DE1120341B - Sammelvorrichtung fuer Zigaretten - Google Patents
Sammelvorrichtung fuer ZigarettenInfo
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- DE1120341B DE1120341B DEM35641A DEM0035641A DE1120341B DE 1120341 B DE1120341 B DE 1120341B DE M35641 A DEM35641 A DE M35641A DE M0035641 A DEM0035641 A DE M0035641A DE 1120341 B DE1120341 B DE 1120341B
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
- A24C5/354—Filling the boats at the making machine
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
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Description
Gewöhnlich werden die von einer Zigarettenmaschine kommenden Zigaretten von Sammelbändern
der Maschine aufgenommen und von diesen von Hand entnommen und in Behälter gelegt. Es ist indessen
auch schon bekannt, Zigaretten selbsttätig zu sammeln, etwa indem man sie von dem Auffangband
einer Zigarettenmaschine in eine Reihe von Behältern bringt, die sich nacheinander langsam unterhalb der
Zuführstelle vorbeibewegen, so daß die einzelnen Behälter der Reihe nach mit Zigaretten gefüllt werden.
Bei diesen bekannten Anordnungen ist es üblich, eine schräge Führung vorzusehen, die sich nach abwärts
in den Behälter hinein erstreckt, der selbst geschlitzte Endwände hat, so daß der Behälter sich an der Führung
vorbeibewegen kann. Die Führung wirkt abwechselnd mit der Vorderwand der einzelnen Behälter
zusammen, um den allmählich anwachsenden Zigarettenstapel zu begrenzen.
Es ist weiterhin bekannt, die Zigaretten auf ein Förderband zu leiten und periodisch eine Reihe von
Zigaretten von dem Förderband in der Längsrichtung der Zigarettenachsen in einen Behälter zu schieben,
der an der Längsseite des Bandes angeordnet ist.
Demgegenüber ist die Sammelvorrichtung für Zigaretten mit einem während des Füllvorganges bewegbaren,
aus Tragboden, Vorderwand und Rückwand bestehenden Füllbehälter und einer ortsfesten, in diesen
nach unten ragenden Führung für die zwischen sie und der Vorderwand während des Vorbewegens
des Behälters einzufüllenden Zigaretten, wobei die Rückwand und/oder die Führung so ausgespart sind,
daß die Rückwand an der Führung vorbei bzw. durch sie hindurch bewegbar ist, unter Verwendung von die
Zigaretten in Achsrichtung in einen Schragen überführender Mittel, gemäß der Erfindung dadurch ausgezeichnet,
daß der als Zwischensammelstelle für die Zigaretten dienende Füllbehälter eine auf dem Tragboden
angeordnete Vorderwand und eine gegenüber dem Tragboden längsweise bewegbare und von ihm
auch in Achsrichtung der Zigaretten seitlich entfernbare Hinterwand aufweist, nach deren Vorbeibewegen
an der Führung bzw. nach vollendetem Füllen des Füllbehälters die in diesem enthaltenen Zigaretten
mittels eines Schiebers in ihrer Achsrichtung in den parallel danebenliegenden Schragen überführbar sind,
während gleichzeitig weitere Zigaretten zwischen Führung und Hinterwand fortlaufend abgelegt werden,
wobei alsdann unter diesen zwischen Hinterwand und Führung befindlichen Zigaretten der Tragboden
und die Vorderwand bis zu deren Anlage an die Hinterwand zurückbewegbar sind, sodann die Hinterwand
seitlich aus dem Bereich des Zigarettenstapels Sammelvorrichtung für Zigaretten
Anmelder:
Molins Machine Company Limited, London
Molins Machine Company Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. Oktober 1956 (Nr. 32 092)
Großbritannien vom 22. Oktober 1956 (Nr. 32 092)
George Frederick Pembroke, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
herausziehbar, neben diesem zurückbewegbar, anschließend für den nächsten Arbeitstakt hinter der
Führung seitlich wieder über den Tragboden aufschiebbar ist.
