DE509355C - Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten oder aehnlichen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten oder aehnlichen Gegenstaenden

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DE509355C
DE509355C DEU10504D DEU0010504D DE509355C DE 509355 C DE509355 C DE 509355C DE U10504 D DEU10504 D DE U10504D DE U0010504 D DEU0010504 D DE U0010504D DE 509355 C DE509355 C DE 509355C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/32Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to incorrect grouping of articles or to incorrect filling of packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten oder ähnlichen Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Verpacken von Zigaretten oder ähnlichen Gegenständen, bei welchen die zu verpackenden Gegenstände aus einem Vorratsbehälter durch senkrechte Führungskanäle auf eine Führungsbahn gelangen, auf welcher sie lagenweise einem Sammelbehälter zugeführt «-erden. Man hat bei Vorrichtungen dieser Art bereits vorgeschlagen, zur selbsttätigen Entfernung unvollständiger Lagen eine Ausscheidevorrichtung vorzusehen, ,die durch mit den Zigaretten zusammenwirkende Fühlhebel gesteuert wird. Der Hauptzweck .der vorliegenden Erfindung ist nun, .das Ausscheiden der unvollständigen Lagen in besonders einfacher wirksamer Weise zu bewerkstelligen, und zwar dadurch, daß die beweglichen Fühlhebel mit einer ständig hin und her bewegten Sperrachse zusammenwirken, durch deren `'erschiebung ein Intätigkeittreten der Ausscheideaorrichtung, beispielsweise die Drehung einer in der Förderbahn der Zigaretten angeordneten schwenkbaren Platte, verhindert wird, welche jedoch bei dem Fehlen einer Zigarette durch die Lagenänderung des zugehörigen Fühlliebels festgehalten wird, so daß die Ausscheidevorrichtung in Tätigkeit treten kann. Um bei dem Intätigkeittreten der Ausscheidevorriclitung das Fehlen der betreffenden Zigarettenlage in dem weiteren Arbeitsgang der Vorrichtung auszugleichen, wird erfindungsgemäß vorzugsweise die Anordnung so getroffen, daß bei dem Ausscheidender unvollständigen Zigarettenlage gleichzeitig eine Kupplungsvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, durch welche der Antrieb .der hinter der Zuführungsbahn der Zigarettenlagen befindlichen weiteren Einrichtungen zum Einfüllen und Verpacken der Zigaretten für die Dauer eines Arbeitsspieles unterbrochen wird.
  • Die Wandung der senkrechten Führungskanäle, aus denen die Zigaretten auf die Führungsbahn gelangen, werden gemäß der Erfindung zweckmäßig in der Querrichtung zu den Zigaretten ständig hin und her bewegt, um das lagenweise Einordnen der Zigaretten in die Führungsbahn zu erleichtern. Man hat zwar bereits vorgeschlagen, die Wandungen der Führungskanäle beweglich anzuordnen, jedoch zeigt sich bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen die Bewegung der Wandungen in senkrechter Richtung stattfindet, der Übelstand, ,daß bei der Aufwärtsbewegung der Wandungen leicht eine Beschädigung der Barüberliegenden Zigaretten eintreten kann. Dieser Nachteil wird bei einer hin und her gehenden Bewegung der Wandungen der Führungskanäle quer zu den Zigaretten vermieden. Vorzugsweise erfolgt diese Bewegung in der Weise, daß die Wandungen der Führungskanäle in der Nähe ihrer unteren Enden drehbar gelagert sind und beispielsiveise durch an ihren Schwenkachsen befestigte und mit einer ständig hin und her bewegten Stange o. dgl. in Verbindung stehende Kurbelarme in hin und her gehende Schwingungen versetzt werden.
