DE554542C - Vorrichtung zum reihenweisen Einfuehren der von einer Strangzigarettenmaschine kommenden Zigaretten in Schragen - Google Patents
Vorrichtung zum reihenweisen Einfuehren der von einer Strangzigarettenmaschine kommenden Zigaretten in SchragenInfo
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- DE554542C DE554542C DE1930554542D DE554542DD DE554542C DE 554542 C DE554542 C DE 554542C DE 1930554542 D DE1930554542 D DE 1930554542D DE 554542D D DE554542D D DE 554542DD DE 554542 C DE554542 C DE 554542C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
- A24C5/354—Filling the boats at the making machine
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum reihenweisen Einführen der von
einer Strangzigarettenmaschine kommenden, mittels eines Förderbandes einem Sammelförderband
zugeführten Zigaretten in Schragen. Die Erfindung besteht darin, daß ein hin und her gehender Stößel vorgesehen ist, der
jeweils bei seinem Hingange eine auf dem Sammelförderbande liegende Reihe von Zigaretten
in Längsrichtung der Zigaretten in den dem Sammelförderband gegenüberliegenden, in bekannter Weise sich absatzweise senkenden
Schragen einschiebt.
An sich sind Vorrichtungen zum Stapeln von Zigaretten bekannt, bei welchen die Zigaretten mittels Förderbändern zugeführt werden. Diese Vorrichtungen weisen aber eine baulich verwickelte Anordnung auf, dadurch, daß die Zigaretten mittels eines gesteuerten Rechens von dem Sammelförderband abgehoben und in den Schragen überführt werden. Bei anderen bekannten Vorrichtungen, bei denen die Zigaretten durch das Förderband über eine Brücke hinweg in Querrichtung in den Schragen gelangen, der mit Hilfe einer Gewindespindel ο. dgl. stets entsprechend der fortschreitenden Füllung gesenkt wird, ist ein lückenloses Aneinanderreihen der Zigaretten nur schwer zu erreichen.
An sich sind Vorrichtungen zum Stapeln von Zigaretten bekannt, bei welchen die Zigaretten mittels Förderbändern zugeführt werden. Diese Vorrichtungen weisen aber eine baulich verwickelte Anordnung auf, dadurch, daß die Zigaretten mittels eines gesteuerten Rechens von dem Sammelförderband abgehoben und in den Schragen überführt werden. Bei anderen bekannten Vorrichtungen, bei denen die Zigaretten durch das Förderband über eine Brücke hinweg in Querrichtung in den Schragen gelangen, der mit Hilfe einer Gewindespindel ο. dgl. stets entsprechend der fortschreitenden Füllung gesenkt wird, ist ein lückenloses Aneinanderreihen der Zigaretten nur schwer zu erreichen.
Um die auf dem Zuführungsförderbande ankommenden Zigaretten während der Zeit,
in der der Schieber die auf dem Sammelbande gebildete Zigarettenreihe in den Schragen
überführt, festzuhalten, tritt erfindungsgemäß jeweils während dieser Zeit vor dem Abgabeende
des Zuführungsförderbandes ein Anschlag in die Bahn der Zigaretten.
Zweckmäßig ist es, das Sammelförderband mit Hilfe einer Reibungskupplung anzutreiben.
Dadurch läßt sich verhindern, daß bei auftretenden Betriebsstörungen oder Überführung
zu vieler Zigaretten auf das Sammelförderband durch die Bewegung des Förderbandes
ein. Zusammenquetschen und Verlagern der Zigaretten stattfindet.
Über dem Sammelförderbande ist eine, die Zigaretten abdeckende, beispielsweise durchsichtige
Platte abnehmbar oder abklappbar angeordnet. So wird ein Aufklettern der Zigaretten
vermieden, wobei infolge der Durchlässigkeit eine Beobachtung bei der Bildung der Zigarettenreihe möglich ist und infolge
der Abnehmbarkeit oder Abklappbarkeit bei Störungen ohne weiteres ein Eingriff von
Hand an der Sammelstelle vorgenommen werden kann.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung.
»5?*j
Abb. i zeigt eine Vorderansicht. Abb. 2 und 3 sind Draufsichten bei zwei
verschiedenen Schieberstellungen.
