DE1452974C3 - Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Länpsdrähten zu einer Gitterschweißmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Länpsdrähten zu einer Gitterschweißmaschine

Info

Publication number
DE1452974C3
DE1452974C3 DE19651452974 DE1452974A DE1452974C3 DE 1452974 C3 DE1452974 C3 DE 1452974C3 DE 19651452974 DE19651452974 DE 19651452974 DE 1452974 A DE1452974 A DE 1452974A DE 1452974 C3 DE1452974 C3 DE 1452974C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal wires
welding machine
wires
grid
grippers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19651452974
Other languages
English (en)
Other versions
DE1452974A1 (de
DE1452974B2 (de
Inventor
Hans 6660 Zweibruecken Renoth
Karl 6081 Biebesheim Sudheimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boettiger & Co 6081 Biebesheim
Original Assignee
Boettiger & Co 6081 Biebesheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boettiger & Co 6081 Biebesheim filed Critical Boettiger & Co 6081 Biebesheim
Publication of DE1452974A1 publication Critical patent/DE1452974A1/de
Publication of DE1452974B2 publication Critical patent/DE1452974B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1452974C3 publication Critical patent/DE1452974C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • B21F23/005Feeding discrete lengths of wire or rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • B21F23/005Feeding discrete lengths of wire or rod
    • B21F23/007Feeding discrete lengths of wire or rod using pick-up means, e.g. for isolating a predefined number of wires from a bundle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Längsdrähten zu einer Gitterschweißmaschine mit einer Einrichtung zum Trennen der jeweils einem Gitter zugeordneten Längsdrähte von einem Vorratsstapel und zum längsweisen Fördern dieser Längsdrähte parallel zueinander vor die Gitterschweißmaschine unter Einhalten der beim fertigen Drahtgitter vorgesehenen Längsdrahtabstände sowie mit einer Einrichtung zum Einführen der Längsdrähte in die Gitterschweißmaschine.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik bei Vorrichtungen zum Zuführen von abgelängten Längsdrähten zu Gitterschweißmaschinen Bezug, wie er der OE-PS 189 890 zu entnehmen ist. Die bekannte Vorrichtung weist einen ziemlich aufwendigen und komplizierten Aufbau auf und ist deshalb auch als verhältnismäßig störanfällig anzusehen.
Der EHfindung liegt von dort her die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei der unter Beibehaltung des Vorteils eines geringen Bedienungsaufwandes der Aufbau insgesamt wesentlich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für den Vorratsstapel ein der Breite des Drahtgitters entsprechender Tisch vorgesehen ist und daß die Einrichtung zum Trennen und längsweisen Fördern eine der Zahl der Längsdrähte des Drahtgitters entsprechende Anzahl von scherenförmigen Greifern aufweist, die in mit den Längsdrahtabständen übereinstimmenden Abständen angeordnet, in bezug auf den Vorratsstapel gemeinsam heb- und senkbar sowie in Richtung der Längsdrähte verschiebbar sind, wobei die Längsdrähte eines Gitters durch die Greifer aus dem Vorratsstapel trennbar und längsweise förderbar sind, worauf die Längsdrähte eines Gitters gemeinsam in die Gitterschweißmaschine einführbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird eine erhebliche Vereinfachung im Aufbau erreicht, was zur
ίο Folge hat, daß der erforderliche Aufwand verringert und gleichzeitig die Betriebssicherheit erhöht wird. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bewirkt somit mit relativ einfachen Mittem· die genaue Zuführung der abgelängten Längsdrähte aus einem Vorratsstapel, inner,- t halb dessen die einzelnen Drähte durcheinanderliegen können. Durch das vollautomatische Zuführen und Ordnung wird Bedienungspersonal gespart, denn es ist von Hand nur erforderlich, von Zeit zu Zeit die Vorratswanne des Vorratstisches wieder aufzufüllen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Greifer an einem Tragbalken angebracht sind, der sich oberhalb des Tisches quer über dessen Breite erstreckt und der parallel zu sich selbst in Richtung der Längsdrähte auf ortsfesten Führungsschienen hin- und herbewegbar ist.
Die Betätigung der Greifer kann elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Die durch die Greifer erfaßten Drähte können der Schweißmaschine unmittelbar zugeführt werden. Es ist aber auch möglich, der Schweißmaschine ein Magazin vorzuschalten, in dem die einzelnen Drähte erst einmal in geordneter Form gestapelt werden, worauf sie mit Hilfe von Stabeinstoßern von dort aus zu der Schweißmaschine weitergefördert werden.
