DE2244533A1 - Packmaschine zum verpacken von aus stabfoermigen rauchartikeln bestehenden formationen - Google Patents

Packmaschine zum verpacken von aus stabfoermigen rauchartikeln bestehenden formationen

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DE2244533A1
DE2244533A1 DE19722244533 DE2244533A DE2244533A1 DE 2244533 A1 DE2244533 A1 DE 2244533A1 DE 19722244533 DE19722244533 DE 19722244533 DE 2244533 A DE2244533 A DE 2244533A DE 2244533 A1 DE2244533 A1 DE 2244533A1
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DE
Germany
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conveyor
packaging
packaging conveyor
transfer
press
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DE19722244533
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English (en)
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Harry David
Reinhard Deutsch
Otto Erdmann
Willy Rudszinat
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/24Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers using hollow mandrels through which groups of cigarettes are fed

Description

  • Stw.: PM-Eohldorn-Doppelausstoß - Hauni-Akte 1219 Packmaschine zum Verpacken von aus stabförmigen Rauchartikeln bestehenden Formationen Die Erfindung betrifft eine Packmaschine zum Verpacken von aus stabförmigen Hauchartikeln bestehenden Formationen, insbesondere vnn Zigarettenblöcken, mit einem Aufnahmen aufweisenden Zuförderer zum Zuführen von Zigarettenblökken, mit einem nachgeordneten Aufnahmen aufweisenden fteßförderer zum Vorpressen der Zigarettenblöcke , mit einem Aufnahmen aufweisenden ersten Verpackungsförderer, dem Vorrichtungen zum Zuführen von Hüllmaterialabschnitten und zum normen von Packungshüllen zugeordnet sind, mit einem Aufnahmen aufweisenden zweiten Verpackungsförderer zum vollständigen Verschließen von auf dem ersten Verpackungsförderer geformten Packungshüllen zu Packungen, mit einem Abförderer zum Abfördern verschlossener Packungen und mit zwischen den einzelnen Förderern angeordneten Uberführungsbereichen zum Überführen von Zigarettenblöcken bzw. gefüllten Packungshüllen bzw. verschlossenen Packungen von Aufnahmen eines Förderers in Aufnahmen eines anderen Xörderers.
  • In der amerikanischen Patentschrift 3.126.999 wird eine Packmaschine zum Verpacken von-Zigaretten beschrieben, in der Zigarettenblöcke von einem Zigarettenmagazin in Zellen einer kontinuierlich bewegen Zellenette überführt werden. Die Zigarettenblöcke werden dann an einer anderen Stelle mittels eines Stößels aus den Zellen der Zellenkette ausgestoßen und in Aufnahmen einer -schrittweise bewegten Überführungstrommel überführt. Nach einem Förderweg von einer halben Trommelumdrehung werden die Zigarettenblöcke von den Aufnahmen der Überführungstrommel in Aufnahmen einer nachgeordneten Falttrommel überführt.
  • Durch die Art der jeweiligen Überführungen baut die Packmaschine sehr lang, so daß aufwendige Getriebe zum Antreiben -der Förderer und Stößel benötigt werden. Außerdem wird durch Stw.: 1>M-Hohldorn-Doppelausstoß - Hauni-Akte 1219 eine derartig langgestreckte Bauweise ein relativ hoher Personalaufwand nötig, da die einzelnen Mrpackungsßtationen durch das Bedienungspersonal kontrolliert werden müssen.
  • Heute ist es üblich, daß tabakverarbeitende Fabriken viele Packmaschinen in ihrem Betrieb aufstellen. Dafür werden große Fabrikhallen benötigt, die entsprechend der Größe der verwendeten Packmaschinen ausgelegt werden müssen und wegen der hohen Grundstücks- und Baupreise sehr teuer werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Förderer einer Packmaschine derart zueinander anzuordnen, daß die Packmaschine einen geringen Platzbedarf benötigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeweils Aufnahmen von Förderer in zwei oberführungsbereichen in axialer Richtung der Zigarettenblöcke fluchten.
