DE1117477B - Bonbonverpackungsmaschine mit zwei Packkoepfen - Google Patents

Bonbonverpackungsmaschine mit zwei Packkoepfen

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DE1117477B
DE1117477B DET16927A DET0016927A DE1117477B DE 1117477 B DE1117477 B DE 1117477B DE T16927 A DET16927 A DE T16927A DE T0016927 A DET0016927 A DE T0016927A DE 1117477 B DE1117477 B DE 1117477B
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DE
Germany
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packing
heads
candy
packing heads
plate
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DET16927A
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English (en)
Inventor
Heinz Schmitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/46Arranging and feeding articles in groups by rotary conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/26Feeding, e.g. conveying, single articles by rotary conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Es ist bekannt, die Leistung einer Verpackungsmaschine ζ. B. für Bonbons dadurch zu steigern, daß die Maschine mit zwei Packköpfen versehen wird, die synchron arbeiten. Die beiden Packköpfe sind dabei unter einem Winkel zueinander angeordnet und werden durch nur einen Zuteilungsteller beschickt, der in zwei Kreisen von unterschiedlichem Radius mit allseitig geschlossenen Aufnahmetaschen versehen ist. Die Aufnahmetaschen der beiden Kreise sind so zueinander angeordnet, daß jeweils gleichzeitig durch zwei miteinander verbundene Stößel ein Bonbon aus jeder der Aufnahmen angehoben wird. Die beiden Bonbons werden also gleichzeitig den beiden Packköpfen zugeführt.
Bei einer solchen Ausführung des Zuteilungstellers muß notwendig der innere Kreis von Aufnahmetaschen begünstigt sein gegenüber dem äußeren Kreis. Es werden sich daher die inneren Aufnahmetaschen früher als die außenliegenden mit einem der aufgegebenen Bonbons füllen. Hinzu kommt, daß die meisten der aufgegebenen Bonbons über den inneren Taschenkreis hinweg befördert werden müssen, um in den Bereich des äußeren Taschenkreises zu gelangen. Dazu sind die innenliegenden Taschen näher beieinander angeordnet als die außenliegenden Taschen. Die maximale Aufgabegeschwindigkeit bei einer solchen Verpackungsmaschine wird weitgehend dadurch bestimmt, daß die aufwärts wirkenden Stößel, die die Bonbons an die Packköpfe übergeben, zunächst wieder nach unten hin aus den Taschen des Tellers zurückgezogen werden müssen, bevor eine Vorschaltung desselben erfolgen kann. Es war aber auch schon bekannt, eine Verpackungsmaschine mit zwei auf einer Achse angeordneten Packköpfen zu versehen, die an gegenüberliegenden Seiten der Packmaschine liegen sollten und denen die zu verpackenden Bonbons über getrennte Zuführungskanäle zugeführt werden. Ein absatzweise vorschaltbarer Aufgabeteller mit Aufnahmetaschen kann dabei keine Anwendung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Bonbonverpackungsmaschine mit zwei Packköpfen, die in geringstem Abstand voneinander auf einer durchgehenden Welle angeordnet sind und also synchron betätigt werden, die Beschickung dieser beiden Packköpfe mit geringstem baulichen Aufwand zu bewirken und dabei so auszubilden, daß, wie bereits bekannt, unmittelbar nach dem Ausstoßen der gleichzeitig zu verpackenden Bonbons der Zuteilungsteller bereits vorgeschaltet werden kann. Bei einer solchen an sich bekannten Ausbildung steht nämlich ein verhältnismäßig langer Schaltweg für die Vor-Bonbonverpackungsmaschine
mit zwei Packköpfen
Anmelder:
Franz Theegarten,
Köln-Müngersdorf, Kämpchensweg 95
Heinz Schmitz, Eiferen (Kr. Köln),
ist als Erfinder genannt worden
schaltung des Zuteilungstellers zur Verfügung, so daß unerwünscht hohe Beschleunigungen und Geschwindigkeiten der Zuteilungsorgane vermieden werden.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Beschickung der beiden in geringem Abstand nebeneinander angeordneten Packköpfe in bekannter Weise gemeinsam von nur einem umlaufenden Teller aus, wobei die als Aufnahmen dienenden Randausschnitte desselben abwechselnd zur einen und anderen Seite in einer derart unterschiedlichen Winkellage zur Radialen des Tellers angeordnet sind, daß die Bonbons in bekannter Weise durch synchron betätigte Einstößer auf zueinander und zur Tellerebene parallelen Bahnen in die Packköpfe gestoßen werden können. Vorteilhaft wird dabei jeder der Einstößer seinerseits wiederum gabelartig ausgebildet derart, daß der eine Zinken ein Bonbon in den Packkopf einschiebt, während gleichzeitig der zweite Zinken des gleichen Einstößers einen eingewickelten Bonbon an der gegenüberliegenden Seite des Packkopfes in den Ausstoßkanal der Maschine schiebt.
