DE2849751C2 - Vorrichtung zum Vereinzeln von ein loses Bündel bildenden abgelängten Drähten, insbesondere zwechs Drahtzufuhr zu einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln von ein loses Bündel bildenden abgelängten Drähten, insbesondere zwechs Drahtzufuhr zu einer VerarbeitungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von ein loses Bündel bildenden abgelängten Drähten
durch axiales Herausziehen der Drähte aus dem Bündel, insbesondere zwecks Drahtzufuhr zu einer Verarbeitungsmaschine,
mit einem Auflagetisch für das lose Drahtbündel, einem Klemmbackenpaar zum Ergreifen
eines Drahtes aus dem Bündel und einer Transporteinrichtung zum längiweisen Transport des vom Klemmbackenpaar
erfaßten Drahtes.
Bei einer aus der DE-AS 14 52 974 bekannten Vorrichtung dieser Gattung müssen die Klemmbacken geöffnet
von oben her in das Drahtbündel hineingestoßen werden, um bei ihrer nachfolgenden Schließbewegung
einen einzelnen Draht erfassen und aus dem Drahtbündcl
teilweise nach oben herausheben zu können. Sodann werden die Klemmbacken samt dem von ihnen festgeklemmten
Draht zu einer Drahtverarbeitungsmaschine transportiert, wobei der Draht der Länge nach vollends
aus dem Drahlbündcl herausgezogen wird.
Schwierig ist bei dieser Vorrichtung das Hineinstoßen
der geöffneten Klemmbacken in das unnachgiebig unterstützte Drahtbündel, zumal die dichtgepackten Drähte
kaum seitlich ausweichen können. Ebenso ist das Schließen der in den Drahtvorrat hineingestoßenen
Klemmbacken schwierig und im Hinblick auf das dichtgepackte Drahtbünde! überhaupt nur möglich, wenn die
Klemmbacken gleichzeitig mit der Schließbewegung wieder angehoben werden. Dabei ist noch zu berücksichtigen,
daß das Eigengewicht des erfaßten Drahtes, das Gewicht etwa noch auf diesem im ungeordneten
Drahtbündel lastender weiterer Drähte sowie die Klemmbacken selbst an dem erfaßten Draht nach unten
gerichtete Kraftkomponenten hervorrufen, die ein Herausgleiten des erfaßten Drahtes aus den Klemmbacken
begünstigen. Die bekannte Vorrichtung äst deshalb nur wenig funktionssicher.
Es ist anderseits aus der US-PS 28 96 819 bereits eine handbetriebene Vereinzelungsvorrichtung für Drähte
bekannt, bei welcher ein Drahtbündel schräg an eine Leitfläche angelehnt wird, die zu einer Rolle mit einer
peripheren V-NuI abfallt, wobei jeweils ein Draht über
die Leitfläche in die V-Nut eintreten und von dieser durch Friktion erfaßt werden soll, so daß er durch Drehung
der Rolle von I kind der Lunge nach aus dein Bündel
herausgezogen werden kann.
Hei dieser Vorrichtung ist es in der Praxis schwierig,
den Eintritt eines und nur eines Drahtes in die V-NuI
sicherzustellen und den Draht sodann ohne Gefahr des Verbiegens mittels der Rolle durch Friktion aus dem
Bündel herauszuziehen, ganz abgesehen davon, daü die
■'■> bekannte Vorrichtung nicht für den automatischen Be-/
trieb geeignet ist.
Dio Erfindung bcfalil sich deshalb mit der Aufgabe,
eine Vereinzelungsvorrichtung der einleitend angegebenen Gattung so auszubilden, daß für das jeweils einen
Draht im Bündel erfassende und aus diesem herausziehende Klemmbackenpaar otpimale Arbeitsbedingungen
geschaffen werden, so daß seine Funktionssicherheit erhöht wird.
