DE3201222A1 - Vorrichtung zum einwickeln von bonbons oder aehnlich geformten warenstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum einwickeln von bonbons oder aehnlich geformten warenstuecken

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DE3201222A1 DE19823201222 DE3201222A DE3201222A1 DE 3201222 A1 DE3201222 A1 DE 3201222A1 DE 19823201222 DE19823201222 DE 19823201222 DE 3201222 A DE3201222 A DE 3201222A DE 3201222 A1 DE3201222 A1 DE 3201222A1
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    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Vorrichtung zum Einwickeln von Bonbons oder ähnlich geformten Waren stücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einwickeln von Bonbons oder ähnlich geformten Warenstücken mit einem umlaufenden Rotor, der auf seinem Umfang Aufnahmetasehen für die in einen Hüllmaterialzuschnitt einzeln einzuwickelnden Bonbons aufweist. Diese werden dem Rotor über einen Zubringer, eine Vibrationseinrichtung od. dgl. zugeführt und in die Aufnahmetaschen eingebracht, aus denen sie mittels eines Stempels entnommen und an die Greifer eines Packkopfes übergeben werden, der die Bonbons mit dem Hüllmaterialzuschnitt durch eine Einwickelbzw. Einfaltstation hindurchführt. Solche beispielsweise bereits durch die DE-PS 1 063 080 oder die DE-PS 1 066 477 bekanntgewordenen Einrichtungen benutzen als Rotor einen um eine vertikale Achse umlaufenden Beschickungsteller, auf welchen die Bonbons in größerer Menge aufgeschüttet werden. Solche Einrichtungen haben den Mangel, daß der Beschickungsteller die Verpackungsgeschwindigkeit beeinträchtigt. Die bei Drehung des Tellers auftretenden Fliehkräfte erschweren den Eintritt der Bonbons in die Aufnahmetaschen. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß alle Teilstücke von Bonbons sowie der anfallende Bruch und sonstige Zuckerreste auf dem Teller verbleiben und nur mit Mühe entfernt werden können. Schließlich vergrößert der in der horizontalen Ebene umlaufende Beschickungsteller den Raumbeiarf der Vorrichtung. Antrieb und Unterbringung der einzelnen Tsilaggregate sind kompliziert und damit auch störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Mangel der bekannten Einrichtungen zu beheben und für die Verpackung von Bonbons eine Beschickung zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, eine hohe Arbeitsleistung und einen nur geringen Platzbedarf sowie einfachen Antrieb der Teilaggregate ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Rotor für die Beschickung des Einwickelaggregates mit Bonbons aus einem um eine horizontale oder zur Horizontalen geneigten Achse umlaufenden Hohlzylinder gebildet ist und die Aufnahmetaschen für die Bonbons im Zylindermantel vorgesehen sind.
Vorzugsweise ist der Rotor durch einen in einer vertikalen oder geneigten Ebene umlaufenden, topfartigen, zylindrischen Beschikkungsring gebildet, in dessen Umfang die Aufnahmetaschen für die Bonbons vorgesehen sind. Der Hubstempel zum überführen der Bonbons und des Hüllmaterialzuschnittes in den Packkopf ist im Innern des Beschickungsringes untergebracht, während der Packkopf für das Fertigeinwickeln der Bonbons oberhalb des Beschikkungsringes angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Beschickungsringes läßt verschiedene Konstruktionen der ganzen Verpackungsmaschine zu. So können der Beschickungsring und der sich an diesen anschließende Packkopf in sich kreuzenden Ebenen arbeiten, wobei die Stempelanordnung zum überführen der· Bonbons aus dem Beschickungsring in den Packkopf, auf der Innenseite des Beschickungsringes arbeitend, und der Zubringer für das Hüllmaterial, auf der Außenseite des Beschickungsringes arbeitend, angeordnet sind.