  • Ublicherweise ist bei Packmaschinen jedem Überführungsbereich ein Mittel zum Überführen zugeordnet. Da nach der Erfindung Aufnahmen von zwei Uberführungsbereichen in axialer Richtung fluchten, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung den beiden axial hintereinander angeordneten Überführungsbereichen nur ein antreibbares Mittel zum Uberführen zugeordnet. Es ist bei Packmaschinen ein Problem, einen umhüllten bis auf den sopfschluß fertigen Artikelblook in eine Aufnahme eines Förderers, z.B. Kopfschlußrevolvers, zu überführen und eine in dieser Aufnahme befindliche geschlossene Packung in eine axial fluchtende Aufnahme eines unmittelbar benachbarten Abförderers zu verbringen.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft zur Lösung dieses Problems verwendbar, in-dem nämlich Aufnahmen in den Überführungsbereichen zwischen dem ersten Verpackungaförderer und dem zweiten Verpackungsförderer und zwischen dem zweiten Verpackungsförderer und dem Abförderer axial fluchten. Stw.: PlYl-1Iohldorn-Doppelausstoß - Hauni-Akte 1219 Damit das antreibbare Mittel zum Überführen während eines Überführungsvorganges sowohl eine Aufnahme des zweiten Verpackungsförderers mit einer mit einem Zigarettenblock gefüllten Packungshülle als auch gleichzeitig eine Aufnahme des Abförderers mit einer geschlossenen Packung füllt, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine von dem ersten Verpackungsförderer dem zweiten Verpackungsförderer zugeführte, mit einem Zigarettenblock gefüllte Verpackungabülle als weiteres Mittel zum Uberführen der von dem zweiten Verpackungsförderer auf den Abförderer zu überführenden verschlossenen Sckung ausgebildet. Eine derart ausgestaltete Packmaschine eignet sich besonders als schrittweise angetriebene Packmaschine. Mittel zum Uberführen sind in weiterer Ausgestaltung hin- und herbewegbare Stößel.
  • Durch die jeweils axial fluchtenden Aufnahmen des ersten und zweiten Verpackungsförderers und des Abförderers in zwei Überführungsbereichen ist die Packmaschine schon recht kompakt gebaut und benötigt nicht mehr so viel Grundfläche wie bisher gebaute Packmaschinen. Eine noch kleinere Gundfläche der Packmaschine wird dadurch realisiert, daß gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Preßförderer und der zweite Verpackungsförderer eine gemeinsame Antriebswelle aufweisen, daß der Zuförderer und der erste Verpackungsförderer achsparallel zu dem Preß- und dem zweiten Verpakkungsförderer angeordnet sind, daß die Aufnahmen auf dem Preßförderer und auf dem ersten Verpackungsförderer tangential angeordnet sind und die Aufnahmen in einem tangentialen Überführungsbereich axial in Richtung der Zigaretinblöcke fluchten, wobei dem Überführungabereich ein Mittel zum Überführen der Zigarettenblöcke in Form eines hin- und herbewegbaren Stößels zugeordnet ist. Unter dem Begriff "tangential angeordnete Aufnahme" wird in diesem Zusammenhang eine Aufnahme verstanden, deren vier Seitenflächen senkrecht bzw.
  • parallel zu der durch den Mittelpunkt der Aufnahme verlau- Stw.: PM-Hohldorn-Doppelausstoß - Hauni-Akte 1219 fenden Normalen angeordnet sind. Die Packmaschine bt also derart aufgebaut, daß der Preßförderer und der zweite Verpackungsförderer auf einer gemeinsamen Antriebswelle in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Zwischen den beiden Förderern ist der erste Verpackungsförderer achsparallel angeordnet, so daß jeweils Aufnahmen des ersten Verpackungsförderers und des Preßförderers in dem Uberführungsbereich axial fluchten. Damit der oben erwähnte Stößel, durch den eine mit einem Zigarettenblock gefüllte Packungshülle aus einer Aufnahme des ersten Verpackungsförderers in eine Aufnahme des zweiten Verpackungßförderers geschoben werden kann, an dem Preßförderer vorbeigeführt werden kann, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Überführungsbereich zwischen dem Preßförderer und dem ersten Verpackungsförderer in Förderrichtung versetzt zu dem Uberführungsbereich zwischen dem ersten Verpackungsförderer und dem zweiten Verpackungsförderer angeordnet, derart, daß das Überführungsmittel für den Uberführungsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Verpackungsförderer an dem Preßförderer vorbei hin- und herbewegbar ist. Da alle Überführungemittel zum gleichen Zeitpunkt während einer Stillstandszeit der Förderer aktiviert werden müssen, um die gefüllten Packungshüllen bzw.