Diese Aufgabe ist bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß vor dem Auflagetisch, auf
v ; den das los*; Drahtbündel mit über die Tischkante vorstehenden
Endteilen auflegbar ist, ein von unten her gegen die vorstehenden Endteile des aufgelegten
Drahtbündels anhebbarer Hubbalken angeordnet ist, der einen lotrechten Schlitz aufweist, dessen lichte Weite
etwas größer als der Durchmesser der Drähte im Drahtbündel ist. und daß auch das Klemmbackenpaar,
vorzugsweise gleichzeitig mit dem Hubbalken. von un- \ ten her in Richtung zum Drahtbündc! anhebbar ist und
'-'- Klemmbacken mit nach oben etwas divergierenden, mit
dem Schlitz des Hubbalkens eingefluchteten KleiP'tiflächen
aufweist, welche den jeweils untersten der in diesen Schlitz eingetretenen Drähte zu ergreifen vermö-
-r gen.
^ Im Betrieb wird der Hubbalken intermittierend auf-
'••\ und abbewegt, wobei bei seiner Aufwärtsbewegung die
.' Enden jener Drähte, die sich unmittelbar oder zumindest mit dem größten Teil ihrer Querschnittsfläche über
'' dem Schlitz befinden, in den Schlitz eintreten und damit
in den Erfassungsbereich der Klemmbacken gelangen, wogegen die Enden aller anderen Drähte durch den
Hubbalken von dem Auflagetisch abgehoben werden. ■ · Demgemäß werden bei dieser Vorrichtung die Klemm-
\ backen beim Erfassen eines Drahtes nicht mehr durch j_, andere Drähte des Drahtbündels behindert, und ferner
-. haben die vom Eigengewicht des erfaßten Drahtes und '· vom Gewicht gegebenenfalls noch auf diesem lastender
anderer Drähte herrührenden, nach unten wirkenden , Kräfte nicht mel„- die Tendenz, den erfaßten Draht aus
' den Klemmbacken herauszudrücken, weil j;i die wirksat
- men Klemmflächen nach unten konvergieren.
Gegenüber der bekannten Vereinzelungsvorrichtung, deren Hauptbestandteil eine Roiie mit einer periphercn
V-Nut ist, hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den besonderen Verteil, daß durch das Zusammenwirken
des geschlitzten Hubbalkens mit dem jeweils nur den untersten der im Hubbalkenschlitz vorgeordneten
• Drähte erfassenden Klemmbackenpaar mit Sicherheit ein und nur ein Draht erfaßt bnd ohne Gefahr des Verbiegens
in bekannter Weise der Länge nach aus dem Bündel herausgezogen werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Träger der beiden Klemmbacken konvergierende Füh-,
rungsbahnen auf, längs welcher die beiden Klemmbakken gegeneinander und gegen den Draht bewegbar
sind, wobei zwischen dem Klemmbackenantrieb und den Klemmbacken eine kraftübertragende Feder zwischengeschaltet
ist. Diese Atisführungsform eignet sich insbesondere für die Längsdrahtzufuhr bei Gitterschweißmaschinen,
bei welcher mehrere Klemmbakkenpaare angewendet und gleichzeitig betätigt werden
müssen, um jeweils eine Schar paralleler Längsdrähtc vom Drahtvorrat zur Schweißmaschine zu befördern.
Zweckmäßig wird be; dieser Ausführungslorm ein
Endschalter vorgesehen, der in einer nur bei mißglücktem
Versuch des Ergreifens eines Drahtes erreichten Endlage der Klemmbacken zwecks Auslösung eines
neuerlichen Versuches betätigbar ist. Hierdurch kann beispielsweise im vorstehend erwähnten Amvendungsfall
bei Gitterschweißmaschine!) gesichert werden, daß die Betätigung aller Greifer wiederholt wird, wenn ausnahmsweise
einer von ihnen beim ersten Versuch nicht in der Lage war. einen Draht zu erfassen, so daß die
Längsdrahlschar nicht vollzählig wäre. Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform
ist der Träger der Klemmbacken auf einem Wagen angeordnet, der längs einer Schiene vom Auflagetisch
weg verfahrbar ist, wobei das dem Auflagetisch zugekehrte Ende der Schiene samt dem damit verbundenen
Hubbalken und dem in seiner Ausgangslage an
is dieser Stelle befindlichen Wagen mit den Klemmbacken
anhebbar ist.
Der Hubbalken besteht vorzugsweise aus zwei einander überlappenden, geschlitzten Balkenteilen, die
zwecks Änderung der lichten Weite des Schlitzes ge-
2» geneinander verschiebbar sind, so daß die Vorrichtung
auf verschiedene Drahtdurchmesscr eingestellt werden
kann.
Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet der Erfindung ist die schon erwähnte Längsdrahtzufuhr bei
Gitterschweißmaschinen, weshalb die Erfindung nunmehr anhand eines für diesen Zweck bestimmten, in. den
Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im
jo Schnitt, einer für eine Gitterschweißmaschine bestimmte
Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Ansicht der Klemmbacken in Parallelperspektive,
Fig.3 eine Vorderansicht der Klemmbacken in ge-
J5 öffneter Ruhestellung unterhalb des auf dem Auflage·
tisch bereitliegenden Drahtvorrates,
Fig.4 eine weitere Ansicht der Klemmbacken, jedoch
in angehobener, geschlossener Arbeitsstellung, ■ und
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des Hubbalkens. Bcidseits der Brcilenerstrcckung der Gitterschweißmaschine
ist je eine Schiene I angeordnet, längs welcher ein Wagen 2 auf Rollen 3 in Zuführungsrichtung der
Längsdrähte zur Gitterschweißmaschine verfahrbar ist.
Zwischen den beiden Tragplaiten des Wagens 2 verläuft
quer zur Zuführungsrichtung der Längsdrähte ein Tragbalken 4, längs welchem eine schwalbenschwanzförmig
ausgebildete Gleitführung 5 vorgesehen ist. Längs dieser Gleitführung 5 sind Träger 6 für die
to Klemmbacken verschiebbar und feststellbar angeordnet.
Auf diese Weise ist es möglich, die Anordnung der Klemmbacken der jeweils gewünschten Längsdrahtteilung
im herzustellenden Gitter anzupassen. Jede de" beiden Schienen 1 ruht an ihrem vorderen
Ende auf einer Stütze 7, die um eine parallel zum Tragbalken 4 verlaufende 1AOlIe 8 schwenkbar gelagert ist.
Am hinteren Ende jeder Schiene 1 ist eine annähernd dreieckige Platte 9 angebracht. Die beiden Platten 9
sind durch eine weitere, zur Welle 8 parallele Welle 10
bO miteinander verbunden.
Die beiden Wellen 8 und 10 sind gegenüber den Stützen 7 bzw. den Platten 9 frei drehbar und tragen nuhe
ihren beiden Enden Kettenräder 11,12, die durch endlose Ketten 13 miteinander verbunden sind. Die Kettenrä-
b5 der 11, 12 sind auf den s>e tragenden Wellen 8 bzw. 10
drehtest aufgekeilt. Die Welle S ist überdies über ein
(nicht dargestelltes) Zahnrad von einem motorisch angetriebenen Zahnritzel 14anlreibbar.
Mittels eines Keltenschlosses 15 ist jede der beiden
Ketten 13 mit einer ihr zugeordneten der beiden Tragplatten des Wagens 2 verbunden, so daß bei Bewegung
der Ketten 13 die beiden Tragplatten längs der Schienen 1 verschoben werden.
Die Kolbenstange eines Arbeitszylinders 16 greift an
der Platte 9 nahe einem Kckpunkt derselben an und ist
dadurch befähigt, die Schienen 1 und alle mit ihnen verbundenen Teile um die Welle 8 zu verschwenken.
Die Platten 9 tragen weiters nahe ihren oberen Kckpunkten
eine Führung 17 für zwei Balkenteile 18a. 18fe (vgl. Fig.5) eines Hubbalkens 18, die in der Führung
relativ zueinander verstell- und feststellbar sind und in welchen in gegenseitigen Abständen, die der kleinsten
Längsdrahttcilung entsprechen, Schlitze 19 zur Aufnahmc mehrerer Drähte übereinander vorgesehen sind.
In gleicher Höhenlage wie die Schlitze 19 ist in jedem
Träger 6 ein Paar von zusammenwirkenden Klemmbakken 20 vorgesehen, deren zusammenwirkende Kleminflächen
gemäß Fig.4 so ausgebildet sind, daß ihre
Schnittlinien mit lotrechten, parallel zum Tragbalken verlaufenden Ebenen unter einem spitzen Winkel nach
unten konvergieren, während ihre Schnittlinien mit horizontalen Ebenen parallel zu den Achsen der von ihnen
zu erfassenden Drähte verlaufen.
