DE2534263C2 - Selbsttätige Einrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von gestapelten Gegenständen - Google Patents
Selbsttätige Einrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von gestapelten GegenständenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G59/00—De-stacking of articles
- B65G59/06—De-stacking from the bottom of the stack
- B65G59/067—De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially perpendicularly to the axis of the stack
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/12—Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
- B65B43/14—Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
- B65B43/16—Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
- B65B43/165—Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers specially adapted for carton blanks
Description
. Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Ein-
ίί richtung zum kontinuierlichen Zuführen von geslapel-
u ten Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Patcnl-
f£ Anspruchs I.
·.·'· Aus der DII-AS Il 00 552 isl eine Vorrichtung zum
' ' Entstapeln von Blechzusehnittcn bekannt, wobei Greifer
zum Entnehmen der einzelnen Bleche als Saugnäpfe ausgebildet sind. Dies läßt sich im Zusammenhang mit
Blechplatten verwirklichen, da diese luftundurchlässig sind und sich daher in den Saugnäpfen ein entsprechender
Unterdruck ausbilden kann.
Es ist aus der US-PS 34 02 833 ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Handhaben von faserigem Material bekannt, in dem sich ein Fingerelement in Form einer
geraden oder gekrümmten Nadel befindet, die in die zu ergreifende Faserplatte eingreift, um diese fest an eine
Überführungseinrichtung zu halten. Mit dieser Vorrichtung können auch Gegenstände von einem Stapel entnommen
und abgelegt werden, die luftdurchlässig sind. Nach dem Ablegen wird das nadeiförmige Fingerelenicnt
durch eine mechanische oder pneumatische Einrichtung
aus dem abgelegten Gegenstand abgezogen. Dieses pneumatische oder mechanische Abziehen der
ingerelenii-ult.·. (I. h. die Ucwcgbarkeil der l'ingerek··
inciili· erforik'i'i eiiu· relativ kompli/ierle Konstruktion.
: Is isl Angabe der !-!rfindiiMg. eine einfach aufgebaute
Vorrichtung zu schaffen, mit der lufulurchliissitic Gei.
gciisiiiudc sicher erfal.il und ebenso sicher und zuverlässig
auf einen Förderer abgelegt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 gelöst.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen in erster Linie die zinkenförmigen Greifflächen, welche in den Gegenstand
eingreifen und diesen dann zuverlässig von unten aus dem Lagerbehälter abziehen, wobei die Zinken feststehend
angeordnet sind. Ein derart ergriffener C-egcnstand könnte nicht sicher abgelegt werden, wenn ein
ίο Ablegen unmittelbar auf den Förderer erfolgt, wie dies
beim Stand der Technik der Fall ist. Vielmehr erfolgt das Ablegen zunächst auf einer stationären Platte, wo der
Gegenstand noch nicht '«wegt wird, so daß ein einwandfreies
Abziehen der in das Material eingedrungcnen Zinken aus dem Material erfolgen kann. Außerdem
ermöglicht die Zwischenablage auf der stationären Platte ein Ablegen mehrerer Gegenstände übereinander auf
den Förderer.
Weitere vorteilhafte Ausgestallungen ergehen sich aus dem llnieranspruch.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Einrichtung.
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. I, jedoch in einer anderen Arbeitsstellung.
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. I, jedoch in einer anderen Arbeitsstellung.
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 111-11! aus Fig. I
und
F i g. 4 und 5 Einzelheiten der Greifeinrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung besteht konstruktiv aus einem kontinuierlichen Förderer 10, zwei Lagerbehältern 11, die oberhalb des Förderers 10 angeordnet und einen Stapel von zu verpackenden Waren 12 aufnehmen können, einer Zuführeinrichtung 13. J5 die die Waren oder Gegenstände 12 aus den Lagerbehältern ii entnimmt und sie in richtiger Stellung aiii dem Förderer 10 ablegt, und aus einer Drückvorrichtung 19.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung besteht konstruktiv aus einem kontinuierlichen Förderer 10, zwei Lagerbehältern 11, die oberhalb des Förderers 10 angeordnet und einen Stapel von zu verpackenden Waren 12 aufnehmen können, einer Zuführeinrichtung 13. J5 die die Waren oder Gegenstände 12 aus den Lagerbehältern ii entnimmt und sie in richtiger Stellung aiii dem Förderer 10 ablegt, und aus einer Drückvorrichtung 19.
