DE3102203C2 - - Google Patents

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DE3102203C2
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DE19813102203
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Wilhelm 6142 Bensheim De Reil
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Altstaedter Verpackungsvertriebs 6102 Pfungstadt De GmbH
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Altstaedter Verpackungsvertriebs 6102 Pfungstadt De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5104Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum bedarfsweisen Zwischenspeichern von Packungen, bestehend aus einem Förderer und einer Speichertrommel mit mehreren, mantellinienförmig an ihrem Umfang angeordneten, nach außen offenen, im Quer­ schnitt der Größe der Packungen entsprechenden, gleicharti­ gen Aufnahmetunneln, welche durch Drehung der Trommel nach­ einander in die Übernahmeposition für die Packungen beweg­ bar sind, wobei ortsfeste zylindermantelförmige Führungs­ bleche die untere Hälfte der Trommel konzentrisch umgreifen.
Beim Verarbeiten von Handelsartikeln müssen diese und/oder ihre Verpackungen von einer ersten Verarbeitungsmaschine zu einer zweiten transportiert werden. Dieses Problem tritt auch beim Verpacken von Flüssigkeiten auf, nur daß dort die Verpackung mit Flüssigkeit gefüllt, danach verschlossen und dann zur weiteren Verarbeitung abtransportiert wird. Als weitere Verarbeitung kann man sich beispielsweise das Umver­ packen von einer Gruppe von Packungen denken.
Es ist bekannt, daß bei Stillstand einer in Transportrichtung der Packungen nachgeschalteten Maschine ein Stau auftreten kann, der zur Beschädigungen der Packungen führen kann, wenn die nachfolgenden Packungen auf die vorderen herangeschoben werden und diese gegebenenfalls zerquetschen. Ein Stau ist auch dann nachteilig, wenn beispielsweise im Falle von Milch­ packungen die als Transportbahn verwendete Transportkette unter den im Stau stehenden Packungen weiterläuft und den Boden bzw. die jeweilige Standfläche der Packung abreibt. Besonders unschön sind diese Abriebe, wenn die Packungen mit einer bedruckten Seite auf der Transportbahn stehen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 29 16 397 bekannt. Die dort beschriebene Speichertrommel weist zwar mehrere Aufnahmetunnel auf, die gedreht werden können, bei dieser Vorrichtung sollen aber Produktgruppen ge­ bildet werden, die als Gruppe zu Verpackungsmaschinen weitergeleitet werden sollen. Einzelne Packungen werden durch Schub-, Greif- und Hebeeinrichtungen in den Aufnahmetunnel gebracht, der da­ nach in eine Zwischenposition gedreht wird. Zufuhr und Aus­ gabe der Packungen erfolgen bei der bekannten Vorrichtung bezüglich der Trommel radial. Der größte Umfangsteil der Trommel ist im Betrieb leer und ungenutzt. Das Befüllen der Aufnahmetunnel mit den Packungen erfolgt auf umständliche Weise und mit aufwendigen Hebelanordnungen. Die Vorrichtung dient nicht dazu, bedarfsweise - etwa wegen Staus - Packungen aus einer Förderbahn herauszunehmen.
Es sind zwar bereits Zwischenspeichervorrichtungen vorge­ schlagen worden, bei denen die Packungen auf der Transport­ bahn so angehalten werden, daß der nachteilige Abrieb der weiterlaufenden Transportkette auf die jeweilige Standfläche der Packung außer Eingriff gebracht wird. Die Speicherkapa­ zität einer solchen Vorrichtung ist jedoch verhältnismäßig beschränkt. Auch die Anordnung von zusätzlichen Transport­ wegen durch Anordnung von Reserveschienen, auf welche die Packungen umgeleitet werden könnten, kann das Problem nicht lösen, weil durch die Anordnung zusätzlicher Schienen ein erheblicher Raumverlust in Kauf genommen werden müßte, und außerdem ist eine solche Anlage teuer und im Betrieb hinder­ lich.
