DE69200892T2 - Ausstossvorrichtung für Zigaretten in einer Zigarettenverpackungsmaschine. - Google Patents

Ausstossvorrichtung für Zigaretten in einer Zigarettenverpackungsmaschine.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/30Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to presence of faulty articles, e.g. incorrectly filled cigarettes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Zigarettenausstoßsystem, das mit einer Zigarettenverpackungsmaschine in geeigneter Weise verwendet werden kann, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben (siehe GB-A-2 098 971). Insbesondere betrifft sie ein Zigarettenausstoßsystem zur Integration in eine Zigarettenverpackungsmaschine, in der das System durch Anordnen von Übertragungstrommeln zwischen den jeweiligen Ausrichttrommeln der Maschine zum Ausrichten einer gegebenen Anzahl von Zigaretten in Reihen und der Stapeltrommel zum Stapeln von Zigarettenreihen in Schichten in einer ordnungsgemäßen und versetzten Weise realisiert ist, so daß das System dazu in der Lage ist, die Zigaretten auf jeder der Übertragungstrommeln der Maschine durch Zuführen komprimierter Luft immer dann auszustoßen, wenn eine oder mehrere als eine beschädigte Zigarette in der Zigarettenreihe auf jede der Übertragungstrommeln ermittelt wird, oder wenn die Zigarettenreihe der Übertragungstrommel eine unzureichende Anzahl von Zigaretten enthält.
  • Eine Zigarettenverpackungsmaschine umfaßt normalerweise eine Stapelmaschine, die eine vorbestimmte Anzahl von Zigaretten, beispielsweise zwanzig Zigaretten aus einer Speicheranlage, wie beispielsweise einem Trichter, herausnimmt, wo Zigaretten regellos gespeichert sind, und stapelt sie in drei Schichten von sieben, sechs und sieben in einer ordnungsgemäßen und versetzten Weise, eine Einwickelmaschine, die sie mit einer Aluminiumfolien- oder Einwickelpapierhülle einwickelt, und eine Versiegelungsmaschine, die die eingewickelte Zigarettenverpackung durch eine geeignete Einrichtung (eine Versiegelungshülle) versiegelt. Diese Maschinen sind als integrale Bestandteile einer Zigarettenverpackungsmaschine gegenseitig so verbunden, daß zu dem Trichter zugeführte Zigaretten aus der Verpackungsmaschine in Form verpackter Endprodukte ausgegeben werden.
  • Die Stapelmaschine ist mit einer Anzahl von Zigarettenzufuhrkanälen versehen, die der Anzahl von in einer Verpackung miteinander zu verpackender Zigaretten entspricht (beispielsweise zwanzig Kanäle), und die Zigaretten in dem Trichter werden in den Kanälen ausgerichtet und der Maschine allmählich zugeführt. Die Stapelmaschine nimmt aus jedem Kanal gleichzeitig eine Zigarette mittels einer Aufnahmetrommel auf. Die durch die jeweiligen Trommeln gehaltenen Zigaretten werden daraufhin zu drei Ausrichttrommeln übertragen, die jeweils sieben, sechs und sieben ausgerichtete Zigaretten für drei Zigarettenschichten tragen. Die Zigaretten auf den Ausrichttrommeln werden daraufhin zu einer Stapeltrommel bewegt, welche die drei unterschiedlichen Zigarettenreihen aus den jeweiligen Ausrichttrommeln aufnehmen, um auf ihr drei Zigarettenschichten auszubilden, die in einer ordnungsgemäßen und versetzten Weise für eine Verpackung von zwanzig Zigaretten angeordnet sind. Die gestapelten Zigaretten werden schließlich zu einer Einwickelmaschine bewegt, wo sie eingewickelt und versiegelt werden.
  • Es können jedoch Fälle auftreten, bei denen beschädigte Zigaretten, die kein Filter haben, den Ausrichttrommeln der Stapelmaschine zugeführt werden, oder in denen einige der zugeführten Zigaretten während der Bewegung beschädigt werden, was zu einer unzureichenden Anzahl von fehlerfreien Zigaretten führt, die auf einer oder mehrerer der Ausrichttrommeln angeordnet sind. Bei Zigarettenverpackungen, die derartige beschädigte Zigaretten beinhalten, handelt es sich per Definition um beschädigte Zigarettenverpackungen.