Abb. 4 ist eine Stirnansicht. Abb. 5 zeigt einen senkrechten Querschnitt
im vergrößerten Maßstabe.
Die Schragen 1, welche in an sich bekannter Weise durch waagerechte Tragbretter in
mehrere Abteilungen unterteilt sind, werden auf Träger 2 aufgesetzt, die an einer Kette 3
in entsprechenden Abständen voneinander angeordnet sind. Die Kette 3 ist als endloses
Förderband ausgebildet und läuft über die Leiträder 4 und 5, die in senkrechten Ständem
6, die zu beiden Seiten des Schragens angeordnet sind, gelagert sind. Das eine Leitrad
wird so angetrieben, daß die auf den sich nach unten bewegenden Teil der Kette auigesetzten
Schragen schrittweise gesenkt werden, und zwar jedesmal dann, wenn eine neue Zigarettengruppe
bzw. Reihe in den Schragen eingetragen ist.
Die aus der Zigarettenmaschine oder aus einem Vorratsbehälter kommeaiden Zigaretten
werden einzeln auf ein Förderband 7 abgelegt, dessen oberer, die Zigaretten tragender
Teil sich in Richtung der in den Abb. 1 bis 3 eingezeichneten Pfeile bewegt. Die Fördergeschwindigkeit
ist der Zufuhrgeschwindigkeit der ankommenden Zigaretten entsprechend
geregelt.
Am Vorderende des Bandes 7 ist im Bereiche der ankommenden Zigaretten ein Anschlag
8 vorgesehen, der senkrecht auf und ab beweglich angeordnet und so gesteuert ist, daß
er im gewünschten Augenblicke in die Bahn der Zigaretten gelangt bzw. aus dieser Bahn
entfernt wird.
Das Förderband 7 befördert die Zigaretten über eine Brücke 9 hinweg auf die Sammelstelle.
Die Sammelstelle wird gebildet durch den oberen Teil eines endlosen Bandes 10,
welches über die Leitrollen 11 und 12 gelegt
ist und in Richtung des in Abb. 1 eingezeichneten Pfeiles umläuft. Die Fördergeschwindigkeit
dieses Bandes ist zweckmäßig größer als die Fördergeschwindigkeit des Bandes 7. Am Ende des Bandes 10 ist ein Anschlag 13
vorgesehen, gegen den sich die erste Zigarette der zu bildenden Gruppe bzw. Reihe anlegt,
wonach die folgenden Zigaretten sich schuppenartig überdeckend zu einer Reihe geordnet
werden. Ist die Reihe vollständig, dann hebt sich der Anschlag 8 wieder und verhütet, daß
weitere Zigaretten der Sammelstelle vom Band 7 zugeschoben werden, dagegen tritt nun
ein Schieber 14, der von den Stangen 15 getragen wird, in Tätigkeit. Dieser Schieber ist
quer zur Längsrichtung der Zigaretten waagefio recht verschiebbar. Er erfaßt die gesamte
■ Zigarettenreihe und überführt sie unmittelbar in den Schragen ι, der dementsprechend so
gestellt ist, daß er der Sammelstelle gerade gegenübersteht. Während der Schieberarbeit
(Hin- und Rückgang) verbleibt der Anschlag 8 in seiner Sperrstellung, um nach Beendigung
der Schieberarbeit den Vorschub der auf dem Förderband 7 befindlichen Zigaretten
nach der Sammelstelle freizugeben.
Über dem Band 10 befindet sich eine durchsichtige Platte 16 aus Glas o. dgl. in einem
solchen Abstande, daß sie die sich auf der Sammelstelle befindlichen Zigaretten gerade
abdeckt, wobei sie infolge ihrer Durchlässigkeit eine Beobachtung bei der Bildung der Zigarettengruppe
zuläßt. Diese Abdeckplatte ist mittels eines Scharnieres 17 an einem Gestell
18 befestigt, so daß sie beliebig hochgeklappt werden kann, um bei Störungen einen Eingriff
von Hand an der Sammelstelle zu ermöglichen.