Es ist aber auch besonders vorteilhaft, wenn der Packkopf, in der Ebene des'Beschickungsringes arbeitend, über diesem angeordnet ist und Beschickungsring und Packkopf mit einem kontinuierlich laufenden Antrieb versehen sind. In diesem Fall sind mehrere Unterstempel in einem gemeinsamen Stempelträger im Innern des Beschickungsringes angeordnet und die Oberstempel im über dem Beschickungsring arbeitenden Packkopf untergebracht, wobei die Unterstempel im Stempelträger und die Oberstempel im Packkopf jeweils mit einer Steuervorrichtung derart versehen sind, daß beim kontinuierlichen Umlauf von Beschikkungsring und Packkopf Unterstempel und Oberstempel achsgenau aufeinandertreffen und dabei das Bonbon mit dem Hüllmaterialzuschnitt aus den Aufnahmetasehen herausheben und in die Greifer des Packkopfes überführen.
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Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der beigefügten Zeichnung wiedergegeben und in der nun folgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungswesentlichen Teiles einer Vorrichtung zum Einwickeln von Bonbons in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung einer anderen Ausführungsform der Beschickungseinrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig.1 ;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Vorderansicht und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Mehrfachanordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Wesentlicher Teil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Beschickungsvorrichtung zum Eingeben der einzuwickelnden Bonbons in die aus Faltorganen gebildeten Einwickelstation. Diese besteht im wesentlichen aus einem Rotor 1, der gemäß Fig. 1 um eine horizontale Achse 2 oder gemäß Fig. 2 um eine geneigte Achse umläuft. Der Rotor 1 besteht dabei aus einer ebenen Scheibe 3, die am Umfang einen zylindrisch gestalteten Rand 4 aufweist, in welchem eine durchgehende Reihe von Aufnahmetaschen 5 vorgesehen ist für die einzuwickelnden Bonbons 6.
Die Bonbons 6 werden in einen Trichter 7, einen Vorratsbehälter o.a. aufgegeben und gelangen über eine Zuführrinne 8 und eine VibratorbeSchickung 9 in den Innenraum des gemäß Fig. 1 in einer vertikalen und gemäß Fig. 2 in einer geneigten Ebene umlaufenden Beschickungsringes 4. Sie fallen auf den inneren unteren Teil des Ringes 4 in die Aufnahmetaschen 5. Das Durchfallen kann dabei durch den Ring 4 umgebende Leitbleche 10 verhindert werden. Zweckmäßigerweise wird etwa vorhandener Bonbonbruch in der Vibratorrinne 9 bereits ausgeschieden, indem dort Sortierrinnen 11 vorgesehen sind. Damit ist erreicht, daß nur vollständige Bonbons und von Bruchstücken gereinigte in die VerpackungsStationen einlaufen.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 und 5 erfolgt ein absatzweiser Umlauf der Beschickungseinrichtung, indem der Rotor 1, 3, 4 über ein Sehritts.chaltgetriebe angetrieben wird. Beim Weiterschalten werden die in den Aufnahmetaschen 5 enthaltenen Bonbons' 6 bis in die oberste Stellung mitgenommen. In diesem Bereich erfolgt die Zuführung des Hüllmaterialstreifens 12 vermittels der Transportrollen 13. Durch eine Schere 14 werden die jeweils erforderlichen Hüllmaterialzuschnitte abgetrennt. Sie liegen dann auf der Außenseite des Beschickungsringes 4 und über dem einzuwickelnden Bonbon 6. Dieses wird nunmehr zusammen mit dem Zuschnitt zwischen einem Unterstempel 15 und einem Oberstempel 16 erfaßt, aus dem Ring 4 ausjeschoben und an eines der Greiferpaare 17 des Packkopfes 18 [ibergeben. Das Hüllmaterial wird dann in der üblichen Weise nittels der Falter 19 und 20 um das Bonbon herumgelegt und schließlich mittels der Drillwerkzeuge 21 verdrillt. Der Auswerfer 22 bewirkt dann das Auswerfen des eingewickelten Bonbons Ln eine Förderrinne 23.
