DE1452974C3 - Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Länpsdrähten zu einer Gitterschweißmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Länpsdrähten zu einer GitterschweißmaschineInfo
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- DE1452974C3 DE1452974C3 DE19651452974 DE1452974A DE1452974C3 DE 1452974 C3 DE1452974 C3 DE 1452974C3 DE 19651452974 DE19651452974 DE 19651452974 DE 1452974 A DE1452974 A DE 1452974A DE 1452974 C3 DE1452974 C3 DE 1452974C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F23/00—Feeding wire in wire-working machines or apparatus
- B21F23/005—Feeding discrete lengths of wire or rod
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F23/00—Feeding wire in wire-working machines or apparatus
- B21F23/005—Feeding discrete lengths of wire or rod
- B21F23/007—Feeding discrete lengths of wire or rod using pick-up means, e.g. for isolating a predefined number of wires from a bundle
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Längsdrähten zu einer Gitterschweißmaschine
mit einer Einrichtung zum Trennen der jeweils einem Gitter zugeordneten Längsdrähte
von einem Vorratsstapel und zum längsweisen Fördern dieser Längsdrähte parallel zueinander vor die
Gitterschweißmaschine unter Einhalten der beim fertigen Drahtgitter vorgesehenen Längsdrahtabstände sowie
mit einer Einrichtung zum Einführen der Längsdrähte in die Gitterschweißmaschine.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik bei Vorrichtungen zum Zuführen
von abgelängten Längsdrähten zu Gitterschweißmaschinen Bezug, wie er der OE-PS 189 890 zu entnehmen
ist. Die bekannte Vorrichtung weist einen ziemlich aufwendigen und komplizierten Aufbau auf und ist deshalb
auch als verhältnismäßig störanfällig anzusehen.
Der EHfindung liegt von dort her die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei der unter Beibehaltung des Vorteils
eines geringen Bedienungsaufwandes der Aufbau insgesamt wesentlich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für den Vorratsstapel ein der Breite des Drahtgitters
entsprechender Tisch vorgesehen ist und daß die Einrichtung zum Trennen und längsweisen Fördern
eine der Zahl der Längsdrähte des Drahtgitters entsprechende Anzahl von scherenförmigen Greifern aufweist,
die in mit den Längsdrahtabständen übereinstimmenden Abständen angeordnet, in bezug auf den Vorratsstapel
gemeinsam heb- und senkbar sowie in Richtung der Längsdrähte verschiebbar sind, wobei die
Längsdrähte eines Gitters durch die Greifer aus dem Vorratsstapel trennbar und längsweise förderbar sind,
worauf die Längsdrähte eines Gitters gemeinsam in die Gitterschweißmaschine einführbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird eine erhebliche Vereinfachung im Aufbau erreicht, was zur
ίο Folge hat, daß der erforderliche Aufwand verringert
und gleichzeitig die Betriebssicherheit erhöht wird. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bewirkt somit mit
relativ einfachen Mittem· die genaue Zuführung der abgelängten Längsdrähte aus einem Vorratsstapel, inner,- t
halb dessen die einzelnen Drähte durcheinanderliegen können. Durch das vollautomatische Zuführen und
Ordnung wird Bedienungspersonal gespart, denn es ist von Hand nur erforderlich, von Zeit zu Zeit die Vorratswanne
des Vorratstisches wieder aufzufüllen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Greifer an einem Tragbalken angebracht sind, der
sich oberhalb des Tisches quer über dessen Breite erstreckt und der parallel zu sich selbst in Richtung der
Längsdrähte auf ortsfesten Führungsschienen hin- und herbewegbar ist.
Die Betätigung der Greifer kann elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Die durch die Greifer
erfaßten Drähte können der Schweißmaschine unmittelbar zugeführt werden. Es ist aber auch möglich, der
Schweißmaschine ein Magazin vorzuschalten, in dem die einzelnen Drähte erst einmal in geordneter Form
gestapelt werden, worauf sie mit Hilfe von Stabeinstoßern von dort aus zu der Schweißmaschine weitergefördert
werden.
Anspruch 1 gilt nur nach Maßgabe seiner Gesamtkombination.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht, und zwar ist links das äußerste Ende des Vorratsstapels
zu erkennen, in der Mitte ein zwischengeschaltetes Magazin und rechts eine Gitterschweißmaschine,
Fig.2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß
der Linie A-A in F i g. 1,
F i g. 3 in räumlicher Darstellung eine Gruppe von Greifzangen oberhalb des Endes des Vorratsstapels.
Auf der linken Seite der F i g. 1 ist von dem eine Vorratswanne 15 aufweisenden Vorratstisch 1, dessen Breite etwa der Gitterbreite entspricht, nur das äußerste rechte Ende dargestellt, zusammen mit dem darauf liegenden Vorratsstapel, dessen einzelne Drähte an diesem Ende durch eine Einrichtung zum Trennen bzw. Vereinzeln und Fördern erfaßt werden.
Auf der linken Seite der F i g. 1 ist von dem eine Vorratswanne 15 aufweisenden Vorratstisch 1, dessen Breite etwa der Gitterbreite entspricht, nur das äußerste rechte Ende dargestellt, zusammen mit dem darauf liegenden Vorratsstapel, dessen einzelne Drähte an diesem Ende durch eine Einrichtung zum Trennen bzw. Vereinzeln und Fördern erfaßt werden.
