DE956471C - Vorrichtung zur Kontrolle der ordnungsmaessigen Zufuhr von Zigaretten zu einer Packmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Kontrolle der ordnungsmaessigen Zufuhr von Zigaretten zu einer Packmaschine

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DE956471C
DE956471C DEH18023A DEH0018023A DE956471C DE 956471 C DE956471 C DE 956471C DE H18023 A DEH18023 A DE H18023A DE H0018023 A DEH0018023 A DE H0018023A DE 956471 C DE956471 C DE 956471C
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Germany
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cigarettes
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lever
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DEH18023A
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English (en)
Inventor
Josef Braunagel
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Haus Neuerburg K G
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Haus Neuerburg K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/30Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to presence of faulty articles, e.g. incorrectly filled cigarettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kontrolle der ordnungsmäßigen Zufuhr von Zigaretten zu einer Packmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Zufuhr einer jeweils in Betracht kommenden Anzahl von nebeneinanderliegenden Zigaretten zu einer Packmaschine.
  • Die Zuführung der Zigaretten von einem Vorratsbehälter aus, in dem die von der Zigarettenmaschine kommenden Zigaretten gesammelt sind, zu der Packmaschine in dieser Anordnung erfolgt über geneigte, mit entsprechend nebeneinanderliegenden Rillenführungen versehene, ortsfeste Förderbahnen, über welche die Zigaretten reihenweise nebeneinanderliegend durch Stößel oder andere Schubvorrichtungen, vorzugsweise in Gestalt von an endlosen Ketten angeordneten Querbalken, absatzw,eise vorgeschoben werden. Hierbei muß gesichert sein, daß jede Reihe von zu velpackenden Zigaretten in ordnungsgemäßem Zustand der Packmaschine zugeführt wird, d. h., es dürfen nicht etwa eine oder mehrere Zigaretten fehlen oder beschädigt sein bzw. umgeknickt oder übereinander in der Reihe liegen.
  • Im Falle solcher Regelwidrigkeiten muß die Maschine sofort stillgesetzt werden.
  • Zu diesem Zweck laufen die Zigaretten unter einer entsprechenden Zahl von an einer Querwelle verschwenkbar angeordneten Fühlern hindurch, die bei solchen Störungen entweder gar nicht (wenn eine Zigarette fehlt) oder über das normale Maß (z. B. beim Übereinanderliegen von Zigaretten) angehoben werden, und derart Schaltimpulse geben, durch die das Stillsetzen der Maschine bewirkt wird.
  • Die in der Praxis bisher verwendeten Vorrichtungen dieser Art werden elektrisch, entweder mit Ruhestrom oder Arbeitsstrom, betrieben. Thre Wirkung ist deshalb, obwohl die Arbeits- oder Ruhestromanlage mechanisch mit der Maschine verbunden ist, davon abhängig, daß der Kontaktstrom eingeschaltet ist. Dies bedeutet ein erhebliches Unsicherheitsmoment weil derart das Arbeiten der Kon'trollvorrichtung davon abhängig ist, daß jeweils nach dem verhältnismäßig häufigen Stillsetzen der Maschine - nach Pausen oder im Falle von Störungen - der Kontaktstrom vom Bedienungsmann wieder eingeschaltet wird. Erfahrungsgemäß wird das häufig vergessen, so daß dann die Zigaretten unkontrolliert durch die Maschine laufen und Fehlpackungen die Folge sind.
  • Bei Arbeitsstromanlagen besteht die Gefahr des Verschmutzens der Kontakte, wodurch die Kontrollanlage wirkungslos wird. Bei Ruhestromanlagen besteht die Gefahr des Verstellens des Zeitpunktes der mechanischen zur elektrischen Einstellung.
  • Es sind zwar bereits auch nach dem Abtastprinzip arbeitende Kontrolivorrichtungen bekannt, die das Abschalten der Maschine auf mechanischem Wege bewirken. Hierbei handelt es sich jedoch um komplizierte Anordnungen bei Zuführungsmaschinen von grundsätzlich anderer Bauweise, die sich wegen ihrer nicht hinreichend zuverlässigen Wirkung bzw. sonstiger Mängel nicht in die Praxis einführen konnten.
