DE2601832C2 - - Google Patents

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DE2601832C2 DE19762601832 DE2601832A DE2601832C2 DE 2601832 C2 DE2601832 C2 DE 2601832C2 DE 19762601832 DE19762601832 DE 19762601832 DE 2601832 A DE2601832 A DE 2601832A DE 2601832 C2 DE2601832 C2 DE 2601832C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/06Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung geht von einer Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen aus.
Die DE-AS 10 94 658 zeigt eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, bei der bereits eine Formplatte Anwendung findet, die von oben nach unten durchgehende, in ihrer Anzahl und Anordnung dem expandierten Packungsspiegel entsprechende Durchbrechungen aufweist, die unten über einen entfernbaren Boden zunächst geschlossen gehalten sind. Mit dieser Formplatte arbeitet eine Saugeranordnung zusammen, die auf- und abbeweglich geführt ist und bei der einzelne Saugelemente zum Einbringen der Näpfchen in die Durchbrechungen der Formplatte vorgesehen sind. Anschließend werden zunächst Vorformwerkzeuge in die Durchbrechungen abgesenkt, um die darin befindlichen Näpfchen in die gewünschte Form zu bringen. Dann werden die Pralinen von Hand in die Näpfchen eingelegt. Nach dem Entfernen des Bodens von der Formplatte werden die mit je einem Süßwarenstück gefüllten Näpfchen, also die so gebildeten Packstücke, aus den Durchbrechungen der Formplatte nach unten auf eine Tragplatte überführt, wo die Packstückgruppe von allen Seiten her entsprechend dem Packungsspiegel zusammengeschoben wird, ehe sie gemeinsam in die Verpackungsschachtel hineingedrückt werden. Mit welchen Mitteln die Packstückgruppe auf der Tragplatte zusammengeschoben wird, bleibt offen. Ebenso ist nicht erkennbar, wie das gemeinsame Hineindrücken der zusammengeschobenen Packstückgruppe in die Verpackungsschachtel im Einzelnen erfolgen könnte. Es ist aber bereits erkennbar, daß auch hier die durch das Zusammendrücken der Näpfchen der Packstücke auftretende Spannung dazu ausgenutzt werden kann, um nach dem Entfernen des Bodens die Formplatte mit den Packstücken hochzuheben und z. B. eine Wiegeeinrichtung zuzuführen.
Aus der DE-AS 10 97 893 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, die letztendlich auch bereits dazu dienen, aus je einem Näpfchen und einer darin eingelegten Praline zunächst ein Packstück zu bilden und mehrere Packstücke in eine Verpackungsschachtel gemeinsam einzubringen. Es wird jedoch reihenweise gearbeitet, also nicht gruppenweise entsprechend dem Packungsspiegel. So weist die bekannte Vorrichtung auch keine Formplatte entsprechend dem expandierten Packungsspiegel auf, sondern es findet eine Hilfsvorrichtung Verwendung, die Ausnehmungen zum Einsetzen einer Reihe von Näpfchen aufweist, wobei die Ausnehmungen bereits entsprechend dem nicht expandierten Verpackungsspiegel angeordnet sind. Für das Einsetzen der Näpfchen werden Greifer, die auch als Sauger ausgebildet sein können, eingesetzt, die jedoch dreidimensional geführt bzw. gesteuert werden müssen, um zunächst die Näpfchen in aufgespreiztem Zustand reihenweise aufzunehmen und in zusammengeführtem Zustand in die Aussparungen der Hilfsvorrichtung einsetzen zu können. Ebenso sind andere dreidimensional geführte Greifer vorgesehen, mit denen eine Reihe Pralinen erfaßt, in die in den Ausnehmungen der Hilfsvorrichtung befindlichen Näpfchen eingelegt und anschließend die so gebildete Packstückreihe aus der Hilfsvorrichtung nach unten in die Verpackungsschachtel eingedrückt wird. Zum Einlegen einer benachbarten Reihe von Packstücken ist es erforderlich, die Verpackungsschachtel um den Reihenabstand seitlich zu bewegen, um z. B. die nächste Reihe Packstücke in analoger Weise einzulegen. Trotz dieses erheblichen Aufwandes für die Betätigung und Steuerung der beiden Greifergruppen ist es nicht möglich, die Packstücke ordnungsgemäß in die Verpackungsschachtel einzubringen, weil sich die das einzelne Süßwarenstück umgebenden Näpfchen in der Reihe nach der freien Seite hin aufspreizen und somit das anschließende Einbringen einer weiteren Packstückreihe behindern. Durch die seitliche Bewegung der mit einer Reihe gefüllten Verpackungsschachtel wird das Aufspreizen begünstigt und es besteht sogar die Gefahr, daß ein einzelnes Packstück seine Reihenanordnung in der Verpackungsschachtel mindestens teilweise verläßt, wodurch das Einbringen einer weiteren Packstückreihe unmöglich gemacht wird. Zum Teil werden auch die hochempfindlichen Süßwarenstücke durch die Greifer erheblich beschädigt.