  • Herkömmlicherweise werden beschädigte Zigaretten mittels eines Detektors einer oder einer anderen Art ermittelt und aus der Übertragungsstrecke irgendwo in der Einwickelmaschine durch eine geeignete Einrichtung, wie beispielsweise einen Stößel ausgestoßen, bevor sie verpackt werden. Jede bekannte Einrichtung zum Auswerfen beschädigter Zigaretten, wie beispielsweise ein Stößel, umfaßt jedoch einen Mechanismus für eine hin- und hergehende Bewegung und führt unausweichlich hin- und hergehende Bewegungen aus, was bedeutet, daß ein derartiger Stößel oder eine ähnliche Einrichtung zum Ausstoßen beschädigter Zigaretten das Erfordernis eines Hochgeschwindigkeitsbetriebs nicht erfüllt und nicht erfüllen kann, wenn eine hochentwickelte Zigarettenverpackungsmaschine jüngerer Bauart verwendet wird, und führt unvermeidblicherweise zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung beim Betrieb der Maschine.
  • Durch eine herkömmliche Zigarettenverpackungsmaschine werden beschädigte Zigaretten außerdem ausgestoßen, nachdem sie durch ein Einwickelpapier oder eine Einwickelfolie eingewickelt worden sind, und der Tabak der beschädigten Zigaretten wird von dem Einwickelpapier und der Umhüllung zur Wiederverwendung abgetrennt, was mühsame Vorgänge zum Abtrennen des Tabaks und des Einwickelpapiers mit sich bringt.
  • Angesichts der vorstehend genannten Umstände besteht deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Zigarettenausstoßsystem zur Integration in einer Zigarettenverpackungsmaschine zu schaffen, die dazu in der Lage ist, beschädigte Zigaretten oder Zigaretten aus Reihen auszuwerfen, die lediglich eine unzureichende Anzahl von Zigaretten enthalten, bevor sie verpackt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die vorstehend genannte Aufgabe durch Schaffung eines Zigarettenausstoßsystems gemäß Anspruch 1 gelöst, das durch Anordnen einer Übertragungstrommel zwischen jeder der Ausrichttrommeln der Maschine zum Ausrichten von Zigaretten in Reihen und der Stapeltrommel zum Stapeln von Zigarettenreihen in der Zigarettenverpackungsmaschine realisiert. Die auf den Ausrichttrommeln der Maschine ausgebildeten Zigarettenreihen werden vorübergehend zu den jeweiligen Übertragungstrommeln bewegt, und daraufhin zu der Stapeltrommel weiter übertragen. Jede der Übertragungstrommeln ist an ihrer Außenumfangsfläche mit einer Anzahl von Gruppen von Haltenuten versehen, die ihrerseits an den Böden mit einem Satz von offenen Enden einer Anzahl von Saugdüsen und denjenigen einer Anzahl von Ausstoßdüsen versehen sind. Jede der Übertragungstrommeln ist außerdem auf ihrer Innenumfangsfläche mit einer stationären Hülse mit einem engen, dazwischen vorgesehenen Zwischenraum versehen, so daß die Übertragungstrommel um die Hülse herum drehbar ist, während im Innern ein luftdichter Zustand aufrechterhalten wird. Die stationäre Hülse ist auf ihrer Außenumfangsfläche mit einer Saugnut und einer Ausstoßnut versehen. Die Saugnut kommuniziert mit den Saugdüsen. Die Ausstoßnut auf der Außenumfangsfläche der stationären Hülse kommuniziert andererseits mit den Ausstoßdüsen.
  • Diese Ausstoßdüsen werden durch die Ausstoßnut unter Unterdruck gesetzt, um die Zigaretten festzuhalten, die in den jeweiligen Haltenuten angeordnet sind. Wenn eine oder mehr als eine beschädigte Zigarette oder eine unzureichende Anzahl von Zigaretten dorthin gesendet wird, wird der Ausstoßdüse komprimierte Luft zugeführt, damit diese sich stoßartig durch die Nut vorwärts bewegt, um eine dort gehaltene Zigarettenreihe auszustoßen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Aufnahmerutsche 73 in der Nähe jeder der Übertragungstrommeln angeordnet, um die ausgestoßenen Zigaretten zu sammeln.