  • Man ist deshalb schon dazu übergegangen, die Fühler von ihrer Aufgabe, die Maschine abzuschalten, zu entlasten, indem man den Fühlern einen allen Fühlern gemeinsamen Taster zuordnet, der bei jedem Kontrollvorgang verschwenkt wird, die Fühlerlage abtastet, und mit einer das Ausschalten der Maschine bewirkenden, mechanischen Vorrichtung gekuppelt ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung treffen die zugeführten Zigaretten mit der Stinnseite auf den Fühler auf und verschwenken diesen um einen bestimmten Winkel. Dabei schwenkt ein rechtwinklig zum Fühler angeordneter Tastarm aus der Bahn des Tasters. Wird einem Fühler keine Zigarette zugeführt, so bleiben Fühler und Tasterarm in der Ausgangslage und versperren dem Taster den Weg, wodurch das Ausrücken der Maschiene eingeleitet wird. Solche Vorrichtungen zeigen also nur das Fehlen einer Zigarette an, geben aber keine Möglichkeat, auch Fehler der zugeführten Zigaretten festzustellen.
  • Es sind auch bereits Kontrollvorrichtungen bekannt, bei denen ein Fühler die ganze Länge der Zigarette abtastet. Bei dieser Anordnung wird je doch die bei einem Fehlen einer Zigarette aufs tretende Bewegung des Fühlers durch eine komlplizierte Hebelanordnung übertragen, die zu Störungen Anlaß geben kann. Diese Maschine ist in ihrem Aufbau also kompliziert und damit teuer und wegen der umfangreichen Hebelverbindungen störungsanfällig.
  • Gemäß der Erfindung wird eine demgegenüber wesentlich einfachere und für Störungen wesentlich weniger anfällige, rein mechanisch arbeitende Vorrichtung vorgeschlagen, die es ermöglicht, auch Fehler in der Füllung der Zigaretten anzuzeigen und daher nicht nur bei fehlenden oder umgeknickt zugeführten Zigaretten, sondern auch fehlerhaft gefüllten Zigaretten anspricht.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Zufuhr von Zigaretten zu einer Packmaschine, bei der die auf nebeneinanderliegenden Bahnen zugeführten Zigaretten von in gleicher Anzahl nebleneinanderL*egenden Fühlern auf ihrer ganzen Länge abgetastet werden und die Lage der Fühler bei jedem Kontrollvorgang von einem allen gemeinsamen schwenkbaren Taster überprüft wird, dessen Schwenkbewegung beim Fehlen einer oder mehrerer Zigaretten durch die Fühler behindert wird und dadurch ein mechanisches Abschalten der Maschine nach sich zieht, so ausgebildet, daß das mit dem Taster zusammenarbeitenden Ende der Fühler einen Ansatz aufweist, und der Taster aus einem zweischenkligen, vorzugsweise U-förmigen Profil gebildet ist, derart, daß die Fühler mit diesem Ansatz sowohl beim Fehlen oder einer fehlerhaften Füllung einer Zigarette als auch im Falle von übereinanderliegenden oder umgeknickten Zigaretten die Schwenkbewegnng des Tasters durch Anschlag an den einen oder anderen Schenkel des Profils behindern.
  • Vorzugsweise bildet beim Taster ein sich nach unten erstreckender Schenkel des Profils den Anschlag für den Ansatz des betreffenden Fühlers im Falle des Fehlens oder der fehlerhaften Füllung von Zigaretten und der rückwärtige, vorzugsweise etwas nach innen geneigte Schenkel den Anschlag für den Fühleransatz im Falle von umgeknickten bzw. übereinanderliegenden Zigaretten.
  • Der Übertragungsmechanismus zum Abschalten der Maschine besteht aus einem Schalthebel, der von ein Feder gegen eine auf der Antriebswelle für die Tasterschwenkbewegung angeordneten Nockenscheibe gedrückt wird und mit einem Stützhebel, der auf einer den Taster tragenden Welle befestigt ist, im Wirkungszusammenhang steht, derart, daß bei einer ordnungsgemäßen Tasterlage beim Kontrollvorgang der Stützhebel den Schalthebel gegen die Federwirkung ab stützt, während im gegenteiligen Fall der Schalthebel in eine Aussparung der Nockenscheibe einfällt und ein Ausschalten der Maschine bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Kontrolivorrichtung setzt also in jedem Falle, auch bei Störungen in der Kontrollvorrichtung selbst, die Maschine still, so daß eine ordnungsmäßige Zuführung der Zigaretten gewährleistet ist. Diese Sicherheit ist wesentlich auf die einfache, rein mechanisch wirkende Konstruk- tion zurückzuführen, durch die Fehler in den Übertragungsmechanismen weitgehend vermieden werden.
  • Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform der neuen Kontrolivorrichtung an Hand der Abbildungen hervor, von denen, und zwar der besseren VeranschauF lichung wegen in perspektivischer Darstellung, Abb. I die Kontrollvorrichtung im Normalzustand, Abb. 2 die Vorrichtung in dem Zustand, der sich beim Fehlen von Zigaretten ergibt, und Abb. 3 die Vorrichtung in dem Zustand, der sich im Falle von umgelegten oder übereinanderliegenden Zigaretten ergibt, zeigt.