  • Die in dem an dem Ende der Führungsbahn angeordneten Sammelbehälter übereinander geschichteten Zigarettenlagen werden bei der vorzugsweisen Ausführungsform der Vorrichtung in an sich bekannter Weise durch einen Stößel in an einem absatzweise umlaufenden Drehtisch angeordnete Behälter eingeschoben, welche erfindungsgemäß um waagerechte Achsen drehbar belagert sind und nach dem Eintreffen über einer Föriderbahn o. dgl. zusammen mit einer zuvor aufgesetzten Zigarettenschachtel um iSo° gedreht werden, so daß die Zigarettenschachteln mit den Zigaretten nach unten von den Behältern abgestreift und auf das Förderband o. dgl. gebracht werden können. Das Abstreifen der gefüllten Zigarettenschachteln erfolgt hierbei zweckmäßig durch von dem Antrieb .der Vorrichtung auf und ab bewegte Stempel, die durch an dem Boden der Behälter vorgesehene Schlitze oder Aussparungen hindurchtreten.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist Abb. i eine teilweise schematische Seitenansicht der gesamten Vorrichtung, Abb. 2 eine Vorderansicht des Zigarettenbehälters und der darunter liegenden Führungsbahn und Abb.3 ein Grundriß zu Abb.2.
  • Abb. ,4 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch den unteren Teil des Zigarettenbehälters und ,die Führungsbahn, und Abb. 5 ist eine Seitenansicht zu A.bb. d., teilweise im Schnitt.
  • Abb. 6 ist ein der Abb. q. entsprechender Schnitt einer anderen Arbeitsstelle.
  • Abb. 7 ist eine Ansicht des linken Teiles der Abb. i in vergrößertem Maßstab und Abb.8 eine Seitenansicht der Abb.7 von der linken Seite her gesehen.
  • Die Abb. 9 und fo zeigen in vergrößertem Maßstabe einen mit den lageweise vorbewegten Zigaretten zusammenwirkenden Fühlhebel in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Abb. i i ist eine Ansicht der bei dem Fehlen einer Zigarette mit,den Fühlhebeln in Eingriff kommenden Sperrstange.
  • A@bb. 12 ist eine Ansicht des mittleren Teiles der Abb. i in vergrößertem Maßstab, und Abb.13 und 14 zeigen einen Teil der Abb. 12 in verschiedenen Arbeitsstellungen. Abb. 15 zeigt eine vergrößerte Darstellung des in dem rechten Teil der Abb. i befindlichen Drehtisches mit den daran angeordneten Zigarettenbehältern, und ebb. 16 ist ein Grundriß zu Abb. 15. Abb. 17 ist eine Seitenansicht eines der an dem Drehtisch angeordneten Zigarettenbehälter.
  • In den Zeichnungen ist i ein sich nach unten trichterartig verjüngender Zigarettenbehälter, an :dessen Unterseite durch senkrechte Wände 2 eine Anzahl von Führungskanälen gebildet ist. Die Wände 2 sind an in Schienen 3 schwenkbar gelagerte Achsen 2Q befestigt, an deren einem Ende Kurbelarme ¢ sitzen, die andererseits an einer in waagerechter Richtung verschiebbaren Schiene 5 angelenkt sind, die an dem einen Ende eine Rolle 6 trägt und durch eine Feder 7 gegen ein mit einer senkrechten Führungsstange 9 verbundenes Kurvenstück 8 gehalten wird. Die Kurvenstange 9 steht durch Lenker 9" mit einer Kurbelscheibe 9b in Verbindung, die von dem Antriebsrad 9, ,der Vorrichtung aus in Drehung versetzt wird, so daß sich de Führungsstange 9 ständig auf und ab bewegt. Unterhalb der Wände 2 ist eine Führungsbahn f o vorgesehen, welche eine Anzahl Nuten i o, aufweist, die sich nach der Füllvorrichtung zu allmählich verengen. In dem oberen Teil des Zigarettenbehälters i sind zwei .dachförmig aneinanderstoßen.de Platten i i angeordnet. Die Vorb.ewegung der zu verpackenden Zigaretten auf der Führungsbahn io erfolgt durch Mitnehmerstäbe i2, deren seitliche Enden an ?Tuten 12" befestigt sind, ,die über Kettenräder i2b und 12, geführt sind. Die Kettenräder 12b werden von der Antriebsscheibe 9, der Vorrichtung aus ständig in Umlauf versetzt. An der Oberseite -des Zigarettenbehälters i sind zwei Führungsleisten 13 angebracht, in die ein in .der Zeichnung nicht dargestellter Zigarettenbehälter eingeschoben werden kann, welcher# nach ,der Entleerung durch einen zuvor gefüllten, vollen Behälter ersetzt wird.
