DE3509711A1 - Vorrichtung zur zufuhr von zigaretten zur umhuellungsstrecke einer verpackungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur zufuhr von zigaretten zur umhuellungsstrecke einer verpackungsmaschineInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Zufuhr von Zigaretten zur Umhüllungsstrecke einer Verpackungsmaschine.
Bekanntlich erfolgt der Eintritt der Zigaretten in einer Verpackungsmaschine gewöhnlich über einen Trichter, dem die
Zigaretten mittels geeigneter Behälter oder mittels eines Bandförderers, der sie in Form einer kontinuierlichen Schicht
transportiert, zugeführt. Beim Trichterausgang werden die Zigaretten zu Gruppen vereinigt, von denen jede aus einer Anzahl
von Zigaretten entsprechend jener einer fertigen Packuns besteht.
Die Beschaffenheit der Zigaretten einer jeden Gruppe wird sodann kontrolliert und die auch nur eine einzige fehlerhafte
Zigarette aufweisende.. Gruppen werden ausgeschieden.
Um die Anzahl der Gruppen der ausgeschiedenen Zigaretten zu reduzieren und somit deutliche wirtschaftliche Einsparungen
zu erzielen, wurde von der Anmederin G,D. S.p.A. in der
US-A-4 376 484 eine Vorrichtung vorgeschlagen, die in der Lage ist, die richtige Beschaffenheit der Zigaretten, während sich
diese noch im Trichter befinden, zu prüfen und die Aussortierung vorzunehmen, noch bevor dieselben die Gruppierungsstation
erreichen. Bei dieser Art von Vorrichtung erfolgt der Ausstoß
-2-
der Zigaretten aus dem Trichter vorzugsweise mittels einer pneumatischen Ausstoßvorrichtung, welche einen Druckluftstrahl
gegen die ermittelten fehlerhaften Zigaretten bläst und deren ^_ Austritt aus hiefür vorgesehenen, im Trichter ausgebildeten
*"~ öffnungen veranlaßt.
O} Eine derartige Vorrichtung ist jedoch nicht frei von
Nachteilen, da festgestellt wurde, daß die fehlerhaften Zi-CO
garetten während ihres Austrittes aus dem Trichter oft zu einer mangelhaften Anordnung der über und unter ihnen befindlichen
Zigaretten führen. Die oberhalb der fehlerhaften Zigaretten befindlichen Zigaretten bilden oft solche Anhäufungen, daß
die Verpackungsmaschine abgestellt werden muß, weil sie als
unmittelbar Folge des plötzlichen Austrittes der/darunter befindlichen
Zigaretten eine sprunghafte und unkontrollierte Abwärtsbewegung durchführen, während welcher sie sich oft ungeregelt anordnen.
Auch die unter den ausgeschiedenen Zigaretten befildlichen haben die Tendenz, sich während des Ausstoßes der fehlerhaften
Zigaretten auf Grund des Auftretens von Luftwirbeln, welche sie ungeordnet nach oben ansaugen, unregelmäßig anzuordnen.
Auf Grund dieser Luftwirbel tritt oft der Fall ein, daß eine neben einer fehlerhaften Zigarette liegende Zigarette
von ersterer aus dem Trichter durch eine der genannten Öffnungen während der beschriebenen Ausstoßphase herausgezogen
wird.
-3-
Ein weiterer Nachteil der beschreiebenen Vorrichtung ist darin zu erblicken, daß das Niveau der Zigaretten, auf
welchem sie sich bei jedem Funktionszyklus im Bereich der Kontrollstelle und der Ausstoßstelle anordnen, nicht genau
konstant ist.
Diese Niveauänderungen werden durch unkontrollierbare Schwankungen im Durchmesser der Zigaretten und auch durch
Tabaksataib und Tabakreste, die sich zwischen die Zigaretten legen, hervorgerufen.
Wenn sich eine solche Situation ergibt, so sind die Kontrollvorrichtungen
und die Ausstoßvorrichtung nicht in der Lage, ihre Tätigkeit exakt in den Mittelzonen der Stirnseiten
der Zigaretten durchzuführen, sondern vielmehr in Randzonen derselben oder auch im Berührungsbereich von zwei Zigaretten.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der vorgenannten Art, bei welcher die obengenannten Nachteile
nicht mehr auftreten.