Vorzugsweise bewegt sich der Tragboden zusammen mit der Vorderwand sowohl vorwärts als auch
rückwärts, so daß das Sammeln von erwünscht großen Zigarettenmengen in einem verhältnismäßig kleinen
Raum möglich wird, weil es nicht notwendig ist, eine Reihe von besonderen Behältern zu verwenden,
die sich hintereinander an der Füllstelle vorbeibewegen.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, die
Fig. 2 und 3 ähnliche Darstellungen, aber in verschiedenen Arbeitslagen,
Fig. 4 einen Grundriß entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 einen weiteren Arbeitsgang,
Fig. 6 einen Grundriß zu Fig. 5,
Fig. 7 eine Sammelstelle für Zigaretten,
Fig. 8 einen Grundriß, der die Antriebsvorrichtung zeigt,
Fig. 9 eine Endansicht nach Fig. 8, in Richtung des Pfeiles IX,
Fig. 10 einen Schnitt in Richtung der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 einen Schnitt in Richtung der Linie XI-XI
in Fig. 8 und
Fig. 12 einen schematischen Grandriß der Antriebsanordnung.
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Die Vorrichtung und ihre Arbeitsweise sollen zunächst
kurz an Hand von Fig. 1 bis 6 beschrieben werden, die schematische Darstellungen sind. Die
Antriebsanordnung soll dann ausführlicher an Hand der Fig. 7 bis 12 erläutert werden.
In Fig. 1 sind zwei übliche Auffangbänder 1 zweier
seitlich nebeneinanderstehender Zigarettenmaschinen gezeigt, die sich, wie durch Pfeile angedeutet, in entgegengesetzten
Richtungen bewegen, so daß sie die Zigaretten nach einer mittleren Sammelstelle hin för- ίο
dem. Die Zigaretten werden durch die Auffangbänder in der üblichen Weise queraxial gefördert, und
jedes Band trägt nur eine Zigarettenreihe. Die Sammelstelle, an die die Zigaretten durch die Auffangbänder
abgeliefert werden, ist in Fig. 7 gezeigt und soll später beschrieben werden.
Unterhalb der Auffangbänder läuft auf Rädern 5 ein aus einem Tragboden 2, einer auf diesem angeordneten
Vorderwand 3, einer gegenüber dem Tragboden längsweise bewegbaren Rückwand 4 bestehender
Füllbehälter, der in einer mit Führungen 6 für die Räder versehenen Bahn vorwärts und rückwärts
bewegt werden kann. Die Vorbewegung des Wagens ist in der Zeichnung durch einen Pfeil angedeutet. In
den Füllbehälter ragt nach unten eine ortsfeste Führung 7, die sich schräg vorwärts erstreckt und den
Zweck hat, die Zigaretten von der Sammelstelle auf den Tragboden 2 zu führen.
Die Rückwand 4 ist auch von dem Tragboden 2 in Achsrichtung der Zigaretten seitlich entfernbar. Sie
kann während der Längsbewegung des Tragbodens stillgehalten werden oder sich auch mit ihm bewegen.
An der Rückwand ist ein Anschlag 8 vorgesehen, der mit einem Anschlag 9 an dem Tragboden in Anlage
gelangt, wenn letzterer, wie in Fig. 2 gezeigt, weit genug vorbewegt ist.