  • Über der Führungsbahn io der Zigaretten ist eine der Anzahl der Nuten ioa entsprechende Anzahl Fühlerrollen 14 vorgesehen, die an auf einer Welle 16 lose sitzenden Fühlheb.eln 15 gelagert sind. Auf der Welle 16 ist ferner ein Hebel 17 fest angeordnet, welcher an seinem freien Ende eine waagerechte Stange 18 trägt, die gegen die oberen Enden der Fü.hlhebel 15 zur Anlage gebracht werden kann. Auf .der Welle 16 ist ferner ein Hebel ig .befestigt, der an seinem freien Ende einen seitlichen Anschlagstift 2o trägt, welcher mit einem an der Führungsstange 9 angebrachten Ansatz 21 zusammenwirkt (Abb.7). Unterhalb der Fühlhebel 15 ist eine Sperrstange 22 verschiebbar angeordnet, welche an ihrem der Führungsstange 9 zugekehrten Ende eine Rolle 23 trägt, die durch eine an dem anderen Ende vorgesehene Druckfeder 2d. .gegen ein an der Führungsstange 9 befestigtes Kurvenstück 25 gedrückt wird.
  • Die Führungsbahn fo ist hinter dem unteren Ende des Zigarettenbehälters i durch eine Schwenkplatte 27 unterbrochen, welche bei 26 nach abwärts schwenkbar gelagert ist. Mit der Schwenkplatte 27 ist eine Achse 28 fest verbunden, die einen Winkelhebel 29 trägt, dessen oberes Ende mit einem an der Sperrstange 22 vorgesehenen Anschlag 33 zusammenwirkt. An :dem der Führungsstange 9 zugekehrten Ende der Achse 28 ist ferner ein Hebel 3o befestigt, der an seinem freien Ende eine Rolle 31 trägt, die gegen ein an der Führungsstange 9 befestigtes Kurvenstück 32 anliegt. Gegen das untere Ende des Winkelliebels 29 liegt unter dem Druck einer Feder 43 ein auf einer Drehwelle gelagerten Achse 43a befestigter Hebel 42a, durch den also auch die Rolle 31 gegen das Kurvenstück 32 zur Anlage gehalten wird. An dem dein Hebel 42 abgekehrten Ende der Achse 43u ist ein sich nach unten erstreckender Hebe142Q befestigt, welcher an seinem unteren Ende einen hatnnierartigen Ansatz-aufweist. Dieser hammerartige Ansatz liegt seitlich neben (1-2r Bewegungsbahn einer Anzahl an einer umlaufenden Scheibe 36 in der Längsrichtung verschiebbar angeordneter Bolzen 37. Die Scheibe 36 sitzt auf einer Achse 36, welche auch ein Klinkenrad 38 trägt, in welches eine an einen Schalthebel 4o angeordnete Hubklinke 39 eingreift. Auf der Achse des Schalthebels 4o sitzt ein eine Rolle tragender Hebel 4oQ, welcher mit einer Feder 4o6 gegen ein an der Führungsstange 9 befestigtes Kurvenstück 41 gehalten wird. Neben dem Umfang der Bolzenscheibe 36 ist in einem Träger 44" ein Schieber 44 angeordnet, an welchem eine Zugfeder 44t, angreift. Parallel zu den i Schieber 44 liegt eine von der Antriebsscheibe 9, aus angetriebene Vorlegewelle 34, auf welcher eine Scheibe 34Q befestigt ist, die eine Sperrklinke 35 trägt, die gewöhnlich mit einer an einer Scheibe 35, vorgesehenen Mitnehmernase in Eingriff steht. An ihrem anderen Ende weist die Sperrklinke 35 einen Ansatz auf, der bei dein Umlauf der Scheibe 34a unmittelbar vor dem vorderen Ende des Schiebers 44 vorbeikreist. An dem dein Zigarettenbehälter abgekehrten