Dies wird durch vorliegende Erfindung erreicht, welche eine Vorrichtung zur Zufuhr von Zigaretten zur Umhü'l lungs strecke
einer Verpackungsmaschine, mit einem Zuführungstrichter für die Zigaretten zur genannten Maschine, der unten in Auslaßkanäle
von einer Breite im wesentlichen gleich den Durchmesser einer Zigarette unterteilt ist, durch welche Kanäle die gestapelt
angeordneten Zigaretten schrittweise nach unten laufen, und mit zyklisch arbeitenden Schiebereinrichtungen für die Entnahme
der Zigaretten aus den unteren Enden der Kanäle, wobei entlang eines jeden der Kanäle, in bezug auf die Abwärtsbewegung
der Zigaretten hintereinander, Fühlereinrichtungen für die aufeinanderfolgende Kontrolle der Zigaretten im Bereich einer
Kontrollstelle und im Bereich einer Ausstoßstelle eine den Fühlereinrichtungen untergeordnete Ausstoßvorrichtung für den
Ausstoß der fehlerhaften Zigaretten aus dem Trichter vorgesehen sind, betrifft und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zyklisch
betätigte Halteeinrichtungen zur Halterung der Zigaretten in den betreffenden Kanälen aufweist, die entlang eines jeden der
genannten Kanäle wenigstens zwei Anhaltestellen der Zigaretten, von denen eine vor und die andere nach der genannten Ausstoßstelle
liegt, definieren.
-4-
Die Erfindung wird in der Folge unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel,
ohne die Erfindung darauf zu beschränken, dargestellt ist, näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur Zufuhr von Zigaretten und Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht
der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist. ein an sich bekannter Einlauftrichter 1 für die Zufuhr von Zigaretten 2 zu einer (nicht dargestellten)
Verpackungsmaschine für Zigaretten gezeigt.
Der Trichter 1 ist (bei Betrachtung der Fig. 1) von einer linken und einer rechten Wand 3 bzw. 4 begrenzt, die vertikal
und zueinandeijparallel verlaufen und einen Raum von einer Breite von etwas mehr als der Länge einer Zigarette 2 einschließen.
Dieser Raum ist in einer Vielzahl von einzelnen Kanälen 5 (von denen nur einer gezeigt ist) durch Trennwände
(von denen in Fig. 2 zwei sichtbar sind) unterteilt, welche zueinander in einem Abstand von etwas mehr als dem Durchmesser
der Zigaretten 2 angeordnet sind.
Das Schieberelement 8 verschiebt sich bei jedem seiner Arbeitszyklen von einer außerhalb des Trichters 1 befind-lichen
Ruhestellung (siehe Fig. 1) in eine Stellung im Inneren des Trichters 1, um die Zigaretten 2 aus den Kanälen 5 in das
Innere von Behältern 11 (von denen nur einer gezeigt ist) zu schieben, welche von einem mit einer intermittierenden
Bewegung beaufschlagten Transportband getragen werden, welches die Gruppen von Zigaretten 2 zu einer (nicht gezeigten)
Paketiermaschine (nicht gezeigt) überführt. Auf seinem Rückweg in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zieht sich das Schieberelement
8 vom Boden des Trichters 1 zurück, so daß es dem Stapel von Zigaretten 2 eines jeden Kanals 5 ermöglicht wird, sich
mit einer Schrittgröße gleich dem Durchmesser einer Zigarette bis zur Berührung mit der horizontalen Wand 7 nach unten zu
bewegen. Im Verlauf der Überführung der Gruppe von Zigaretten durch das Transportband 12 stößt eine (nicht gezeigte) Ausstoßvorrichtung
aus den Behältern die Gruppen von Zigaretten, die eine oder mehrere fehlerhafte Zigaretten enthalten, aus.
-5-
Zum besseren Verständnis der Konstruktion des Trichters 1,
der Kanäle 5, des Schieberelementes 8, des Transportbandes und der genannten Ausstoßvorrichtung (nicht gezeigt) wird
auf die Beschreibung und auf die Zeichnungen der GB-A-1 298 und der GB-A-2 023 994 der Anmelderin G.D. S.p.A. verwiesen.
Entlang eines jeden Kanals 5 ist im Bereich einer der genannten Kontrollstellen ein in seiner Gesamtheit mit 13
bezeichnetes Fühlerorgan oder eine Vorrichtung zur Kontrolle der Vollständigkeit der einzelnen Zigaretten 2 vorgesehen,
das aus zwei gegenüberliegenden Fühlern 14 und 15 besteht; auf jedem derselben ist ein Taststift 16 federnd montiert. Die
untereinander und jeweils mit in den Wänden 3 und 4 des Trichters 1 ausgebildeten Löchern 17 fluchtenden Taststifte 16
bewegen sich synchron einer gegen den anderen durch Steuerung mittels alternativer Bewegungsorgane 18, die mit der Frequenz
des Schiebera 8 arbeiten, und kontrollieren die Enden der Zigaretten 2 bei deren Durchgang durch die Kontrollstelle.