jede Klemmbacke 20 weist überdies in einem Abstand von ihrer Klemmfläche angeordnete, über ihre
Deck- und Basisfläche vorstehende als Führungsleisten ausgebildete Führungsbahnen 21 auf. Diese Führungsleisten
21 sind in entsprechenden Ausnehmungen 21a der Träger 6. welche in Richtung zum Draht vorrat hin in
spitzem Winkel konvergieren, gleitend geführt und gestatten
eine Bewegung der Klemmbacken 20 relativ zu dem Träger 6 sowohl in Richtung vom Drahtvorrat weg.
wobei sich die beiden Klemmbacken 20 gleichzeitig voneinander entfernen, als auch in Richtung zum Drahtvorrat
hin. wobei gleichzeitig eine Annäherung der beiden Klemmbacken 20 bewirkt wird. Wird von zwei zusammenwirkenden
Klemmbacken 20 kein Draht erfaßt, dann kann die Annäherung dieser beiden Klemmbacken
20 bei ihrer Bewegung in Richtung zum Drahtvorrat hin so lange fortgesetzt werden, bis zwei unten an die
Klemmflächen anschließende lotrechte Flächen der Klemmbacken 20 einander berühren. Sobald diese Berührung
eintritt, haben die Klemmbacken 20 jene Lage erreicht, in welcher sie dem Auflagciisch 23 des Drahtvorrates
am nächsten sind.
Um alien zusammenwirkenden Klemmbacken der einzelnen Greifer gleichzeitig eine Öffnungs- bzw.
Schließbewegung erteilen zu können, ist eine Welle 22 vorgesehen, welche von der Kolbenstange eines als Arbeitszylinder
ausgebildeten Klemmbackenantriebs 25 mittels eines mit der Welle 22 drehfest verbundenen
Hebelarmes 24 verschwenkt werden kann. Die Welle 22 durchsetzt alle Träger 6 frei drehbar, so daß die Träger
längs der Welie 22 beliebig verschoben werden können.
Im Inneren jedes Trägers ist eine als Spiralfeder ausgebildete
Feder 26 angeordnet, welche gleichfalls iängs der Welle 22 verschiebbar ausgebildet, jedoch drehfest
FTiit der Welle 22 verbunden ist. Mittels einer Federzunge
27 ist jede Spiralfeder 26 mit den beiden ihr zugeordneten, zusammenwirkenden Klemmbacken 20 eines
Greifers verbunden und kann so, je nach der Richtung in welche die Welle 22 von dem Arbeitszylinder 25 geschwenkt
wird, cmc Kraft im Sinne einer Annäherung
oder einer Entfernung der Klemmbacken 20 voneinander auf diese ausüben, indem sie die Klemmbacken 20
entweder in Richtung auf den Auflagetisch 23 zu oder in Richtung von diesem weg bewegt. Mit Hilfe dieser Einrichtung
können daher alle Klemmbackenpaare 20 gleichzeitig gegen die von ihnen zu erfassenden Drähte
angestellt oder von diesen Drähten wieder gelöst werden.
Icdein Klemmbackenpaar 20 ist ein Endschalter 28
zugeordnet, der betätigt wird, wenn das betreffende Klemmbuckenpaar 20 aus irgend einem Grunde keinen
Draht erfaßt hai. Die Endschalter 28 können auf einem
κι zum Tragbalken 4 parallel verlaufenden Balken 29 angeordnet
sein. Kurz bevor das betreffende Klemmhakkenpaar
20 seine bereits erläuterte, dem Auflagetisch 23 am nächsten liegende Endstellung erreicht, stößt es gegen
diesen Endschalter 28 und setzt diesen in Tätigkeit.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Im Ruhezustand ist der Kolben im Arbeitszylinder 16 in seiner untersten Stellung und die Oberkanten des
Hubbalkens 18 und der Klemmbackenpaare 20 liegen tiefer als die tiefstliegenden Drähte des Drahtvorrates.
wobei der Auflagetisch 23 gemäß Fig.3 vorzugsweise
aus einer Vielzahl von in einem Winkel zueinander angeordneten, gegen die Schlitze 19 des Hubbalkens 18
geneigten Flächen zusammengesetzt ist, um, solange Drähte auf ihm vorhanden sind, diese in den Bereich
oberhalb der Schlitze 19 rollen zu lassen.
