DE444302C - Einpackmaschine fuer in bestimmte Mengen abzuteilende Gegenstaende - Google Patents

Einpackmaschine fuer in bestimmte Mengen abzuteilende Gegenstaende

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DE444302C
DE444302C DEJ26622D DEJ0026622D DE444302C DE 444302 C DE444302 C DE 444302C DE J26622 D DEJ26622 D DE J26622D DE J0026622 D DEJ0026622 D DE J0026622D DE 444302 C DE444302 C DE 444302C
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DE
Germany
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pack
banderole
filling
movement
objects
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DEJ26622D
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English (en)
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Jagenberg Werke AG
Original Assignee
Jagenberg Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/32Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to incorrect grouping of articles or to incorrect filling of packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Einpackmaschine für in bestimmte irrengen abzuteilende Gegenstände. Die Erfindung bezieht sich auf Einpackmaschinen, bei welchen die in einem Füllschacht befindlichen, einzupackenden, in bestimmte Mengen abgeteilten Gegenstände mittels eines Schiebers in die nacheinander an der Füllstelle vorbeibewegten Packhüllen befördert werden, worauf das Schließen und gegebenenfalls das Etikettieren bzw. Banderolieren der Packungen erfolgt.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Einrichtung an derartigen Einpackmaschinen, durch welche das Einfüllen der richtigen Stückzahl der Gegenstände, wie Zigaretten o. dgl., in die Packungen genau überwacht wird. Nach der Erfindung bewirkt eine in der Bewegungsbahn der zum Einfüllen vorbewegten Gegenstände liegende Fühlervorrichtung, daß bei unvollständiger Stückzahl der abgeteilten Menge eine selbsttätige Unterbrechung der Bewegung der Einfüllorgane eintritt, so daß die bereitliegende Packung angefüllt bleibt, während die zurückgehaltene Füllmenge beim nächsten Arbeitsgang ergänzt wird bzw. etwa aufgetretene Störungen beseitigt werden können. Die mit der Packmaschine verbundene Etikettier- bzw. Banderoliervorrichtung wird beim Ausbleiben der Füllung gemäß der Erfindung in der Weise beeinflußt, daß auf die betreffende leere Pakkung beim Durchgang durch die Etikettiervorrichtung u. dgl. kein Etikett bzw. keine Banderole aufgeklebt wird. Hierdurch wird eine unnütze Verarbeitung von Etiketts und vor allen Dingen der Steuerwertzeichen vermieden, und außerdem wird verhindert, daß eine angefüllte Packung weiter in Verkehr kommen kann, da sie ohne weiteres als angefüllt zu erkennen ist.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung an einer Einpackmaschine für Zigaretten o. dgl. dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht und Abb. 2 einen teilweisen Grundruß, während Abb. 3 und 4 die gleichen Ansichten bei veränderter Stellung der Teile zeigen.
  • Abb.5 und 6 stellen eine Einzelheit im größeren Maßstabe dar.
  • Die zu verpackenden Gegenstände, z. B. Zigaretten i, befinden sich in einem trichterartigen Vorratsbehälter z, an dessen unterer Austrittsöffnung eine Abteilvorrichtung für eine bestimmte Stückzahl der zu verpackenden Gegenstände vorgesehen ist. Die Abteilvorrichtung besteht in bekannter Weise aus parallel zueinander liegenden beweglichen Blechwänden 3, in deren z. B, fünf Zwischenräume die Zigaretten eintreten. Durch einen hin und her bewegten Schieber 4 werden die jeweils zwei untersten Lagen, also zehn Zigaretten o. dgl., durch ein trichterartigesMundstück 5 hindurch in die auf einem ruckweise bewegten Drehtisch 6 ankommende offene Packung 7 eingefüllt, die bei der weiteren Drehung des Tisches 6 geschlossen und schließlich bei 8 an die Banderoliervorrichtung o. dgl. abgegeben wird, wo sie mit einer Banderole umklebt wird. _ .
  • Erfindungsgemäß ist nun eine Fühlervorrichtung angeordnet, die beim Fehlen einer öder mehrerer Zigaretten o. dgl. das Einfüllen dieser unvollständigen Menge in die Packung ,7 verhindert. Die Vorrichtung besteht aus Winkelhebeln 9, die bei io beweglich gelagert sind und mit ihren zu Plättchen ui verbreiterten Enden in die Bewegungsbahn der oberen Zigarettenreihe hineinragen. Gegen die Nasen 12 der Hebel 9 legt sich durch den Zug der Feder 13 ein Anschlag 14 eines Hebels 15, der auf einer Achse 16 drehbar ist und durch ein Gestänge 17 von einer Kurvenscheibe 18 der von der Antriebwelle ig getriebenen Welle 2o hin und her bewegt wird. Auf der Achse 16 sitzt ferner ein Hebel 21 mit Nase 22, der in der Stellung nach Abb. i im Bewegungsbereich eines Anschlages 23 des Schlittens 24 liegt. Letzterer wird durch ein Gestänge 25 von einer Kurvenscheibe 26 der Welle 19 und einer Feder 27 bewegt, wobei der mit dem Schlitten 24 verbundene Schieber 4 die beiden untersten Zigarettenreihen durch das Mundstück 5 hindurch in die Packung 7 hineinschiebt.