Die DE-AS 11 29 881 zeigt eine Maschine zum Einbringen von auf einer Unterlage gruppierten Warenstücken, beispielsweise Pralinen, in eine Verpackungsschachtel. Dabei werden zunächst aus den Näpfchen und den Pralinen Packstücke gebildet, was von Hand oder auch maschinell geschehen kann. Die Verwendung einer Formplatte mit von oben nach unten durchgehenden Durchbrechungen wird hier nicht beschrieben. Die Packstücke werden vielmehr entsprechend dem expandierten Packungsspiegel auf einem Einlegeboden oder einer anderen Unterlage, beispielsweise aus einem Stück Wellpappe, gruppiert. Anschließend wird die Packstückgruppe auf diesem Einlegeboden mit angetriebenen Anschlagsleisten von allen Seiten auf das dem nichtexpandierten Packungsspiegel entsprechende Maß zusammengedrückt. Es ist eine Einrichtung zum Einbringen der zusammengeschobenen Packstückgruppe in die Verpackungsschachtel vorgesehen, die einen von oben nach unten verfahrbaren Stempel aufweist, welcher bei seinem Niedergang durch das von den Anschlagsleisten aufgespannte Feld die zusammengeschobene Packstückgruppe mit dem Einlegeboden durch eine mit biegsamen Randleisten ausgestattete Öffnung in der Förderbahn hindurch in die Verpackungsschachtel drückt. Die biegsamen Randleisten sind dazu erforderlich, damit die Packstückgruppe bei ihrem Ausstoß nach unten infolge des niedergehenden Stempels sich nicht wieder auseinanderspreizen kann, sondern entsprechend dem Packungsspiegel geführt und gehalten ist.
Die DE-PS 12 29 442 zeigt eine Vorrichtung zum Einbringen von z. B. Pralinen und Näpfchen in eine Verpackungsschachtel. Auch dabei wird reihenweise gearbeitet, also ohne Formplatte. Aus den Näpfchen wird zunächst eine Reihe gebildet, wobei die Näpfchen einen größeren gegenseitigen Abstand aufweisen als in der Verpackungsschachtel. Die Näpfchen werden zur Vergrößerung ihrer oberen Öffnung aufgeweitet, um in ihrer Größe und Form unterschiedliche Gegenstände in die Näpfchen einlegen zu können. Anschließend werden die Näpfchen zusammengeschoben, so daß eine Reihe von Packstücken entsteht, deren gegenseitiger Abstand dem vorgesehenen Abstand in der Verpackungsschachtel entspricht. Für die Übergabe der Näpfchen aus einem Magazin an vorgesehenen Positionen eines Drehtisches werden Aufnahmeköpfe für die Näpfchen benutzt, die an eine Druckluftquelle angeschlossen sind. Es wird hier die Ejektorwirkung dazu ausgenutzt, um die Wandung der Näpfchen zunächst zusammenzuspreizen und auf diese Art und Weise eine Vereinzelung der Näpfchen auf dem jeweiligen Näpfchenmagazin heraus zu bekommen. Durch die Ejektorwirkung werden auch die Näpfchen an den Aufnahmeköpfen während des Transportes festgehalten. In der Aufnahmeposition auf dem Drehtisch werden die Näpfchen durch Saugöffnungen am Drehtisch fixiert und durch mechanisches Niederdrücken der Aufnahmeköpfe aufgeweitet. Dabei befinden sich die Näpfchen in einer solch großen Entfernung voneinander, daß selbst die