  • Da ein Zigarettenausstoßsystem gemäß der Erfindung keinerlei hin- und hergehende Bewegung vorsieht, kann sie an einen beliebigen Hochgeschwindigkeitsbetrieb der Zigarettenverpackungsmaschine angepaßt werden, in die sie integriert ist.
  • Diese Erfindung läßt sich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstehen; es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Zigarettenverpackungsmaschine, die ein Zigarettenausstoßsystem gemäß der Erfindung enthält,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der Stapelmaschine der Maschine von Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Stapelmaschine von Fig. 2,
  • Fig. 4 eine vergrößerte teilweise Vorderansicht der Stapelmaschine von Fig. 2,
  • Fig. 5 eine vergrößerte teilweise Vorderansicht einer der Übertragungstrommeln der Stapelmaschine von Fig. 2,
  • Fig. 6 eine Längsschnittansicht der Übertragungstrommel von Fig. 5,
  • Fig. 7 eine Seitenschnittansicht der Übertragungstrommel von Fig. 5 entlang den Saugdüsen der Trommel geschnitten, und
  • Fig. 8 eine Seitenschnittansicht der Übertragungstrommel von Fig. 5, entlang den Ausstoßdüsen der Trommel geschnitten.
  • Die Erfindung wird nunmehr mittels einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Zigarettenverpackungsmaschine, die ein Zigarettenausstoßsysstem gemäß der Erfindung einschließt. Die Maschine ist dazu ausgelegt, Verpackungen von 20 Zigaretten herzustellen. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Stapelmaschine, die mit einem Trichter 2 zum Aufnehmen und vorübergehenden Speichern einer großen Anzahl von Zigaretten versehen ist, die von einer Zigarettenherstellungsmaschine bekannter Art (nicht gezeigt) zugeführt werden. Die Stapelmaschine nimmt aus dem Trichter gleichzeitig zwanzig Zigaretten auf, um drei Reihen von sieben, sechs und sieben Zigaretten zu erzeugen, die daraufhin ordnungsgemäß und versetzt übereinander gestapelt werden, um drei Zigarettenschichten für eine Verpackung zu bilden.
  • Die gestapelten Zigarettenschichten werden daraufhin zu einer Einwickelmaschine 3 bewegt, die die mit Zigaretten gefüllte Verpackung automatisch mit einer Aluminiumfolien - oder Einwickelpapierhülle einwickelt.
  • Die eingewickelten Zigaretten werden daraufhin durch eine Versiegelungsmaschine versiegelt, die benachbart zu der Einwickelmaschine 3 angeordnet ist, und aus der Vorrichtung mittels einem Entladeförderer 5 entladen.
  • Die Stapelmaschine 1 wird nunmehr in bezug auf die Fig. 2 bis 5 näher erläutert. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Trichter 2 an seinem Boden mit insgesamt zwanzig Zigarettenzufuhrkanälen 12 versehen, die vertikal verlaufen. Wie deutlich aus Fig. 4 hervorgeht, ist jeder der Kanäle 12 durch ein Paar von Blöcken 13 und 14 gebildet und hat eine Weite, die geringfügig größer ist als der Durchmesser einer Zigarette C.
  • Die Blöcke 13 und 14 sind auf den oberen Oberflächen mit einem Paar jeweiliger Führungsblöcke 18 versehen, von denen jeder einen First und seitliche Abdachungen hat. Jeder der Zufuhrkanäle 12 ist am oberen Ende oder an der Einlaßöffnung mit einem Paar von Schüttelrollen 11 versehen. Diese Schüttelrollen werden in Schwingung versetzt, während sie gedreht werden, um die Zigaretten C reibungslos in den Zufuhrkanal 12 einzuführen, für den sie aus dem Trichter 2 zugänglich sind. Die derart im Trichter 2 gespeicherten Zigaretten C werden dadurch durch die Führungsblöcke 18 allmählich geführt und in die Zufuhrkanäle 12 mittels der Schüttelrollen 1 einer nach der anderen derart eingeführt, daß sie in den Zufuhrkanälen 12 ausgerichtet sind. Die Zigaretten C in den Zufuhrknälen 12 bewegen sich durch ihr eigenes Gewicht nach unten.