Ende der Führungsbahn fo ist ein Samnielbehä lter für die Lageweise zugeführten Zigaretten vorgesehen, welcher aus einem in senkrechter Richtung beweglichen Boden 45, -zwei Seitenwänden 46 und einer als Stößel ausgebildeten Querwand 4,7 besteht (Abb. 12 bis 14). Der Stößel 47 ist in einer Führung 73 in waagerechter Richtung verschiebbar angeordnet und steht mit einem Hebel 74 in Verbindung, welcher mit einem um eine Achse 75 schwenkbaren Doppelhebel 55 verbunden ist, der an seinem freien Ende eine Rolle 76 trägt, die gegen eine Kurvenscheibe 54 anliegt, welche auf einer mit der Mitnehmerscheibe 35 verbundenen Achse 34U befestigt ist.
  • Oberhalb des Sammelbehälters 46 ist eine an einem Hebel 58 befestigte Druckplatte 57 angeordnet, die mittels einer nicht dargestellten, auf der Achse 34U sitzenden Kurvenscheibe auf und ab bewegt werden kann. Auf der Achse 34b sitzt ferner eine Kurvenscheibe 48, gegen deren Umfang eine an einem um die Achse 75 schwenkbaren Hebel 49 gelagerte Rolle 77 anliegt. Das freie Ende des Hebels 49 steht durch einen Lenker 78 mit einem auf einer Achse 79 befestigten Hebel 8o in Verbindung. An dem Hebel 8o ist eine Hubklinke 5o angeordnet, die in ein lose auf der Achse 79 sitzendes Schaltrad 51 eingreift, welches mit einer mehrfach abgestuften Kurvenscheibe 52 verbunden ist. Gegen den Umfang der Kurvenscheibe 52 liegt eine an einem um eine Achse 81 schwenkbaren Hebel 82 gelagerte Rolle 83 an. Auf der Aelise 8i ist ferner ein Hebel 53 befestigt, der mit einer die Bodenplatte 45 ,des Behälters tragenden Stange 84 gelenkig verbunden ist, welche in einem Lagerständer 85 in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert ist.
  • Hinter dein Sammelbehälter 46 ist ein Drehtisch 6o um eine senkrechte Achse 86 drehbar angeordnet, an dessen Umfang eine Anzahl, im vorliegenden Falle sechs, Zigarettenbehälter 56 in Trägern 59 .drehbar gelagert sind. Der Drehtisch 6o wird unter Vermittlung zweier auf der Achse.86 befestigter Hebel 62, 63 von einer Trommelkurve 61 aus absatzweise in Drehung versetzt, und zwar trägt der Hebel 63 an seinem freien Ende eine Schaltklinke 64, die mit an dem Unifang des Dreliti.sches 6o vorgesehenen Nasen 87 zusanimenwirkt. Auf der Welle 67 der Trommelkurve 61 sitzt ferner eine Kurvenscheibe 68, die einen Sperrstift 66 steuert, welcher nach jeder Schaltung des Drehtisches 6o lnit an diesem vorgesehenen Sperrbacken in Eingriff kommt. An der dem Saminelbeliälter abgekehrten Seite des Drehtisches 6o ist ein Förderban@d 72 angeordnet, auf welcher die Zigaretten in den auf die Behälter 56 aufgesetzten Schachteln 88 abgelegt werden. Die zu diesem Zwecke erforderliche Drehung der Behälter 56 mit den aufgesetzten Schachteln 88 wird durch ein von einem nicht dargestellten Exzenter ,aus mittels einer Stange 89 bewegtes Zalinseä,-ment 69 bewirkt, welches mit einem auf der Schwenkachse des über das Förderband 72 bewegten Zigarettenbehälters 56 befestigten Zahnrad 70 in Eingriff kommt. Zum Ausstoßen der