aufgeweiteten Wandungsteile nicht aneinander anstoßen. Es sind auch Aufnahmeköpfe für das Einlegen der Pralinen in die Näpfchen oder auch der Packstücke, also einschließlich Näpfchen, vorgesehen, die ähnlich wie die Aufnahmeköpfe für die Näpfchen allein ausgebildet sind und mit Ejektorwirkung arbeiten. Dabei kommt der Aufnahmekopf mit der leicht beschädigbaren Oberfläche der Praline in Berührung. Durch die Anhebewirkung durch den dynamischen Luftstrom ist eine Abdichtung zum Packstück nicht erforderlich, ganz im Gegensatz zu üblichen Saugzugaufnahmeköpfen, bei denen es auf ein im wesentlichen luftdichtes Abdichten zwischen der Oberfläche des Aufnahmekopfes und dem Packstück ankommt. Mit diesen Aufnahmeköpfen werden auch unterschiedliche Pralinen reihenweise in die Näpfchen abgelegt. In einer weiteren Position des Drehtisches erfolgt das Zusammenschieben der Packstückreihe auf das in der Verpackungsschachtel vorgesehene Maß. Die Abnahme dieser zusammengeschobenen Packstückreihe von dem Drehteller erfolgt wiederum über unter Ausnutzung der Ejektorwirkung arbeitende Ausnahmeköpfe, die genauso ausgebildet sind, wie die Aufnahmeköpfe zum Einlegen der Pralinen in die Näpfchen. Damit sich die nacheinander in die Verpackungsschachtel abgelegten Reihen nicht verschieben, sind in die leere Verpackungsschachtel Reihentrennstreifen oder Abstandsstücke eingesetzt.
Aus der GB-PS 2 99 887 ist eine Vorrichtung zum Einsetzen von Tabletten, Ampullen, Kapseln, Packungen und anderen festen Körpern in Verpackungsschachteln bekannt, wobei die festen Körper auf einer Transportbahn gegenüber einem ortsfesten Anschlag reihenweise aufgestaut und gegebenenfalls seitlich in eine Position Lücke auf Lücke verdichtet werden, so daß die festen Körper in der gewünschten Feldanordnung von einer gemeinsamen Saugglocke, die eine entsprechend der Anordnung der festen Körper durchbrochene Bodenplatte aufweist, gemeinsam ergriffen und in die Verpackungsschachtel überführt und dort abgelegt werden können. Durch das Ausschalten oder Unterbrechen des Saugluftstromes werden die festen Körper in der Verpackungsschachtel freigegeben. Bei der Behandlung dieser festen Körper tritt weder das Problem auf, empfindliche Süßwarenstücke, wie Pralinen zu fördern, noch das Problem, diese druckempfindlichen Teile zunächst in mit Spreizneigung ausgestattete Näpfchen zu überführen, um auf diese Weise aus zwei Teilen bestehende Packstücke zu transportieren. Die GB-PS 2 99 887 enthält jedoch auch einen Hinweis auf den Bereich der Schokoladeindustrie, gemäß welchem es bereits bekannt ist, gegossene und gefüllte Schokoladestücke auf einem Band gegen einen Anschlag reihenweise geführt aufzustauen und eine mit Ejektorwirkung arbeitende Überführeinrichtung dazu zu benutzen, um mehrere Reihen von nackten Schokoladestücken anzuheben und gleichzeitig in Näpfchen abzusenken, die sich jedoch bereits in zusammengedrücktem Zustand in der Verpackungsschachtel befinden.