  • die Zigarettenblöcke bzw. die fertigen Packungen aus den Aufnahmen eines Förderers in die Aufnahmen des nachgeordneten Förderers zu überführen, sind gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Uberführungsmittel lür die uberführungsbereiche zwischen dem Preßförderer und dem ersten Verpackungsförderer und zwischen dem ersten und zweiten Verpackungsförderer gemeinsam antreibbar. Da die Aufnahmen des zweiten Verpackungsförderers zu den Aufnahmen des ersten Verpackungsförderers im Überführungsbereich axial fluchten, der Überführungsbereich jedoch nicht, wie bereits oben erwähnt, tangential angeordnet ist, schließen gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Stw.: PM-Xohldorn-DoppelausstoB - Hauni-Akte 1219 Erfindung die Aufnahmen des zweiten Verpackungsförderers einen Winkel mit einer Tangente des zweiten Verpackungsförderers ein und sind im Uberführungsbereich zwischen den beiden Verpackungsförderern tangential zu dem ersten Verpackungsförderer.
  • Stw.: PM-Hohldorn-Doppelausstoß - Hauni-Akte 1219 Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung einer Packmaschine in einer ontansicht, Figur 2 eine schematische Darstellung der Packmasohine der Figur 1 in einer Draufsicht, Figur 3 ein perspektivisch gezeichnetes Ubersichtsbild der Uberführungsbereiche der Packmaschine der Figuren 1 und 2.
  • Stw.: - PM-Hohldorn-Doppelausstoß - Hauni-Akte 1219 Die Packmaschine der Figuren 1, 2 und 5 besteht aus folgenden Baugruppen: aus einem Zuförderer 1 zum zuführen von aus einer Mehrzahl von stabförmigen Rauchartikeln wie z.B. Filterzigaretten gebildeten Zigarettenblöcken 2 zu einem Preßförderer in horm eines Preßrevolvers 3; aus einem als Einschlagrevolver 4 ausgebildeten ersten Verpackungsförderer; aus einer Vorrichtung 6 zum Bilden und Zuführen von Hüllmaterialabschnitten in Form von Stanniolzuschnitten 7; aus einer Vorrichtung 8 zum Zuführen von Hüllmaterialabschnitten in Form von Blankettzuschnitten 9; aus einem zweiten Verpackungsförderer in Borm eines Kopfschlußrevolvers 12 zum Verschliessen von bereits mit Zigarettenblöcken 2 gefüllten Packungshüllen 10 zu verschlossenen Packungen 11 und aus einem Abförderer 13, dem eine Vorrichtung zum Zuführen und Aufbringen von Verschlußmarken auf die verschlossenen Packungen 11 in Form einer Banderoliereinrichtung 14 zugeordnet ist.
  • Die Förderer der vorbeschriebenen Baugruppen, z.B. Revolver, Ketten und Bänder zum Fördern von Zigarettenblöcken 2, Umhüllungs- oder -Hilfsmaterial, sind schrittweise und in zeitlicher Ubereinstimmung miteinander über ein nicht dargestelltes Schrittgetriebe (z.B. Maltesergetriebe) von einem Hauptantriebsmotor zur Ausführung von Förderschritten antreibbar. Andere hin- und hergehende koszillierende Bewegungen ausführende) antreibbare Mittel wie z.B. tberführungsstößel oder Schwingen sind in auf Förderschritte folgenden Stillstandszeiten antreibbar, wobei die Bewegungen ebenfalls von dem Hauptantriebsmotor über schrittweise Bewegungen zulassende, nicht dargestellte Getriebe (z.B.