Andererseits müssen in einer nachgeschalteten Verpackungs­ maschine Stillstandszeiten in Rechnung gestellt werden, wenn nämlich z. B. eine Folienbahn oder Schweißbacken ausgewechselt werden müssen. Beim Verpacken von Flüssigkeiten kommt häufig auch die Verstopfung von Düsen in Frage, Proleme, mit denen der Fachmann auch beim normalen Betrieb rechnet.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Umgestaltung, Verbes­ serung und Vereinfachung einer Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art, welche bedarfsweise Packungen aus der Förderbahn herausnimmt und ein sich selbst füllendes und wieder entleerendes Magazin darstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein geradliniger Teil des Förderers durch den gerade unten liegenden und sich dadurch in der Übernahmeposition befin­ denden Aufnahmetunnel der Trommel so geführt ist, daß das Lasttrum des Förderers die beidseitig angeordneten Führungs­ bleche zu einer im wesentlichen halbkreisförmigen Wanne er­ gänzt. Erfindungsgemäß wird also aus der mit verschiedenen Bögen und dazwischen auch mit geraden Teilen versehenen Schienenführung ein geradliniger Teil der Transportbahn aus­ gewählt, beispielsweise mit einer Länge von 1 bis 4 m, vor­ zugsweise 2 m. Anschließend an die Stützfläche der Transport­ bahn, z. B. der Oberfläche der Transportkette, wird erfindungs­ gemäß auf beiden Seiten in Flucht das wannenförmige Führungs­ blech so angeordnet, daß man die auf der Transportbahn stehen­ de Packung nach jeder Seite verschieben kann. Zum Verschie­ ben wird erfindungsgemäß der Aufnahmetunnel mit Schubwänden eingesetzt, der bzw. die so hoch ausgebildet ist, daß die jeweilige Packung damit gut auf das wannenförmige Führungs­ blech auf der jeweiligen Seite aufgeschoben werden kann. Das Aufschieben selbst erfolgt durch einen Antrieb, z. B. einen Elektromotor oder hydraulische oder pneumatische Ein­ richtungen. Zusammen mit der Oberfläche der Transportbahn bildet die auf jeder Seite derselben bündig anschließende wannenförmige Führung im Querschnitt vorzugsweise einen Halbkreis, so daß sich die von der Schubwand des Aufnahmetun­ nels quer zur Transportrichtung herausgeschobenen Packungen statt auf der Oberfläche der Transportbahn nun auf dem wan­ nenförmigen Führungsblech abstützen. Das Führungsblech hat die gleiche Länge wie das Transportbahnteil, und auch der Aufnahmetunnel mit seiner Schubwand ist mit dieser Länge ver­ sehen. Auf diese Weise können alle längs im Aufnahmetunnel zum Stillstand kommenden Packungen gleichzeitig quer zur Transportrichtung und entlang der Krümmung des wannenför­ migen Führungsbleches auf dieses seitlich heraufgeschoben werden. Zwar kann man sich die Vorrichtung nur nach einer Seite arbeitend denken, bevorzugt ist es erfindungsgemäß aber, wenn auf beiden Seiten des geradlinigen Transportbahnteils unter Bildung des Aufnahmetunnels Schubwände sowie auf die Drehachse bezogen im Winkelabstand mindestens ein weiterer Aufnahmetunnel drehbar angeordnet sind. In der Anfangs- oder Nullposition der Speichervorrichtung fahren die Packungen also in den ersten Aufnahmetunnel hinein, bis sie diesen ge­ füllt haben. Sodann bewegt der Antrieb diesen Tunnel nach einer Seite auf das danebenliegende wannenförmige Führungs­ blech, und zwar so weit, bis der nächste Aufnahmetunnel nun über dem geradlinigen Transportbahnteil des Förderers ange­ ordnet ist. Das Spiel kann sich wiederholen, und man erkennt, daß die auf diese Weise aufgebaute Zwischenspeichervorrich­ tung bereits die doppelte bzw. entsprechend eine vielfache Kapazität der Länge des geradlinigen Transportbahnteils hat.
Durch das Führen des geradlinigen Teils des Förderers durch den gerade unten liegenden Aufnahmetunnel der Trommel befin­ det sich sozusagen der Aufnahmetunnel zu jeder Zeit in der Über­ nahmeposition. Beim Auftreten eines Förderstaus können die Packungen also sogleich seitlich aus dem normalen Förderstrom herausgeschoben werden. Durch das drehachsparallele Fördern der Packungen durch den jeweiligen Aufnahmetunnel des Spei­ cherraums ergibt sich ein vorteilhafter und einfacher Auf­ bau der Vorrichtung.
