DE2057724A1 - Vorrichtung zur Herstellung einer,insbesondere aus verschiedenen Bonbonsorten gebildeten Sammelpackung - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer,insbesondere aus verschiedenen Bonbonsorten gebildeten SammelpackungInfo
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Description
Firma August Storck GMBH, Halle (Westfalen)
Vorrichtung zur Herstellung einer, insbesondere aus verschiedenen Bonbonsorten gebildeten
Sammelpackung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
einer, insbesondere aus verschiedenen Bonbonsorten gebildeten Sammelpackung, die auch Stangenpackung
genannt wird, weil in ihr eine bestimmte Anzahl von Bonbons in Form einer Stange zusammengesetzt und als
solche gemeinsam verpackt sind. Üblicherweise benutzen Bonboneinwickelmaschinen einen Zuführungsstempel, der die
einzuwickelnden Bonbons zusammen mit dem darübergelegten Hüllmaterial zuschnitt durch einen Burst enacchacht hindurch
in einen Greifer überführt, der dann das bereits teilweise eingewickelte Bonbon an Faltorganen vorbeiführt, die die
Umhüllung vervollständigen. Um die Bonbons dem Zuführungsstempel zuzuführen, sind Zubringer beispielsweise in Form
eines absatzweise rotierenden Tellers bekannt, der am Umfang mit Aufnahmetaschen besetzt 1st, die in ihrem
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Umriß der jeweiligen Bonbonform angepaßt sind» "Von einem Vorratsbehälter aus wird der Teller über
eine Rüttelrinne oder ähnliches mit Bonbons derart beschickt, daß diese die noch leeren Aufnähmetaschen
im Teller ausfüllen und einzeln auf den Zuführungsstempel der Packeinrichtung gebracht werden.
Derartige Packeinrichtungen eignen sich nicht für die Herbeiführung eines bestimmten Mischungsverhältnisses
in der Sammelpackung, wenn mehrere Bonbonsorten Anwendung finden. Vielfach tritt schon auf dem Beschicktungsteller
der Packmaschine bei einer Beschickung mit mehreren Bonbonsorten eine Entmischung auf, so daß in der Sammelpackung
einmal mehr oder weniger Bonbons der einen Sorte enthalten sind bzwl konnte es sogar vorkommen, daß
eine Sorte in manchen Packungen überhaupt nicht vorhanden ist. Das Ziel, eine Sammelpackung herzustellen, in der
die einzelnen Bonbonsorten in einem vorherbestimmten Mischungsverhältnis bzw. einer vorherbestimmten Aufeinanderfolge
emthalten sind, konnte mit den bisherigen Maschinen nicht erreicht werden» Dieser Mangel wird durch
die Erfindung behoben, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine Bonboneinwickelmaschine zu schaffen, die die
Bildung einer Sammelpackung aus einzeln einzuwickelnden
Bonbons gestattet, wobei diese in der Sammelpackung in einem vorher einzustellenden Mischungsverhältnis
und bestimmter Aufeinanderfolge in der Packung enthalten
sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
dem den Zuführungsstempel der Packeinrichtung beschickenden Bonbonzubringer weitere, ebenfalls mit Aufnähmetaschen versehene,
absatzweise weiterschaltende und von einem eigenen Bonbonvorrat gespeiste Zubringer vorgeschaltet sind, wobei
Anzahl und Teilung der Aufnahmetaschen in allen Zubringern
sowie deren Schaltgeschwindigkeiten so aufeinander abgestimmt sind, daß jeder vorgeschaltete Zubringer jeweils
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nur die ihm zugeordnete Aufnahmetasehe oder Aufnahmetaschen
des Zubringers beschickt, der den Zuführungs stempel der Packeinrichtung mit Bonbons versorgte
Vorzugsweise ist der den Zuführungsstempel der Packeinrichtung
versorgende Zubringer ein an sich bekannter Einlegeteller, mit an seinem Umfang hintereinander angeordneten
Aufnähmetaschen, um den herum weitere ähnliche
Beschickungsteller, mit ihren Aufnahmetaschen diejenigen
des Einlegetellers überdeckend, angeordnet sind, wobei zwischen jeden Beschickungsteller und dem gemeinsamen
Einlegeteller eine Bonbonübergabestelle gebildet ist, in der sich die jeweiligen Aufnahmetaschen zum Zwecke der
Bonbonübergabe genau decken. Dabei können der Einlegeteller und die ihm zugeordneten Beschickungsteller mit der gleichen
Drehzahl absatzweise umlaufen, wobei die Teilung der Aufnahmetasten
in den jeweiligen Besckickungstellern ein mehrfaches der Teilung der Aufnahmetaschen im Einlegeteller
istο Die Größe der Teilung der Aufnahmetaschen
in den Beschickungstellern ist durch die Aufeinanderfolge
der Bonbons in der herzustellenden Sammelpackung bestimmt, d. h., wenn das voi jeweiligen Besckickungsteller
kommende Bonbon immer an dritter Stelle bzw« sechster Stelle in der Packung erscheinen soll, so muß die
Teilung der Aufnahmetaschen in dem jeweiligen Beschickungsteller dreimal bzw. sechsmal so groß sein, als die
Teilung der Aufnahmetaschen im Einlegeteller.