  • Andererseits ist jeder der Zufuhrkanäle 12 an dem unteren Ende oder der Auslaßöffnung mit einem Halteblock 19 versehen, der seinerseits am unteren Ende einen Flansch 15 hat, der im wesentlichen horizontal zum Zufuhrkanal 12 hin vorspringt. Der Flansch 15 ist an einem Seitenende mit einem offenen Ende einer Unterdruckdüse 16 versehen, die mit einem Unterdruckdurchlaß 17 kommuniziert. Die nach unten durch jeden der Zufuhrkanäle 2 gelangenden Zigaretten C stoßen dadurch gegebenenfalls am Flansch 15 an, und die unterste Zigarette C wird dort für eine gewisse Zeitperiode gehalten, da sie durch den Unterdruck der Unterdruckduse 16 angesaugt wird.
  • Wie aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, ist unter dem unteren Ende eines jeden der Zufuhrkanäle 12 eine Aufnahmetrommel 20 angeordnet. Die Aufnahmetrommel 20 dreht sich um eine Drehachse 21 in dem durch einen Pfeil in Fig. 4 gezeigten Sinn und ist an einer Außenumfangsfläche mit einer Anzahl von beispielsweise zwei Aufnahmeelementen 22 versehen, von denen jedes eine verrundete Nut an seiner Vorderfläche zum Aufnehmen und Halten einer Zigarette C hat. Die verrundete Nut ist außerdem mit einem offenen Ende einer Unterdruckdüse 23 versehen.
  • Die durch den Flansch 15 am unteren Ende jedes der Zufuhrkanäle 12 gehaltene Zigarette C wird dadurch durch eines der Aufnahmeelemente 22 der Aufnahmetrommel 20 aufgenommen, wenn sich letztere dreht und in ihrer verrundeten Nut durch den Saugeffekt des Unterdrucks gehalten, der durch die Unterdruckdüse 23 zugeführt wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die zwanzig Aufnahmetrommeln 20 für zwanzig Zufuhrkanäle 12 in drei Gruppen von sieben, sechs und sieben unterteilt, und die Aufnahmetrommeln jeder der Gruppen sind um eine Ausrichttrommel 30 derart angeordnet, daß insgesamt drei Ausrichttrommeln 30 zum Handhaben von Zigaretten vorgesehen sind, die aus den zwanzig Zufuhrkanälen kommen. Jede der Ausrichttrommeln 30 dreht sich um eine Drehachse 31 in dem durch einen Pfeil in Fig. 4 gezeigten Sinn mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die gleich derjenigen der Aufnahmetrommeln ist, für die sie zugänglich ist. Jede der Ausrichttrommeln 30 ist auf ihrer Umfangsfläche mit einer Mehrzahl von Gruppen von Ausrichtnuten 32 versehen, wobei die Anzahl der Ausrichtnuten 32 jeder Gruppe sechs oder sieben oder gleich der Anzahl von Zigaretten ist, die zum Verpacken in Reihen angeordnet sind. Wenn jede der Gruppen von Ausrichtnuten einer Ausrichttrommel unter den Aufnahmetrommeln 20 hindurchtritt, für die sie zugänglich ist, nimmt sie von den Aufnahmetrommeln zwanzig Zigaretten C auf, deren Anzahl selbstverständlich gleich der Anzahl der Ausrichtnuten 32 ist. Es ist zu bemerken, daß jede der Ausrichtnuten 32 mit einem offenen Ende einer Unterdruckdüse zum Halten der Zigarette C in der Nut für eine gewisse Zeitperiode versehen ist.
  • Wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt, ist eine Übertragungstrommel 40 für ein Zigarettenausstoßsystem gemäß der Erfindung gegenüberliegend zu jeder der Ausrichttrommeln 30 angeordnet. Die Ausführungsform des Zigarettenausstoßsystems gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt deshalb insgesamt drei Übertragungstrommeln 40. Jede dieser Übertragungstrommeln 40 dreht sich um eine Drehachse 41 in dem durch einen Pfeil in Fig. 5 gezeigten Sinn und ist auf ihrer Umfangsfläche mit einer Mehrzahl von Gruppen von Haltenuten 42 versehen, wobei jede der Haltenuten 42 außerdem mit einem offenen Ende einer Unterdruckdüse zum Halten einer Zigarette C versehen ist. Die in einer Gruppe von Ausrichtnuten 32 jeder Ausrichttrommel 30 für eine Reihe von Zigaretten gehaltenen Zigaretten C werden zu den jeweiligen Haltenuten 42 der entsprechenden Übertragungstrommel 40 überführt. Wie wiederum aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht, ist eine einzige Stapeltrommel 50 für die drei Übertragungstrommeln 40 zum Stapeln von drei Reihen von Zigaretten vorgesehen, die sie aus diesen Übertragungstrommeln 40 empfangen. Die Stapeltrommel 50 dreht sich um eine Drehachse 50 in dem in Fig. 5 durch einen Pfeil gezeigten Sinn und ist an ihrer Umfangsfläche mit einer Mehrzahl von Köpfen 52 versehen, von denen jeder eine Reihe von Zigaretten aufnimmt, wenn sie unter einer der Übertragungstrommeln 40 hindurchtritt, derart, daß drei Reihen von Zigaretten in dem Kopf in ordnungsgemäßer und versetzter Weise gestapelt sind, wenn der Kopf unter sämtlichen der Übertragungstrommeln 40 hindurchgetreten ist.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, trägt die Achse 51 außerdem eine Stoßtrommel 53, die sich synchron mit der Stapeltrommel 50 dreht. Die Stoßtrommel 53 trägt eine Anzahl von Stößeln 54, die gegenüber den jeweiligen Köpfen der Trommel 50 angeordnet sind, um die zwanzig Zigaretten C, die in jedem der Köpfe 52 gehalten sind, in eine Übertragungstrommel 55 zu stoßen. Die in drei Reihen angeordneten zwanzig Zigaretten werden daraufhin in einer Aluminiumfolien- oder Einwickelpapierhülle durch die in Fig. 1 gezeigte Einwickelmaschine 3 eingewickelt und durch die Versiegelungsmaschine 4 versiegelt.
  • Nachfolgend wird die Ausführungsform des Zigarettenausstoßsystems gemäß der Erfindung in bezug auf die Fig. 5 bis 8 näher erläutert. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist jede der Übertragungstrommeln 40 in der Form eines Zylinders realisiert und an seiner Außenumfangsfläche mit einer Anzahl von Gruppen von Haltenuten 42 versehen, die an den Böden mit einem Satz offener Enden einer Anzahl von Saugdüsen 62 und demjenigen einer Anzahl von Ausstoßdüsen 63 versehen sind. Die gegenüberliegenden Enden der Saugdüsen 62 und diejenigen der Ausstoßdüsen 63 befinden sich auf der Innenumfangsfläche der Übertragungstrommel 40. Die Saugdüsen 62 und die Ausstoßdüsen 63 der Ausführungsform sind hinsichtlich der Gestalt und der Abmessungen im wesentlichen identisch, jedoch an unterschiedlichen Orten angeordnet. In dieser Ausführungsform sind die Saugdüsen 62 und die Ausstoßdüsen 63 parallel zueinander in abwechselnder Weise entlang der axialen Richtung der Übertragungstrommel 40 angeordnet.
