DE3344907A1 - Vorrichtung zur zufuehrung der zigaretten zur umhuellungsstrecke einer verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur zufuehrung der zigaretten zur umhuellungsstrecke einer verpackungsmaschine

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    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/30Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to presence of faulty articles, e.g. incorrectly filled cigarettes

Description

Vorrichtung zur Zuführung der Zigaretten zur Umhüllungsstrecke einer Verpackungsmaschine.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung der Zigaretten zur Umhüllungsstrecke einer Verpackungsmaschine.
Es ist bekannt, daß gewöhnlich der Eintritt der Zigaretten in eine Verpackungsmaschine über einen Trichter erfolgt, dem die Zigaretten mittels geeigneter Behälter oder mittels Bandförderern, der sie in Form einer kontinuierlichen Schicht transportiert, zugeführt werden. Beim Auslaß dieses Trichters werden die Zigaretten zu Gruppen zusammengefaßt, von denen jede aus einer Anzahl von Zigaretten, welche gleich der Anzahl der Zigaretten im fertigen Paket ist, besteht.
Die Eigenschaften der Zigaretten einer jeden Gruppe werden sodann geprüft und die auch nur eine fehlerhafte Zigarette enthaltenden Gruppen werden ausgeschieden.
Um die Anzahl der ausgeschiedenen Zigarettengruppen zu reduzieren und dadurch bedeutende wirtschaftliche Einsparungen zu erzielen, wurde von der Anmelderin in der DE-Patentanmeldung Nr. P 31 10 927.6 eine Vorrichtung vorgeschlagen, die in der Lage ist, den einwandfreien Zustand der Zigaretten zu prüfen, während sich diese noch im Trichter befinden, und die Ausscheidung schon vorzunehmen, ehe die Zigaretten die Gruppierungsstation erreichen. Bei dieser Vorrichtung erfolgt der Ausstoß der Zigaretten aus dem Trichter vorzugsweise mittels einer pneumatischen Ausstoßvorrichtung, welche axial einen Druckluftstrahl gegen die als fehlerhaft befundenen Zigaretten richtet, so daß diese durch entsprechende, im Trichter selbst ausgebildete öffnungen ausgestoßen werden.
Eine Vorrichtung solcher Art ist jedoch nicht frei von
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Nachteilen, da sich herausgestellt hat, daß die fehlerhaften Zigaretten während ihres Auslaufes aus dem Trichter oft eine Zerrüttung der über oder unter ihnen befindlichen Zigaretten verursachen. Die Zigaretten, welche über den fehlerhaften Zigaretten liegen, verursachen tatsächlich oft solche Überflutungen, daß die Verpackungsmaschine abgestellt werden muß, da sie nach einem plötzlichen Austritt der unmittelbar darunter bedindlichen Zigaretten eine schlagartige und unkontrollierte Abwärtsbewegung durchführen, in deren Verlauf sie oft eine unrichtige Anordnung einnehmen. Auch die unter den ausgeschiedenen Zigaretten befindlichen Zigaretten neigen zu einer unregelmäßigen Anordnung während des Ausstoßes der fehlerhaften Zigaretten, welche sie in ungeordneter Weise nach oben saugen, da sich Luftwirbel bilden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der vorgenannten Art, welcher die oben erwähnten Nachteile nicht anhaften.
Dieses Ziel wird durch vorliegende Erfindung erreicht, welche eine Vorrichtung zur Zuführung der Zigaretten zur Umhüllungsstrecke einer Verpackungsmaschine, bestehend aus einem Zuführungstrichter für die Zufuhr der Zigaretten zur genannten Maschine, welcher unten in Auslaufkanäle unterteilt ist, die eine Breite besitzen, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser einer Zigarette ist, und durch die die in Stapeln angeordneten Zigaretten schrittweise laufen, wobei entlang eines jeden dieser Kanäle, von oben nach unten, Fühlereinrichtungen für die aufeinanderfolgende Kontrolle der Zigaretten und wenigstens eine den genannten Fühlereinrichtungen untergeordnete Ausstoßvorrichtung für den Ausstoß fehlerhafter Zigaretten vorgesehen sind, betrifft und dadurch gekennzeichnet ist, daß bei jedem Kanal Halteeinrichtungen für wenigstens eine der neben der im Bereich der Ausstoßvorrichtung angeordneten Zigarette liegenden Zigarette und Steuerungseinrichtungen für die Halteeinrichtungen für deren Aktivierung synchron mit den Anhaltephasen der Zigarettenstapel entlang der genannten Kanäle vorgesehen sind.