Die Größe der Sammelpackung ist. durch die Anzahl der in ihr enthaltenen Bonbonfolgen bestimmt, wobei die
Anzahl der Aufnahmetascheη im Einlegeteller ein
Mehrfaches einer Bonbonfolge ist„ Der Abstand der Bonbonübergabestellen
der einzelnen Beschickungsteller
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entspricht der Anzahl der in einer Bonbonfoige enthaltenen
Bonbons multipliziert mit der Teilung der Aufnahmetaschen
im Einlegeteller.
Dem Einlegeteller sind jeweils eine durch die Bonbonfolge
bestimmte Anzahl von Beschickungstellern zugeordnet. Die einzelnen Beschickungsteller können zum Zwecke^ der
Umstellung auf eine andere Bonbonfolge gegen andere Beschickungsteller mit anderer Teilung der Aufnahme
taschen auswechselbar sein. Andererseits ist es aber auch möglich, gleiche Beschickungsteller zur Anwendung
zu bringen und diesen bestimmte Aufnahmetaschen, die nicht an der Bonbonbeschickung teilnehmen sollen, abzudecken
oder auszufüllen. Jeder der Beschickungsteller kann mit einer eigenen Bonbonzuführung ausgestattet sein,
die zu dem Bonbonvorratsbehälter führt.
Weitere Einzelheiten der iEf indung sind anhand der
beigefügten Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
einer Packmaschine erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß
herzustellenden Sammelpackung
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Einlegeteller mit vier zugeordneten Beschickungstellern und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Einlegetellers und eines Beschickungstellers, wobei für die
Erfindung unwesentliche Teile weggelassen sind.
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in Pig· 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Sammelpackung
bzw. einer Stangenpackung wiedergegeben, wobei in einer einzigen Verpackungshülle 1 die vorzugsweise
bereits einzeln verpackten Bonbons af b, d, c, enthalten
sind. Dabei sind die einzelnen Bonbonsorten a bis" d in verschiedener Anzahl vertreten, aber in der gleichen
Aufeinanderfolge angeordnet. Dem Bonbon a folgt ein Bonbon b, dann ein solches c und schließlich das Bonbon d,
worauf wieder ein zweites Bonbon b und ein zweites Bonbon c folgen. Diese eben beschriebenen Bonbons bilden eine
sogenannte Bonbonfolge A. In einer Sammelpackung sind beispielsweise zwei Bonbonfolgen A verpackt, wobei in jeder
Bonbonfolge A Bonbons a, b, c, d, bt c, also insgesamt sechs Bonbons aufeinanderfolgen, von denen jeweils
zwei Stück der Sorte b, zwei Stück der Sorte c und jeweils ein Stück der Sorte a und win weiteres Stück der Sorfie d
angehören.
Selbstverständlich kann die Anzahl der Bonbonfolgen A in einer Sammelpackung 1 beliebig geändert werden, wie
es auch möglich ist, die Aufeinanderfolge und den stückzahlmäßigen Anteil der einzelnen Bonbonsorten
nach Bedarf durch Umstellung der später zu beschreibenden Vorrichtung zu verändern.