Unterhalb der Kontrollvorrichtung 13 und außerhalb des Trichters 1 und der Wand 3 gegenüber ist in einer als Ausstoßstelle
bezeichneten und in bezug auf die Stellung der Stifte 16 in einem Abstand gleich dem Durchmesser einer Zigarette
2 liegenden Stelle eine Ausstoßvorrichtung 19 vorgesehen, die aus einer Düse 20 besteht, welche mittels einer Leitung
mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist. Mittels dieser Düse 20 kann durch ein Loch 22 in der Wand
ein im wesentlichen horizontaler Luftblasstrahl in das Innere des Kanals 5 gerichtet werden. Auf der Wand 4 des Trichters
ist mit dem Loch 22 fluchtend ein Loch oder eine Austrittsöffnung 23 für die ausgeschiedenen Zigaretten 2 vorgesehen.
Die Kontrollvorrichtung 13 ist einem normalerweise offenen Kontakt (nicht dargestellt) vorgeschaltet, der sich schließt,
wenn durch den Taststift 16 eine zu kurze oder nicht ausreichend an den Enden mit Tabak gefüllte Zigarette 2 ermitteis wird.
Dieser Kontakt schaltet über ein (nicht dargestelltes) Speicherelement die Ausstoßvorrichtung 19 zum Ausstoß der fehlerhaften
Zigaretten 2 im Verlaufes ihres Aufenthaltes in Fluchtung mit den Löchern 22 und 23 ein.
-6-
Zum besseren Verständnis der Funktionsweise der Kontrollvorrichtung
13(und der Ausstoßvorrichtung 19 wird auf die Beschreibung der zitierten US-A-4 376 484 verwiesen.
Auf der rechten Wand (bei Betrachtung der Fig. 2) eines jeden Kanals 5 sind zwei Sitze oder Rillen ausgebildet, die
parallel zu den Achsen der Zigaretten 2 verlaufen und von oben nach unten mit 24 und 25 bezeichnet sind. Die Rille 24 ist
im Bereich der Taststifte 16 angeordnet, wogegen die Rille unmittelbar unterhalb der Ausstoßvorrichtung 19 liegt.
Die beiden Rillen 24 und 25 stehen über Löcher oder Leitungen 26 bzw. 27, die in der Trennwand 6 ausgebildet sind, mit
einer Leitung 28 in Verbindung, Alle Leitungen 28 der Trennwände 6 des Trichters 1 sind mittels Ventileinrichtungen, die
aus einem gewöhnlichen Verteilerventil 29 bestehen, mit einer Ansaugquelle 30 und einer Druckluftquelle 31 verbunden.
Die Rillen 24 und 25, die Leitungen 26, 2 7 und 28, das Ventil 29, die Ansaugquelle 30 und die Druckluftquelle 31
stellen in ihrer Gesamtheit auch Halteeinrichtungen für die Zigaretten 2 im Inneren eines jeden Kanals 5 dar.
Das Ventil 29 ist, wie später ausgeführt wird, den zyklischen Steuerungseinrichtungen des Schiebers 8 untergeordnet,
Auf der linken Wand (bei Betrachtung der Fig. 2) eines
jeden Kanals 5 sind zwei Führungselemente oder -einrichtungen 32 und 33 vorgesehen, deren Aufgabe es ist, die Zigaretten
zu den Rillen 24 und 25 zu leiten. Diese Führungselemente 32 und 33 bestehen aus Flachteilen, die parallel zu den Achsen
der Zigaretten 2 verlaufen und mit den eigenen unteren Rändern in das Innere des Kanals 5 hinenragen.
Während der Verwendung sondiert in der Anhaltephase eines jeden Maschinenzyklus1 und folglich im angehaltenen Zustand
der Zigarettenstapel 2 in den Kanälen 5 jedes gegenüberliegende Stiftenpaar 16 durch ein Loch 17 ein Paar von Zigaretten 2.
In dieser in Fig. 2 gezeigten Funktionsphase der Vorrichtung ist die Leitung 28 über das Ventil 29 mit der Ansaugquelle
30 in Verbindung gesetzt. Auf diese Weise werden die kontrollierte Zigarette 2 und die Zigarette 2 unmittelbar
unterhalb der Ausstoßvorrichtung 19 jeweils in den Rillen 24 und 25 gehalten.
-7-
Nach Beendigung der Kontrollphase unterbricht das Ventil die Verbindung zwischen Leitung 28 und Ansaugquelle 30 und
nach dem Ausschieben der Zigaretten 2 aus dem Boden des Trichters 1 durch das Schieberelement 8 können sich die Zigarettenstapel 2
in den Kanälen 5 wieder um einen Schritt weiter nach unten bewegen.
