DE102005060327A1 - Vorrichtung zum Befüllen von Faltschachteln - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Befüllen von Faltschachteln vorgeschlagen. Sie weist zumindest einen Faltschachtelrand 10 auf, auf dem zumindest eine zu befüllende Faltschachtel 12 anzuordnen ist. Auf einem Produktrad 20 ist ein Produkt 22 anordenbar, mit dem die Faltschachtel 12 zu befüllen ist. Die Drehachsen 14, 24 von Faltschachtelrand 10 und Produktrand 20 verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander. Eine Einschubeinrichtung 28 dient dem Befüllen der Faltschachteln 12 mit dem Produkt 22.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Befüllen von Faltschachteln nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.
  • Aus der DE 10341451 A1 sind bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Handhaben von Blisterstreifen bekannt. Die entsprechende Vorrichtung weist eine erste Überführungseinrichtung auf, welche jeweils einen Blisterstreifen aus einer Stanzeinrichtung entnimmt und diesen in Richtung einer Gruppiereinrichtung fördert. Von der Gruppiereinrichtung werden Stapel von fehlerfreien Blisterstreifen gebildet, welche anschließend einer Fördereinrichtung eines Kartonierers zugeführt werden. Das Ansteuern der Fördereinrichtung des Kartonierers erfolgt in Abhängigkeit von fehlerfrei erzeugten Stapeln von Blisterstreifen. Die Stapelbildung sowie das Beilegen beispielsweise von Prospekten erfolgt in separaten, nacheinander geschalteten Arbeitsgängen. Durch die zwangsweise entstehenden Schnittstellen entstehen potenzielle Fehlerquellen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile zu reduzieren. Dies erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 hat dem gegenüber den Vorteil, dass durch direktes Handling von Faltschachteln und zu verpackenden Produkten diese Schnittstellen minimiert werden. Um das Faltschachtel- bzw. Produktrad können leicht noch weitere Bearbeitungsstationen positioniert werden, wie beispielsweise Stationen zum Beilegen von Prospekten, Verschließen der Faltschachteln oder sonstiges. Dieses Konzept leistet der Modularität der Vorrichtung Vorschub, wodurch Kostenreduzierungen erreicht werden können.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Faltschachtelrad und das Produktrad im Wesentlichen dieselbe Drehachse sowie denselben Radius aufweisen. Sie sind unmittelbar benachbart zueinander angeordnet, sodass leicht das Produkt in die zu befüllende Faltschachtel gebracht werden kann. Durch die gewählte Geometrie der Räder vereinfacht sich insbesondere der Übergabemechanismus.
  • Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Befüllen von Faltschachteln ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Faltschachtelrad und Produktrad in ihrer Anordnung zueinander in der Draufsicht, sowie
  • 2 das Produktrad mit Peripherie in der Seitenansicht.
  • Ein Faltschachtelrad 10 mit einer Drehachse 14 weist eine Reihe von Faltschachtelaufnahmen 16a, 16b, 16c auf, die in radialer Richtung nach außen ragen und auf die Geometrie der aufzunehmenden Faltschachtel 12 abgestimmt sind. Diese Faltschachtelaufnahmen 16 sind in regelmäßigem Abstand um das komplette Faltschachtelrad 10 angeordnet. Die Faltschachteln 12 sind aufgerichtet und zumindest auf einer Seite geöffnet, sodass von dieser ein zu verpackendes Produkt 22 eingeschoben werden kann. Optional ist eine Verschließstation 18 vorgesehen, die zumindest eine Seitenlasche der Faltschachtel 12 in den Grundkörper einschiebt und somit verschließt. Parallel zum Faltschachtelrad 10 ist ein Produktrad 20 angeordnet, das im Wesentlichen dieselbe Geometrie wie das Faltschachtelrad 10 aufweist. Eine Drehachse 24 des Produktrads 20 ist parallel zur Drehachse 14 des Faltschachtelrads 10, im vorliegenden Fall sind beide Drehachsen 14, 24 identisch. Am Umfang der Mantelfläche des Produktrads 20 sind Produktaufnahmen 26a, 26b, 26c vorgesehen, deren Geometrie auf das aufzunehmende Produkt 22 abgestimmt ist. Außerdem ist eine Einschubeinrichtung 28 vorgesehen, die eine Kraft auf die Stirnseite des einzuschiebenden Produkts 22 bzw. Produktstapels 32 ausübt, um Produkt 22 bzw. Produktstapel 32 in die geöffnete Faltschachtel 12 zu überführen.