Der für die Erfindung wesentliche Teil an einer Bonboneinwickel und Packmaschine ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt
und zwar ist ein Einlegeteller 2 vorgesehen, der auf seinem Umfang mit Aufnahmetaseheη 3 für die zu verpackenden
Bonbons versehen ist. Je nach der Bonbonart können die Aufnahmetascheη rund, eckig oder oval sein«
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Einlegeteller auf seinem Umfang zweiundvierzig Aufnahmetaschen, was
sieben Bonbonfolgen A entspricht. Die Teilung der Taschen beträgt also dreihundexifeecheig/zweiundvierzig Grade Der
Teller 2 läuft in der eingezeichneten Pfeilrichtung
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entgegengesetzt in Uhrzeigersinn absatzweise um, wobei die zunächst noch nackten Bonbons in den Aufnähmetaschen
bis über einen Hubstempel k gebracht werden, der beim Tellerstillstand das in der darüberliegenden Tasche 3
befindliche Bonbon zusammen mit einem darübergelegten Hüllmaterialzuschnitt 5 durch einen FaIt- oder Bürsten—
schacht 6 hindurch den Greifern 7 zuführt, die das
Bonbon übernh^men und an Faltorganen vorbeiführen , die die
Umhüllung 5 vervollständigen,! Anschließend gelangen die
Bonbons in vorherbestimmter Stückzahl in eine weitere Vorrichtung, in der sie zu einer Stange gestapelt und
in der Sammelverpackungshülle 1 gemeinsam verpackt werden.
Dem Einlegeteller 2 sind beispielsweise die Beschickungsteller 8, 9t 10 und 11 zugeordnet, die jeweils wieder
Aufnahmetascheη 3c, 3b, 3d und 3a haben. Jeder der
Beschickungsteller 8 bis 11 ist überlicherweise mit einem Rand 12 umgeben. Die Bonbons a, b, c oder d werden über
eine Rüttelrinne 13 aus einem Vorratsbehälter 14 zugeführt,
wobei die Rinne 13 durch den Vibrator 15 betätigt wird«
Für den Antrieb des Einlegetellers 2 ist ein nicht dargestelltes Malteser-Getriebe vorgesehen, welches
den Teller 2 immer um i/k2 seines Umfanges weiterschalte*.
Über ebenfalls nicht dargestellte Ketten und Stirnräder werden auch die Beschickungsteller 8 bis 11 mit gleicher
Drehzahl und in entsprechenden Schaltschritten angetrieben. Die Beschickungsteller 8 bis 11 sind so um den Teller 2
herum verteilt, daß sich die Aufnahmetascheη überschneiden,
wobei jeweils in der Bonbonübergabestelle Bg die genaue
Überdeckung einer Aufnahmetasche 3 c mit einer Aufnahmetaehhe
3 des Einlegetellers 2 erfolgt. Sinngemäß das gleiche gilt für die weiteren Bonbonübergabestellen BQ, B10 und
B11, Wie ersichtlich,sind die Übergabestellen Bg bis B11
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entsprechend der Bonbonfolge A umd das sechsfache
der Teilung der Aufnähmetascheη im Einlegetaller 2
voneinander entfernte Dementsprechend beträgt die Teilung der Aufnahmetaschen 3 c und 3 b in den Tellern
8 und 9 das dreifache der Teilung der Taschen in dem Einlegeteller 2, weil von der Bonbonsorte b bzw* c
jeweils 2 Bonbons in einer Sechserfolge wiederkehren» Bei den Tellern 10 und 11 hingegen beträgt die Teilung
der Taschen das sechsfache, weil die von ihnen zugebrachte Bonbonsorte a bzw. d in einer Sechserfolge nur einmal
wiederkehrt.
Sämtliche Teller 2 und 8 bis 11 sind auswechselbar
gegen solche mit anderen Taschenformen bzw« mit anderer
Taschenteilung. Ebenso kpnnen auch noch weitere Teller dem Einlegeteller 2 für weitere Bonbonsorten zugeordnet
werden durch entsprechende Wahl der Teileranordnung und
Tellerteilung sowie ftellerzahl lassen sich die verschiedensten Formen von Sammelpackungen erstellen,, Zweckmäßig
laufen alle Teller synchron im gleichen Schaltrhytmus·
An den Bonbonübergabestellen B fallt das Bonbon aus dem Beschickungsteller in die darunter befindliche Aufnahmetasche
des Einlegetellerse Damit ist die genaue Aufeinanderfolge
der verschiednen Bonbons a bis d gewährleistet, so
wie es die Bonbonfolge A in der Sammelpackung vorschreibto
Selbstverständlich erfolgt die Bonbonübergabe immer in den Stillstandszeiten,, Erforderlichenfalls können an den
Bonbonübergabestellen B auch Stempel, Sauger oo äo vorgesehen
sein, die eine zwangsläufige Übergabe besorgen» Anstelle der Beschickungs- und Einlege*eller lassen sich
auch Ketten mit Aufnahmetaschen verwenden. Die Sortierung
der Bonbons kann in jeder Reihenfolge bei beliebig vielen Sorten und prozentualem Anteil einer Sorte innerhalb der
Sainmelpackung immer wieder reproduzierbar vorgenommen
werden.