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ς
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung zu entnehmen, in welcher eine erfindungsgemäße Vorrichtung schemtisch dargestellt ist.
Die Zeichnungsfigur zeigt einen Zuführungstrichter 1 an sich bekannter Art für die Zufuhr der Zigaretten 2 zu einer (nicht dargestellten) Zigaretten-Verpackungsmaschine.
Der Trichter 1 ist, in Betrachtungsrichtung der Zeichnungsfigur gesehen, durch eine linke Wand 3 und eine rechte Wand 4 begrenzt, die vertikal und zueinander parallel verlaufen und einen Raum von einer Breite einschließen, die etwas größer ist als die Länge einer Zigarette 2. Dieser Raum ist in eine Vielzahl von Einzelkanälen S(von denen nur ein einziger gezeigt ist) durch die Wände 6 unterteilt, welche, in einem Abstand zueiander angeordnet sind, der etwas größer als der Durchmesser der Zigaretten 2 ist.
Die Einzelkanäle 5 sind unten durch eine horizontale Auflagewand 7 für die in den Kanälen 5 enthaltenen Säulen von Zigaretten 2 begrenzt. Diese Zigaretten 2 können von einem Schieberelement 8, das in horizontaler Richtung nut einer Alternativbewegung lotrecht zu den Wänden 3 und
, , . , „ , T. n beweglich ist,
durch horizontale Schlitze 9 und 10/zu Gruppen zusammengefaßt werden, welche Schlitze neben der Wand 7 in den Wänden 3 und 4 ausgebildet sind und eine Höhe wenigstens gleich dem Durchmesser der Zigaretten 2 besitzen.
Das Schieberelement 8 ist von einer in der Zeichnungsfigur gezeigten Ruhestellung außerhalb des Trichters 1 in eine Arbeitsstellung im Inneren des Trichters 1 verschiebbar, um die Zigaretten 2 aus den Kanälen 5 in das Innere von Behältern 11 (von denen nur einer gezeigt ist) zu schieben, welche letztere von einem Transportband 12 getragen werden, welches mit einer intermittierenden Bewegung beaufschlagt ist, um die Zigarettengruppen 2 zu einer (nicht dargestellten) Verpackungseinheit zu überführen. Im Verlauf dieser Überführung werden durch eine (nicht dargestellte) Ausstoßgruppe aus dem Transportband
BAD ORIGINAL -3-
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die Zigarettengruppen ausgestoßen, die eventuell eine oder mehrere fehlerhafte Zigaretten 2 enthalten.
Für ein besseres Verständnis der Bauart des Trichters 1, der Kanäle 5, des Schieberelementes 8, des Transportbandes 12 und der genannten (nicht dargestellten ) Ausstoßgruppe wird auf die Beschreibung und die Zeichnungen gemäß der GB-PS 1.298.785 und der GB-PS 2.023.944 der Anmelderin G.D S.p.A. verwiesen.
Entlang eines jeden Kanals 5 ist eine Fühlereinrichtung oder Kontrollvorrichtung zur Ermittlung der Integrität der einzelnen Zigaretten.2 vorgesehen, die in ihrer Gesamtheit mit 13 bezeichnet ist und aus zwei entgegengesetzten Fühlern oder Tastern 14 und 15 für die Enden der einzelnen Zigaretten 2 besteht, von denen jeder mit einem Taststift versehen ist, der mit dem entsprechenden Taststift 16 des anderen Fühlers fluchtet und zu diesem entgegengesetzt angeordnet ist. Diese Taststifte 16 erstrecken sich durch in den Wänden 3 und 4 ausgebildete horizontale Löcher 17. Die Taststifte 16 sind elastisch auf den betreffenden Fühlern 14 und 15 montiert und bewegen sich mit einer Alternativbewegung durch die betreffenden Löcher 17 unter der Einwirkung von Schieberelementen 18, die synchron und in entgegengesetzten Richtungen wirken.