  • Maltesergetriebe) erzeugbar sind. Unter dem Begriff "Arbeitstakt wird im folgenden jeweils ein Förderschritt mit nachfolgender Stillstandszeit verstanden.
  • Der Blockförderer 1 besteht im wesentlichen aus einer Zellenkette 16 mit als Aufnahmen für die Zigarettenblöcke 2 Stw.: Pil-Hohldorn-Doppelausstoß - Hauni-Akte 1219 dienenden Zellen 17. Die Zellenkette 16 ist über Kettenräder geführt, von denen ein von einem nicht sichtbaren Hauptantriebsmotor schrittweise antreibbares Kettenrad 18 sichtbar ist. Zur Überführung von Zigarettenblöcken 2 in tangential auf dem Preßrevolver 3 angeordneten Aufnahmen 19 dient in einem tangentialen Uberführungsbereich 21 ein antreibbares Mittel zum Überführen in iorm eines Stößels 22, der in Richtung des Doppelpfeiles 23 in der Stillstandszeit jedes Arbeitstaktes hin- und herbewegbar ist. Die Aufnahmen 19 des Preßrevolvers 3 bestehen aus vier Seitenblechen, die während der Förderschritte paarweise gegeneinander bewegbar sind und die Zigarettenblöcke 2 dabei auf einen kleineren Querschnitt zusammenpressen.
  • Zum Uberführen der gepreßten Zigarettenblöcke 2 aus den Aufnahmen 19 in Hohldorne 24, die starr auf dem Einschlagrevolver 4 tangential angeordnet sind, dient in einem tangentialen Überführungsbereich 26 ein Mittel zum Überführen in Form eines Stößels 30, der Teil eines Doppelstössels 27 ist und in Richtung des Doppelpfeiles 28 in der Stillstandszeit jedes Arbeitstaktes hin- und herbewegbar ist.
  • Der andere Teil 52 des Doppelstößels 30 wird später erläutert.
  • Die Stanniolzufuhrvorrichtung 6 weist ein Walzenpaar 29 zum Abziehen einer Stanniolbahn 31 von einer Stanniolbobine 32 auf. Zum Schneiden der Stanniolbahn in einzelne Stanniolzuschnitte 7 dient ein oszillierend bewegbares Messer 33, welches einer Umlenkrolle 34 nachgeordnet ist. Eine in Richtung des Doppelpfeiles 36 hin- und herbewegbare-Schwinge 37 weist nicht dargestellte Saugluftbohrungen auf, so daß abgeschnittene Stanniolzuschnitte 7 mittels Saugluft auf einer Abnahmefläche 38 der Schwinge 37 während der tberführung zu einem Hohidorn 24 des Einschlagrevolvers 4 gehalten werden können. Die Saugluft in einer zur Saugseite eines Stw.: PM-Hohldorn-Doppelausstoß - Hauni-Akte 1219 nicht dargestellten Ventilators führenden Saugluftleitung ist steuerbar. Der Schwinge 37 ist in einem Ubergabebereich 39 jeweils ein Hohldorn 24 des Einschlagrevolvers 4 und eine in an sich bekannter Weise ausgestaltete, nicht detaillierter dargestellte Vorrichtung 35 zum Balten des Stanniolzuschnittes 7 um den Hohldorn 24 zugeordnet. Die Blankettzufuhrvorrichtung 8 weist einen Behälter 41 zur Aufnahme vnn Blankettzuschnitten 9 auf, dem eine um eine Achse 42 im akt der Maschinenarbeit in der Stillstandszeit eines Arbeitstaktes oszillierende Schwinge 43 zugeordnet ist. Eine Abnahmefläche 44 ist in an sich bekannter Weise zur Abnahme von Blankettzuschnitten 9 aus dem Behälter 41 mit Saugkanälen ausgestaltet, wobei die Saugkanäle mit dem nicht dargestellten, oben erwähnten Ventilator über eine nicht dargestellte Saugluftleitung verbunden sind. Mittels einer Beleimvorrichtnng 46 sind die Blankettzuschnitte 9 vor dem Überführen zu den zugeordneten hohldornen 24 streifenweise beleimbar und an den Hohldornen 24 durch nicht dargestellte Klappen festhaltbar, wobei die nicht dargestellten Klappen die Blankettzuschnitte 9 während der weiteren Förderschritte um die Hohldorne 24 bzw. um die um die Hohldorne gelegten Stanniolzuschnitte im Bereich einer in an sich bekannter Weise ausgestalteten Vorrichtung 45 zu einer am Packungskopf offenen Packungshülle 10 formen.