Die DE-OS 24 20 260 zeigt eine Vorrichtung zum geordneten mechanischen Einlegen von bereits auf einem Zubringeband entsprechend dem Packungsspiegel geordnet ankommenden Süßwarenstücken in Verpackungsschachteln. Näpfchen werden dabei nicht eingesetzt. Zum Ergreifen der geordneten Gruppe Süßwarenstücke ist eine Vielzahl von entsprechend dem Packungsspiegel aufgehängten Saugern vorgesehen, die auf die nackten Süßwarenstücke abgesenkt und durch Einschalten der Saugluftquelle übernommen werden. Die Saugeranordnung in in vierfacher Ausfertigung auf einem Drehtisch vorgesehen, so daß nach einem Verschwenkwinkel von 90° die geordnete Gruppe der Süßwarenstücke ebenfalls um 90° verdreht in die Verpackungsschachtel abgesenkt und dort abgelagert werden kann. Die dabei eingesetzte Vorrichtung besitzt infolge ihrer Ausbildung eine große Leistung. Die in Verbindung mit Näpfchen, die eine Neigung zum Ausspreizen haben, entstehenden Probleme und die bei der Bildung von Packstücken vorhandenen Schwierigkeiten treten hier nicht auf.
Die auf eine ältere Priorität zurückgehende nachveröffentlichte DE-PS 26 48 721 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einfüllen von Packstücken in eine Verpackungsschachtel, wobei eine Vielzahl von Einsetzschablonen Verwendung finden, die von oben nach unten durchgehende Durchbrechungen in der Anordnung des expandierten Packungsspiegels aufweisen. In eine solche Einsetzschablone werden zunächst die Näpfchen und dann in einer weiteren Station die Pralinen eingebracht. Mittels auf einem Tisch entsprechend dem expandierten Packungsspiegel angeordneter Saugöffnungen werden die Packstücke in der Einsetzschablone festgehalten und während des Anhebens der Einsetzschablone gleichsam nach unten herausgezogen. Die Packstücke werden dann mittels Anschlagleisten entsprechend dem Packungsspiegel zusammengedrängt, wobei die so gebildete Packstückgruppe gleichzeitig durch Ansaugung angehoben, zur Verpackungsschachtel gefördert und danach durch Unterbrechung der Ansaugung in diese eingebracht wird. Hierbei gelangt nicht nur ein gemeinsamer Saugkopf zur Anwendung, sondern es wird eine Art Saugglocke geschaffen, wobei der Saugkopf funktional durch die als geschlossene Wand oder Rahmen wirkende Anschlagleisten ergänzt wird. Dieser geschlossene Raum bzw. Rahmen ist es auch, mit dessen Hilfe das Zusammendrängen der Packstücke bis zum Einbringen in die Verpackungsschachtel aufrechterhalten wird. Erst im letzten Moment des gemeinsamen Einbringevorganges in die Verpackungsschachtel setzen die Anschlagleisten bzw. der Rahmen auf die Seitenwände der Verpackungsschachtel auf, so daß sie von nun an nicht mehr mitbewegt werden. Funktional wird die aus den Anschlagleisten gebildete Saugglockenwandung durch die Seitenwände der Verpackungsschachtel ersetzt, so daß der Saugglockeneffekt bis zum Aufsetzen der Packstücke auf dem Boden der Verpackungsschachtel erhalten bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art aufzuzeigen, mit der es möglich ist, mit hoher Betriebssicherheit Packstücke zu bilden, die Packstücke zu einer Packstückgruppe entsprechend dem Packungsspiegel zusammenschieben und diese Packstückgruppe auf einmal in die Verpackungsschachtel einzubringen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art in Verbindung mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen erreicht. Als Einrichtung zum Ausschieben der Packstücke aus den Durchbrechungen der Formplatte nach unten wird eine Saugeranordnung mit einer entsprechenden Anzhal einzelner Sauger benutzt, wie sie an sich zum Überführen von Packstücke durchaus bekannt sind. Durch die Hindurchbewegung der einzelnen Sauger durch