Der Förderer 10 umfaßt eine Gleitbahn 14 mit einem 4» mittigen Schlitz 15, durch welchen Scbubzähnc If) vorstehen.
Die Schubzähnc 16 werden untereinander mit gleichem Abstand versetzt, von einer Kelle 17 oder einem
anderen zweckmäßigen Mittel getragen. Die Kette
17 wird in geschlossener Hahn unterhalb der Gleitbahn
•Γ) 14 kontinuierlich bewegt. Zur Vereinfachung der Zeichnung
wurde von der Förderkette 17 nur der Arbeilsirum
dargestellt.
Oberhalb der Gleitbahn 14 sind zwei Platten 18 vorgesehen,
die die Gegenstände 12 aufnehmen. An den Platten 18 gleiten die Schubzähne 16 vorbei. Die Platten
18 sind genau unterhalb der Lagerbehälter 11 angeordnet.
Die Lagerbehälter 11 sind auf einem Träger 20 ausladend
gelagert, der sich zwischen Flanschen 21 eines Maschinenständers erstreckt. Die Lagerbehälter 11 sind jeweils
längs des Trägers 20 mit Hilfe eines Schiebers 22 in ihrer Lage einstellbar angebaut, der am Träger 20
angeordnet und in seiner Stellung mit Hilfe eines Schraubcnklemmsystems 23 verspann! werden kann.
Die Konstruktion der Lagerbehälter 11 iimfaßi vier an
gewinkelte Stander 24 und eine ßodcnwandurig 25, die
den Stapel der Gegenstände 12 derarl trägt. daU tieren
Abzug nach unten möglich ist.
Die Zufuhrvorrichtung I.) umfaßt eine imiei'li.ilb von
Ki ciulscitigcii (ilcilsleinen 27 drehbare WcIk- 2h. Die
(ileiisteine 27 weiden innerhalb von Schlitzen 28 der
!'!ansehe 21 geführt. Die Translaiion der WcIk- 2b wird
mit Hilfe eines drucklufibetriebcnen Zylinders 24 )!<.■
steueri, dessen Kolbenstange 30 in 46 an der Welle 26
.angelenkt ist.
Seitliche Zahnstangen 31, die mit entsprechenden, auf der Welle 26 verkeilten Ritzeln 32 in Eingriff stehen,
führen zwangsläufig die Welle 26. Natürlich wären auch andere Führungssysteme möglich, wie zum Beispiel auf
Keltenrädern laufende Ke.Uen. Auf der Welle 26 sind überdies Greifer 33 verkeilt, die an ihren freien Enden je
einen Kamm 34 mit Zinken 35 tragen, die in die Senkungsrichtung
der Greifer 33 zweckmäßig geneigt sind (Fig. 1 und 3). Die Stellung der Greifer 33 ist derart, daß
die Zinsen 35 in ihrer angehobenen Stellung mit leichtem Druck mit dem untersten Gegenstand 12 des Stapels
in Eingriff kommen. Die Zinken 35 sind in entsprechenden Sitzen aufgenommen und ihre Erstrcckung ist
von ihrem Lager aus mil Hilfe von Stiften 36 einstellbar. Die Druckvorrichtung 19 umfaßt einen druckluftbctätiglen
Zylinder 37, dessen Kolbenstange 38 mit der Welle 41 über eine in 40 schematisch dargestellte Pleuelslangen
verbunden ist. Die Welle 41 ist qn den Lagern 42 üngclcnkt und trägt mindestens zwei Druckstangen 39.
in der Nähe der Platten 18.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Einrichtung
ist kurz wie folgt.
Die Greifer33 erfassen aufgrund ihrer Bewegung von
der in F i g. 1 gezeigten Stellung in die der F i g. 2 (in F i g. 3 strichliert dargestellt) mit ihren spitzen Zinken 35
den untersten Gegenstand 12 des Stapels, ziehen ihn aus dem Behälter und legen ihn auf der entsprechenden
Platte 18 ab. Gleichzeitig wird die Druckstange 39 in die in F i g. 3 strichliert angedeutete Stellung abgesenkt, um
die Ablösung des Gegenstandes 12 von den Zinken 35 während der Rückkehr der Greifarme 33 in d'.e Stellung
der F i g. I zu sichern. Die so auf den Platten 18 abgelegten Gegenstände werden dann von den Schubzähnen 16
abgenommen und auf der Gleitbahn 14 vorgeschoben.