  • Sind die beiden Zigarettenreihen während des Vorschubes vollständig, dann werden beim Austritt aus der Abteilkammer durch die obere Zigarettenreihe die leicht beweglichen Winkelhebel 9 angehoben (punktierte Stellung in Abb. 5), so daß der hin und her schwingende Hebel 15 und die Nase 22 des Hebels 21 ebenfalls bis in die punktierte Lage gelangen können. Hierdurch wird dem Anschlag 23 des Schlittens 24 die Bahn freigegeben, wodurch der Schieber 4 ebenfalls seinen Weg vollenden kann und die Zigaretten in die Packung 7 befördert. Falls jedoch eine oder mehrere Zigaretten fehlen, so bleiben die betreffenden Winkelhebel 9 in ihrer Ruhelage stehen, und der in Bewegung befindliche Hebel 15 legt sich mit dem Anschlag 14 gegen die Nase 12 des oder der unbewegt gebliebenen Winkelhebel 9, so daß die Bewegung des Hebels 15 gehemmt wird, wodurch auch die Nase 22 des Hebels 21 in gehobener Lage verbleibt und dadurch den Schlitten 24 und den Schieber 4 an der Weiterbewegung hindert. Die unvollständigen Zigarettenreihen werden also nicht eingefüllt, sondern verbleiben in ihrer Lage und werden beim nächsten Arbeitsgang ergänzt, worauf alle Hebel 9 angehoben werden und die Bahn für den Einfüllschieber 4 freigegeben wird.
  • Die angefüllte Packung 7 wandert zur Banderoliervorrichtung, erhält aber keine Banderole, so daß sie nach dem Verlassen der Maschine ohne weiteres als angefüllt zu erkennen ist. Das Aufkleben der Banderole erfolgt in bekannter Weise, z. B. mittels eines Greiferzylinders 28, der die Banderole von einer Segmentwalze 29 abnimmt. Diese wird in nicht dargestellter Weise mit Leim versehen und zieht die Banderole beim Vorbeigehen an einem auf der Achse 3.o schwenkbar gelagerten und durch ein Gestänge 31 hin und her bewegten Etikettenbehälter 32 vom Stapel ab. Statt der dargestellten kann auch jede anders gestaltete Etikettiervorrichtung Verwendung finden. . Damit nun beim Durchgang der leeren Pakkung das Abnehmen vom Stapel und Auflegen einer Banderole auf die leere Packung unterbleibt, ist folgende Einrichtung vorgesehen: In der Bahn des Schlittens 24 liegt ein bei 33 drehbarer Hebel 34 mit einer Rolle 35, der durch einen Hebel 36 von einer Kurvenscheibe 37 der Welle i9 bewegt wird und gleichzeitig einen Hebel 38 hin und her bewegt. Am Drehtisch 6 sitzen Führungen 39 für Bolzen 40, die mit gewisser Klemmung in den Führungen 39 beweglich sind und deren äußeres EndA in Richtung des Einfüllschiebers 4 kurz vor dem Ende des Hebels 38 liegt. Ist die Füllmenge der Zigaretten o. dgl. vollständig, dann gleitet der Schlitten 24 über die Rolle 35 hinweg und hält die Hebel 34, 36, 38 in ihrer Lage nach Abb. i, während bei nicht stattfindender Füllung gemäß Abb. 3 die Hebel 34, 36, 38 sich umlegen können und dabei den unterhalb der ungefüllt bleibenden Packung befindlichen Bolzen 40 nach innen verschieben. Kommt nun dieser Bolzen beim Weiterbewegen des Drehtisches in den Bewegungsbereich eines bei 41 gelagerten Hebels 42, so drückt er diesen mit seinem nach innen vorstehenden Ende nach unten (Abb.3), so daß durch ein Gestänge 43, Hebel 44, Stange 45 und Hebel 46 der Banderolenstapel in seiner Ruhelage festgestellt wird, indem ein Hebel 47 sich gegen die Nase 48 eines auf der Achse so des Stapelbehälters 32 festgekeilten Hebels 49 legt. Ein Gewicht 5o ist bestrebt, das Gestänge 43 bis 47 in die Anfangslage zurückzubewegen, während eine Feder 51 den mit einem Stift in ein Langloch 5z der Stange 45 eingreifenden Hebel 44 in der Stellung nach Abb. i festhält. Es ist so möglich, daß die Stange 45 mit den Hebeln 46, 47 elastisch ausweichen kann, wenn der Stapelbehälter sich beim Umlegen des Hebels 47 auf der Rückbewegung befindet. Der Hebel 42 befindet sich zwei Stationen hinter der Auswerfstation 8 am Drehtisch 6, so daß also beim Vorbeigehen der leeren Schachtel unter dem Greiferzylinder 28 hin keine Banderole aufgeklebt wird. Der zurückgeschobene Bolzen 40 wird beim Weitergang des Drehtisches mittels einer feststehenden Kurvenführung 53 (Abb.2 und 4) wieder in die äußere Anfangslage zurückbewegt.