In dieser Stellung können von der Gitiervorzugvorrichtung
der Gitterschweißmaschine, über den Hubbalken Ib und die Klemmbacken 20 hinweg, Drähte aus
dem Drahivorrat in die Gitterschweißmaschine geför-
jo den werden.
Sobald ein Satz Längsdrähte in voller Länge in der Gitterschweißmaschine verarbeitet worden ist und ein
neuer Satz Drähte in die Gitterschweißmaschine eingeführt werden soll, wird der Arbeitszylinder 16 mit
J5 Druckmittel beaufschlagt und dadurch die Platte 9 unter
Verschwenkung der Schiene 1 um die Welle 8 angehoben.
Durch diese Bewegung gelangen der Hubbalken 18 und die Klemmbacken 20 in den Bereich der über das
Vorderende des Auflagetisches 23 überstehenden Drähte und heben diese an. Solche Drähte, die unmittelbar
oberhalb eines Schlitzes 19 des Hubbalkens 18 liegen, treten in den Schlitz 19 ein und gelangen dabei zwischen
die Klemmflächen der dem betreffenden Schlitz 19 zugeordneten Klemmbacken 20. wobei wie bereits erwähn!,
mehrere Drähte übereinander in jedem Schlitz 19 Platz finden.
Nun wird der Arbeitszylinder 25 in solchem Sinne mit Druckmittel beaufschlagt, daß die Welle 22 in F i g. I im
Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wodurch die f.iiralfeder
26 gespannt wird und mittels der Federzunge 27 die Klemmbacken 20 gegen den Auflagetisch 23 hin verschit-ui,
wobei diese gleichzeitig gegeneinander bewegt werden.
Bei dieser Bewegung kommen die Klemmbacken 20 wegen der bereits erwähnten, in spitzem Winkel nach
unten konvergierenden Ausbildung ihrer Klemmflächen jeweils nur mit dem untersten der zwischen ihnen in
einem Schlitz 19 ruhenden Drähte in Berührung. Sobald
to ein Klemmbackenpaar 20 einen solchen Draht erfaßt hat, kann es sich nicht weiter gegen den Auflagetisch 23
hin bewegen und kommt daher mit am Draht anliegenden Klemmbacken 20 zum Stillstand. Bei einer weiteren
Drehung der Welie 22 werden an einem Klemmbackcnpaar 20. das bereits einen Draht erfaßt hat. lediglich die
Spiralfeder 26 und die Federzunge 27 weiter gespannt.
Hai jedoch ein Klemmbackenpaar 20 keinen Draht
erfaßt, weil kein Draht in den ihm zugeordneten Schlitz
19 gelangt ist, dann bewegt es sich solange weiter nach
rechts, bis es gegen den zugeordneten Endschalter 28 stößt.
Die Betätigung eines der Endschalter 28 bewirkt zunächst eine Beaufschlagung des Arbeitszylinders 25 mil s
Druckmittel in entgegengesetztem Sinne, so daß nur eine alle Klemmbacken 20 wieder öffnende Drehbewegung
der Welle 22 im Gegenuhrzeigersinn erfolgt, und unmitlelbai anschließend daran ein Lüften des Arbeitszylinders t6 und damit ein Absenken aller Teile in ihre
Ruhestellung, in welcher die Oberkanten des Hubbalkens 18 und der Klemmbacken 20 wieder unterhalb des
Drahtvorrates liegen. An diese Bewegung sofort anschließend erfolgen ein neuerliches Anheben der
Klemmbacken 20 in Arbeitsstellung und eine neuerliche ii
Schließbewegung der Klemmbacken 20. Dieser Bewegungsvorgang wird, wie alle anderen Bewegungsabläufe
auch, vollautomatisch von einer Vorrichtung gesteuert, die nicht Gegenstand der Erfindung ist und daher
hier nicht genauer beschrieben zu werden braucht; er wird erforderlichenfalls solange wiederholt, bis alle
Klemmbacken 20 einen Draht erfaßt haben.
