, seitlich Stangen 5 einfassen (Fig. 2). Die Stangen 5 befinden nebeneinander angeordnet, wobei das Band 101 sich in einem solchen Abstand voneinander, daß die schräg aufwärts gerichtet ist, so daß es sich über die Zigaretten sich zwischen ihnen einlegen können Ebene des Bandes 102 erhebt. In diesem Falle jedoch (Fig. 2), wobei jede Zigarette zwischen zwei Stangen erstreckt sich das Band 101 über das Band 102 hindurch diese gehalten wird. Die Zähne der Zahnräder 50 aus und läuft quer über die Sammelstelle. 10 heben die Zigaretten aus dieser Lage an, so daß Jenseits des Bandes 101 ist ein Überführungsförde
sie frei und sicher von dem Überführungsförderer herunterfallen. Dieses Anheben ist in F i g. 2 gezeigt, in der ein Zahn 11 in Anlage an einer Zigarette C gezeigt ist.
Oberhalb des Überführungsförderers 3 sind als
endlose Stößer endlose, sich bewegende Überführungsbänder 12 vorgesehen (F i g. 1), die schräg unter
einem Winkel von 45° zu dem Förderer 3 angeordnet
sind. Es sind vier solcher Überführungsbänder 12 60
aus leicht nachgebenden Drahtwindungen vorgesehen,
deren Windungen zahlreiche einzelne leistenartige
Teile bilden, die mit den Enden der zwischen den
Stäben 5 liegenden Zigaretten in Anlage kommen
können. Die Überführungsbänder 12 laufen über 65 über Kettenräder 133 in der durch Pfeile angedeute-Scheiben 13 und 14, die an einem Träger 15 ange- ten Richtung, so daß das obere Trum der Fördervorordnet sind, in der auf der Scheibe 14 durch Pfeile richtung 130 sich in umgekehrter Richtung wie der angedeuteten Richtung um. Die Scheibe 13 ist auf Überführungsförderer 103 bewegt.
rerlO3 angeordnet, der in jeder Beziehung dem Überführungsförderer 3 nach F i g. 1 und 2 ähnlich ist und
daher nicht beschrieben zu werden braucht. Oberhalb
55 des Förderers 103 liegen Uberführungsbänder 112,
die den Bändern 12 in F i g. 1 und 2 entsprechen und
dazu dienen, in der gleichen Weise die Zigaretten
axial zu verschieben, wie dies für die schon beschriebene Bauart erläutert ist.
Jenseits des Überführungsförderers 103 ist eine
weitere Fördervorrichtung 130 vorgesehen, die ähnlich wie der Überführungsförderer 3 gebaut ist. Sie
besteht aus einer Reihe von Stäben 131, die an endlosen Ketten 132 angeordnet sind. Letztere laufen
An beiden Seiten der Sammelstelle 100 sind umlaufende Schaufelräder 135 bzw. 136 angebracht. Die von dem Band 102 zugeführten Zigaretten laufen über eine Rampe 137 zu dem Rad 135, das die Zigaretten über eine Führung 138 in den Trichter 100 fallen läßt.
An der anderen Seite der Sammelstelle werden die auf dem Bande 101 in einer Reihe zugeführten Zigaretten mit Hilfe der Überführungsbänder 112 axial quer über den Überführungsförderer 103 geschoben ίο und gelangen auf diese Weise in gleiche Richtung mit der Zigarettenreihe auf dem Auffangband 102. Sie werden dann auf die Fördervorrichtung 130 abgegeben, die ihre Bewegungsrichtung umkehrt und sie nach der Sammelstelle bringt. Die Zigaretten gleiten von der Fördervorrichtung 130 auf das Schaufelrad 136 und werden von diesem in den Trichter 100 geleitet.
Bei beiden Bauarten wird die auf dem einen Band geförderte Zigarettenreihe seitlich gegenüber den Zigaretten der anderen Reihe verschoben, so daß sie dann in der Achsrichtung vorgeschoben und in gleiche Richtung mit der anderen Reihe gebracht werden kann. Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform geschieht dies lediglich dadurch, daß die eine Reihe in eine höhere Lage gehoben wird. In F i g. 3 jedoch erstreckt sich das Band 101 über das Band 102 hinaus, und dadurch werden die Zigarettenreihen auf den beiden Bändern seitlich gegeneinander verschoben. Zusätzlich liegt das Band 101 in einer höheren Ebene als das Band 102, aber der Hauptzweck dieses Merkmals ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die Zigaretten in einer solchen Ebene zu führen, daß die Fördervorrichtung 130, die sie nach der Sammelstelle bringt, ungefähr in der gleichen Ebene wie die Fördervorrichtung 102 liegt. Gegebenenfalls kann das Band 101 auch in der gleichen Ebene wie das Band 102 angeordnet sein, da die seitliche Verschiebung der beiden Zigarettenreihen zueinander durch die Verlängerung des Bandes 101 über das Band 102 hinaus geschieht.