DE1202211B - Bonboneinwickelmaschine - Google Patents

Bonboneinwickelmaschine

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DE1202211B
DE1202211B DEH40906A DEH0040906A DE1202211B DE 1202211 B DE1202211 B DE 1202211B DE H40906 A DEH40906 A DE H40906A DE H0040906 A DEH0040906 A DE H0040906A DE 1202211 B DE1202211 B DE 1202211B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
candy
wrapping machine
receiving pockets
sweets
loading plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH40906A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Haensel
Hans Lesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Haensel GmbH
Original Assignee
Kloeckner Haensel GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Haensel GmbH filed Critical Kloeckner Haensel GmbH
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Publication of DE1202211B publication Critical patent/DE1202211B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/54Feeding articles along multiple paths to a single packaging position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/005Packaging other articles presenting special problems packaging of confectionery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Bonboneinwickelmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Bonboneinwickelmaschine mit einem absatzweise weiterschaltenden Beschickungsteller, der auf seinem Umfang mehrere Reihen von BeschickungsöffWlungen aufweist, aus denen die Bonbons mit Hilfe von Hubstempeln ausgestoßen und in Packwerkzeuge übergeführt werden, wobei dem Beschickungsteller mehrere Bonbonzuführungen zugeordnet sind.
  • Bei solchen Maschinen bereitet die tXberführung der in einen Sammelbehälter eingeschütteten Bonbons in die Öffnungen des Beschickungstellers Schwierigkeiten, insbesondere wenn die Bonbons keine runde Form aufweisen. Die Folge davon ist, daß die Bonbons zum Teil beschädigt und zum Teil die Beschickungsöffnungen nicht vollständig mit Bonbons bestückt werden, was dann Fehlpackungen zur Folge hat. Dies wirkt sich besonders nachteilig aus, wenn der Bonboneinwickelmaschine eine Sammelpackmaschine nachgeschaltet ist, in der aus einer Vielzahl von einzeln eingewickelten Bonbons Sammelpackungen gebildet werden. Obwohl man in einem solchen Fall bereits Zähl- oder Abteilvorrichtungen benutzt hat, käme es immer wieder zu Verpackungsfehlern, insbesondere bei der Herstellung von Bonbonmischungen.
  • Alle diese Mängel werden durch die Erfindung behoben, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Bonboneinwickelmaschine zu schaffen, die bei größter Schonung der einzelnen Bonbons eine sehr hohe Packleistung ermöglicht, wobei gleichzeitig die Möglichkeit gegeben ist, aus einer Vielzahl einzeln verpackter Bonbons Sammelpackungen zu erzeugen, die immer eine genau gleich große Anzahl von Bonbons bei konstantem Mischungsverhältnis enthalten.
  • Dies wird bei einer Maschine der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Bonbonzuführungen (A, B, C) über den Umfang des Beschickungstellers verteilt angeordnet sind, jeweils beide Reihen des Beschickungstellers versorgen und je aus einem zwischen zwei Vorratsbehältern und daran angeschlossenen Rüttelrutschen entlanggeführten, mit einer Doppelreihe von Aufnahmetaschen für die Bonbons versehenen Fördert band- oder -kette gebildet sind, deren Taschen im Bereich des Beschickungstellers mit dessen öffnung gen paarweise in Deckung kommen und daß an dieser Stelle ein tZbergabestempel angeordnet ist, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit der einzelnen Förderbänder oder -ketten einen ihrer Anzahl entsprechenden Bruchteil der Schaltgeschwindigkeit des Beschik-"kungstellers beträgt.
  • Mit besonderem Vorteil sind die Aufnahmetaschen randoffen, so daß die aufzugebenden Bonbons unbehindert in die Taschen eintreten können. Um aber auf jeden Fall sicherzustellen, daß tatsächlich alle Taschen mit Bonbons beschickt werden, sind erfindungsgemäß zwischen dem Beschickungsteller und den Vorratsbehältern, aus denen die Aufnahmetaschen des Bonbonförderbandes oder die Kette mit Bonbons beschickt werden, Zugabestapel vorgesehen, von denen aus die nicht innerhalb der Vorratsbehälter gefüllter Aufnahmetaschen nachträglich mit Bonbons beschickt werden.