mit Zigaretten gefüllten Schachteln 88 nach dem Umdrehen der Behälter 56 ist ein Stempel 71 vorgesehen, der an einem in senkrechter Richtung beweglichen und mittels einer Stange 9o von einem nicht dargestellten Exzenter aus gesteuerten Träger gi angebracht ist. Bei der Arbeitsbewegung des Trägers gi tritt der im vorliegenden Falle aus vier senkrechten Zapfen bestehende Stempel 71 durch an den Boden der Behälter 56 vorgesehene Schlitze 92 hindurch und schiebt dadurch -die gefüllte Zigarettenschachtel 88 nach unten, bis sie auf dem Förderband ; 2 aufliegt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Die zu verpackenden Zigaretten werden von Hand oder mittels eines aufgesetzten Vorratsbehälters in ,den Zigar.ettenbehälter i eingefüllt und gleiten an dessen Wandungen und den schrägen Platten i i entlang in den unteren Teil .des Behälters. Hier gelangen die Zigaretten in rlie durch die Wände 2 gebildeten Führungskanäle, wobei das Einordnen der Zigaretten in die Kanäle dadurch unterstützt wird, daß den Wänden 2 unter Vermittlung -der Stange 5 und der Kurbelarme 4. eine ständig hin und her gehende Bewegung von der das Kurvenstück 8 tragenden Führungsstange 9 aus erteilt wird. An dem unteren Ende der Führungskaniile, deren Anzahl den Zigaretten entspricht, die zusammen eine Lage in der Packung bilden sollen, gelangen die Zigaretten in die Nuten ioa der Führungsbahn io. Zwischen den unteren Enden der Wände 2 und der Führungsbahn io ist ein so großer Raum vorgesehen, claß sich die :.furch die Ketten i2a ständig vorbewegten Mitnehmerstäbe 12 dazwischen hindurchbewegen können, so daß die Zigarettenlagen auf der Führungsbahn io vorgeschobon werden, wobei sie gleichzeitig infolge der allmählichen Verengung der Nuten 1 0 " auch seitlich zusammengeschoben werden, so daß sie schließlich ganz ,;licht aneinander liegen. Zu Beginn ihres Vorschubes gelangen die Zigaretten unter .die Rollen 14 der Fühlhebel 15, welche infolgedessen in der in Abb.9 dargestellten Lage gehalten werden, in welcher sie außer Eingriff mit der Sperrstange 33 stehen. Die Sperrstange 22 kann sich infolgedessen bei dem Ablaufen der Rolle 23 von dem an der jetzt abwärts bewegten Führungsstange 9 vorgesehenen Kurvenstück 25 unter der Wirkung der Feder 24 seitlich verschieben, und am Ende dieser Bewegung kommt der an der Sperrstange 22 vorgesehene Anschlag 33 mit dem Winkelhebel 29 in Eingriff und hält diesen in der in A'bb. 7 dargestellten Lage fest. Hierdurch wird verhindert, daß die Rolle 31 ,des auf der Achse 28 der Schwenkplatte 27 befestigten Hebels 30 bei der weiteren Abwärtsbewegung der Führungsstange 9 auf ,dem Kurvenstück 32 abgleitet und der Hebel 3o ausschwingt. Infolgedessen bleibt, wenn die durch die Mitnehmerstäbe 12 vorbewegte Zigarettenlage vollständig ist, die Schwenkplatte 27 in der ,in Abb. 7 .dargestellten Lage, in welcher sie eine Verlängerung der Führungsbahn io bildet, so daß die Zigaretten über die Platte hinweg bis an den Sammelbehälter 46 vorbewegt werden.
