DE2534263A1 - Einrichtung zur selbsttaetigen zufuehrung eines gegenstands von einem lagerbehaelter zu einem foerdermittel - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen zufuehrung eines gegenstands von einem lagerbehaelter zu einem foerdermittel

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DE2534263A1 DE19752534263 DE2534263A DE2534263A1 DE 2534263 A1 DE2534263 A1 DE 2534263A1 DE 19752534263 DE19752534263 DE 19752534263 DE 2534263 A DE2534263 A DE 2534263A DE 2534263 A1 DE2534263 A1 DE 2534263A1
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    • B65G59/00De-stacking of articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/16Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL·. ING. W, EiTLE · DR. PJ?H. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE D-8000 MDNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087 ^3J
27 O76/84
SITUNO HOLDING S.A., Luxembc
Einrichtung zur selbsttätigen Zuführung eines Gegenstands von einem Lagerbehälter zu einem Fördermittel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Einrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die dazu dient, einen Gegenstand aus einem Lagerbehälter zu entnehmen und ihn auf einem Fördermittel abzulegen, das ihn zu einem darauffolgenden Arbeitsgang fördert.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Einrichtung der oben beschriebenen Art, die dazu bestimmt ist, automatisch und in kontinuierlicher Weise Gruppen von Gegenständen bzw. Erzeugnissen einer Verpackungsstation zuzuführen.
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Zum Beispiel sind Packungen von Hausreinigungsmitteln bekannt, bei denen zwei oder mehrere Einheiten von Erzeugnissen, wie Reinigungslappen, Schwämme, seifige Wolle und ähnliche,in Verpackungen aus Schrumpffolien eingepackt sind.
Bis jetzt wurde die Verpackungsvorrichtung mit Hilfe eines Fördermittels beschickt, auf dem die einzelnen zu verpakkenden Stücke von Hand aus gestapelt oder untereinander angereiht abgestellt wurden.
Um eine angemessene Arbeitsgeschwindigkeit zu erzielen, ist der Einsatz von mehreren Arbeitskräften erforderlich, die längs des Fördermittels in ununterbrochenen Turnussen und mit grossem Aufwand an psychischen und körperlichen Energien arbeiten müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Arbeitsgang vollständig selbsttätig zu gestalten, wobei gleichzeitig eine kontinuierliche, mit einem schnellen Rhythmus der zu verpackenden Stücke erfolgende Beschickung der Verpackungsvorrichtung gesichert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Vorzugsweise sind zwei Lagerbehälter,zwei Greifarme und zwei Platten vorgesehen.
Weitere, zweckmässige Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vorderaufriss, der die erfindungsgemässe Einrichtung wiedergibt;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1; jedoch in einer verschiedenen Arbeitsstellung;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III aus Fig. 1 und
Fig. 4
und 5 Einzelheiten.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung besteht konstruktiv aus einem kontinuierlichen Fördermittel 1o, zwei Lagerbehältern 11, die oberhalb des Fördermittels 1o angeordnet und einen Stapel von zu verpackenden Waren 12 aufnehmen können, einer Zuführvorrichtung 13, die die Waren oder Gegenstände 12 aus den Lagerbehältern 11 entnimmt und sie in richtiger Stellung auf dem Fördermittel 1o ablegt, und aus einer Druckvorrichtung 19.
Das Fördermittel 1o umfasst eine Gleitbahn 14 mit einem mittigen Schlitz 15, durch welchen Schubzähne 16 vorstehen. Die Schubzähne 16 werden untereinander mit gleichem Abstand versetzt, von einer Kette 17 oder einem anderen zweckmässigen Mittel getragen. Die Kette 17 wird in geschlossener Bahn unterhalb der Gleitbahn 14 kontinuierlich bewegt. Zur Vereinfachung der Zeichnung wurde von der Förderkette 17 nur der Arbeitstrum dargestellt.
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Oberhalb der Gleitbahn 14 sind zwei Platten 18 vorgesehen, die die Gegenstände 12 aufnehmen. An den Platten 18 gleiten die Schubzähne 16 vorbei. Die Platten 18 sind genau unterhalb der Lagerbehälter 11 angeordnet.
Die Lagerbehälter 11 sind auf einem Träger 2o ausladend gelagert, der sich zwischen Flanschen 21 eines Maschinenständers erstreckt. Die Lagerbehälter 11 sind jeweils längs des· Trägers 2o mit Hilfe eines Schiebers 22 in ihrer Lage einstellbar angebaut, der am Träger 2o angeordnet und in seiner Stellung mit Hilfe eines Schraubenklemmsystems 23 verspannt werden kann. Die Konstruktion der Lagerbehälter 11 umfasst vier abgewinkelte Ständer 24 und eine Bodenwandung 25, die den Stapel der Gegenstände 12 derart trägt, dass deren Abzug nach unten möglich ist.
Die Zuführvorrichtung 13 umfasst eine innerhalb von endseitigen Gleitsteinen 27 drehbare Welle 26. Die Gleitsteine werden innerhalb von Schlitzen 28 der Flansche 21 geführt. Die Translation der Welle 26 wird mit Hilfe eines druckluftbetriebenen Zylinders 29 gesteuert, dessen Kolbenstange 3o in 46 an der Welle 26 angelenkt ist.
Seitliche Zahnstangen 31, die mit entsprechenden, auf der Welle 26 verkeilten Ritzeln 32 in Eingriff stehen, führen zwangsläufig die Welle 26. Natürlich wären auch andere Führungssysteme möglich, wie zum Beispiel auf Kettenrädern laufende Ketten. Auf der Welle 26 sind überdies Greifarme 33 verkeilt, die an ihren freien Enden je einen Kamm 34 mit Zinken 35 tragen, die in die Senkungsrichtung der Greifarme 33 zweckmässig geneigt sind (Fig. 1 und 3). Die Stellung der Greifarme 33 ist derart, dass die Zinken 35 in ihrer angehobenen Stellung mit leichtem Druck mit dem untersten Gegenstand 12 des Stapels in Eingriff kommen. Die Zinken 35 sind in entsprechenden Sitzen aufgenommen und ihre
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Erstreckung ist von ihrem Lager aus mit Hilfe von Stiften 36 einstellbar.
Die Druckvorrichtung 19 umfasst einen druckluftbetätigten Zylinder 37, dessen Kolbenstange 38 mit der Welle 41 über eine in 4o schematisch dargestellte Pleuelstangen verbunden ist. Die Welle 41 ist an den Lagern 42 angelenkt und trägt mindestens zwei Druckstangen 39, in der Nähe der Platten 18.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Einrichtung ist kurz wie folgt.
Die Greifarme 33 erfassen aufgrund ihrer Bewegung von der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die der Fig. 2 (in Fig.3 strichliert dargestellt) mit ihren spitzen Zinken 35 den untersten Gegenstand 12 des Stapels, ziehen ihn aus dem Behälter und legen ihn auf der entsprechenden Platte 18 ab. Gleichzeitig wird die Druckstange 39 in die in Fig. 3 strichliert angedeutete Stellung abgesenkt, um die Ablösung des Gegenstandes 12 von den Zinken 35 während der Rückkehr der Greifarme 33 in die Stellung der Fig. 1 zu sichern. Die so auf den Platten 18 abgelegten Gegenstände werden dann von den Schubzähnen 16 abgenommen und auf der Gleitbahn 14 vorgeschoben. Es ist hervorzuheben, dass aufgrund der in aufeinanderfolgenden, untereinander versetzten Gruppen der Bauteile 11, 33 und 18 vorgesehenen Anordnung die Bildung eines Stapels von zwei Gegenständen bei jedem Durchgang eines Schubzahnes 16 zwischen zwei Platten 18 hindurch zustande kommt. Es ist ersichtlich, dass eine grössere Gruppenanzahl der genannten Bauteile einen Stapel von Gegenständen mit einer entsprechend grösseren Anzahl bildet.
Die oben genannte Bewegung der Greifarme 33 wird ausgeführt, indem das Herausschieben der Kolbenstange 3o aus dem Zylinder 29 über die oben beschriebenen, in der Zeichnung klar ersichtlichen kinematischen Kette gesteuert wird.
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Der Welle 26 wird somit eine Dreh-Translationsbewegung erteilt und ihre Greifarme 33 beschreiben eine im wesentlichen zykloidenartige Laufbahn 43 (Fig. 3). Diese Laufbahn 43 erlaubt es, dass der Gegenstand 12 in richtiger Stellung ohne Stossgefafar auf der entsprechenden Platte 18 abgelegt wird.
Fühler 44, 45, beispielsweise elektromagnetische Fühler, steuern über eine geeignete Überwachungsschaltung die Bewegungsumkehr des Zylinders 29. Diese Überwachungsschaltung kann irgendeine zweckmässige, bekannte Ausführungsart sein und wird deshalb nicht näher beschrieben. Auch die Absenkung der Druckstang.e 39 kann in analoger Weise mit Hilfe derselben Überwachungsschaltung des Zylinders 29 gesteuert werden.
Natürlich muss der Gegenstand 12 derart beschaffen sein, dass er von den Zinken 35 erfasst werden kann. Auch sind Abänderungen der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung möglich. So können beispielsweise die Lagerbehälter 11 und die Zuführvorrichtungen 13 untereinander anliegend angeordnet sein, ran Packungen von untereinander angereihten Gegenständen zn erhalten.
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509887/084Ä