  • Durch die selbsttätige Sperrung des Schiebers 4 zum Einschieben der Zigaretten kann auch ein Signal ausgelöst oder die Maschine selbsttätig stillgesetzt werden, so daß die weitere Zufuhr von leeren Packungen überhaupt unterbleibt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einpackmaschine für in bestimmte Mengen abzuteilende Gegenstände, bei der durch eine Fühlereinrichtung bei unvollständiger Stückzahl in der Abteilvorrichtung die Richtigstellung eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlervorrichtung in der Bewegungsbahn der aus der Abteilvorrichtung zum Einfüllen in die Packung vorbewegten Gegenstände bewegt wird und eine selbsttätige Unterbrechung der Einfüllbewegung bewirkt.
  2. 2. Einpackmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine von -der Fühlereinrichtung zur Feststellung der vollständigen Füllmenge beeinflußte Sperrvorrichtung beim Unterbleiben der Füllung an einer mit der Eiripackmaschine verbundenen Etikettier- bzw. Banderoliervorrichtung beim Durchgang der leer gebliebenen Packung das Abgeben und Aufkleben eines Etiketts bzw. einer Banderole verhindert.
  3. 3. Ausführungsform der Fühlereinrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch vor der Ausstoßöffnung der Abteilvorrichtung für die Gegenstände gelagerte Winkelhebel (9), die beim Fehlen einer oder mehrerer der zu verpackenden Gegenstände die Bewegung des Antriebgestänges (25, 27) für den Einfüllschieber (4) sperren.
  4. 4. Einpackmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Hemmung der Bewegung des Schiebers (4) ein unterhalb der leer bleibenden Packung an dem diese tragenden Drehtisch (6) verschiebbar angeordneter Bolzen (4o) nach innen bewegt wird, der beim Durchgang der leeren Packung unter der Banderoliervorrichtung den Banderolenbehälter (32) so feststellt, daß die Abgabe einer Banderole unterbleibt.
  5. 5. Einpackmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Banderolenbehälter (32) durch eine Klinke (47) festgestellt wird, die nach dem Durchgang der leeren Packung durch die Banderoliervorrichtung selbsttätig wieder, z. B. durch ein Gewicht, ausgelöst wird.
DEJ26622D 1925-09-02 1925-09-02 Einpackmaschine fuer in bestimmte Mengen abzuteilende Gegenstaende Expired DE444302C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956471C (de) * 1953-10-18 1957-01-17 Haus Neuerburg K G Vorrichtung zur Kontrolle der ordnungsmaessigen Zufuhr von Zigaretten zu einer Packmaschine
DE1136628B (de) * 1959-10-15 1962-09-13 Otto Haensel Junior G M B H Sp Zufuehrungseinrichtung fuer eine Schokoladetafeleinwickelmaschine
DE1192978B (de) * 1958-12-03 1965-05-13 G D Sas Di Enzo Seragnoli E Ar Vorrichtung zum Foerdern von Gegenstaenden aus zwei oder mehr Zuliefermaschinen zu einer Weiterverarbeitungsmaschine
DE1269938B (de) * 1965-11-02 1968-06-06 Tabak & Ind Masch Einrichtung zum Ein- und Ausschieben von Zigarettenpackungen an einem Einschlagrevolver von Zigarettenpackmaschinen
DE2440006A1 (de) 1974-08-21 1976-03-11 Focke Pfuhl Verpack Automat Verfahren und vorrichtung zum herstellen und fuellen von klappschachteln aus faltbarem werkstoff, vorzugsweise fuer zigaretten
DE2463385C2 (de) * 1974-08-21 1986-04-24 Focke & Co, 2810 Verden Vorrichtung zum Herstellen von Packungen, insbesondere Klappschachteln

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