  • Sobald nun jedoch die durch die Führungskanäle aus dem Zigarettenbehälter i in die Nuten ioa der Förderbahn io gelangende Zigarettenlage nicht vollständig ist, also eine oder mehrere Zigaretten fehlen, können die über den nicht gefüllten Führungsnuten befindlichen Fühlhebel 15 nach der Freigabe des mit der Stange i8 verbundenen Hebels i9 durch den Anschlag 2i der sich abwärts bewegenden Führungsstange 9 sich so weit nach unten bewegen, bis,die Fühlerrolle 14 auf der .Förderbahn io aufliegt. Hierbei treten die Fühlhebel 15 in an der Sperrstange 22 vorgesehene Aussparungen ein und verhindern dadurch eine seitliche Bewegung der Sperrstange. Die Folge hiervon ist, daß der Anschlag 33 der Sperrstange 22 nicht mit dem oberen Ende des Winkelhebels 29 in Eingriff kommt und die Rolle 31 des Hebels 30 ungehindert unter der Wirkung der Feder 43 auf der Kurve 32 der sich abwärts bewegenden Führungsstangegentlan.gbewegenkann. Hierbei wird die Achse 28 gedreht und .die an dieser befestigte Schwenkplatte 27 nach unten ausgelenkt, so daß die gesamte unvollständige Lage auf der Schwenkplatte 27 nach unten abgleitet und aus dem Arbeitsgang ausgeschieden wird. Gleichzeitig mit der Schwenkung der Platte 27 dreht sich auch der doppelarmige Hebel 42 um die Achse 43" so daß der an seinem unteren Ende vorgesehene hammerartig Ansatz gegen den gerade daneben befindlichen Bolzen 37 zur Anlage kommt und diesen so weit vorschiebt, daß er über die andere Seite der Scheibe 36 hervorragt. Bei der weiteren absatzweisen Drehung der Scheibe 36 kommt dann das .hervorstehende Ende des betreffenden Bolzens 37 gegen das vordere Ende des Schiebers 44 zur Anlage, so daß dieser der Wirkung der Feder 4d.b entgegen vorbewegt wird. Bei der Vorbeibewegung der an der ständig wmfaufenden Scheibe 2.1a sitzenden Klinke 35 an dem Schieber 44 trifft dann der rückwärtige Ansatz der Klinke 35 auf den vorstehenden Teil des Schiebers 44, so daß die Klinke 35 gedreht und außer Eingriff mit der 1VIntnehmernase der Scheibe 35a' gebracht wird. Die mit der Scheibe 35a fest verbundene Welle 34b (A.bb. 12) wird infolgedessen während eines Umlaufes der Scheibe 34, stillgesetzt, so daß der Antrieb der beweglichen Teile des Sammelbehälters 46 sowie auch die Schaltung des Drehtisches 6o und der damit zusammenwirkenden Vorrichtungen für die Dauer eines Arbeitsspieles unterbrochen wird. Durch diese Unterbrechung wind das Fehlen der ausgeschiedenen Zigarettenlage in dem Arbeitsgang wieder ausgeglichen. Nach dem Vorbeigang des vorgeschobenen Bolzens 37 an dem Schieber 44 bewegt sich dieser unter der Wirkung der Feder d..lb wieder in seine Ruhelage zurück. Bei der weiteren Drehung der Scheibe 36 wird .dann auch der Bolzen 37 durch eine neben der Scheibe angebrachte, in der Zeichnung nicht dargestellte Kurve in die gewöhnliche Stellung zurückgeschoben.