  • Eine stationäre Hülse 75 ist an der Innenumfangswand jeder der Übertragungstrommeln 40 mit einem engen, dazwischen vorgesehenen Zwischenraum derart befestigt, daß die Übertragungstrommel 40 gedreht werden kann, während in der Innenseite ein luftdichter Zustand aufrechterhalten wird. Die stationäre Düse 75 ist an ihrer Außenumfangsfläche mit einer Saugnut 61 versehen, die mit einer Unterdruckquelle, wie beispielsweise einer Unterdruckpumpe bekannten Typs mittels Durchlässen 65, 66 und einer Unterdruckrohrleitung 67 kommuniziert. Die Saugnut 61 ist gegenüber und in Kommunikation mit den Saugdüsen 62 angeordnet. Wie in Fig. 7 gezeigt, verläuft die Saugnut 61 auf der Außenumfangsfläche der stationären Hülse 75 über eine Hälfte ihres Umkreises von der Umgebung der Ausrichttrommel 30 zu derjenigen der Stapeltrommel 50. Jede der Saugdüsen 62 befindet sich deshalb unter Unterdruck, der dorthin durch die Saugnut 61 von dem Zeitpunkt, wenn sie Zigaretten aus der entsprechenden Ausrichttrommel aufnimmt, bis zu dem Zeitpunkt zugeführt wird, wenn sie die Zigaretten zu der Stapeltrommel 50 abgibt, so daß sie die Zigaretten wirksam in den Haltenuten 42 halten kann.
  • Die stationäre Hülse 75 ist außerdem auf ihrer Außenumfangsfläche und in der Nähe der Stapeltrommel 50 mit Freigabenuten 68 versehen, die mit den Ausstoßdüsen 63 kommunizieren. Komprimierte Luft wird zu den Freigabenuten 68 durch die Hochdruckdurchlässe 69 zugeführt. Wenn die Haltenuten 42 mit Zigaretten, die dort gehalten werden, die jeweiligen Freigabenuten 68 erreichen, werden sie deshalb der komprimierten Luft ausgesetzt, die durch die Ausstoßdüsen 63 geblasen wird, und geben die jeweiligen Zigaretten zwangsweise in den jeweiligen Kopf 52 der Stapeltrommel 50 ab.
  • Eine Aufnahmerutsche 73 ist in der Nähe einer jeden der Übertragungstrommeln 40 angeordnet, um erforderlichenfalls sämtliche der Zigaretten einer Reihe aufzunehmen, die eine oder mehr als eine beschädigte Zigarette hat, oder die keine korrekte Anzahl von Zigaretten hat. Die stationäre Hülse 75 ist in der Nähe der Außenumfangsfläche und der Aufnahmerutsche 73 mit einer Ausstoßnut 71 versehen, wie in Fig. 8 gezeigt.
  • Die Ausstoßnut 71 kommuniziert mit den Ausstoßdüsen 63 und einem Durchlaß 72 für komprimierte Luft. Der Durchlaß 72 für komprimierte Luft kommuniziert seinerseits mit einer Quelle komprimierter Luft bekannter Art, wie beispielsweise einem Luftkompressor mittels eines Solenoidventils bekannter Art. Das Solenoidventil öffnet sich selbst, sobald es ein Signal von einem (nicht gezeigten) Detektor für beschädigte Zigaretten empfängt.
  • Solange keine beschädigte Zigarette in den von den Ausrichttrommeln 30 zu den jeweiligen Übertragungstrommeln 40 ermittelt wird, wird zu der Ausstoßnut 71 keine komprimierte Luft zugeführt, und die Zigaretten werden deshalb in Reihen zu einem entsprechenden Kopf 52 der Stapeltrommel 50 übertragen.
  • Wenn eine oder mehr als eine beschädigte Zigarette, wie eine solche, die ein beschädigtes Filter hat, in den Zigaretten, die auf der Übertragungstrommel 40 angeordnet sind, durch den Detektor bekannter Art ermittelt wird, überträgt er ein Signal zu dem Solenoidventil, das sich seinerseits öffnet, damit komprimierte Luft in die Ausstoßnut 71 gelangen kann. Die komprimierte Luft bewegt sich stoßartig nach vorn durch die Ausstoßdüsen 63, um die Zigaretten C, die dort gehalten werden, in die Aufnahmerutsche 73 auszustoßen.