I is ist hervorzuheben, daß aufgrund der in aufeinanderfolgenden,
untereinander versetzten Gruppen der Bauteile 11,33 und 18 vorgesehenen Anordnung die Bildung
eines Stapels von zwei Gegenständen bei jedem Durchgang eines Schubzahncs 16 zwischen zwei Platten 18
hindurch zustande kommt. Es ist ersichtlich, daß eine größere Gruppenzahl der genannten Bauteile einen
Stapel von Gegenständen mit einer entsprechend größeren Anzahl bildet.
Die oben genannte Bewegung des Greifers 33 wird ausgeführt, indem das Herausschieben der Kolbenstangc
30 aus dem Zylinder 29 über die oben beschriebenen, in der Zeichnung klar ersichtlichen kinematischen Kette
gesteuert wird.
Der Welle 26 wird somit eine Dreh-Translationsbewegung erteilt und ihre Greifer 33 beschreiben eine im
wesentlichen zykloidenartige Laufbahn 43 (F i g. 3). Diese Laufbahn 43 erlaubt es, daß der Gegenstand 12 in
richtiger Stellung ohne Stoßgefahr auf der entsprechen· den Platte 18 abgelegt wird.
Fühler 44,45, beispielsweise elektromagnetische Fühler,
steuern über eine geeignete Überwachungsschaltung die Bcwegungsumkehr des Zylinders 29. Diese
Überwiifhungssghallung kann irgendeine zwefkmäßi- t>o
ge. bekannte Ausführungsart sein und wird deshalb nicht näher beschrieben. Auch die Absenkung der
Druckstangc 39 kann in analoger Weise mit Hilfe derselben
Überwachungsschaltung des Zylinders 29 gesieuerl werden. bj
Der Gegenstand 12 muß derart beschaffen sein, daß er von den Zinken 35 erfaßt werden kann. Auch sind
Abänderungen der beschriebenen Ausführungsform möglich. So können beispielsweise die Lagerbehälter 11
und die Zuführvorrichtungen 13 untereinander anliegend angeordnet sein, um Packungen von untereinander
angereihten Gegenständen zu erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Selbsttätige Einrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von gestapelten Gegenständen, mit einem
kontinuierlich fördernden Förderer, mindestens einem von unten einzeln abziehbare Gegenstände enthaltenden
Lagerbehälter, mindestens einem Greifer, der zwischen dem Lagerbehälter und dem Förderer
angeordnet ist und eine Dreh-Translationsbewegung ausführt, die zwischen einer angehobenen Stellung
zum Abziehen eines Gegenstandes aus dem Lagerbehälter und einer abgesenkten Stellung zum
Ablegen des abgezogenen Gegenstandes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer
(33) an seinem freien Ende einen Kamm (34) mit feststehenden spitzen Zinken (35) trägt, die entgegen
der Abziehrichtung am Greifer (33) geneigt angebracht sind, und daß die Gegenstände (12) auf eine
stationäre Malle (18). an der sich der Förderer (10)
vorbeibewegt, ablegbar sind, oberhalb der eine auf einen Gegenstand (l2) nach dem Ablegen einwirkende
Deckeinrichtung (19) angeordnet ist, die die
Ablösung des Gegenstandes (12) von den Zinken (35) sichert
2. Einrichtung nach AnsprucLl, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (33) auf einer in Gleitsteinen (27) drehbar gelagerten Welle (26) befestigt ist,
die in Führungen im Maschinenständer (21) vertikal verschiebbar sind, und daß auf der Welle (26) auf
Zahnstangen \Ji) abrollende Zahnritzel (32) drehfest
sitzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT25810/74A IT1017779B (it) | 1974-07-31 | 1974-07-31 | Apparecchiatura automatica per l alimentazione di un oggetto da un serbatoio di immagazzinag gio ad un trasportator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2534263A1 DE2534263A1 (de) | 1976-02-12 |
DE2534263C2 true DE2534263C2 (de) | 1985-08-29 |
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Family Applications (1)
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- 1975-07-31 DE DE2534263A patent/DE2534263C2/de not_active Expired
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