Wie in den Fig. 4 bis 6 zu sehen ist, ist die Führung?
gabelartig, und die Rückwand 4 ist entsprechend geschlitzt, so daß sie durch die Führung hindurchgehen
kann. Quer zu dem Tragboden 2 kann zwischen Vorder- und Rückwand, wenn diese die
größte Entfernung voneinander haben und die Rückwand links von der Führung 7 steht (Fig. 1 bis 6),
ein Schieber 10 verschoben werden, wie in ähnlicher Weise bereits anderweitig vorgeschlagen. Grundsatzlieh
ist das Ausschieben der Zigaretten in Achsrichtung bereits bekannt. Entlang dem Weg des Füllbehälters
ist bei dieser Stellung der Wände ein Zigarettenschragen T angeordnet, der an einer Seite offen ist,
so daß die Zigaretten durch den Schieber 10 von dem Tragboden in ihn hineingestoßen werden können. Es
sind eine Anzahl solcher Schragen vorgesehen, die der Reihe nach mit Zigaretten gefüllt und entfernt
werden können.
Die Arbeitsweise des Füllbehälters ist so, daß nach Vorbeigehen der Rückwand an der Führung während
des Füllens des Füllbehälters bzw. nach vollendetem Füllen des letzteren die darin enthaltenen Zigaretten
mittels des Schiebers in ihrer Achsrichtung in den parallel danebenüegenden Schragen übergeführt werden,
während gleichzeitig weitere Zigaretten zwischen Führung und Rückwand fortlaufend abgelegt werden,
alsdann wird der leere Tragboden 2 rasch in seine Anfangslage zurückgebracht, während die Rückwand
4 stillsteht, bis die Vorderwand 3 sich wieder in der in Fig. 5 gezeigten Weise gegen sie bewegt hat.
Dann wird die Rückwand 4 seitlich aus dem Bereich des Zigarettenstapels herausgezogen, neben diesem
zurückbewegt und anschließend hinter der Führung wieder seitlich über dem Tragboden vorgeschoben,
wie durch die Pfeile in Fig. 6 angedeutet, die gleichzeitig . in strichpunktierten Linien die hintere Lage
der Rückwand zeigen. Der Füllbehälter beginnt dann erneut seine Vorbewegung, und der Füllvorgang
wiederholt sich.
In Fig. 7 sind neben dem Auffangband 1 Sätze von Förderstangen 11 und 12 vorgesehen, von denen
jeder aus einer Anzahl von schmalen Stangen besteht, die an ihrer oberen Seite genutet sind und seitlich
nebeneinanderliegen. Jede zweite Stange einerseits und die zwischen diesen liegenden Stangen andererseits
eines jeden Satzes sind an Exzentern 13 bzw. 14 angeordnet. Die Exzenter sitzen auf einer gemeinsamen
Welle 15, und wenn diese Welle umläuft, bewegt sich jede zweite Stange aufwärts, während sich
gleichzeitig die dazwischenliegenden Stangen abwärts bewegen. In den Nuten liegende Zigaretten werden
infolgedessen von abwechselnd bewegten Stangen von dem Förderband 1 aus weiterbewegt. Zwischen den
Förderstangen liegen Führungsplatten 16, die die Lücken zwischen den Stangen und dem Förderband
überbrücken. Die Führungsplatten 16 haben abwärts gerichtete Teile 17, die die von den Förderstangen
abwärts geförderte Zigarettenmenge abgrenzen.
An der linken Seite von Fig. 7 sind eine Anzahl von den Zigarettenspiegel ausgleichenden Schwingen
18 vorgesehen, die auf Exzentern 19 auf einer Welle 20 sitzen und mit Schlitzen 21 versehen sind, durch
die eine ortsfeste Achse 22 hindurchgeht, so daß, wenn die Welle 20 umläuft, die Schwingen 18 eine
Schwenkbewegung ausführen, wie durch die gekrümmten Pfeile angedeutet. Die Schwingen 18 sind
mit Gummizähnen 23 versehen.
Die Schwingen 18 können aus ihrer Arbeitslage herausgeschwenkt werden, damit die Vorderwand des
Füllbehälters vorbeigehen kann, und zwar erfolgt diese Schwenkung um die Exzenterwelle 20 durch
einen Hebel 24, der< in einem Schütz 25 abwärts bewegt wird.