Bei dieser Ausbildung liegen die Randausnehmungen für die Bonbons, die jeweils gleichzeitig den beiden Packköpfen zugeführt werden sollen, im gleichen radialen Abstand von der Mitte des Zuteilungstellers. Keine der Aufnahmetaschen ist also gegenüber der anderen bevorzugt. Dabei ist zugleich die Möglichkeit gegeben, die Einzelaufnahmen denkbar dicht nebeneinander anzubringen, so daß nur schmale Stege zwischen denselben verbleiben. Die Beanspruchungen dieser Stege beschränken sich auf die Beschleuni-
109 739/15+
gungsperiode des Tellers bei der Vorschaltung desselben. Es kann auf diese Weise die höchste überhaupt mögliche Anzahl von Aufnahmetaschen in dem Zuteilungsteller vorgesehen sein.
Bei einer solchen Ausbildung der Beschickungseinrichtung ist, wie schon erwähnt, nur ein einziger Zuteilungsteller notwendig. Auch die beiden Einstößer, die ohnehin synchron arbeiten müssen, sind auf einer gemeinsamen durchgehenden Welle angeordnet. Insoweit ist eine Maschine gemäß der Erfindung nicht komplizierter als die gebräuchlichen mit nur einem Packkopf ausgebildeten Maschinen.
Eine Maschine gemäß der Erfindung kann als Einzelpackmaschine vorteilhaft einer Päckchenpackmaschine vorgeschaltet sein, wobei dann die von einem Packkopf kommenden einzeln verpackten Bonbons durch einen Schieber in die Reihe der von dem zweiten Packkopf kommenden Bonbons eingestoßen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine zugehörige Oberansicht.
Der Zuteilungsteller 10 ist um eine senkrechte Welle 11 drehbar im Maschinengestell gelagert. Er ist an seinem Rand mit Ausnehmungen oder Randausschnitten 12 und 13 versehen, die abwechselnd zur einen oder anderen Seite verschwenkt eine unterschiedliche Winkellage zur Radialen des Tellers 10 einnehmen. Diese Ausnehmungen sind in ihrer Größe der Grundfläche der zu verpackenden Bonbons entsprechend bemessen. Unter dem mit den Ausnehmungen 12, 13 versehenen Rand des Tellers 10, der im übrigen so ausgebildet ist, daß die Einstößer die zu verpackenden Bonbons hintergreifen können, ist feststehend ein Stützring 14 angeordnet, der in Verbindung mit einem ebenfalls feststehenden Rand 15 die Randausnehmungen 12 und 13 zu Aufnahmetaschen ergänzt, die zur Aufnahme jeweils nur eines flachliegenden Bonbons dienen.
In geringem Abstand von dem Zuteilungsteller 10 sind etwa in gleicher Höhe mit demselben um die Welle 16 drehbar die beiden Packköpfe 17 und 18 angeordnet, die zu einer drehbaren Einheit miteinander verbunden sind und darum nur gemeinsam eine Steuervorrichtung für die Greiferfinger zu besitzen brauchen. Von dem Zuteilungsteller 10 führen die beiden parallelen Zuführungsbahnen 19 und 20 zu den Packköpfen 17 und 18. Hinter denselben sind wiederum zwei Führungsbahnen 21 und 22 vorgesehen, die parallel zueinander verlaufen und welche die fertig verpackten Bonbons aufnehmen.
Die beiden Zuführungsbahnen 19 und 20 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß sie in der Ruhestellung des Tellers 10 einer Randausnehmung 12 und einer Randausnehmung 13 gegenüberstehen, wie in Fig. 2 der Zeichnung deutlich erkennbar ist. Die Randausnehmungen 12 und 13 sind so gegenüber der Radialen des Tellers 10 verschwenkt, daß in den Bewegungspausen des Tellers jeweils eine der Ausnehmungen 12 mit der Zuführungsbahn 19 und dem Packkopf 16 und eine der Randausnehmungen 13 mit der Zuführungsbahn 20 und dem Packkopf 18 fluchten. Es können dann die in diesen Ausnehmungen liegenden Bonbons 23 durch Einstößer 24 und 25, sofern diese in Richtung der eingetragenen Pfeile 26 bewegt werden, zwischen die Greifer der beiden Packköpfe 17 und 18 eingeführt werden.