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zigarettenfördervorrichtung, bei der in einer Reihe angeordnete und quer zu ihren Längsachsen bewegte Zigaretten während ihrer queraxialen Bewegung an ihren Enden durch einen endlosen Stößer erfaßt und schräg über die erste Bahn der Zigarettenreihe, und zwar in axialer so Richtung so bewegt werden, daß sie von der ersten Bahn auf eine zweite benachbarte Bahn überführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettenreihe während ihrer Überführung durch einen Überführungsförderer (3) getragen wird, der sich ununterbrochen über beide Bahnen erstreckt und in bekannter Weise in der Richtung der queraxialen Bewegung der Zigaretten läuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überführungsförderer aus einer Reihe von stabartigen Teilen (5) besteht, die sich queraxial bewegen, jedoch so seitlich nebeneinander angeordnet sind, daß sie eine über die ganze Breite ununterbrochene Führung bilden, an der entlang die Zigaretten in axialer Richtung gleiten können, wobei die stabartigen Teile (5) zwecks seitlichen Verschiebens in üblicher Art an einem endlosen Fördermittel (6) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer ersten und einer zweiten Fördervorrichtung, die in verschiedenen Höhenlagen laufen und dabei die Zigarettenreihen in die beiden Bahnen bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Überführungsförderer (3) sich so über die zweite Fördervorrichtung (2) hinweg erstreckt, daß die quer zu dem Überführungsförderer verschobenen Zigaretten der ersten Reihe auf die Zigaretten auf der zweiten Fördervorrichtung (2) von oben auflegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Führungen (8, 9) zum Auflegen der Zigaretten von dem Überführungsförderer (3) auf die Zigaretten, die von der zweiten Fördervorrichtung (2) gefördert werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überführungsförderer (103) für die Zigaretten der einen Reihe (101) über das Ende der Fördervorrichtung (102) für die andere Reihe hinwegreicht und dabei die auf dem Überführungsförderer liegenden Zigaretten axial in der Ebene der Zigaretten der anderen Reihe verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine weitere Fördervorrichtung (130) zur Aufnahme der Zigaretten aus dem Überführungsförderer (103), die in umgekehrter Richtung wie der Überführungsförderer läuft, so daß sich die Zigaretten der beiden Reihen in entgegengesetzten Richtungen in der gleichen Ebene gegeneinander nach einer gemeinsamen Sammelstelle hin bewegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 261 536, 292 422,
811, 1014 011.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 638/68 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM38833A 1957-09-06 1958-09-05 Zigarettenfoerdervorrichtung Pending DE1175131B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB28194/57A GB896861A (en) 1957-09-06 1957-09-06 Improvements in or relating to cigarette-feeding apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1175131B true DE1175131B (de) 1964-07-30

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ID=10271786

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DEM38833A Pending DE1175131B (de) 1957-09-06 1958-09-05 Zigarettenfoerdervorrichtung

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US (1) US3070207A (de)
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FR (1) FR1210112A (de)
GB (1) GB896861A (de)

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