Unterhalb der genannten Kontrollvorrichtung 1.5 ist außerhalb des Trichters 1 und gegenüber der Wand 3 in einer als Ausstoßstellung bezeichneten Stellung und im Abstand zu den Taststiften 16 gleich oder einem Vielfachen des Durchmessers einer Zigarette 2 eine Ausstoßvorrichtung 19 vorgesehen, die aus einer Düse 20 besteht, welche über eine Leitung 21 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist. Mittels dieser Düse 20 kann in das Innere des Kanals 5 durch eine öffnung 22 in der Wand 3 ein im wesentlichen horizontaler Luftstrahl gerichtet werden. In der Wand 4 des Trichters 1 ist, mit der öffnung 22 fluchtend, ein Loch oder eine öffnung 23 für den Austritt der ausgeschiedsEn Zigaretten 2 vorgesehen.
_4_ BAD ORIGINAL
Die Kontrollvorrichtung 13 ist einem (nicht dargestellten) normalerweise in Offenstellung befindlichen Kontakt vorgeschaltet, der in dem Falle geschlossen wird, in welchem seitens der Taststifte 16 eine zu kurze oder mit zu wenig Tabak an den Enden gefüllte Zigarette ermittelt wird. Dieser Kontakt ist befähigt, über ein (nicht dargestelltes Speicherelement die Ausstoßvorrichtung 19 zum Zwecke des Ausstoßes der fehlerhaften Zigaretten 2 während ihres Stillstandes in Fluchtrichtung mit den Löchern 22 und 23 zu betätigen.
Für ein besseres Verständnis der Funktionsweise der Kontrollvorrichtung 13 und der Ausstoßvorrichtung 19 wird auf die Beschreibung der zitierten DE-Patentanmeldung Nr. P 31 10 927.6 verwiesen.
In derselben Höhe wie die Ausstoßvorrichtung ist eine Halteeinrichtung 24 angeordnet, die der Wand 4 des Trichters 1 in der Nähe des Austrittsöffnungen 23 für die ausgeschiedenen Zigaretten 2 gegenüberliegt. Diese Halteeinrichtung weist einen Halterungsteil 25 auf, der aus einer zur Wand * parallelen Platte 25 besteht, die einen Längsschlitz 26 aufweist, welcher den Austritt der ausgeschiedenen Zigaretten 2 aus dem Trichter 1 gestattet. Die Platte wird von einem Schieber- oder Steuerungselement 27 gehalten, das mit einer Alternativbewegung beaufschlagt und befähigt ist, bei jedem Stillstand der Zigaretten 2 im Trichter 1 die Platte an die Wand 4 anzunähern und sie sofort zurückzuziehen, bevor die Zigaretten 2 neuerlich beginnen ·, sich auf Grün d der Bewegung des Schiebers 8 •nach unten zu bewegen.
Die Platte 25 trägt auf der gegen den Trichter 1 weisenden Seite eine Vielzahl von Nadeln oder Greifeinrichtun gen 28 (von denen in der Zeichnungsfigur nur eine sichtbar is" die parallel zu den Achsen der Zigaretten 2 verlaufen. Diese Nadeln 28 sind auf zwei horizontalen Reihen 29 und 30 angeordnet, von denen die erste unmittelbar oberhalb und die zweite unmittelbar unterhalb der Löcher 23 liegt.
In der Wand 4 sind Löcher 31 ausgebildet, die den Eintritt der Nadeln 28 in den Trichter 1 ermöglichen.
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Während des Betriebes sondieren in der Stillstandsphase die Taststifte 16 in jedem der Kanäle 5 eine Zigarette durch die Löcher 17. Sollte eine Zigarette 2 als fehlerhaft befunden werden, so wird durch die Kontrollvorrichtung mittels der genannten Speichervorrichtung die Ausscheidung dieser Zigarette 2 bei ihrem Vorbeilauf gegenüber der Ausstoßvorrichtung 19 vorbereitet.