Im Verlauf dieser Abwärtsbewegung wird die Leitung 28 durch das Ventil 29 mit der Druckluftquelle 31 in Verbindung
gesetzt, welche durch die Löcher 26 und 27 solche Luftströme erzeugt, daß eventuelle vorhandener Tabakstaub oder Tabakteilchen
ohne Behinderung der Abwärtsbewegung der Zigaretten 2 ausgestoßen werden.
In der Endphase der Abwärtsbewegung verbindet das Ventil die Leitungen 28 mit der Ansaugquelle 30 in der Weise, daß
zwei von den Führungselementen 32 bzw 33 geleitete Zigaretten in die betreffenden Rillen 24 und 25 eintreten.
Während der folgenden Kontrolle und des eventuellen Ausstoßes
der zwischen ihnen eingelegten Zigarette 2 werden die zwei genannten Zigaretten 2 in den Rillen 24 und 25 gehalten.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ereichtlich, daß die Gegenwart der Rillen 24 und 25 im Verlauf ihrer Verbindung
mit der Ansaugquelle 30 eine einwandfreie Anordnung der der Kontrolle und dem Ausstoß unterworfenen Zigaretten
gewährleistet.
Weiters trägt die im Inneren der Rille 24 gehaltene Zigarette 2 das Gewicht des über ihr befindlichen Zigarettenstapels
2, so daß ein eventueller Ausstoß der darunter befindlichen Zigarette 2 erleichtert wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die beiden der Ausstoßstelle benachbarten
Zigaretten in keiner Weise durch die Wirkung der Vorrichtung beeinflußt werden, da sie während der Ausscheidung der fehlerhaften
Zigaretten 2 in den betreffenden Rillen 24 und 25 gehalten werden.
Schließlich ist zu beachten, daß es möglich ist, oberhalb der Kontrollvorrichtung 13 eine oder mehrere zur Rille 24 analoge
Rillen zur wirksameren Halterung der darüber befindlichen Zigaretten 2 vorzusehen.
- /ίθ·
- Leerseite -
Claims (7)
1. Vorrichtung ,zur Zufuhr von Zigaretten (2) zur Umhüllungsstrecke einer Verpackungsmaschine, mit einem Zuführungstrichter (1) für die Zigaretten (2) zur genannten Maschine,
der unten in Auslaßkanäle (5) von einer Breite im wesentlichen gleich dem Durchmesser einer Zigarette (2) unterteilt ist,
durch welche Kanäle die gestapelt angeordneten Zigaretten (2) schrittweise nach unten laufen, und mit zyklisch arbeitenden
Schiebereinrichtungen (8) für die Entnahme der Zigaretten (2) aus den unteren Enden der Kanäle (5), wobei entlang eines
jeden der Kanäle (5), in bezug auf die Abwärtsbewegung der Zigaretten (2) hintereinander, Fühlereinrichtungen (13) für
die aufeinanderfolgende Kontrolle der Zigaretten (2) im Bereich einer Kontrollstelle und im Bereich einer Ausstoßstelle eine
den Fühlereinrichtungen (13) untergeordnete Ausstoßvorrichtung (19) für den Ausstoß der fehlerhaften Zigaretten (2) aus dem
Trichter (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie zyklisch betätigte Halteeinrichtungen (24 - 31) zur Halterung
der Zigaretten (2) in den betreffenden Kanälen (5) aufweist, die entlang eines jeden der genannten Kanäle (5)
wenigstens zwei Anhaltestellen der Zigaretten (2), von denen eine vor und die andere nach der genannten Ausstoßstelle
liegt, definieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Halteeinrichtungen pneumatische Einrichtungen
sind und aus einer Ansaugquelle (30) und z)üisch mit der
Frequenz der Schiebereinrichtungen (8) arbeitenden Ventileinrichtungen (29) zur Verbindung der Ansaugquelle (30) mit
Leitungen (26 - 28), die in jeden der Kanäle (5) im Bereich der genannten Anhaltestellen münden, bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines jeden der genannten Anhaltestellen ein Aufnahmesitz
(24, 25) für eine Zigarette (2) vorgesehen ist.
-1-
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprühe,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kontrollstelle mit einer der genannten Anhaltestellen zusammenfällt,
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anhaltestellen für die
Zigaretten (2) angrenzend zur Ausstoßstelle vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie entlang eines jeden der
genannten Kanäle (5) Führungseinrichtungen (32, 33) für die Führung der Zigaretten (2) zu den genannten Anhaltestellen
aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen aus einer Druckluftquelle
(31), die über die Ventileinrichtungen (29) mit den genannten Leitungen (26, 28) verbunden sind, bestehen.
-2-
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