  • Gemäß 2 können die leeren Produktaufnahmen 26 über eine Zuführung 34 mit einer Beilage 36 befüllt werden, die zuunterst zu liegen kommt. Nach Zuführen der Beilage 36 taktet das Produktrad 20 um eine Bearbeitungsstation weiter. In dieser Position gibt einer Produktzuführung 30 mehrere zu einem Produktstapel 32 zusammen gefasste Produkte 22 an die Produktaufnahme 26 mit unten liegender Beilage 36 ab. Die Produktzuführung 30 kann in radialer Richtung gegenüber der Produktaufnahme 26 verschoben werden. Die Produktzuführung 30 dient ebenfalls der Stapelbildung, indem die entsprechende Anzahl der zu stapelnden Produkte 22 eingezählt wird. In einer der weiteren Positionen des Produktrads 20 werden die in der Produktaufnahme 26 befindlichen Produkte 22 zusammen mit der Beilage 36 beispielsweise über die Einschubeinrichtung 28 in die geöffnete Faltschachtel 12, die im Faltschachtelrad 10 bereitsteht, überführt.
  • Faltschachtelrad 10 und Produktrad 20 sind parallel zueinander angeordnet. Das Faltschachtelrad 10 wird in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Vorrichtung mit Faltschachteln 12 bestückt. Diese können bereits gefaltet oder im aufgerichteten Zustand dem Faltschachtelrad 10 zugeführt werden. Sollten sie als platter Zuschnitt im Faltschachtelrad 10 zu liegen kommen, so ist eine Aufrichtestation vorzusehen, die die Faltschachteln 12 so aufrichtet, dass seitlich das zu verpackende Produkt 22 eingeschoben werden kann. Optional kann auch eine Verschließstation 18 vorgesehen sein, die seitlich auf die Oberseite der Faltschachtel 12 einwirkt, um diese einseitig zu verschließen. Somit dient das Faltschachtelrad 10 auch dazu, den Transport zu mehreren Bearbeitungsstationen vorzunehmen. Eine weitere, nicht dargestellte Bearbeitungsstation dient dazu, die befüllte und verschlossene Faltschachtel 12 zu entnehmen und abzutransportieren.
  • Als zu verpackendes Produkt 22 eignet sich insbesondere ein mit Tabletten oder ähnlichem befüllter Blister. Durch ein Band oder Spindelsystem werden die Blister 22 direkt aus der Stanze oberhalb des Produktrads 20 bereitgestellt. Dieses taktet im Maschinentakt parallel zum Faltschachtelrad 10 weiter. Sollen mehrere Produkte 22 in einer Faltschachtel 12 verpackt werden, so übernimmt die Produktzuführung 30 die Stapelbildung. Die Anzahl der zu stapelnden Produkte wird eingezählt und an eine leere Produktaufnahme 26 abgegeben. Diese Produktaufnahmen 26 können durch sich in radialer Richtung des Produktrads 20 streckenden Teilungen ausgeführt sein. Diese Produktaufnahmen 26 können formatverstellbar sein, um sich an die jeweilige Geometrie des zu verpackenden Produkts 22 anzupassen. Als Produktaufnahmen 26 können auch Formatbecher verwendet werden, die abhängig von der Geometrie des zu verpackenden Produkts 22 ausgewechselt werden können.