die Durchbrechungen der Formplatte nach unten werden die Packstücke einerseits sehr sicher erfaßt und zielgenau und verdrehsicher auf der Tragplatte abgesetzt. Die Einrichtung zum Zusammenschieben der auf der Tragplatte befindlichen Packstückgruppe weist angetriebene Anschlagleisten auf, wie sie an sich bei rein mechanisch arbeitenden Vorrichtungen zum Einlegen von Packstücken auf einem Einlageboden bereits bekannt sind. Diese Anschlagleisten erfüllen ausschließlich die Aufgabe, die Packstücke in der abgesetzten Form auf der Tragplatte entsprechend dem expandierten Packungsspiegel auf die vergleichsweise zusammengedrängte Position gemäß dem Packungsspiegel zusammenzuschieben. Die Anschlagleisten treten mit dem Saugkopf nur insoweit in Wirkverbindung, als sie die Packstückgruppe nur so lange halten, bis die zusammengedrängte Packstückgruppe von dem Saugkopf übernommen worden ist. Für den Saugeffekt selbst sind die Anschlagleisten bedeutungslos, so daß ihre Höhe durchaus auch geringer sein kann als die Näpfchenhöhe. Dadurch, daß die Packstückgruppe allein von dem sie gemeinsam erfassenden Saugkopf übernommen und bis zur endgültigen Ablage in der Verpackungsschachtel gehalten und geführt wird, erfolgt eine saubere funtkionelle Trennung zwischen Saugkopf und Anschlagleisten. Die Anschlagleisten dienen nur dem mechanischen Zusammendrücken der Packstückgruppe, während der Saugkopf nur dazu da ist, die zusammengedrängte Packstückgruppe während ihrer Bewegung von der Tragplatte bis in die Verpackungsschachtel hinein in der zusammengedrängten Position zu halten und natürlich auch zu überführen. Erstaunlicherweise ist der von einem gemeinsamen Saugkopf ausgeübte Saugeffekt - im Gegensatz zu den Erfahrungen im Stand der Technik - in der Lage, eine zusammengedrängte Packstückgruppe sicher zu übernehmen, entsprechend dem vorgesehenen Transportweg in die Verpackungsschachtel zu überführen und in dieser Verpackungsschachtel abzulegen. Die Benutzung eines Saugglockeneffektes und dessen Aufrechterhaltung bis zum letzten Augenblick vor der Ablage, der Packstücke am Boden der Verpackungsschachtel ist nicht mehr erforderlich.
Die Einrichtung zum Zusammenschieben der auf der Tragplatte befindlichen Packstückgruppe kann eine die Packstücke während des Zusammenschiebens an einemHerausspringen aus ihrer Ebene hindernde Abdeckplatte aufweisen, die dann bei Annäherung des Saugkopfes entfernt wird. Damit wird erreicht, daß die Packstücke auch während des Zusammenschiebens entsprechend dem Packungsspiegel vermittels der Anschlagleisten ordnungsgemäß gehalten sind.
Die Tragplatte kann zunächst den Boden der Formplatte bilden und relativ zur Formplatte vertikal und horizontal bewegbar angeordnet sein, so daß sie ihre Funktion einmal zusammen mit der Tragplatte und zum anderen zusammen mit dem Saugkopf erfüllen kann.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles weiter verdeutlicht und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Formplatte,
Fig. 2 die Darstellung der Formplatte, mit Tragplatte und eingesetztem Näpfchen,
Fig. 3 die Darstellung nach dem Einbringen der Pralinen in die Näpfchen,
Fig. 4 die Darstellung des Hindurchdrückens der Packstücke mit einer Saugeranordnung durch die Durchbrechungen der Formplatte auf eine Tragplatte,
Fig. 5 die Packstückgruppe, durch Anschlagleisten zusammengeschoben entsprechend dem Packungsspiegel,
Fig. 6 die gleiche Darstellung wie Fig. 5 nach dem Aufsetzen des Saugkopfes,
Fig. 7 die Darstellung des Endes der Einbringebewegung des Saugkopfes und der Packstückgruppe in die Verpackungsschachtel, und
Fig. 8 die Ansicht der auf diese Weise gefüllten Verpackungsschachteln.