Die gestrichelte Linie 26 zeigt den Spiegel, bis zu dem die Zigaretten an der Sammelstelle gehalten
werden sollen. Eine an der einen Seite der Sammelstelle angeordnete Lampe 27 richtet einen Lichtstrahl
gegen eine fotoelektrische Zelle, die gewöhnlich durch die Zigaretten bedeckt ist. Wenn der Zigarettenspiegel
zu weit fällt, erreicht der Lichtstrahl die Zelle, und die dadurch erfolgende Erregung der ZeUe
löst eine Kupplung, so daß die Füllvorrichtung stillgesetzt wird.
Fig. 8 zeigt den Tragboden 2 in seiner äußersten vorderen Stellung, in der der Anschlag 9 an dem
Tragboden mit dem Anschlag 8 an der Rückwand in Anlage ist und der Schieber 10 im Begriff ist, einen
Stapel von Zigaretten von dem Tragboden in den Schragen T hineinzustoßen.
Fig. 8 und 9 zeigen die Mittel für die Hin- und Herbewegung des Tragbodens 2, der, wie in Fig. 1
schematisch dargestellt, auf Rädern 5 angeordnet ist, die auf Führungen 6 laufen, die in Fig. 9 gezeigt, aber
in Fig. 8 fortgelassen sind, da sie sonst andere Teile verdecken würden.
Zwei in entgegengesetzten Richtungen umlaufende Schrauben 30 und 31 (Fig. 9) dienen zur Vorwärtsbzw.
Rückwärtsbewegung des Trägerbodens. Ein von dem Tragboden aus nach unten ragender Rahmen 32
trägt einen Zapfen 33, auf dem ein Schwinghebel 34
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gelagert ist. Letzterer trägt an seinen beiden Enden die an einer Führungsstange 62 entlanglaufen, und
je eine Mutter 35 bzw. 36, die abwechselnd mit dem mit einer Rolle 63, welche zwischen Führungsschie-Gewinde
der Schrauben 30 oder 31 in Eingriff ge- nen 64 läuft. Die Stange 62 und die Schienen 64 bilbracht
werden können, so daß sie dann an der den einen Teil eines weiteren Schlittens, durch den
Schraube, mit der sie im Eingriff sind, entlangbewegt 5 der Schlitten 60 gegenüber der Bahn des Füllbehälwerden.
Die Schraube 31 hat einen größeren Durch- ters seitlich bewegt werden kann. Die beiden Enden
messer und eine größere Steigung als die Schraube 30 der Führungen 62 und 64 sind an Armen 65, 66 be-
und dreht sich rascher, so daß der Füllbehälter eine festigt, die genutete, an festen Führungen 69, 70 entrasche
Rückwärtsbewegung erhält. langlaufende Räder 67, 68 tragen.
Zum Wechseln des Antriebs von der Schraube 30 io Eine an dem Schlitten 60 gelenkig angebrachte
auf die Schraube 31, wenn der Füllbehälter zurück- Lasche 71 hakt sich in eine längliche Falle 72 an der
bewegt werden soll, dient ein Doppelhebel 37, der. Führung 69 ein und sichert dadurch den Schlitten 60
wenn der Füllbehälter am Ende der Vorwärtsbewe- gegen Rückwärtsbewegung, d. h. in Fig. 8 nach rechts,
gung ist (Fig. 8 und 9), in Eingriff mit Rollen 28 an Der Schlitten wird durch eine Bandfeder 73 nach