  • Optional kann auch eine Zuführung 34 vorgesehen sein, die der Produktaufnahme 26 vor Einstapeln des zu verpackenden Produkts 22 eine Beilage 36 zuführt. Bei dieser Beilage könnte es sich beispielsweise um einen Medikamentenbeipackzettel handeln. In 2 ist gezeigt, dass diese Beilage 36 zuerst zugeführt wird und anschließend die zu verpackenden Produkte 22 darüber angeordnet werden. Prinzipiell wäre es jedoch auch denkbar, nach erfolgter Zuführung der Produkte 22 in den Produktaufnahmen 26 die Beilage 36 auf dem Produkt 22 zu positionieren.
  • Das Produktrad 20 taktet, wie auch das Faltschachtelrad 10, in die nächste Position weiter. Dabei sind Faltschachtelaufnahme 16 und Produktaufnahme 26 so positioniert, dass ein Überführen des Produkts 22 in die geöffnete Faltschachtel 12 möglich ist. Dies übernimmt die Einschubeinrichtung 28. Nach Einschieben befinden sich Produktstapel 32 und die Beilage 36 in der aufgerichteten Faltschachtel 12. Das Produktrad 20 wird entsprechend weitergetaktet und gelangt wieder zur nächsten Bearbeitungsstation. Die im Wesentlichen parallel verlaufenden Drehachsen 14, 24 von Faltschachtelrad 10 bzw. Produktrad 20 können horizontal oder aber auch vertikal orientiert sein. Wesentlich ist jedoch, die Geometrie der beiden Räder 10, 20 so aufeinander abzustimmen, dass eine reibungslose Übergabe des zu verpackenden Produkts 22 in die Faltschachtel 12 leicht möglich wird.
  • Alternativ könnte auch eine Vorrichtung vorgesehen sein, die die offene Faltschachtel 12 über das im Produktrad 20 befindliche Produkt 22 schiebt.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Befüllen von Faltschachteln, – mit zumindest einem Faltschachtelrad (10), auf dem zumindest eine zu befüllende Faltschachtel (12) anordenbar ist, – mit zumindest einem Produktrad (20), auf dem zumindest ein Produkt (22) anordenbar ist, mit dem die Faltschachtel (12) zu befüllen ist, wobei die Drehachsen (14, 24) von Faltschachtelrad (10) und Produktrad (20) im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen, – mit zumindest einer Einschubeinrichtung (28), die auf das im Produktrad (20) befindliche Produkt (22) und/oder auf die im Faltschachtelrad (10) befindliche Faltschachtel (12) einwirkt zum Befüllen der Faltschachtel (12) mit dem Produkt (22).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltschachtelrad (10) und das Produktrad (20) dieselbe Drehachse (14, 24) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Faltschachtelrad (10) und Produktrad (20) im Wesentlichen denselben Radius aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Verschließstation (18) vorgesehen ist zum Verschließen der Faltschachtel (12).
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des Faltschachtelrads (10) Faltschachtelaufnahmen (16a, 16b, 16c) vorgesehen sind, um die Faltschachtel (12) auf dem Faltschachtelrad (10) zu halten.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang des Produktrads (20) Produktaufnahmen (26) angeordnet sind zur Aufnahme des zu verpackenden Produkts (22) auf dem Produktrad (20).
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Produktzuführung (30) vorgesehen ist, die zumindest ein zu verpackendes Produkt (22) dem Produktrad (20) zuführt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Zuführung (34) vorgesehen ist, die dem Produktrad (20) eine Beilage (36) zuführt, die zusammen mit dem Produkt (22) in die Faltschachtel (12) überführt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltschachtelaufnahme (16) und/oder die Produktaufnahme (26) formatverstellbar ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Produktzuführung ein Formatbecher verwendet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Faltschachtelrads (10) ein Weitertransportmittel angeordnet ist zum Weitertransport der befüllten Faltschachtel (12).
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