Anspruch 1 gilt nur nach Maßgabe seiner Gesamtkombination.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht, und zwar ist links das äußerste Ende des Vorratsstapels zu erkennen, in der Mitte ein zwischengeschaltetes Magazin und rechts eine Gitterschweißmaschine,
Fig.2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie A-A in F i g. 1,
F i g. 3 in räumlicher Darstellung eine Gruppe von Greifzangen oberhalb des Endes des Vorratsstapels.
Auf der linken Seite der F i g. 1 ist von dem eine Vorratswanne 15 aufweisenden Vorratstisch 1, dessen Breite etwa der Gitterbreite entspricht, nur das äußerste rechte Ende dargestellt, zusammen mit dem darauf liegenden Vorratsstapel, dessen einzelne Drähte an diesem Ende durch eine Einrichtung zum Trennen bzw. Vereinzeln und Fördern erfaßt werden.
In der Mitte der F i g. 1 befindet sich der Tisch 3 für ein Magazin 4, dessen Ausbildung im einzelnen besser aus der Schnittzeichnung in F i g. 2 zu erkennen ist. Dieses Magazin 4 ist durch in geringem Abstand nebeneinanderstehende Trennwände gebildet, wobei die lichte Weite der Schlitze 5 nur geringfügig größer ist als der Durchmesser der einzelnen Längsdrähte 2, so daß in jedem Schlitz 5 die Längsdrähte einzeln übereinanderliegen, ohne festgeklemmt zu sein. In F i g. 1 ist die Darstellung der Längsdrähte 2 so aufzufassen, daß an dieser Stelle ein Schnitt durch das Magazin 4 längs eines Schlitzes 5 geführt ist.
Der Magazintisch 3 trägt oberhalb des Magazins 4
zwei Führungsschienen 6, die sich bis über das rechte Ende des auf dem Tisch 1 liegenden Vorratsstapcls erstrecken und auf denen ein Tragbalken 7 mittels Laufrollen 8 verfahrbar ist. An diesem Tragbalken 7 sind die als Greifzangen ausgebildeten Greifer 9 befestigt. An dem in F i g. 1 rechts liegenden Ende der Führungsschienen 6 befindet sich eine Schweißmaschine 11 mit Elektroden 12, die dazu dient, die Längsdrähte 2 mit Querdrähten zu verbinden. .
Die Darstellung in F i g. 2 soll andeuten, daß die Betätigung der Greifer 9 pneumatisch oder hydraulisch erfolgt; es ist jedoch auch eine elektrische Betätigung möglich, oder es kann eine mechanische Betätigungsvorrichtung verwendet werden, die ihrerseits durch eine Kraftquelle beliebiger Art angetrieben werden kann.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Der Tragbalken 7 mit den Greifern 9 wird bis an das linke Ende der Führungsschienen 6 gefahren. Dort liegen die Längsdrähte 2 als Vorratsstapel auf dem Tisch 1, wie es F i g. 1 im linken Teil zeigt. Die Greifer 9 schweben zunächst im Abstand oberhalb der Enden der Längsdrähte 2.
Dann werden die Greifer 9 auf den Stapel abgesenkt, wo sie die erforderliche Anzahl von Längsdrähten 2 erfassen; dann werden die Greifer 9 wieder angehoben. F i g. 3 veranschaulicht an Hand der rechts außen befindlichen Zange das Anheben eines Längsdrahtes. Alsdann wird der Tragbalken 7 mit den Greifern 9 in Längsrichtung der Längsdrähte 2 nach rechts gemäß Fi g. 1 gefahren. Dadurch werden alle durch die Greifer 9 erfaßten Längsdrähte 2 nach rechts gezogen, wie es in Fig. 1 in einer mittleren Stellung der Greifer 9 zeigt. Bei der als Ausführungsbeispiel gewählten Vorrichtung, die mit einem zwischengeschalteten Magazin 4 ausgestattet ist, werden die Längsdrähte 2 durch Öffnen der Greifer 9 zunächst in den Schlitzen 5 des Magazins 4 abgelegt. Somit stehen die Längsdrähte 2 dort innerhalb des Magazins 4 geordnet, nämlich im richtigen Abstand nebeneinander, genau übereinanderliegend für die weitere Verarbeitung zur Verfugung.