Über eine Tragplatte 1 ist eine Formplatte 2 vorgesehen, die mit entsprechend weiten Durchbrechungen 3 ausgestattet ist. Diese Durchbrechungen 3 haben eine lichte Weite, die etwa dem äußeren Umfang eines aufgespreizten Näpfchens 4 entspricht, so daß dieses von oben her mit leichter Federung in die Durchbrechungen 3 eingedrückt werden kann. Andererseits sind die Durchbrechungen 3 in der Formplatte 2 bereits so angeordnet, daß die Näpfchen 4 nach ihrer Füllung mit Süßwarenstücken 5, also die Packstücke 4, 5, bereits die dem expandierten Packungsspiegel entsprechende Anordnung zueinander haben.
Oberhalb der Formplatte 2 ist eine Saugeranordnung vorgesehen, die so viele einzelne Sauger 6 aufweist, wie es der Anzahl der Packstücke 4, 5 in der Formplatte 2 entspricht. Die Sauger 6 dringen von oben her in die Durchbrechungen 3 der Formplatte 2 ein und setzen sich auf die Packstücke 4, 5 derart auf, daß die Packstücke in der Formplatte 2 festgehalten werden, wenn die Tragplatte 1 entfernt oder abgesenkt wird. Es ist aber auch möglich, so zu arbeiten, daß die Tragplatte 1 beibehalten und die gespreizte Packstückgruppe von den Saugern 6 auf der Tragplatte 1 festgehalten, bzw. auf diese abgelegt wird, wenn die Formplatte 2 um ein gewisses Maß hochgezogen wird.
Außerhalb des gespreizten Packungsspiegels sind über der Tragplatte 1 Anschlagleisten 7 angeordnet, die zum Zusammendrücken der Packstückgruppe entsprechend dem Packungsspiegel dienen und entsprechend verschiebbar angetrieben sind.
Nach dem Absetzen der Packstückgruppe auf der Tragplatte 1 können entweder die Formplatte 2 und die einzelnen Sauger 6 oder die Tragplatte 1 mit den Anschlagleisten 7 und den darauf befindlichen Packstücken seitlich weggeschoben werden. Erst dann erfolgt zweckmäßig das Zusammenschieben der Anschlagleisten 7, wodurch die zunächst noch lose aneinanderliegenden Packstücke 4, 5 von allen Seiten her soweit zusammengerückt werden, daß der äußere Umriß der Packstückgruppe um ein kleines Maß geringer ist als die lichte Innenweite der Verpackungsschachtel. Bei diesem Zusammenschieben der Packstücke können diese von oben her mittels einer nicht dargestellten Abdeckplatte gehalten werden, damit sie nicht aus der Ebene herausspringen. Nach dem Zusammenschieben haben die Packstücke 4, 5 die Lage gemäß Fig. 5. In diesem Zustand senkt sich auf die Packstückgruppe ein Saugkopf 8 ab, der gleichzeitig die Abdeckung oder zumindest einen Teil davon übernehmen kann und in seinem äußeren Umfang der lichten Weite der Verpackungsschachtel entspricht. Dieser Saugkopf 8 hat die Aufgabe, die gesamte Packstückgruppe zunächst festzuhalten, damit die Tragplatte 1 unter den Anschlagleisten 7 weggezogen werden kann. Die am Umfang durch die Anschlagleisten 7 zusammengehaltene Packstückgruppe liegt jetzt nach unten völlig frei und wird lediglich durch den Saugkopf 8 gehalten. Nunmehr wird eine leere Verpackungsschachtel 9 (Fig. 7) von unten oder der Seite her zugeführt und so ausgerichtet, daß die gesamte Packstückgruppe vermittels des durch die Anschlagleisten 7 nach unten gehenden Saugkopfes 8 in die Verpackungsschachtel 9 eingelegt wird. Auf diese Weise ist eine Packung gemäß Fig. 8 gegeben, wobei es selbstverständlich ist, daß bei entsprechender Schachtelhöhe auch mehrere Packstückgruppen lagenweise übereinander in die Verpackungsschachtel 9 eingelegt werden können. Zweckmäßig werden dabei entsprechende Beilagen oder Zwischenpolster benutzt. Andererseits gestattet es die Vorrichtung aber auch, Sammelpackungen für alle Arten von Süßwarenstücken herzustellen, bei denen nur nackte Stücke oder nackte und einzeln verpackte, beispielsweise solche in einer Hülle oder einem Näpfchen steckende, gemischt in einer gemeinsamen Verpackungsschachtel untergebracht sind.