Die beiden Greifer 24 und 25 können, da sie synchrone Bewegungen vollführen, auf einer gemeinsamen WeUe angeordnet sein. Sie können Viertaktbewegungen entsprechend dem in Fig. 1 durch punktierte Linien angedeuteten Bewegungsdiagramm 27 vollführen. Dabei werden die Greifer 24, 25 zunächst in Richtung der Führungsbahn 19, 20 in der Waagerechten seitwärts bewegt, bis die Bonbons zwischen den Greifern der Packköpfe 17, 18 liegen und dort
ίο erfaßt sind. Die Greifer werden dann abwärts und anschließend wieder zurückbewegt, um am Ende der Rückwärtsbewegung wieder aufwärts in die dargestellte Ausgangslage zurückzugelangen. Der Auflagering 14 und der Ring 15 sind selbstverständlich an den Stellen, die den Transportbahnen 19 und 20 gegenüberliegen, geschlitzt, so daß die radiale Aufwärtsbewegung der Einstößer 24, 25 nicht behindert wird. Bei der skizzierten Ausführung dienen die gleichen Einstößer 24, 25, und zwar jeweils ein zweiter Zinken 24« bzw. 25 a desselben dazu, um an der gegenüberliegenden Seite der beiden Packköpfe 17 und 18 die inzwischen fertig verpackten Bonbons aus den Greifern auszustoßen und in die Führungsbahnen 21 und 22 einzuschieben.
Die Zuführung des Papiers 28 erfolgt von oben durch die beiden Führungsrollen 29 und 30, denen Messer 31 zum Abschneiden des Papiers nachgeschaltet sind. Der Falzvorgang zum Umhüllen der Bonbons 23 kann in der üblichen Weise durchgeführt werden.
Wie eingangs schon erwähnt wurde, kann bei der Benutzung der Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung als Einzelpackmaschine einer Päckchenpackmaschine hinter den Packköpfen an geeigneter Stelle eine Verschiebevorrichtung 32 angeordnet sein, durch welche die Einzelpackstücke, die in der Zuführungsbahn21 ankommen, quer zu dieser Bahn zwischen Bonbons der Führungsbahn 22 geschoben werden, worauf in an sich bekannter Weise durch einen über einen Winkel von etwa 90° C zwischen der Horizontalen und Vertikalen abwärts schwingenden Hebel 33 die Bonbons aufrecht stehend zu einer geschlossenen Bonbonreihe 34 zusammengeschoben werden können, die dann gruppenweise in einer zweiten Packmaschine 35 gemeinsam mit einem Falteinschlag versehen und dann ausgeworfen werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Bonbonverpackungsmaschine mit zwei auf einer durchgehenden Welle im Abstand voneinander angeordneten Packköpfen, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Beschickung beider Packköpfe (17,18) in bekannter Weise gemeinsam von nur einem umlaufenden Teller (10) erfolgt, wobei die als Aufnahmen dienenden Randausschnitte (12, 13) desselben abwechselnd zur einen und anderen Seite in einer derart unterschiedlichen Winkellage zur Radialen des Tellers (10) angeordnet sind, daß die Bonbons (23) in bekannter Weise durch synchron betätigte Einstößer (24, 25) auf zueinander und zur Tellerebene parallelen Bahnen in die Packköpfe gestoßen werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Einstößer (24, 25) gabelartig ausgebildet ist, derart, daß der eine
Zinken ein Bonbon in den Packkopf (17,18) einschiebt, während gleichzeitig der zweite Zinken (24 a, 25 a) des gleichen Einstößers ein eingewickeltes Bonbon an der gegenüberliegenden Seite des Packkopfes (17, 18) in den Austrittskanal (21, 22) der Maschine stößt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1013 482, 1024 330; deutsche Auslegeschrift Nr. 1058 924; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1695 270; britische Patentschrift Nr. 721202; französische Patentschrift Nr. 1183 026.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET16927A 1959-07-13 1959-07-13 Bonbonverpackungsmaschine mit zwei Packkoepfen Pending DE1117477B (de)

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DET16927A DE1117477B (de) 1959-07-13 1959-07-13 Bonbonverpackungsmaschine mit zwei Packkoepfen
FR832176A FR1261781A (fr) 1959-07-13 1960-07-06 Machine à envelopper les bonbons, comportant deux têtes d'empaquetage écartées l'une de l'autre, disposées sur un arbre commun
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DET16927A DE1117477B (de) 1959-07-13 1959-07-13 Bonbonverpackungsmaschine mit zwei Packkoepfen

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GB (1) GB943495A (de)

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GB943495A (en) 1963-12-04

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