den Schwinghebel 34 gebracht wird und diese ab- 15 dieser Richtung hin gezogen, die um eine an dem
wärts drückt, so daß er den Schwinghebel 34 schwenkt Schlitten 60 befestigte Spule 79 gewickelt ist und
und dadurch die Mutter 35 aus der Schraube 30 deren zweites Ende an einem Block 75 an einem
heraushebt und die Mutter 36 auf die Schraube 31 Arm 66 befestigt ist. Es ist ersichtlich, daß bei der
niedersenkt. Der Arm 37 wird durch einen Hebel 38 Seitwärtsbewegung des Schlittens 60 gegenüber der
bewegt, der um 39 schwenkbar ist und durch eine 20 Bahn des Füllbehälters die Lasche 71 schließlich von
Kurve 40 gesteuert wird. Seine Abwärtsbewegung er- der Falle 72 frei wird und der Schlitten sich dann
folgt durch einen ortsfesten Stift 41, der durch unter der Einwirkung der Feder 73 frei rückwärts
Schlitze 42 in dem Arm hindurchragt. Zum Aufrecht- bewegen kann, d. ti. gemäß Fig. S nach rechts. Wenn
erhalten des Eingriffs der Muttern 35 und 36 mit den die Teile in den in Fig. 8 gezeigten Lagen sind, wird
Schrauben 30 und 31 sind Führungsschienen 43 und 25 eine Rückwärtsbewegung des Schlittens für jeden
44 vorgesehen. Ein Vorsprung 45 an dem Schwing- Fall durch den Anschlag 9 an dem Tragboden 2 ver-
hebel 34 legt sich gegen die untere Fläche der Schiene hindert, und erst wenn der Tragboden 2 sich in seine
43 und läuft, während sich der Füllbehälter vorwärts äußerste Rückwärtsstellung, d. h. entsprechend Fig. 8
bewegt, an dieser entlang, und wenn der Füllbehälter nach rechts bewegt hat, kann sich der Schlitten 60
seine äußerste vordere Stellung erreicht hat, kann 30 seitwärts bewegen.
sich der Vorsprung 45 durch eine Aussparung 47 in Die Seitwärtsbewegung des Schlittens 60 erfolgt
der Schiene 43 hindurch aufwärts bewegen, während durch eine Kurve 76, die einen auf einer Welle 78
der Vorsprung 46 sich durch eine entsprechende Aus- sitzenden Hebel 77 schwenkt. Auf dieser Welle sind
sparung 48 in der Schiene 44 niederbewegen kann, auch Arme 79 befestigt, die durch Lenker 80 mit den
wenn der Schwinghebel 34 geschwenkt und die Mut- 35 Führungen 64 verbunden sind. Der die Führungen 62
ter 35 außer Eingriff mit der Schraube 30 gelangt, und 64 und die Anne 65 und 66 aufweisende Schiitwährend
die Mutter 36 mit der Schraube 31 in Ein- ten wird federnd in der Stellung gehalten, in der er
griff kommt. Wenn sich hierauf der Füllbehälter zu- in den Fig. S und 11 zu sehen ist, und die Kurve 76
rückbewegt, läuft der Vorsprung 46 an der Unterseite ist so geformt, daß sie den Schlitten während jeder
der Schiene 44 entlang. 40 Umdrehung einmal fortzieht und dann seine Rück-
Eine ähnliche Anordnung wie in den Fig. 8 und 9 bewegung zuläßt.