  • Da die beschädigten Zigaretten auf den Übertragungstrommeln von diesen durch komprimierte Luft ausgestoßen werden, wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist der Vorgang des Ausstoßens und Entfernens beschädigter Zigaretten keiner Betriebsgeschwindigkeitsgrenze unterworfen, und ein Ausstoßsystem gemäß der Erfindung kann deshalb an jeden Hochgeschwindigkeitsbetrieb einer Zigarettenverpackungsmaschine angepaßt werden, der dieses System enthält. Da beschädigte Zigaretten vor dem Packen entfernt werden, kann außerdem der Tabak dieser Zigaretten ohne Verursachung eines zusätzlichen Problems wiederverwendet werden.

Claims (3)

1. Ausstoßvorrichtung zur Integration in einer Zigarettenverpackungsmaschine, bestehend aus einer Stapelmaschine zur Anordnung zahlreicher Zigaretten in Reihen und zum Stapeln der Zigarettenreihen in Schichten in einer geordneten und versetzten Weise, und aus einer Einwickelmaschine zum Einpacken der Zigarettenschichten, wobei zu der Stapelmaschine (1) zahlreiche Ausrichttrommeln (30) jeweils zum Ausrichten von Zigaretten (C) in einer Reihe und eine Stapeltrommel (50) zum Entgegennehmen einer Reihe von Zigaretten von jeder der Ausrichttrommeln und zum Stapeln der Zigarettenreihen in Schichten in einer ordnungsgemäßen und versetzten Weise gehören; wobei die Vorrichtung zahlreichen Übertragungstrommeln (40) besitzt, die jeweils in Form eines Hohlzylinders mit einer Außenoberfläche und einer Innenumfangsfläche verwirklicht sind, wobei die Übertragungstrommeln zwischen den jeweiligen Ausrichttrommeln (30) und der Stapeltrommel (50) für das Entgegennehmen einer Zigarettenreihe von der entsprechenden Ausrichttrommel (30) und zu deren Weitergabe an die Stapeltrommel (50) angeordnet ist, wobei jede der Übertragungstrommel (40) an ihrer Außenumfangsfläche mit zahlreichen Zigarettenhaltenuten (42) zum Aufnehmen und Halten einer Zigarettenreihe versehen ist, und wobei jede der Übertragungstrommeln (40) mit Saugdüsen (62) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Übertragungstrommeln (40) weiterhin mit Ausstoßdüsen (63) versehen ist, wobei jede der Saugdüsen (62) und der Ausstoßdüsen (63) ein offenes Ende an einer der Haltenuten (42) und das andere offene Ende an der inneren Umfangsfläche der Übertragungstrommel (40) aufweisen, daß eine stationäre Hülse (75) an der inneren Umfangswand jeder der Übertragungstrommeln (40) mit einem engen, dazwischen vorgesehenen Zwischenraum befestigt ist, wobei die stationäre Hülse an ihrer Außenumfangsfläche mit einer Saugnut (61) und einer Ausstoßnut (71) versehen ist, wobei die Saugnut mit einer Unterdruckquelle verbunden ist und mit den Saugdüsen (62) zum Saugen und Halten der auf den Haltenuten (42) angeordneten Zigaretten mittels Unterdrucks in Verbindung steht, wobei die Ausstoßnut (71) mit den Ausstoßdüsen (63) für das Zuführen von Druckluft zu der Ausstoßnut (61) so verbunden ist, daß die an den Haltenuten (42) gehaltenen Zigaretten ausgestoßen werden, wenn Druckluft durch die Ausstoßdüsen (63) explosionsartig heraustritt.
2. Ausstoßvorrichtung zur Integration in einer Zigarettenverpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zigarettenhaltenuten (42) mit zahlreichen Saugdüsen (62) und Ausstoßdüsen (63) versehen ist, wobei die Saugdüsen und die Ausstoßdüsen in Längsrichtung entlang der Haltenut angeordnet sind.
3. Zigarettenausstoßvorrichtung zur Integration in einer Zigarettenverpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmerutsche (73) nahe jeder der Übertragungstrommel (40) zur Aufnahme von Zigaretten angeordnet ist, die von der Trommel ausgestoßen werden, wobei die Saugnut (71) auf der Außenumfangsfläche der stationären Hülse (75) nur in der Nähe der Aufnahmerutsche (73) gebildet ist.
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