  • Die vollständigen Zigarettenlagen werden durch die Mitnehmerstäbe i2 in ununterbrochener Bewegung bis an ,das Ende der Führungsbahn io vorgeschoben und in den Sammelbehälter .16 eingeführt (Abb. 12), dessen Boden 45 nach der Zuführung jeder Zigarettenlage durch .die von der Kurvenscheibe 48 aus mittels des Schaltklinkengetriebes 5o, 51 absatzweise geschaltete Stufenscheibe 52 um die Höhe einer Zigarettenlage gesenkt wird. Gleichzeitig wird der Hebel 58 durch die nicht dargestellte Kurvenscheibe so bewegt, daß die Platte 57 von oben her gegen die "Zigarettenlage gedrückt wird und dadurch ein Haftenbleiben an den Mitnehinerstäben 12 oder eine sonstige unerwünschte Verschiebung der Zigaretten verhindert (Abb. 13). Sobald die gewünschte Anzahl Zigarettenlagen in den Sammelbehälter 46 eingefüllt ist, wird die als Stößel ausgebildete Querwand .17 durch die Kurvenscheibe 5.1 vorbewegt, so daß sämtliche Zigaretten in den dahinter befindlichen Zigarettenbehälter 56 des Drehtisches 6o eingeschoben werden (Abb. 1.1), worauf sich der Stößel .17 wieder zurückbewegt. Bei rler weiteren Schaltung des Drehtisches 6o durch das von der Trommelkurve 61 aus bewegte Schaltklinkengetriebe 63, 6.1 wird dann über .den an der Vorider- und Oberseite offenen gefüllten Behälter 56 von Hand eine Zigarettenschachtel 8o gestülpt. Der Zigarettenbehälter 56 gelangt dann mit der aufgesetzten Schachtel 88 über .das Förderband 72, wobei das an dem einen Ende seiner Schwenkachse angebrachte Zahnrad 70 mit dein Zabnseginent 69 in Eingriff kommt, so daß der Behälter 56 bei der darauf folgenden Bewegung des Zahnsegmentes 69 um i8o° gedreht wird. Der Boden der Schachtel 88 ist jetzt also nach unten gekehrt. Nach der Drehung des Behälters 56 bewegt sich der Träger 9i nach unten, so daß der Stempel 7 r durch die Schlitze 92 in dem Boden des Behälters 56 hindurchtritt und die fertig gefüllte, oben offene Schachtel nach unten auf das Förderband 72 .drückt. Die mit Zigaretten gefüllten Schachteln 88 werden dann durch das Förderband 72 einer Stelle zugeführt, an welcher die Packung durch Aufsetzen eines Deckels, welches in beliebiger Weise erfolgen kann, fertiggestellt wird.
  • Die Erfindung ist natürlich in baulicher Hinsicht nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, vielmehr können an dieser verschiedenartige Abänderungen vorgenommen werden, ohne daß der Schutzumfang überschritten wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten oder ähnlichen Gegenständen, bei welcher die zu verpackenden Zigaretten o. dgl. aus einem Vorratsbehälter durch senkrechte Führungskanäle auf eine Führungshahn gelangen, auf welcher sie lagenweise einem Sammelbehälter zugeführt werden, wobei zur selbsttätigen Entfernung unvollständiger Lagen eine durch mit den Zigaretten zusammenwirkende Fühlh-ebel gesteuerte Ausscheidevorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Fühlliebel (1.1, i 5) mit einer ständig hin und her bewegten Sperrachse (22) zusammenwirken, durch deren Verschiebung ein Intätigkeittreten der Ausscheidevorrichtung,beispielsweise die Drehung einer in der Förderbahn der Zigaretten angeordneten schwenkbaren Platte (27), verhindert wird, welche jedoch bei dem Fehlen einer Zigarette durch die Logenänderung des zugehörigen Fühlhebels (14, 15) festgehalten wird, so dal3 die Ausscheidevorrichtung in Tätigkeit treten kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidevorrichtung mit einer durch die Bewegung der schwenkbaren Platte o. -dgl. gesteuerten Entkupplungsvorrichtung zusammenwirkt, durch welche nach den Intätigkeittreten der Ausscheidevorrichtung :der Antrieb der hinter der Zuführungsbahn der Zigarettenlage befindlichen «-eiterei Einrichtung zum Einfüllen und Verpacken der Zigaretten