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Einbringen von Süßwarenstücken, wie Pralinen, Keksen o. dgl., die jeweils einzeln von einem im Normalzustand sich aufspreizenden Näpfchen umgeben sind, in eine gemeinsame Verpackungsschachtel, in der die Süßwarenstücke in ihrer Anzahl und Anordnung ent­ sprechend dem Packungsspiegel unter teilweiser Zusammen­ drückung benachbarter Näpfchen zusammengeschoben gehalten sind, mit einer über einem entfernbaren Boden angeordneten Formplatte, die von oben nach unten durchgehende, in ihrer Anzahl und Anordnung dem expandierten Packungsspiegel ent­ sprechende Durchbrechungen zur jeweils voneinander getrennten Aufnahme von aus je einem Näpfchen und einem eingebrachten Süßwarenstück bestehenden Packstücken aufweist, mit einer mit der Formplatte zusammenarbeitenden, auf- und abbeweg­ lichen Saugeranordnung zum Einbringen der Näpfchen in die Durchbrechungen der Formplatte, mit einer Einrichtung zum Ausschieben mit je einem Süßwarenstück gefüllten Näpfchen (Packstück) aus den Durchbrechungen der Formplatte nach unten auf eine Tragplatte, mit einer Einrichtung zum Zusammenschieben der auf der Tragplatte befindlichen Packstückgruppe entsprechend dem Packungsspiegel und mit einer Einrichtung zum Einbringen der zusammenge­ schobenen Packstückgruppe in die Verpackungsschachtel, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Ausschieben der Packstücke (4, 5) aus den Durchbrechungen (3) der Formplatte (2) nach unten auf die Tragplatte (1) eine Saugeranordnung mit vielen entsprechend dem expandierten Packungsspiegel angeordneten einzelnen Saugern (6) vorgesehen ist, die die Packstücke (4, 5) in der Formplatte (2) einzeln von oben ergreift und gemeinsam nach unten auf der Tragplatte (1) absetzt, daß die Einrichtung zum Zusammenschieben der auf der Tragplatte (1) befindlichen Packstückgruppe angetriebene Anschlagleisten (7) aufweist und daß als Einrichtung zum Einbringen der zusammengeschobenen Packstückgruppe in die Verpackungsschachtel (9) ein die von den Anschlagleisten (7) gehaltene Packstückgruppe gemeinsam erfassender Saugkopf (8) vorgesehen ist, mit dem die Packstückgruppe beim Entfernen der Tragplatte (1) allein festgehalten und durch das von den Anschlagleisten (7) umgrenzte Feld nach unten in die Verpackungsschachtel (9) eingelegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zusammenschieben der auf der Tragplatte (1) befindlichen Packstückgruppe eine die Packstücke (4, 5) während des Zusammenschiebens an einem Herausspringen aus ihrer Ebene hindernde Abdeckplatte aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) zunächst den Boden der Formplatte (2) bildend relativ zur Formplatte (2) vertikal und horizontal bewegbar angeordnet ist.
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