dient auch zum Schwenken des Schwinghebels 34, Die mit Bezug auf die Fig. 8 bis 11 beschriebene
wenn der Füllbehälter das Ende seiner Rückwärts- Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
bewegung erreicht. In diesem Falle jedoch ist ein Wenn die Teile in den Stellungen gemäß Fig. 8
dem Arm 37 entsprechender Arm vorgesehen, der die 45 sind, befindet sich der Tragboden 2 in seiner vor-
Rolle 38 anhebt, anstatt sie zu senken. dersten Lage und ist zwischen der Vorderwand 3
Gemäß den Fig. 8 und 10 ist der Schieber 10 an und der Rückwand 4 und auch zwischen der Rückzwei
Armen 50 angebracht, die in Führungen vor- wand 4 und der schrägen Führung 7, die in Fig. 8 in
wärts und rückwärts bewegt werden. Die Führungen strichpunktierten Linien angedeutet ist, voll mitZigabestehen
aus Führungsrädern 51, die in Nuten an den 50 retten beladen. Der Schieber 10 bewegt sich dann
Armen 50 einfassen. Zwei gabelartige Hebel 52 stehen quer über den Tragboden und stößt die Zigaretten,
mit den Rollen 53 an den Armen 50 im Eingriff und die zwischen der Vorder- und Rückwand des Füllwerden
durch eine Kurve 54 und einen Hebel 55 ge- behälters aufgestapelt sind, in den Schragen T hinein
schwenkt, der auf einer Welle 56 angeordnet ist. an und kehrt dann wieder zurück. Unmittelbar darauf
der auch die Hebel 52 befestigt sind. Die Kurve 54 55 wird der Arm 37 (Fig. 9) durch die Kurve 40 und den
ist so geformt, daß die Arme 50, die in beliebiger Hebel 38 abwärts bewegt und schwenkt den Schwing-Weise
nachgiebig nach vorn gedrückt werden, wäh- hebel 34 so. daß die Mutter 35, die am Ende der
rend des größten Teiles der Umdrehung der Kurve Schraube 30 angelangt ist, sich von letzterer abhebt,
zurückgehalten werden und sich zur gegebenen Zeit während die Mutter 36 in Eingriff mit der Schraube 31
in einem Stoßhub vorbewegen, wobei sich dann der 60 gelangt, so daß der Tragboden 2 rückwärts bewegt wird.
Schieber 10 quer über die Tragplatte 2 bewegt, um Während dieser Rückbewegung bewegt sich der
die Zigaretten von dieser in einen Schragen T zu Anschlag 9 von dem Anschlag 8 fort, aber die Rücküberführen,
wand ist durch die Lasche 71 und die Falle 72 gegen Gemäß den Fig. 8 und 11 ist die hintere Wand 4 eine Bewegung gesichert. Der Tragboden 2 setzt
sowohl nach der Seite hin als auch nach vorn und 65 seine Rückwärtsbewegung fort, bis sich die Vordernach
hinten bewegbar. Zu diesem Zweck sind die wand 3 gegen die Rückwand 4 legt. Wand 4 und der Anschlag 8 an einem Schlitten 60 Dann werden die Arme 79 durch die Kurve 76 so
befestigt, der mit genuteten Rädern 61 versehen ist, geschwenkt, daß sie die Führungen 62 und 64 und
dadurch auch den Schlitten 60 und die Rückwand 4 seitlich von dem Träger 2 fortziehen, bis die Lasche
71 von der Falle 72 frei ist. Sobald dies geschehen ist, bewegt sich der Schlitten 60 unter Wirkung der
Feder 73 rückwärts. Die Führungen 62 und 64 werden dann zusammen mit dem Schlitten 60 als Ganzes
nach dem Tragboden 2 hin bewegt, so daß sie die Rückwand 4 oberhalb des Tragbodens 2 in einer gewissen
Entfernung hinter der schrägen Führung 7 in Stellung bringen.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Zigaretten, die ursprünglich zwischen der Führung? und der Rückwand
4 lagen, nun zwischen die Führung 7 und die vordere Wand 3 gelangt, und der Tragboden 2 kann
sich wieder vorbewegen. Dies ' geschieht durch Schwenken des Schwinghebels 34, wobei die Mutter
35 mit der Förderschraube 30 in Eingriff kommt und die Mutter 36 von der die Rückwärtsbewegung ausführenden
SchraubeSl frei wird. Die Rückwand 4 bleibt unbewegt unier dem Einfluß der Feder 73, bis
der Tragboden 2 sich weit genug vorbewegt hat, um den Anschlag 9 in Anlage an den Anschlag 8 zu bringen,
und dadurch die Rückwand 4 und den Schlitten 60 mit dem Tragboden vorgestoßen werden kann.