Sobald dies geschehen ist, wird der das Zahnritzel 14
antreibende Motor in Tätigkeil gesetzt und damit werden die Kettenräder 11 im Sinne des Pfeiles fin Drehung
versetzt. Die Ketten 13 bewegen nun den Wagen 2 und alle mit ihm verbundenen Teile und insbesondere
auch die die Klemmbacken 20 tragenden Träger 6 in Richtung zur Schweißmaschine hin, wobei die Klemmbacken
20 die von ihnen erfaßten Drähte mitnehmen, jo Sobald d;e Vorderenden der erfaßten Drähte in die
Schweißmaschine eingeführt sind, werden die Klemmbacken wieder geöffnet, alle Teile in ihre Ruhestellung
abgesenkt und der Wagen 2 wieder in seine Ausgangsstellung nahe dem Vorderende des Auflagetisches 23
zurückgefahren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
60
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von ein loses Bündel bildenden abgelängten Drähten durch axiales
Herausziehen der Drähte aus dem Bündel, insbesondere zwecks Drahtzufuhr zu einer Verarbeitungsmaschine, mit einem Auflagetisch für das lose Drahtbündel,
einem Klemmbackenpaar zum Ergreifen eines Drahtes aus dem Bündel und einer Transporternrichtung
zum längsweisen Transport des vom Klemmbackenpaar erfaßten Drahtes, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Auflagetisch (23), auf den das lose Drahtbündel mit über die
Tischkante vorstehenden Endteilen auflegbar ist, ein is
von unten her gegen die vorstehenden Endteile des aufgelegten Drahtbündels anhebbarer Hubbaiken
(18) angeordnet ist, der einen lotrechten Schlitz (19) aufweist, dessen lichte Weite etwas größer als der
Durchmesser der Drähte im Drahtbündel ist, und daß auch das Klemmbackenpaar (20), vorzugsweise
gleichzeitig mit dem Hubbalken (18), von unten her in Richtung zum Drahtbündel anhebbar ist und
Klemmbacken (20) mit nach oben etwas divergierenden, mit dem Schlitz (19) des Hubbalkens (18)
eingefluchteten Klemmflächen aufweist, weiche den jeweils untersten der in diesen Schlitz (19) eingetretenen
Drähte zu ergreifen vermögen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) der beiden Klemmbak- jo
ken (20) konvergierende Führungsbahnen (21) aufweist, längs welcher die beiden Klemmbacken (20)
gegeneinander und gegen den Draht bewegbar sind, wobei zwischen dem KJevnmbackenantrieb (25) und
den Klemmbacken (20) eine K.raftübertragende Fc- «
der(26) zwischengeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endschalter (28) vorgesehen ist, der
in einer nur bei mißglücktem Versuch des Ergreifens eines Drahtes erreichten Endlage der beiden
Klemmbacken (20) zwecks Auslösung eines neuerlichen Versuches betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, bei welcher der Träger der Klemmbacken auf einem
Wagen angeordnet ist. der längs einer Schiene vom Auflagetisch weg verfahrbar ist. dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Auflagetisch (23) zugekehrte Ende der Schiene (1) sami dem damit verbundenen
Hubbalken (18) und dem in seiner Ausgangslage an dieser Stelle befindlichen Wagen (2) mit dem
Klemmbackcnpaar (20) anhebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbalken (18) aus zwei einander überlappenden, geschlitzten Balkenteilen
(18a, 18b,) besteht, die zwecks Änderung ■»
der lichten Weite des Schlitzes (19) gegeneinander verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5 für die Zufuhr einer parallelen Schar abgelängter
Längsdrähte zu einer Gitterschweißmaschine, bei wi welcher über die Maschinenbreile vcrtcill eine der
gewünschten Anzahl von Lüngsdrähten entsprechende Anzahl von Klenimbackenpaaien (20) vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der llubbiilken
(18) eine der Anzahl der Kleninibiickcnpa.ue hS
(20) entsprechende Anzahl von Schlitzen (19) aufweist und daß die Klemmbackenpaarc (20) und der
I lubbalkcn (18) gemeinsam anhebbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher ein sich über die Maschinenbreite erstreckender Tragbalken
für die Klemmbackenpaare vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Klemmbackenpuar
(20) ein eigener, längs dieses Tragbalkens (4) verstellbarer und feststellbarer Träger (6) zugeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Klemmbacken
(20) jedes Klemmbackenpaares eine sich über die Maschinenbreite erstreckende, von einem Klemmbackenantrieb
(24, 25) verschwenkbare Welle (22) vorgesehen ist, längs welcher für jedes Klemmbakkenpaar
(20) eine das Klemmbackenpaar mit der Welle (22) verbindende Feder (26) verschiebbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=3609487
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