  • In den Abbildungen sind sämtlilche für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile weggelassen worden.
  • Mit a ist die ortsfeste Bahn bezeichnet, über deren Längsrillen b die Zigaretten c nebeneinanderliegend durch eine nicht dargestellte Schubvorrichtung der Packmaschine zugeführt werden.
  • Die Zigaretten werden hierbei unter den Fühlernt hindurchgeführt, die gegen die Wirkung von Zugfedern verschwenkbar an einer Querwelle angeordnet sind.
  • Die Fühler weisen an ihren oberen Enden sich davon rechtwinklig nach vorn, d. h. in derTransportrichtung der Zigaretten erstreckende Ansätzed' auf.
  • OberhaIb dieser Ansätze ist auf einer Querwelle h ein allen Fühlern gemeinsamer Taster g angeordnet.
  • Dieser Taster besteht gemäß dem Ausführungs-« beispiel aus einem U-förmig profilierten Körper, dessen vorderer Flansch sich vertikal erstreckt, während der röckwärtige Flansch etwas nach dem Innern zu geneigt verläuft. An der Querwelle ist mit dieser verschwenkbar einerseits der Stützhebel i und andererseits ein Steuerhebel k befestigt, die bei Verschwenkung des Tasters im entsprechenden Sinne mit verschwenkt werden.
  • Der Stützhebgeli weist eine Aussparung 1 auf, in die sich in der Arbeitsstellung (Abb. I) das Ende des Schalthebels m, der unter der Wirkung einer Federn steht, einlegt, wenn während des Kontrollvorganges der Taster g sich unter entsprechender Verschwenkung des Stützhebels 1 unbehindert abgesenkt hat.
  • Wird jedoch der Schalthebel nicht durch den Stützhebleli abgestützt, weil der Fühlertaster g sich nicht hinreichend absenken konnte, so läuft eine am Schalthebel befestigte Rolle t in die Aussparungen einer Nockenscheibe s" Jein. Der nicht abgestützte Schalthebel verschwenkt sich unter der Wirkung der Feder n und bewirkt durch einen auf seiner Welle 0 angeordneten Ansatz p das Ausschalten der Maschine.
  • Die Wfrkungsweise der neuen Vorrichtung ist hiernach ohne weiteres verständlich.
  • Beim normal verlaufenden Kontrollvor-gang (Abb. I) heben die ankommenden Zigaretten die Fühler f gleichmäßig an, und ihr oberes rechtwiinklig abgebogenes Ende (Abb. 2) neigt sich nach rückwärts.
  • In diesem Zeitpunkt wird, durch eine Nockenscheibe s' gesteuert, über den Steuerhebel k der Taster g abgesenkt, und zwar etwas tiefer als das rechtwinklig abgebogene Ende der Fühler, an deren Kanten der vordere Flansch des Tasterprofils vorbeigeht. Durch dieses Absenken gelangt der Stützhebeli in die Stellung, in der er den Schalthebel, der bis dahin durch die auf dem runden Umfangsteil der Nockenscheibe s" ablaufende Rolle t in seiner eingeschalteten Stellung gehalten wurde, unter Abheben der Rolle t von der Nockenscheibe s" ablstützt, bis die Ausnehmung der Nockenscheibes" passiert ist, worauf die Rolle t wieder auf den Umfang der Nocktenschieibe s" aufläuft. Anschließend wird durch die Nockenscheibe s' der Steuerhebel k und damit der Taster g sowie der Stützhebel 1 wieder hochgehoben, und die Fühler d werden durch die Federn / an ihren vorderen Anschlagwinkel u gezogen, worauf der neue Kontrollvorgang selbsttätig beginnt.
  • Fehlt eine Zigarette (Abb. 2), so bleibt der betreffende Fühler unter der Wirkung seiner Feder 1 in der unteren Lage, in der sein rechtwinklig abgebogenes Ende das Ab senken des Taster g und damit auch die Verschwenkung der SchaltheSelstütze in die den Schalthebel während des Durchganges der Aussparungen der Nockenscheibe s" eingekuppelt haltende Lage verhindert. Die Rolle t des Schalthebels läuft demzufolge in die Aussparung ein, und über die Klinke q wird die Kupplung ausgelöst und die Maschine stillgesetzt. Ist eine Zigarette mangelhaft gefüllt, so läuft der gleiche Vorgang ab.
  • Der grundsätzlich gleiche Vorgang vollzieht sich (Abb. 3) auch im Falle von umgelegten oder übereinanderliegenden Zigaretten.
  • In diesem Falle wird der betreffende Fühler d stärker angehoben, und sein rechtwinklig abgebogenes Ende d' neigt sich weiter als normal nach rückwärts, mit dem Ergebnis, daß beim Absenken des Tasters g sein rückwärtiger geneigter Flansch g' auf das abgebogene Ende g' auftritt, das auch in diesem Falle das Absenken des Tasters g um das für die Verschwlenkung des Stütihebels i notwendige Maß verhindert, so daß in gleicher Weise wie beim Fehlen einer Zigarette das Stillsetzen der Maschine erfolgt. Ist eine Zigarette beschädigt, so läuft der Kontrollvorgang entweder wie in Abb. 3 oder Abb. 2 dargestellt ab.