  • Die Anordnung von Zugabestapeln, aus denen eventuell leer gebliebene Taschen eines Förderers aufgefüllt werden, ist an sich bereits bekannt.
  • Die Zuführung der Bonbons kann bei länglichen Bonbonformen noch dadurch gefördert werden, daß die an die Vorratsbehälter angeschlossenen Rüttler auf ihrer Oberseite in die Aufnahmetaschen des Förderbandes einmündende Zuführungskanäle für die Bonbons aufweisen. Die Aufnahmetaschen stimmen in ihrer Form und Größe zweckmäßig mit den Abmessungen der von ihnen beschickten öffnungen im Beschickungsteller überein.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die Beschickungsvorrichtung einer Bonboneinwickelmaschine, F i g. 2 einen Schnitt nach den Linien A-B durch F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 einen Schnitt nach den Linien C-D durch F i g. 2 und Fig. 4 das von der Packmaschine wegführende - Transportband für die fertig eingewickelten Bonbons.
  • Der Beschickungstellerl läuft in der eingezeichneten Pfeilrichtung absatzweise um und hat auf seinem Umfang die Beschickungsöffnungen 2 bzw. 3, die in ihrer Form der Form und Größe der jeweils zu verpackenden Bonbons entsprechen. Der Teller sitzt in der Packmaschine im Bereich der sogenannten Packköpfe. Das Überführen der Bonbons aus den Öffnungen 2 oder 3 in die Packköpfe erfolgt durch nicht dargestellte Hubstempel. Da der Aufbau und die Arbeitsweise solcher Packvorrichtungen bekannt ist, erübrigt sich eine nähere Erläuterung an dieser Stelle.
  • Dem Beschickungsteller 1 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel die Bonbonzuführung A, B und C vorgeschaltet. Diese bestehen jeweils aus einer Förderkette 4, die mit seitlichen Aufnahmetaschen 5 und 5' für die Bonbons versehen sind. Die Kette läuft über einen Führungstisch 6 und bringt die Bonbons in den Bereich eines Obergabestempels, der die Bonbons vollautomatisch aus den Taschen 5 bzw. 5' aufnimmt und in die Öffnungen 2 oder 3 des Beschickungstellers überführt. Die Ausbildung ist dabei so getroffen, daß die Bonbons aus den Taschen 5 in die Öffnungen 3 und die Bonbons aus den Taschen 5' in die Öffnungen 2 des Beschickungstellers gelangen.
  • Jede Reihe von Aufnahmetaschen5 bzw. 5' eines jeden Zubringers 4 ist ein Bonbonvorratsbehälter 7 bzw. 7' zugeordnet, wobei die Bonbons aus dem Vorratsbehälter7 bzw. 7' über eine Rüttelrutsche 8 bzw. 8' in die Aufnahmetaschen 5 bzw. 5' gelangen.
  • Zusätzlich angeordnete Bonbonstapel 9 sorgen dafür, daß auch bei unzureichender Beschickung der Aufnahmetaschen 5, 5' diese noch nach Verlassen der Rüttelrutschen 8 mit den entsprechenden Bonbons gefüllt werden. Jeder der vorhandenen Vorratsbehälter7 bzw. 7' kann mit einer anderen Bonbonsorte gefüllt sein, so daß der in Fig. 1 gezeigte Beschickungsteller mit sechs verschiedenen Bonbonsorten beschickt wird.
  • Bei Zuordnung von drei Bonbonzubringern A, B, C kann der Beschickungsteller mit einer großen Drehzahl umlaufen. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Zubringen 4 beträgt dann nur 1/3 der Arbeitsgeschwindigkeit des Tellers, so daß bei dieser relativ geringen Geschwindigkeit auch eine gute und leichte Beschikkung der Aufnahmetaschen 5, 5' in den Zubringen 4 gewährleistet ist.
  • Die in F i g.l gezeigte Packmaschine ist mit zwei gleichzeitig arbeitenden Packköpfen versehen, die die fertig gepackten Bonbons über je eine Rinne 10 bzw. 10' auswerfen. Dabei sind am Ende jeder Rinne Schleusen 11 bzw. 11' vorgesehen, die von einem Zählwerk gesteuert werden. Unter den Rinnen 10, 10' läuft ein Abtransporthand 12 hinweg, das mit Mitnehmernl3 ausgestattet ist, so daß jeweils eine bestimmte Bonbongruppei4 gleichzeitig weggeführt wird.