Dann tritt der Stabeinstoßer 14 in Tätigkeit, der in allen Magazinschlitzen 5 jeweils den untersten Längsdraht 2 an seinem linken Ende erfaßt und nach rechts im erforderlichen Maße vorschiebt, so daß die rechten Enden der Längsdrähte 2 nach Durchgang durch mit Trichtermündungen versehene Führungsrohre 13 zwischen die Schweißelektroden 12 wandern, wo ihnen dann — was hier nicht zu behandeln ist — auf übliche Weise ein Querdraht zugeführt wird, der mil den Längsdrähten 2 verschweißt wird. So werden dann die Längsdrähte 2 in voller Breite des Magazins 4 Schritt für Schritt um diejenige Strecke vorgeschoben, die dem Abstand der Querdrähte voneinander entspricht, und nach jedem Vorschub erfolgt das Anschweißen eines weiteren Querdrahtes an die Längsdrähte 2. Ist aus allen Schlitzen 5 jeweils der unterste Längsdraht 2 vollständig ausgeschoben und verarbeitet, so geht der Stabeinstoßer 14 in seine Ausgangslage — links in F i g. 1 — zurück, und der Arbeitsgang wiederholt sich von neuem.
Dieser Arbeitsgang kann mit dem Arbeitsgang der Einrichtung zum Trennen und Fördern der Längsdrähte in der Weise gekoppelt werden, daß jeweils beim Rückgang des Stabeinstoßers 14 in die Ausgangsstellung auch der Tragbalken 7 nach links gemäß F i g. 1 geführt wird, um dort eine neue Gruppe von Längsdrähten 2 zu erfassen und vorzuziehen.
Die zur Aufnahme des Vorratsstapels der Längsdrähte 2 dienende Vorratswanne 15 des Tisches 1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt dreiecksförmig gewellt, so daß im Zuge der fortschreitenden Entnahme und Leerung die übrigbleibenden Längsdrähte jeweils zur Mitte der Dreiecksrinnen nachrücken, bis in jeder der Rinnen der letzte Draht an der tiefsten Stelle liegt, die sich genau unterhalb des zugeordneten Greifers 9 befindet, so daß alle Längsdrähte bis zum letzten erfaßt werden können.
Der Stabeinstoßer 14 greift in die Schlitze 5 jeweils mittels einer schmalen Einstoßleiste von unten her ein. Das Maß, um das diese Leiste eingreift, kann wahlweise eingestellt werden. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Leiste nur so weit eingreifen zu lassen, daß nur immer der unterste Längsdraht vorgeschoben wird. Handelt es sich um die Fertigung eines Drahtgitters, bei dem die Längsdrähte paarweise zusammengefaßt sind, so wird die Einstoßleiste höhergestellt, so daß sie in jedem Schlitz 5 auch noch den zweitletzten Längsdraht von unten mit erfaßt und auf diese Weise mit jedem Hub zugleich zwei Längsdrähte 2 zur Schweißmaschine vorschiebt.
Sollen Gitter gefertigt werden, bei denen in'der Mitte zwei Drähte (Doppelstäbe), außen jedoch zwei oder mehr Drähte als Einzeldrähte mit den Querdrähten verschweißt werden, so wird die Einstoßleiste in der Mitte auf die Höhe von zwei Drahtdurchmessern und außen auf die Höhe des Durchmessers eines einzigen Drahtes eingestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Längsdrähten zu einer Gitterschweißmaschine mit einer Einrichtung zum Trennen der jeweils einem Gitter zugeordneten Längsdrähte von einem Vorratsstapel und zum längsweisen Fördern dieser Längsdrähte parallel zueinander vor die Gitterschweißmaschine unter Einhalten der beim fertigen Drahtgitter vorgesehenen Längsdrahtabstände sowie mit einer Einrichtung zum Einführen der Längsdräht'e in die Gitterschweißmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorratsstapel ein der Breite des Drahtgitters entsprechender Tisch (1) vorgesehen ist und daß die Einrichtung zum Trennen und längsweisen Fördern eine der Zahl der Längsdrähte (2) des Drahtgitters entsprechende Anzahl von scherenförmigen Greifern (9) aufweist, die in mit den Längsdrahtabständen übereinstimmenden Abständen angeordnet, in bezug auf den Vorratsstapel gemeinsam heb- und senkbar sowie in Richtung der Längsdrähte verschiebbar sind, wobei die Längsdrähte (2) eines Gitters durch die Greifer (9) aus dem Vorratsstapel trennbar und längsweise förderbar sind, worauf die Längsdrähte (2) eines Gitters gemeinsam in die Gitterschweißmaschine einführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (9) an einem Tragbalken (7) angebracht sind, der sich oberhalb des Tisches (1) quer über dessen Breite erstreckt und der parallel zu sich selbst in Richtung der Längsdrähte auf ortsfesten Führungsschienen (6) hin- und herbewegbar ist.