Diese Vorbewegung der Rückwand wird, während diese an der schrägen Führung 7 vorbeigeht, fortgesetzt,
und wenn der Tragboden 2 seine vorderste Stellung erreicht, kommt die Lasche 71 in Eingriff mit
der Falle 72 und verriegelt den Schlitten 60 und die Rückwand 4 in ihrer Lage. Hierdurch ist der Arbeitskreislauf
beendet.
Die Antriebsanordnung ist in Fig. 12 schematisch dargestellt.
Durch einen Elektromotor 91 wird über ein Untersetzungsgetriebe in einem Getriebekasten 92 und über
eine Kupplung 93 eine Welle 90 angetrieben. Der Antrieb wird durch eine Kette 94 und Kettenräder 95
auf eine Welle 96 übertragen, auf der die Kurven 54 und 76 befestigt sind.
Es sei bemerkt, daß der Vorschub des Füllbehälters notwendigerweise langsam sein muß, damit er
mit Zigaretten aus der Sammelstelle beladen werden kann. Die Arbeit des Schiebers 10 und die Verschiebung
der Rückwand 4 erfordert andererseits eine ziemlich rasche Bewegung, aber in genauer zeitlicher
Übereinstimmung mit der Bewegung des Füllbehälters. Infolgedessen ist es notwendig, daß die Kurven
54 und 76 verhältnismäßig rasch, aber gegenüber der langsam laufenden Kurve 40, die das Umschalten von
der Vorwärts- nach der Rückwärtsbewegung des Füllbehälters steuert, und der entsprechenden Kurve
140 (Fig. 12). die den Vorschub betätigt, zeitlich geregelt umlaufen.
Dementsprechend sind die Kurven 40 und 140 auf einer Welle 97 angeordnet, die über einen Satz1 von
Zahnrädern 98 bis 102 von der Welle 96 mit einem Sechsiel der Geschwindigkeit der letzteren angetrieben
wird. Die Kurven 54 und 56 vollführen demnach bei jedem Arbeitskreislauf sechs Umdrehungen. Während
fünf dieser Umdrehungen ist der Schieber 10 gegen eine Vorbewegung durch eine Falle 103 (Fig.
10 und 12) gesichert, die mit einem Vorsprung 104 an dem Hebel 55 (Fig. 10) im Eingriff steht. In ähnlicher
¥/eise faßt eine Falle 105 über einen Vorsprung 106 an dem Hebel 77 (Fig. 11), um eine
Seitwärtsbewegung der Rückwand 4 während fünf Umdrehungen der Kurve 6 zu verhindern. Die Fallen
103 und 105 sind an einer Schwingwelle 107 (Fig. 10 bis 12) angebracht, die durch einen Arm 108 (Fig.
12) geschwenkt werden. Der Arm wird durch eine Kurve 109 auf der Welle 97 während jeder Umdrehung
der letzteren einmal verschoben. Auf diese Weise werden die Fallen 103 und 105 während je
sechs Umdrehungen der Kurven 54 und 76 einmal, also einmal während jedes Kreislaufs, von den Vorsprüngen
104 bzw. 106 abgezogen.
Die Förderschraube 30 wird über eine Kette 115 und Kettenräder 116, 117 angetrieben. Die Kettenräder
sind auf einer Welle 118 befestigt, die auch ein Zahnrad 119 trägt, das mit einem Zahnrad 110 auf
der sich nach der Schraube 30 zu erstreckenden Welle 130 kämmt. Die Schraube 31 für die Rückwärtsbewegung
wird von der Welle 118 aus über einen Satz von Zahnrädern 111 bis 114 mit viel größerer
Geschwindigkeit angetrieben als die Schraube 30. Das Rad 114 ist dabei auf einer Welle 131 befestigt,
die von der Schraube 31 ausgeht.