Die Reihen von Packungen können nicht herausfallen, wenn der jeweilige Aufnahmetunnel das im Querschnitt z. B. halbkreis­ förmige Führungsblech verlassen hat und in den oberen Bereich gelangt. In der oberen Hälfte der Speichertrommel liegen nämlich die Packungen an den Schubwänden bzw. den jeweiligen, den Aufnahmetunnel bildenden Verbindungswänden an. Erst wenn nach Umlaufen des obern Halbkreises die Packungen in dem jeweiligen Aufnahmetunnel wieder über die Horizontalebene hinweg nach unten gefahren werden, könnten sie herausfallen. Dort aber beginnt bereits wieder das wannenförmige Führungs­ blech. Es versteht sich daher, daß die zum Umfang hin offenen Aufnahmetunnel durchaus gefüllt sein können, die Speicher­ trommel um mehr als 360° gedreht werden kann, und dennoch die Packungen nicht herausfallen. Durch Einsatz der Speicher­ trommel ist eine erhebliche Speicherkapazität der Vorrich­ tung gemäß der Erfindung erreicht. Bei einer Länge von 2 m und bei dem Beispiel von Milchverpackungen können beispiels­ weise 21 Packungen in einen Aufnahmetunnel einfahren und mit diesem aus der Transportbahn herausgeführt werden. Bei einem nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen noch näher bezeichneten Ausführungsbeispiel weist eine Trommel zehn Tunnel auf, so daß damit 210 Packungen aus der normalen Trans­ portbahn herausgenommen und zwischengespeichert werden können. Dies bedeutet je nach der Arbeitsgeschwindigkeit der Milchver­ packungsmaschine einen Stillstand der jeweils nachgeschalte­ ten Maschine von 3 bis 5 Minuten. Das Reinigen von Düsen oder Auswechseln von Folienbahnen oder Schweißbacken ist aber bei diesen modernen schnellaufenden Maschinen so eingerichtet, daß die Maschine nach dieser Stillstandszeit wieder eingeschaltet werden kann.
Zweckmäßig ist die Erfindung ferner dadurch weiter ausgestal­ tet, daß eine innerhalb der Aufnahmetunnel liegende Stirnscheibe der Speichertrommel malteserkreuzartig ausgestaltet ist und ein Antriebsmotor für ein intermittierendes Drehen der Speichertrommel vorgesehen ist.
Es folgt die Be­ schreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform einer Speichertrommel mit 10 Aufnahmetunneln, aller­ dings ohne Antrieb und
Fig. 2 schematisch in Vorderansicht eine andere Ausführungs­ form einer Speichertrommel mit 15 Aufnahmetunneln.
In beiden Figuren erkennt man die die Transportbahn bzw. den Förderer 1 bildenden Schienen mit den Seitenblechen 2, den Führungsstangen 3 und dem Lasttrum der Transportkette 4. Die Oberfläche 5 dieser Transportkette 4 ist die Standfläche für die Packungen 6, die gemäß Fig. 1 von links vorn nach rechts hinten und gemäß Fig. 2 in Richtung senkrecht zur Papier­ ebene längs des Förderers 1 bewegt werden. Im normalen Be­ trieb, wenn keine Stau entstanden ist, kann die jeweilige Speichertrommel 7 in der gezeigten Weise angeordnet sein und stillstehen, ohne daß die Bewegung des Förderers 1 für die Packungen 6 behindert würde.
Die Speichertrommel 7 ist länglich ausgebildet, hat. z. B. eine Länge von 2 m, und weist im Falle der Fig. 1 zehn und im Falle der Fig. 2 fünfzehn Aufnahmetunnel 8 auf. Jeder Auf­ nahmetunnel wird durch zwei Schubwände 9, 10 und die diese Schubwände 9, 10 verbindende Wand 11 gebildet. Aus Fig. 2 erkennt man deutlich, daß der jeweilige Aufnahmetunnel 8 so groß ausgestaltet ist, wie etwa auch der Raum zwischen den Führungsstangen 3 und über der Transportkette 4 für die Pac­ kung 6 vorgesehen ist, so daß diese ohne Beschädigungen und ohne Reibberührung im normalen Fall durch den Aufnahmetunnel 8 hindurchgefördert werden können.