Durch den Schieber 14 werden die Zigaretten
in ihrer Längsrichtung in den Schragen 1 überführt, und zwar durch ein Mundstück
hindurch, welches einen festen Boden 19 und 8s
eine als federnde Zunge 20 ausgebildete Decke aufweist. Dadurch wird erreicht, daß die ein- ,
mal geordnete Zigarettenreihe auch während der Beförderung von der Sammelstelle in dem
Schragen ordnungsgemäß zusammengehalten go
wird.
Um zu verhindern, daß bei auftretenden Betriebsstörungen oder Überführung zu vieler
Zigaretten auf die Sammelstelle durch die Bewegung des Förderbandes 10 ein Zusammenquetschen
und Verlagern der Zigaretten stattfindet, ist die Einrichtung getroffen, daß die
Leitwalze 12, welche als Förderwalze ausgebildet ist, unter Zwischenschaltung einer Reibungskupplung
angetrieben wird.
Deshalb ist auf die Achse 21 der Scheibe 12 eine Reibscheibe 22 aufgekeilt, während
eine Gegenreibscheibe 23 frei drehbar auf dieser Achse angeordnet ist. Diese Gegenreibscheibe
wird durch eine um die Achse gewundene Feder 24 gegen die feste Reibscheibe 22
gedruckt, wobei die Federspannung durch eine Stellmutter 25 geregelt werden kann.
Die lose Reibscheibe 23 ist mit einem Kettenrad 26 verbunden, über welches die Antriebskette
läuft. Im Falle des Auftretens übermäßiger Widerstände schleift die lose Reibscheibe auf der festen Reibscheibe 22,
ohne daß eine Drehung der Leitwalze 12 stattfindet. ' H5
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum reihenweisen Einführen der von einer Strangzigarettenmaschine kommenden, mittels eines Förderbandes einem Sammelförderbande zu-geführten Zigaretten in Schragen, gekennzeichnet durch einen hin und her gehenden Stößel (14), der jeweils bei seinem Hingange eine auf dem Sammelförderbande (io) liegende Reihe von Zigaretten in Längsrichtung der Zigaretten in den dem Sammelförderbande gegenüberliegenden, in bekannter Weise sich absatzweise senkenden Schragen (ι) einschiebt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils für die Dauer des Hin- und Rückganges des Stößels (14) vor dem Abgabeende des Zuführungsförderbandes (7) ein Anschlag (S) in die Bahn der Zigaretten tritt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelförderband (10) mit Hilfe einer Reibungskupplung (22, 23) angetrieben wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Sammelförderbande (10) eine die Zigaretten abdeckende, beispielsweise durchsichtige Platte (16) abnehmbar oder abklappbar angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sammelförderbande (10) und dem Schragen (Ί) ein Führungsmundstück (19, 20) für die Zigaretten vorgesehen ist, dessen Decke (20) aus einer federnden Zunge besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE554542T | 1930-07-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE554542C true DE554542C (de) | 1932-07-11 |
Family
ID=34558997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930554542D Expired DE554542C (de) | 1930-07-19 | 1930-07-19 | Vorrichtung zum reihenweisen Einfuehren der von einer Strangzigarettenmaschine kommenden Zigaretten in Schragen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE380683A (de) |
DE (1) | DE554542C (de) |
FR (1) | FR704265A (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946696C (de) * | 1949-10-21 | 1956-08-02 | Adalbero Stangel | Maschine zum Schneiden von Filter- oder aehnlichen Mundstuecken |
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DE1120341B (de) * | 1956-10-22 | 1961-12-21 | Molins Machine Co Ltd | Sammelvorrichtung fuer Zigaretten |
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WO1999006226A1 (de) | 1997-07-30 | 1999-02-11 | Bochumer Verein Verkehrstechnik Gmbh | Schienenrad mit verschleissoptimierter lauffläche |
-
0
- BE BE380683D patent/BE380683A/xx unknown
-
1930
- 1930-07-19 DE DE1930554542D patent/DE554542C/de not_active Expired
- 1930-10-23 FR FR704265D patent/FR704265A/fr not_active Expired
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WO1999006226A1 (de) | 1997-07-30 | 1999-02-11 | Bochumer Verein Verkehrstechnik Gmbh | Schienenrad mit verschleissoptimierter lauffläche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE380683A (de) | |
FR704265A (fr) | 1931-05-16 |
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