  • Dem Einschlagrevolver 4 sind in einem Überführungsbereich 47, der zu dem Überführungsbereich 26 versetzt angeordnet ist, Aufnahmen 48 des Kopfschlußrevolvers 12 zugeordnet. Die Aufnahmen 48 sind derart in einem Winkel 49 zu einer durch den Mittelpunkt der Aufnahme 47 verlaufenden Normale gehörenden Tangente 51 angeordnet, daß sie sich im Überführungsbereich 47 tangential zu dem Binschlagrevolver 4 befinden.
  • Ein weiterer Stößel 52 des Doppelstößels 27 dient als Mittel zum Uberführen der mit Zigarettenblöcken 2 gefüllten Pakkungshüllen 10 von den Hohldornen 24 des Einschlagrevolvers 4 stw.: Pl!-Hohldorn-Doppelausstoß - Hauni-Akte 1219 in die Aufnahmen 48 des Kopfschlußrevolvers 12, der mit dem Preßrevolver 3 eine gemeinsame Antriebswelle 50 hat.
  • Dem Kopfschlußrevolver 12 sind auf der Rückseite ebenfalls nicht dargestellte, an sich bekannte Einschläger zum Schließen des Packungskopfes zugeordnet. Ein Überführungsbereich 53, in dem geschlossene Packungen 11 von dem Kopfschlußrevolver 12 auf den Abförderer 13 überführbar sind, liegt in axialer Deckung mit dem uberführungsbereich 47, so daß mit Zigarettenblöcken 2 gefüllte Packungshüllen 10, die von dem Stößel 52 von dem Einschlagrevolver 4 in die Aufnahmen 48 des Kopfschlußrevolvers 12 überführbar sind, während dieser Überführung gleichzeitig die in dieser Aufnahme 48 befindliche geschlossene Packung 11 auf den Abförderer 13 überführen. Der Abförderer 13 besteht aus einem Förderband 54 mit Aufnahmen 56. Das Förderband ist um Förderräder 57 und 58 gelenkt, wobei das vorderrad 57 kinematisch mit dem Maschinenantrieb verbunden ist. Im Pörderweg des Förderbandes 54 befindet sich die Banderoliereinrichtung 14, die in üblicher Bauweise ausgestaltet ist.
  • Wirkungsweise der Packmaschine gemäß der Erfindung: Die Zigarettenblöcke 2 werden in den Zellen 17 der Zellenkette 16 schrittweise in Richtung auf den Preßrevolver 3 zugefördert. In dem Uberführungsbereich 21 werden die Zigarettenblöcke 2 von dem Stößel 22 aus den Zellen 17 in die Aufnahmen 19 des Preßrevolvers 3 aufeinanderfolgend Überführt. Während der Weiterförderung auf dem Preßrevolver 3 werden die Seitenflächen der Aufnahmen 19 aufeinander zu bewegt, so daß die Zigarettenblöcke 2 auf einen kleineren Querschnitt zusammengepreßt werden. In dem Uberführungabereich 26 werden die zusammengepreßten Zigarettenblöoke 2 von dem Stößel 30 des Doppelstößels 27 aus den Aufnahmen 19 des Preßrevolvers 3 in Hohldorne 24 des Einsohlagrevolvers 4 aufeinanderfolgend überführt. Von der Stanniolzufuhrvorrichtung 6 wird fortlaufend eine Stanniolbahn 31 abgezogen, Stw.: Hohldorn-Doppelausstoß - Hauni-Akte 1219 von der Abnahmefläche 38 der Schwinge 37 durch Saugluft übernommen und durch das Messer 33 zu einzelnen Stanniolzuschnitten geschnitten. Anschließend werden die Stanniolzuschnitte 7 aufeinanderfolgenden Hohldornen 24 des Binschlagrevolvers 4 zugefördert. Während der weiteren Förderschritte des Einschlagrevolvers 4 werden die Stanniolzuschnitte 7 in an sich bekannter Weise mittels nicht dargestellter Faltelemente der Vorrichtung 35 zu einem Schlauch um den Hohldorn 24 gefaltet, worauf die breiten bodenseitigen Stirnlappen eingeschlagen werden.