Die Drehachse 12 der Speichertrommle 7 liegt parallel derart über der geradlinigen Bahn des Förderers 1, daß der untere Aufnahmetunnel 8 alle Packungen 6 bzw. den betreffenden Bahn­ teil des Förderers 1 in der in den Figuren gezeigten Weise übergreift. Die in der Drehachse 12 liegende Stützwelle der Speichertrommel 7 ist daher in einem allgemeinen mit 13 be­ zeichneten Rahmen nach Art eines Tischrahmens gehaltert.
Durch diesen führt die Förderbahn so hindurch, als wäre die Zwischenspeichervorrichtung nicht vorhanden, mit der Ausnah­ me, daß die Führungsstangen 3 im Bereich der Speichertrommel 7 weggelassen sind.
Aus Fig. 2 geht der Antrieb näher hervor. Dieser besteht aus einem Elektromotor 14, welcher über eine mit Malteserkreuz versehene Stirnscheibe 15 mit den abwechselnd tiefen und flachen Aus­ nehmungen 16 und 17 die Trommel 7 mit Hilfe der an dem Dreh­ arm 18 befindlichen Antriebsrolle 19 z. B. in Richtung des gebogenen Pfeils 20 intermittierend antreibt.
Im Normalbetrieb steht die Speichertrommel 7 still, und der Strang der Packungen 6 wird in Transportrichtung auf der Oberfläche 5 der Transportkette 4 durch den untersten Aufnahmetunnel 8 hindurchgefördert.
Bildet sich ein Stau, so daß das Bedienungspersonal eine größere Menge Packungen aus der laufenden Transportbahn herauszunehmen wünscht, dann läßt man die Packungen 6 den gerade untersten Aufnahmetunnel 8 füllen, hält dann den nach­ folgenden Strang vom Packungen 6 an, bewegt durch Antrieb des Motors 14 und des zehn- bzw. fünfzehn-sternigen Malterser­ kreuzes die betreffende Schubwand 9 beispielsweise in Uhrzeigerrichtung (in den Fig. 1 und 2) soweit, bis der näch­ ste, im Winkelabstand rechts davon angeordnete Aufnahmetun­ nel 8 über der Bahn des Förderers 1 mittig zu liegen kommt. Dann wird der angehaltene Strang von Packungen zum Auffüllen dieses zweiten Aufnahmetunnels veranlaßt, wonach sich das Spiel neu mal (Fig. 1) bzw. vierzehn-mal (Fig. 2) wieder­ holen kann.
Zur Auflösung des Staus wird ein Aufnahmetunnel 8 nach dem anderen auf die sich fortlaufend drehende Transportkette ge­ führt und auf diese Weise entleert, so daß man die vollauto­ matische Füllung und Entleerung des Magazins ausnutzen kann.
An dem Rahmen 13 sind wannenförmige Führungsbleche 21 beid­ seitig der Förderbahn so angeordnet, daß im Querschnitt je­ des Führungsblech 21 knapp einen Viertelkreis bildet, beide Führungsbleche 21 gemeinsam eine Wanne mit einem offenen Schlitz in der Mitte unten bilden, welcher durch die Förder­ kette 4 ausgefüllt wird. Zusammen mit letzterer ergibt sich durch die Führungsbleche 21 eine Wanne mit der Länge der Speichertrommel 7 und fast halbkreisförmigem Querschnitt.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum bedarfsweisen Zwischenspeichern von Packungen, bestehend aus einem Förderer und einer Spei­ chertrommel mit mehreren, mantellinienförmig an ihrem Umfang angeordneten, nach außen offenen, im Querschnitt der Größe der Packungen (6) entsprechenden, gleicharti­ gen Aufnahmetunneln, welche durch Drehung der Trommel nacheinander in die Übernahmeposition für die Packungen bewegbar sind, wobei ortsfeste zylindermantelförmige Führungsbleche die untere Hälfte der Trommel konzen­ trisch umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß ein geradliniger Teil des Förderers (1, 4) duch den ge­ rade unten liegenden und sich dadurch in der Übernahme­ position befindenden Aufnahmetunnel (8) der Trommel (7) so geführt ist, daß das Lasttrum des Förderers die beid­ seitig angeordneten Führungsbleche (21) zu einer im we­ sentlichen halbkreisförmigen Wanne ergänzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine innerhalb der Aufnahmetunnel (8) liegende Stirnschei­ be (15) der Speichertrommel (7) malteserkreuzartig aus­ gestaltet ist und ein Antriebsmotor (14) für ein inter­ mittierendes Drehen der Speichertrommel (7) vorgesehen ist.
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