Wie bereits mit Bezug auf Fig. 7 auseinandergesetzt, sind eine Lampe 27 und eine fotoelektrische
Zelle an der Sammelstelle vorgesehen, die den Antrieb der Vorrichtung entsprechend dem Zigarettenspiegel
der Sammelstelle regeln. Die Lampe 27 und die fotoelektrische Zelle 127 sind in Fig. 12 schematisch
gezeigt. Die Zelle 127 ist in beliebiger Weise mit einer Kupplung 93 so verbunden, daß sie diese entkuppelt
und dadurch den ganzen Antrieb zum Stillstand bringt, sobald die Zelle erregt ist, und die
Kupplung wieder einschaltet, v/enn der Zigarettenspiegel hinreichend hoch gestiegen ist, um den Lichtstrahl
zu verdunkeln.
Die vorgenannte Ausführung nach Fig. 7 ist bereits
bekannt und nicht Gegenstand der1 Erfindung.
Claims (4)
1. Sammelvorrichtung für Zigaretten, mit einem
während des Füllvorgangs bewegbaren, aus Tragboden, Vorderwand und Rückwand bestehenden
Füllbehälter und einer ortsfesten, in diesen nach unten ragenden Führung für die zwischen sie und
der Vorderwand während des Vorbewegens des Behälters einzufüllenden Zigaretten, wobei die
Rückwand und/oder die Führung so ausgespart sind, daß die Rückwand an der Führung vorbei
bzw. durch sie hindurch bewegbar ist, unter Verwendung von die Zigaretten in Achsrichtung in
einen Schragen überführender Mittel, dadun'cli ge
kennzeichnet, daß der als Zwischen-Sammelstelle für die Zigaretten dienende Füllbehälter eine auf
dem Tragboden angeordnete Vorderwand und eine gegenüber dem Tragboden längsweise bewegbare
und von ihm auch in Achsrichtung der Zigaretten seitlich entfernbare Hinterwand aufweist, nach
deren Vorbeibewegen an der Führung bzw. nach vollendetem Füllen des Füllbehälters die in
diesem enthaltenen Zigaretten mittels eines Schiebers in ihrer Achsrichtung in den parallel
danebenliegenden Schragen überführbar sind, während gleichzeitig weitere Zigaretten zwischen
Führung und Hinterwand fortlaufend abgelegt werden, wobei alsdann unter diesen zwischen
Hinterwand und Führung befindlichen Zigaretten der Tragboden und die Vorderwand bis zu deren
Anlage an die Hinterwand zurückbewegbar sind, sodann die Hinterwand seitlich aus dem Bereich
des Zigarettenstapels herausziehbar, neben diesem zurückbewegbar, anschließend für den nächsten
Arbeitstakt hinter der Führung seitlich wieder über den Tragboden aufschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden (2) sich zusammen
mit der Vorderwand (3) sowohl vorwärts als auch rückwärts bewegen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (4) an
einem Schlitten (60) angebracht ist, der sich quer und längs zur Bewegungsrichtung des Tragbodens
bewegen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
durch einen selbsttätigen Antrieb für die Hin- und Herbewegung des Tragbodens und mit diesem in zeitlich geregeltem Verhältnis
verbundene Antriebsvorrichtung zur Hin- und Herbewegung des Schlittens (60) in den erwähnten
Richtungen und zur Betätigung der Mittel, etwa des Schiebers (10), zur Entfernung der Zigaretten
von dem Tragboden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 554542, 907157;
britische Patentschrift Nr. 748 794.
Deutsche Patentschriften Nr. 554542, 907157;
britische Patentschrift Nr. 748 794.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 109 750/79 12.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB353672X | 1956-10-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1120341B true DE1120341B (de) | 1961-12-21 |
Family
ID=10376936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM35641A Pending DE1120341B (de) | 1956-10-22 | 1957-10-17 | Sammelvorrichtung fuer Zigaretten |
Country Status (5)
Country | Link |
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US (1) | US2925697A (de) |
CH (1) | CH353672A (de) |
DE (1) | DE1120341B (de) |
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