Claims (5)

Patentansprüche
1. ) Selbsttätige Einrichtung zur kontinuierlichen Zuführung von gestapelten Gegenständen, g e k e η η ζ e i chne t durch ein kontinuierliches Fördermittel (1θ) , mindestens einen Lagerbehälter (11)/ der die Gegenstände (12) in einer einzeln von unten abziehbaren Weise aufnimmt, mindestens einen Greifarm (33), der zwichen dem Lagerbehälter und dem Fördermittel angeordnet ist und eine Dreh-Translationsbewegung ausführt, die zwischen einer angehobenen Stellung zum Abziehen eines Gegenstandes aus dem Lagerbehälter und einer abgesenkten Stellung zum Abstellen des abgezogenen Gegenstandes auf einer entsprechenden stationären Platte (18) erfolgt, an der das Fördermittel vorbeiläuft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass auf den auf der Platte abgestellten Gegenstand einwirkende Druckmittel (19) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Greifarm (33) an seinem freien Ende einen Kamm (34) mit spitzen, geneigten Zinken (35) trägt, die die Gegenstände (12) erfassen, und die in Senkungsrichtung des Greifarmes gerichtet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Greifarm (33) auf einer in einer Dreh-Translationsbewegung bewegbaren Welle (26) befestigt ist.
509887/084 U
5. Einrichtung nach denAnsprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Welle (26) in Gleitsteinen (27) drehbar gelagert ist, die in Führungen im Maschinenständer (21) verschiebbar sind, wobei die Dreh-Translationsbewegung der Welle zusätzlich durch eine Ritzel-Zahnstangenverbindung (31, 32) gesteuert wird.
509887/08 hU
DE2534263A 1974-07-31 1975-07-31 Selbsttätige Einrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von gestapelten Gegenständen Expired DE2534263C2 (de)

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