Die vertikale Anordnung des Beschickungsringes ermöglicht es, daß die Papierstationen 12 bis 14 auf der einen Seite des Beschickungsringes und Ober- und Unterstempel 15, 16 auf der anderen Seite des Beschickungsringes angeordnet werden können, was den Aufbau der Vorrichtung erheblich vereinfacht und verbilligt. Außerdem gestattet die erfindungsgemäße Anordnung die mehrfache Anordnung von Wickelaggregaten, die unabhängig voneinander ein- und ausgeschaltet und auf geringem Raum untergebracht werden können, wie dies in Fig. 5 für drei solcher Aggregate gezeigt ist.
Wegen des senkrechten Umlaufes des Beschickungsringes ist auch die Möglichkeit gegeben, einen sehr großen Ringdurchmesser anzuwenden und Beschickungsring und Packkopf in einer gemeinsamen Ebene anzuordnen, wie es Fig. 4 zeigt, was einen kontinuierlichen Betrieb ermöglicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sitzt im Innern des Beschickungsringes 4 ein kontinuierlich umlaufender Unterstempelträger 24, der mit gesteuerten Unterstempeln 25 ausgestattet ist, die beim Umlauf des Stempelträgers 24 nacheinander durch die Aufnahxnetaschen 5 von innen nach außen hintereinanderstoßen und das darin enthaltene Bonbon 6 ausheben. Mit den Unterstempeln 25 arbeiten gesteuerte Oberstempel 26 zusammen, die zwischen den Greiferpaaren 27 des ebenfalls kontinuierlich umlaifenden Packkopfes 28 angeordnet sind. Der Packkopf 28 arbeitet dabei kontinuierlich umlaufend und in der gleichen Ebene wie der Beschickungsring 4. Während des kontinuierlichen Umlaufes werden die Bonbons zusammen mit dem darübergelegten Hüllmaterialzuschnitt 12' zwischen Unterstempel 25 und Oberstempel· 26 in die Greiferpaare 27 des Packkopfes 28 abgegeben. Bei dessen Umiauf erfol·gt das Umlegen des Hüllmaterialzuschnittes vermittels der üblichen Falter 19 bzw. 20, das seitliche Verdrillen des Hüllmateriais durch nicht dargestellte Drillorgane und schließlich das Auswerfen der fertig eingewickelten
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-X-
Bonbons. Beschickungsring 4 und Packkopf laufen dabei kontinuierlich in den eingezeichneten Pfeilrichtungen χ und y um. ; Die Bonbonaufgabe in den Beschickungsring 4 erfolgt im Bereich
A, die übergabe der Bonbons in den Packkopf im Bereich B, wo- = bei die Stempel 25 und 26 auf den Mittelpunkt der Antriebsachse I 2 gerichtet sind. Das Einwickeln schließlich erfolgt im Bereich '" C des Packkopfes. S
Um ein etwaiges Herausfallen der Bonbons 6 aus den Aufnahmetaschen 5 zu verhindern, können sowohl im Innern als auch auf j
der Außenseite des Beschickungsringes 4 Leitbleche 29 bzw. 30 j vorgesehen sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, im j
Innern des Beschickungsringes weitere Organe wie Bürsten, j
Streicher o.a. vorzusehen, mit deren Hilfe die Bonbons in die
Aufnahmetaschen eingeführt werden. Ein Vorteil dieser Maschinenkonstruktion liegt darin, daß die einzelnen Aggregate in einem j Ölbad laufen können.