für die Dauer eines Arbeitsspieles unterbrochen wird, so daß das Fehlen der ausgeschiedenen Zigarettenlage wieder ausgeglichen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, @daß bei dem Intätigkeittreten der Ausscheide-#orrichtung bzw. der Drehung der Schwenkplatte (27) ein neben einer absatzweise gedrehten, eine Anzahl verschiebbarer Bolzen (37) o. dgl. tragende Scheibe oder Trommel (36) befinalicher Anschlaghebel (42) ausgelenkt wird, so daß er einen der Bolzen (37) o. d:gl. in eine Lage verschiebt, in welcher (dieser bei .der weiteren Drehung der Scheibe oder Trommel eine in .dem Antrieb der Vorrichtung vorgesehene Kupplung ausrückt. .1.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeschobene Bolzen (37) der Bolzenscheibe oder Trommel (36) mit einem Schieber (44) zusammenwirkt, welcher durch den Bolzen so verschoben wird, @daß er mit einer an der ständig umlaufenden Antriebswelle (34) der Vorrichtung angeordneten und diese mit einer zweiten Welle (34b) kuppelnden Mitnehmerklinke (35) in Eingriff kommt und diese so auslenkt, d@aß die zweite Welle (34b) für die Dauer einer Umdrehung der Antriebswelle (34) entkuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (2) der senkrechten Führungskanäle in der Querrichtung zu den Zigaretten ständig hin und her bewegt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch. gekennzeichnet, daß (die Wandungen (2) der Führungskanäle in .der Nähe ihrer unteren Enden drehbar gelagert sind und beispielsweise durch an ihren Schwenkachsen befestigte und mit einer ständig hin und her bewegten Stange (5) o. dgl. in Verbindung stehen:rle Kurbelarme (4) in hin und her gehende Schwingungen versetzt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, @daß die Schwingung der Wandungen (2) der Führungskanäle des Zigarettenbehälters und die hin und her gehende Bewegung der Sperrachse (22) sowie die Auslenkung der Schwenkplatte (27) der Ausscheidevorrichtung durch eine mit Kurvenführungen o. dgl. versehene, ständig auf und ab bewegte Führungs- oder Steuerstange (g) erfolgt, welche auch die absatzweise gedrehte Bolzenscheibe oder -trommel (36) antreibt. B. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die in .dem Sammelbehälter übereinander geschichteten Zigarettenlagen durch einen Stößel in an einen absatzweise umlaufenden Drehtisch angeordnete Behälter eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl an der Vorder- als auch an der Oberseite offenen Behälter (56) .des absatzweise umlaufenden Drehtisches (6o) um waagerechte Achsen drehbar gelagert sind und nach dem Eintreffen über einem Förderband o. dgl. zusammen mit einer zuvor aufgesetzten Zigarettenschachtel (88) Klurch den Antrieb der Vorrichtung um iso° gedreht «erden, so daß die Zigarettenschachtel mit den Zigaretten nach unten von "]ein Behälter (56) abgestreift und auf ;das Förderband o. dgl. gebracht werden kann. . Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Idas Abstreifen der gefüllten Zigarettenschachteln nach der Drehung des Behälters (56) -durch den Antrieb der Vorrichtung auf und ab bewegte Stempel (71) bewirkt wird, die durch an dem Boden des Behälters (56) vorgesehene Schlitze oder Aussparungen (92) hindurchtreten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956471C (de) * 1953-10-18 1957-01-17 Haus Neuerburg K G Vorrichtung zur Kontrolle der ordnungsmaessigen Zufuhr von Zigaretten zu einer Packmaschine
DE1246525B (de) * 1962-07-27 1967-08-03 Molins Organisation Ltd Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden
EP0687629A1 (de) * 1994-06-16 1995-12-20 SASIB S.p.A. Vorrichtung zum Verpacken von zerbrechzichen, zylindrischen Gegenständen, insbesondere von Zigaretten

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