  • Dadurch, daß über die verschiedenen Zubringer zum Beschickungsteller verschiedene Sorten Bonbons zugeführt werden, muß sich in den Schleusen 11, 11' nach einer einstellbaren Anzahl von Packvorgängen immer eine bestimmte Menge verschiedener Bonbons befinden, die beim Weiterschalten der Schleuse in gleichbleibendem Mischungsverhältnis und in gleichbleibender Zahl auf das Band 12 abgegeben und hinter diesem gesondert verpackt werden.
  • Die Maschine mit der neuartigen Beschickung gestattet die Verarbeitung der vielfältigsten Bonbonsorten und Bonbonformen. Andererseits können aber auch alle Zubringer mit der gleichen Bonbonsorte gefüllt sein. Die Bonbons erfahren wegen der in den verschiedenen Zubringern herabgesetzten Arbeitsgeschwindigkeit die größte Schonung. Jeglicher Bruch wird vom Beschickungsteller ferngehalten, so daß dieser mit größter Arbeitsgeschwindigkeit umlaufen kann, ohne daß Betriebsstörungen oder Fehlbeschickungen zu befürchten sind.

Claims (5)

  1. Nach Anspruch 1 soll nur die Gesamtkombination der in ihm genannten Merkmale geschützt sein. Die Ansprüche 2 bis 5 sind echte Unteransprüche und vermitteln daher keinen selbständigen Schutz.
    Patentansprüche: 1. Bonboneinwickelmaschine mit einem absatzweise weiterschaltenden Beschickungsteller, der auf seinem Umfang mehrere Reihen von Beschickungsöffnungen aufweist, aus denen die Bonbons mit Hilfe von Hubstempeln ausgestoßen und in Packwerkzeuge überführt werden, wobei dem Beschickungsteller mehrere Bonbonzuführungen zugeordnet sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Bonbonzuführungen (A, B, C) über den Umfang des Beschickungstellers (1) verteilt angeordnet sind, jeweils beide Reihen des Beschickungstellers (1) versorgen und je aus einem zwischen zwei Vorratsbehältern (7, 7') und daran angeschlossenen Rüttelrutschen (8, 8') entlanggeführten, mit einer Doppelreihe von Aufnahmetaschen (5, 5') für die Bonbons versehenen Förderband- oder -kette (4) gebildet sind, deren Taschen (5, 5') im Bereich des Beschickungstellers (1) mit dessen Öffnungen (2, 3) paarweise in Deckung kommen und daß an dieser Stelle ein Übergabestempel angeordnet ist, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit der einzelnen Förderbänder oder -ketten (4) einen ihrer Anzahl entsprechenden Bruchteil der Schaltgeschwindigkeit des Beschickungstellers (1) beträgt.
  2. 2. Bonboneinwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (5) randoffen sind.
  3. 3. Bonboneinwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Beschickungsteller (1) und den Vorratsbehältern (7, 7'), aus denen die Aufnahmetaschen (5, 5') des Bonbonförderbandes (4) oder der -kette mit Bonbons beschickt werden, Zugabestapel (9) für Bonbons zur nachträglichen Beschickung nicht im Bereich der Vorratsbehälter (7, 7') gefüllter Aufnahmetaschen (5, 5') vorgesehen sind.
  4. 4. Bonboneinwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verarbeitung länglicher Bonbonformen die an die Vorratsbehälter (7, 7') angeschlossenen Rüttler (8, 8') auf ihrer Oberfläche in die Aufnahmetaschen (5, 5') des Förderbandes (4) einmündende Zuführungskanäle für die Bonbons aufweisen.
  5. 5. Bonboneinwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Bonbonzubringern (4) vorgesehenen Aufnahmetaschen (5, 5') in ihrer Form und Größe mit den Abmessungen der von ihnen beschickten Öffnungen (2, 3) im Beschickungsteller (1) übereinstimmen.
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