Claims (3)

  1. PATENTANSPR tJCHE I. Vorrichtung zur Kontrolle der ordnungsmäßigen Zufuhr von Zigaretten zu einer Packmaschine, bei der die auf nebeneinanderliegenden Bahnen zugeführten Zigaretten von in gleicher Anzahl nebeneinanderliegenden Fühlern auf ihrer ganzen Länge abgetastet werden und die Lage der Fühler bei iedem Kontrollvorgang von einem allen gemeinsamen schwenkbaren Taster überprüft wird, dessen Schwenkbewegung beim Fehlen einer oder mehrerer Ziga- retten durch die Fühler behindert wird und dadurch ein mechanisches Abschalten der Maschine nach sich zieht, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Taster zusammenarbeitende Ende der Fühler (d) einen Ansatz (d') aufweist, und der Taster (g) aus einem U-förmigen Profil gebildet ist, derart, daß die Fühler mit diesem Ansatz sowohl beim Fehlen oder bei fehlerhafter Füllung einer Zigarette als auch im Falle von übereinanderliegenden oder umgeknickten Zigaretten die Schwenkbewegung des Tasters durch Anschlag an den einen oder anderen Schenkel des U-Profils behindern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß beim Taster ein sich vertikal nach unten erstreckender Schenkel des U-Profilms den Anschlag für den Ansatz des betreffenden Fühlers im Falle des Fehlens oder fehlerhafter Füllung von Zigaretten und der rückwärtilge, vorzugsweise etwas nach innen geneigte Schenkel, den Anschlag für den Fühleransatz im Falle von übereinanderliegenden bzw. umgeknickten Zigaretten bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsmechanismus zum Abschalter der Maschine aus einem Schalthebel (m) besteht, der von einer Feder (n) gegen eine auf der Antriebswelle (i) ) für die Tasterschwenkbewegung angeordneten Nockenscheibe (s") gedrückt wird und mit einem Stützhebel (i), der auf einer den Tester tragenden Welle (h) befestigt ist, im Wirkungszusammenhang steht, derart, daß bei einer ordnungsmäßigen Tasterlage beim Kontrollvorgang der Stützhebel (i) den Schalthebel (m) gegen die Federwirkung abstützt, während im gegenteiligen Fall der Schalthebel in eine Aussparung der Nockenscheibe (s") einfällt und ein Ausschalter der Maschine bewirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 444 302, 509 355.
DEH18023A 1953-10-18 1953-10-18 Vorrichtung zur Kontrolle der ordnungsmaessigen Zufuhr von Zigaretten zu einer Packmaschine Expired DE956471C (de)

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Cited By (6)

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DE3045949A1 (de) * 1980-12-05 1982-06-09 Sortimat Creuz & Co Gmbh, 7057 Winnenden Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der korrekten lage von medizinischen einmalartikeln in den nestern von packungen

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DE509355C (de) * 1928-12-09 1930-10-08 United Cigarette Mach Co Inc Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten oder aehnlichen Gegenstaenden

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