DE19651452974 1965-12-14 1965-12-14 Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Länpsdrähten zu einer Gitterschweißmaschine Expired DE1452974C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0084959 1965-12-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1452974A1 DE1452974A1 (de) 1969-12-04
DE1452974B2 DE1452974B2 (de) 1974-12-19
DE1452974C3 true DE1452974C3 (de) 1975-07-24

Family

ID=6982685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651452974 Expired DE1452974C3 (de) 1965-12-14 1965-12-14 Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Länpsdrähten zu einer Gitterschweißmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1452974C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT338075B (de) * 1975-04-02 1977-07-25 Evg Entwicklung Verwert Ges Vorrichtung zum auslosen abgelangter drahte aus einem ungeordneten drahtbundel
AT360314B (de) * 1977-12-13 1980-01-12 Evg Entwicklung Verwert Ges Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von ein loses buendel bildenden abgelaengten draehten, insbesondere zwecks drahtzufuhr zu einer ver- arbeitungsmaschine, z.b. einer gitterschweiss- maschine
DE3039495A1 (de) * 1980-10-20 1982-06-03 Wolfram Ing. Reinking (grad.), 4993 Rahden Verfahren zum automatischen zufuehren von laengsdraehten in gitterschweissmaschinen
AT404910B (de) * 1993-07-07 1999-03-25 Evg Entwicklung Verwert Ges Anlage zum zuführen von längselementen zu einer schweissmaschine
ATE355917T1 (de) * 2002-12-06 2007-03-15 Schlatter Ag Vorrichtung zum zuführen von längsdrähten

Also Published As

Publication number Publication date
DE1452974A1 (de) 1969-12-04
DE1452974B2 (de) 1974-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0371956B1 (de) Verfahren und Anlage zum Zuführen von Längselementen zu einer Schweissmaschine für Gitter oder Gitterroste
DE2314002C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dreidimensionalen geschweißten Gitterkörpers
DE1452974C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Länpsdrähten zu einer Gitterschweißmaschine
DE2051354C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Längsdrähten zu Gitterschweißmaschinen
EP0143930A2 (de) Verfahren zum Herstellen von Bürsten sowie Bürstenherstellungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens
AT414234B (de) Verfahren und vorrichtung zum herauslösen und vereinzeln von abgelängten, magnetisierbaren stahldrähten aus einem drahtvorrat
CH391137A (de) Längsstabzuführungseinrichtung für Drahtmatten-Schweissmaschinen
EP0733416A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bewehrungsmatten
DE3402050A1 (de) Verfahren zum herstellen von buersten sowie buerstenherstellungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
AT406454B (de) Vorrichtung zum abbinden von mehreren, im wesentlichen übereinanderliegenden gegenständen
CH459934A (de) Aggregat zur Herstellung von Drahtgittern
DE2757516C2 (de) Flaschenhalterahmen zum gleichzeitigen bündelweisen Um- und Einsetzen von in zur Anförderrichtung parallelen Reihen aufgestauten Flaschen u.dgl. in Kisten, Kästen, Harasse und dgl.
DE2414530C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gitterartigen Flächenbewehrungen
AT523995B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Querdrähten in einer Gitterschweißmaschine
DE1565526B2 (de) Vorrichtung fuer den gittervorschub und den querdrahttransport bei gitterschweissmaschinen
DE1253215B (de) Maschine zum Herstellen von geschweissten Drahtgittern
DE598436C (de) Zaehl- und Zubringvorrichtung an Einsteckmaschinen
DE3143712A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von geschweissten gittern
DE1465187C (de) Vorrichtung zur automatischen Ferti gung von elektrischen Leitungen
DE2436452C2 (de)
DE1552134B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen abgelängter Längsdrähte an eine Gitterschweißmaschine zum Herstellen von Drahtgittern
AT135720B (de) Vorrichtung an Matrizensammlern.
DE278179C (de)
DE592205C (de) Sammelvorrichtung einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit Greifraedern
DE2123501C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Drahtgittern aus sich rechtwinklig kreuzenden Langs und Querdrahten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977