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Wenn bei dem beschriebenem Augführunf- sboispiel
Beschleitungs — und Einlegeteller gezeigt; wurden,
so mag schließlich noch festgestellt werden,
daß an deren Stelle auch Ketten oder andere Transportmittel verwendet werden können, insbesondere
ist es aber auch möglich, die Beschickungsteller unter dem Rand des Einlegetellers
anzuordnen und dabei die in den Beschickungstellern enthaltenen Bonbons mit Hilfe eines
Hubstempels von unten her in den Einlegeteller einzuführen. Ebenso ist es nicht erforderlich,
daß der Einlegeteller mit zweiundvierzig Aufnahmetaschen ausgestattet ist. Es lassen
sich auch andere Taschenzahlen und Teilungen verwenden, wenn auf eine andere Zusammenstellung
der Samme!packung übergegangen werden soll.
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Claims (1)
- Patentansprüche;(ij Vorrichtung zur Herstellung einer, insbes» aus verschiednen Bonbonsorten gebildeten Sammelpackung mit einem, den Zuführungsstempel der Packeinrichtung beschickenden, mit hinterainanderfolgenden Aufnahmetaschen für die Bonbons versehenen, absatzweise weiterschaltenden Bonbonzubringer, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer vorbestimmten Aufeinanderfolge der verschiedenene Bonbonsorten injjf der Sammelpackung dem Bonbonzubringer weitere, ebenfalls mit Aufnahmetaschen versehene, absatzweise weiterschaltende und von einem eigenen Bonbonvorrat gespeiste Zμbringer vorgeschaltet sind, wobei Anzahl und Teilung der Aufnähmetaschen in allen Zubringern sowie deren Schaltgeacbwindigkeiten so aufeinander abgestimmt sind, daß jeder vorgeschll/atete Zubringer jeweils nur die ihm zugeordnete Aufnahmetasche oder Aufnahmetaschen des Zubringers beschickt, der den Zuführungsstempel der Packeinrichtung mit Bonbons versorgt,2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zuführungsstempel der Packeinrichtung beschickende Zubringer ein an sich bekannter Einlegeteller mit auf seinen Umfang angeordneten Aufnahmetaschen für die Bonbons ist, um den herum weitere ähnliche Beschickungsteller, mit ihren Aufnahmetascheη diejenigen des Einlegetellers überdecken, angeordnet sind, wobei zwischen jedem Beschickungsteller und dem Einlegeteller eine Bonbonübergabestelle gebildet eist, in der sich die jeweiligen Aufnahmetaschen zum Zwecke der Bonbonübergabe genau decken.209827/00723ο Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegeteller und die ihm zugeordneten Beschickungsteller mit der gleichen Drehzahl absatzweise umlaufen und die Teilung der Aufnahmetaschen in den jeweiligen Beschickungstellern ein Mehrfaches der Teilung der Aufnahmetascheη im Einlegeteller ist.h. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Teilung der Aufnähmetaschen in den BeSchickungstellern durch die Aufeinanderfolge der Bonbons in der herzustellenden Sammelpackung bestimmt ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis ht dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Sammelpackung durch die Anzahl der in ihr enthaltenen Bonbonfolgen bestimmt ist, wobei die Anzahl der Aufnahmetaschen im Einlegeteller ein Mehrfaches einer Bonbonfolge ist und der Abstand der Bonbonübergabestellen der einzelnen Beschickungsteller der Anzahl der in einer Bonbonfolge enthaltenen Bonbons multipliziert mit der Teilung der Aufnahmetaschen im Einlegeteller ist«,6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dafi dem Einlegeteller jeweils eine durch die Bonbonfolge bestimmte Anzahl von Beschickungstellern zugeordnet ist.7o Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Beschickungsteller gegen solche mit anderer Teilung der Aufnahmetaschen auswechselbar sind.8. Vorrichtung nach Ansprch 1 bis 7f dadruch gekennzeichnet, daß bestimmte Aufnahmetaschen der Beschickungsteller abdeckbar oder ausfüllbar sind.209827/0072Leerseite
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- 1970-11-24 DE DE2057724A patent/DE2057724C3/de not_active Expired
-
1971
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Also Published As
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