Unmittelbar vor Beginn einer jeden Kontrollphase und während die Zigaretten 2 der Ausstoßphase stillstehen wird durch das Schieberelement 27 die Platte 25 an die Wand 4 angenähert, wobei die Nadeln 28 durch die Löcher in die Enden der Zigaretten hineingestoßen werden.Als Folge hievon treten bei einem allfälligen Ausstoß einer Zigarette aus dem Kanal 5 durch die Düse 20 die bei den bekannten Einrichtungen feststellbaren Nachteile nicht mehr auf, da die unterhalb und oberhalb der ausgeschiedenen Zigarette
befindlichen Zigaretten 2 zwischen den Nadeln 28 und der Wand 3?festgehalten werden. Einen Moment bevor die Zigaretten/eines jeden Kanals 5 beginnen, sich unter der Wirkung des Schiebers 8 nach unten zu bewegen, zieht der Schieber 27 die Platte 25 vom Trichter 1 zurück und gibt die in ihm enthaltenen Zigaretten 2 frei, so daß deren geregelte Abwärtsbewegung gestattet wird.
Es ist offensichtlich, daß unter Wahrung des Grundgedankens der Erfindung die beschriebene Vorrichtung in vieler Hinsicht abgeändert werden kann, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
Beispielsweise ist, wenn die Kontrollvorrichtung unmittelbar vor der Ausstoßeinrichtung 19 angeordnet wird, die Gegenwart der Reihe 29 von Nadeln 28 auf der Platte nicht notwendig, da der Druck der Stifte, im Falle der Ausscheidung einer Zigarette 2, ausreicht, das unkontrollierte Herabfallen der oberhalb der Düse 20 liegenden Zigaretten zu verhindern.
Weiters kann an Stelle der Nadeln 28 die Platte 25 jede andere Art von Halteeinrichtung tragen und können die verwendeten Kontroll- sowie die Ausstoßeinrichtung von beliebiger anderer Ausführung als die beschriebenen sein.
BAD ORIGINAL

Claims (5)

Patentansprüche
1.»Vorrichtung zur Zuführung der Zigaretten zur UmhüllungsstrecKe einer Verpackungsmaschine, bestehend aus einem Zuführungstrichter (1) für die Zufuhr der Zigaretten (2) zur genannten Maschine, welcher unten in Auslaufkanäle (5) unterteilt ist, die eine Breite besitzen, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser einer Zigarette ist, und durch die die in Stapeln angeordneten Zigaretten schrittweise laufen, wobei entlang eines jeden dieser Kanäle (5), von oben nach unten, Fühlereinrichtungen (13) für die aufeinanderfolgende Kontrolle der Zigaretten und wenigstens eine den genannten Fühlereinrichtungen (13) untergeordnete Ausstoßvorrichtung (19) für den Ausstoß fehlerhafter Zigaretten (2) aus dem Tirchter vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Kanal (5) Halteeinrichtungen (24) für wenigstens eine der neben der im Bereich der Ausstoßvorrichtung (19) angeordneten Zigarette
liegenden Zigarette (2) und Steuerungseinrichtungen (18) für die Halteeinrichtungen (24) für deren Aktivierung synchron mit den Anhaltephasen der Zigarettenstapel (2) entlang der genannten Kanäle (5) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Halteeinrichtungen (24) in bezug auf den Trichter (1) mit einer Hin- und Herbewegung beaufschlagt und mit Einrichtungen (28) zum Eingriff mit den Köpfen der Zigaretten (2) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Eingriffseinrichtungen aus parallel zu den im Trichter (1) enthaltenen Zigaretten (2) liegenden Nadeln (28) bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Halteeinrichtungen (24) im Bereich der beiden Zigaretten (2) eines jeden Kanals (5), welche neben der im Bereich der Ausstoßvorrichtungen (19) liegenden Zigarette liegen, arbeiten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A1
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Halteeinrichtungen (24) in bezug auf den genannten Trichter (1) an der entgegengesetzten Seite in bezug auf die Ausstoßvorrichtung (19) im Bereich einer Austrittsöffnung (23) für die Ausschußzigaretten aus dem Trichter angeordnet sind.
ORIGfNAJL
BAD
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