  • In der Blankettzufuhrvorrichtung d oszilliert die Schwinge 43 um ihre Achse 42, wobei sie sich einmal den in dem Behälter 41 befindlichen Blankettzuschnitten 9 nähert, dabei mittels Saugluftbohrungen an ihrer Abnahmefläche 44 den jeweils vordersten Blankettzuschnitt 9 entnimmt, beim Vorbeilauf an der Beleimvorrichtung 46 die Blankettzuschnitte 9 streifenweise beleimt und dann diese beleimten Blankettzuschnitte 9 aufeinanderfolgend den Hohldornen 24 des Binschlagrevolvers 4 zufördert. Während der weiteren Förderschritte werden die Blanketts 9 mittels nicht dargestellter Faltelemente im Bereich der Einschlagvorrichtung 45 um die um die Hohldorne gefalteten Stanniolzuschnitte 7 zu jeweils einem Schlauch geformt, worauf die schmalen bodenseitigen Stirnlappen von Stanniol und Blankett und schließlich die breiten bodenseitigen Stirnlappen des Blanketts eingeschegen werden. Damit sind bis auf die noch offenen Köpfe geschlossene Packungen geformt worden. Diese mit Zigarettenblöcken 2 gefüllten Packungshüllen 10 werden in dem Übergabebereich 47 von dem Stößel 52 des Doppelstößels 27 aufeinanderfolgend aus den Hohldornen 24 des Einschlagrevolvers 4 entfernt und in Aufnahmen 48 des Kopfschlußrevolvers 12 überführt. Während der Weiterförderung auf dem Kopfschlußrevolver 12 werden durch nicht dargestellte Faltelemente Stw.: PM-Hohldorn-Doppelausstoß - Hauni-Akte 1219 auf der Rückseite des Kopfschlußrevolvers 12 die Stirnlappen der Packungshüllen 10 zur Bildung von geschlossenen Packungen 11 geschlossen. In dem Überführungsbereich 53, der axial nach dem Überführungsbereich 47 angeordnet ist, werden die geschlossenen Packungen 11 aufeinanderfolgend von mittels des Stößels 52 aus den Hohldornen 24 des Einschlagrevolvers 4 in die Aufnahmen 48 des Kopfschlußrevolvers 12 hineingeschobenen an einer Stirnseite offenen Packungshüllen 10 aus den Aufnahmen 48 herausgeschoben und in Aufnahmen 56 des Förderbandes 54 überführt. In den Aufnahmen 56 werden die Packungen 11 zu der Banderoliereinrichtung 14 gefördert, wo sie banderoliert werden.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auch die axial fluchtenden Aufnahmen mehrerer Uberführungsbereiche und durch die Anordnung!des Preßrevolvers und des Kopfschlußrevolvers auf einer Antriebswelle eine Packmaschine gedrängter Bauart realisiert wird.