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Claims (9)

  1. ANWALTSSOZIETAT
    PATENTANWALT DIPL-INQ. ELMAR REHBERQ
    RECHTSANWALTIN MICHAELA BIBRACH-BRANDIS
    TELEFON: 105511 4MJ34/35
    TELEX: 90616 bipat d
    POSTSCHECKKONTO: HANNOVER
    (BL2 S3010030) NR. 11576Ϊ-301
    BANKKONTEN: DEUTSCHE BANK AO GÖTT1NQEN
    (BLZ 2607007«) NR. 01/85900 COMMERZBANK GÖTTINGEN (BLZ 16040030) NR. 6M57Z2
    IHR ZEICHEN IHR SCHREIBEN VOM - UNSER ZEICHEN D-3400 QÖTTINQEN,
    YOUR REF. YOUR LETTER OUR REF. POTTERWEG 6
    10.887/n3 5.1.1982
    Otto Hansel GrribH, Lister Damm 19, 3000 Hannover
    Vorrichtung zum Einwickeln von Bonbons oder ähnlich geformten Warenstueken
    Patentansprüche :
    ( 1 Λ Vorrichtung zum Einwickeln von Bonbons oder ähnlich ge- :Eormten Warenstücken mit einem umlaufenden Rotor, der auf seinem Umfang Aufnahmetasehen für die Bonbons aufweist, die dem Rotor über einen Zubringer zulaufen und aus dessen Aufnahmetaschen mittels eines Stempels entnommen, an Greifer abgegeben und von diesen durch eine Einwickel- bzw. Einfaltstation hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (1) für die Beschickung des Einwickelaggregates mit Bonbons aus einem um eine horizontale oder zur Horizontalen geneigten Achse umlaufenden Hohlzylinder (4) gebildet ist und die Aufnahmetaschen (5) für die Bonbons (6) im Zylindermantel (4) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (1) durch einen in einer vertikalen oder geneigten Ebene umlaufenden, topfartigen, zylindrischen Beschickungsring (4) gebildet ist, in dessen Umfang die Aufnahmetaschen (5) für die Bonbons (6) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstempel (15 bzw. 25) zum überführen der Bonbons (6) und des Hüllmaterialzuschnittes (12t 12') in den Packkopf (28) im Innern des Beschickungsringes (4) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Packkopf (28) für das Fertigeinwickeln der Bonbons (6) oberhalb des Beschickungsringes (4) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsring (4) und der sich an diesen anschließende Packkopf (28) in sich kreuzenden Ebenen arbeiten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelanordnung (15, 16) zum Überführen der Bonbons (6) aus dem Beschickungsring (4) in den Packkopf (28) auf der Innenseite des Beschickungsringes (4) arbeitend und der Zubringer (14, 13) für das Hüllmaterial (12) auf der Außenseite des Beschickungsringes (4) arbeitend angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Packkopf (28) in der Ebene des Beschickungsringes (4) arbeitend über diesem angeordnet ist und Beschickungsring (4) und Packkopf (28) mit einem kontinuierlich laufenden Antrieb versehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere Unterstempel (25) in einen gemeinsamen Stempelträger (24) im Innern des Beschickungsringes (4) angeordnet sind und die Oberstempel (26) im über dem Beschickungsring
    (4) arbeitenden Packkopf (28) angeordnet sind, wobei die
    Unterstempel (25) im Stempelträger (24) und die Oberstempel (26) im Packkopf (28) jeweils mit einer Steuervorrichtung derart versehen sind, daß beim kontinuierlichen Umlauf von Beschickungsring (4) und Packkopf (28) Unters-tempel (25) und
    Oberstempel (26) achsgenau aufeinandertreffen und dabei das Bonbon (6) mit dem Hüllmaterial zuschnitt (12, 12') aus den
    Aufnahmetaschen (5) herausheben und in die Greifer (27) des Packkopfes (28) überführen.
  9. 9. Vorrichtung zum Einwickeln von Bonbons oder ähnlich geformten Warenstücken mit einem umlaufenden Rotor, der auf
    seinem Umfang Aufnahmetasehen für die Bonbons aufweist, die dem Rotor über einen Zubringer zulaufen und aus dessen Aufnahmetaschen mittels eines Stempels entnommen, an Greifer
    abgegeben und von diesen durch eine Einwickel- bzw· Einfaltstation hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Maschineneinheiten gemäß Ansprüche 1 bis S in
    Richtung der Achse der jeweiligen Beschickungsringe dicht
    aneinander gebaut sind (Fig. 5).
    COPY
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