  • - Patent ansprüche -

Claims (10)

  1. Stw.: PM-Hohldorn-Doppelausstoß - Hauni-Akte 1219 P a t e n t a n 5 p r ü ch e 1. Packmaschine zum Verpacken von aus stabförmigen Rauchtikeln bestehenden Formationen, insbesondere von Zigarettenblöcken, mit einem Aufnahmen aufweisenden Zuförderer zum Zuführen von Zigarettenblöcken, mit einem nachgeordneten Aufnahmen aufweisenden Preßförderer zum Vorpressen der Zigarettenblöcke, mit einem Aufnahmen aufweisenden-ersten Verpackungsförderer, dem Vorrichtungen zum Zuführen von Hüllmaterialabschnitten und zum Formen von Packungshüllen zugeordnet sind, mit einem Aufnahmen aufweisenden zweiten Verpackungsförderer zum vollständigen Verschließen von auf dem ersten Verpackungsförderer geformten Packungshüllen zu Packungen, mit einem Abförderer zum Abfördern verscnlossener Packungen und mit zwischen den einzelnen Förderern angeordneten Uberführungsbereichen zum Überführen von Zigarettenblöcken bzw. gefüllten Packungshüllen bzw.
    verschlossenen Packungen von Aufnahmen eines Förderers in Aufnahmen eines anderen Förderers, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Aufnahmen (24, 48, 56) von htörderern (4, 12, 13) in zwei Überführungsbereichen (47, 53) in axialer Richtung der Zigarettenblöcke (2) fluchten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden axial hintereinander angeordneten Überführungsbereichen (47, 53) nur ein antreibbares Mittel (27, 52) zum Überführen zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmen (24, 48, 56) in den Überführungsbereichen zwischen dem ersten Verpackungsförderer (4) und dem zweiten Verpackungsförderer (12) und zwischen dem zweiten Verpackungsförderer (12)- und dem Abförderer (13) axial fluchten.
  4. Stw.: Plil-Hohldorn-Doppelausstoß - Hauni-Akte 1219 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem ersten Verpaokungsförderer (4) dem zweiten Verpackungaförderer (12) zugeführte, mit einem Zigarettenblock (2) gefüllte Pa¢kungshülle (10) als weiteres Mittel zum Überführen der von dem zweiten Verpackungsförderer (12) auf den Abförderer (13) zu überführenden verschlossenen Paokung (11) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Packmaschine schrittweise antreibbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibbaren lvlittel zum Uberführen hin- und herbewegbare Stößel (22, 27, 30, 52) sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßförderer (3) und der zweite Verpackungsförderer (12) eine gemeinsame Antriebswelle (50) aufweisen, daß der Zuförderer (1) und der erste Verpackungaförderer (4) achsparallel zu dem Preß-(9) und dem zweiten Verpackungsförderer (12) angeordnet sind, daß die Aufnahmen (19, 24) auf dem Preßförderer (3) und auf dem ersten Verpackungsförderer (4) tangential angeordnet sind und daß die Aufnahmen (19, 24) in einem tangentialen Überführungsbereich (26) axial in Richtung der Zigarettenblöcke (2) fluchten, wobei dem Uberführungsbereicb (26) ein Mittel zum Überführen der Zigarettenblöcke (2) in Form eines hin- und herbewegbaren Stößels (27, 30) zugeordnet ist.
  8. Stw.: PM-Hohldorn-Doppelausstoß - Hauni-Akte 1219 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überführungsbereich (26) zwischen dem Preßförderer (3) und dem ersten Verpackungsförderer (4) in Förderrichtung versetzt zu dem Uberführungsbereich (47) zwischen dem ersten Verpackungsförderer (4) und dem zweiten Verpackungsförderer (12) angeordnet ist derart, daß das Überführungsmittel (52) für den flberführungsbereich (47) zwischen dem ersten (4) und dem zweiten (12) Verpackungsförderer an dem Preßförderer (3) vorbei hin- und herbewegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsmittel (27, 30, 52) für die Uberführungsbereiche (26, 47) zwischen dem Preßförderer (3) und dem ersten Verpackungsförderer (4) und zwischen dem ersten (4) und dem zweiten (12) Verpackubgsförderer gemeinsam antreibbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (48) des zweiten Verpackungsförderers (12) einen Winkel (49) mit einer Tangente (51) des zweiten Verpackungsförderers (12) einschließen und daß sie im Überführungsbereicb (47) zwischen den beiden Verpackungsförderern (4, 12) tangential zu dem ersten Verpackungsförderer (4) sind.
    L e e r s e i t e
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