In der Mitte der F i g. 1 befindet sich der Tisch 3 für ein Magazin 4, dessen Ausbildung im einzelnen besser
aus der Schnittzeichnung in F i g. 2 zu erkennen ist. Dieses Magazin 4 ist durch in geringem Abstand nebeneinanderstehende
Trennwände gebildet, wobei die lichte Weite der Schlitze 5 nur geringfügig größer ist
als der Durchmesser der einzelnen Längsdrähte 2, so daß in jedem Schlitz 5 die Längsdrähte einzeln übereinanderliegen,
ohne festgeklemmt zu sein. In F i g. 1 ist die Darstellung der Längsdrähte 2 so aufzufassen, daß
an dieser Stelle ein Schnitt durch das Magazin 4 längs eines Schlitzes 5 geführt ist.
Der Magazintisch 3 trägt oberhalb des Magazins 4
zwei Führungsschienen 6, die sich bis über das rechte
Ende des auf dem Tisch 1 liegenden Vorratsstapcls erstrecken und auf denen ein Tragbalken 7 mittels Laufrollen
8 verfahrbar ist. An diesem Tragbalken 7 sind die als Greifzangen ausgebildeten Greifer 9 befestigt. An
dem in F i g. 1 rechts liegenden Ende der Führungsschienen 6 befindet sich eine Schweißmaschine 11 mit
Elektroden 12, die dazu dient, die Längsdrähte 2 mit Querdrähten zu verbinden. .
Die Darstellung in F i g. 2 soll andeuten, daß die Betätigung der Greifer 9 pneumatisch oder hydraulisch
erfolgt; es ist jedoch auch eine elektrische Betätigung möglich, oder es kann eine mechanische Betätigungsvorrichtung
verwendet werden, die ihrerseits durch eine Kraftquelle beliebiger Art angetrieben werden
kann.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Der Tragbalken 7 mit den Greifern 9 wird bis an das linke Ende der Führungsschienen 6 gefahren. Dort liegen
die Längsdrähte 2 als Vorratsstapel auf dem Tisch 1, wie es F i g. 1 im linken Teil zeigt. Die Greifer 9
schweben zunächst im Abstand oberhalb der Enden der Längsdrähte 2.
Dann werden die Greifer 9 auf den Stapel abgesenkt, wo sie die erforderliche Anzahl von Längsdrähten 2
erfassen; dann werden die Greifer 9 wieder angehoben. F i g. 3 veranschaulicht an Hand der rechts außen befindlichen
Zange das Anheben eines Längsdrahtes. Alsdann wird der Tragbalken 7 mit den Greifern 9 in
Längsrichtung der Längsdrähte 2 nach rechts gemäß Fi g. 1 gefahren. Dadurch werden alle durch die Greifer
9 erfaßten Längsdrähte 2 nach rechts gezogen, wie es in Fig. 1 in einer mittleren Stellung der Greifer 9
zeigt. Bei der als Ausführungsbeispiel gewählten Vorrichtung, die mit einem zwischengeschalteten Magazin
4 ausgestattet ist, werden die Längsdrähte 2 durch Öffnen der Greifer 9 zunächst in den Schlitzen 5 des Magazins
4 abgelegt. Somit stehen die Längsdrähte 2 dort innerhalb des Magazins 4 geordnet, nämlich im richtigen
Abstand nebeneinander, genau übereinanderliegend für die weitere Verarbeitung zur Verfugung.
Dann tritt der Stabeinstoßer 14 in Tätigkeit, der in allen Magazinschlitzen 5 jeweils den untersten Längsdraht
2 an seinem linken Ende erfaßt und nach rechts im erforderlichen Maße vorschiebt, so daß die rechten
Enden der Längsdrähte 2 nach Durchgang durch mit Trichtermündungen versehene Führungsrohre 13 zwischen
die Schweißelektroden 12 wandern, wo ihnen dann — was hier nicht zu behandeln ist — auf übliche
Weise ein Querdraht zugeführt wird, der mil den Längsdrähten 2 verschweißt wird. So werden dann die
Längsdrähte 2 in voller Breite des Magazins 4 Schritt für Schritt um diejenige Strecke vorgeschoben, die dem
Abstand der Querdrähte voneinander entspricht, und nach jedem Vorschub erfolgt das Anschweißen eines
weiteren Querdrahtes an die Längsdrähte 2. Ist aus allen Schlitzen 5 jeweils der unterste Längsdraht 2 vollständig
ausgeschoben und verarbeitet, so geht der Stabeinstoßer 14 in seine Ausgangslage — links in
F i g. 1 — zurück, und der Arbeitsgang wiederholt sich von neuem.
Dieser Arbeitsgang kann mit dem Arbeitsgang der Einrichtung zum Trennen und Fördern der Längsdrähte
in der Weise gekoppelt werden, daß jeweils beim Rückgang des Stabeinstoßers 14 in die Ausgangsstellung
auch der Tragbalken 7 nach links gemäß F i g. 1 geführt wird, um dort eine neue Gruppe von Längsdrähten
2 zu erfassen und vorzuziehen.
Die zur Aufnahme des Vorratsstapels der Längsdrähte 2 dienende Vorratswanne 15 des Tisches 1 ist
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt dreiecksförmig gewellt, so daß im Zuge der fortschreitenden
Entnahme und Leerung die übrigbleibenden Längsdrähte jeweils zur Mitte der Dreiecksrinnen
nachrücken, bis in jeder der Rinnen der letzte Draht an der tiefsten Stelle liegt, die sich genau unterhalb des
zugeordneten Greifers 9 befindet, so daß alle Längsdrähte bis zum letzten erfaßt werden können.
Der Stabeinstoßer 14 greift in die Schlitze 5 jeweils mittels einer schmalen Einstoßleiste von unten her ein.
Das Maß, um das diese Leiste eingreift, kann wahlweise eingestellt werden. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben,
die Leiste nur so weit eingreifen zu lassen, daß nur immer der unterste Längsdraht vorgeschoben wird.
Handelt es sich um die Fertigung eines Drahtgitters, bei dem die Längsdrähte paarweise zusammengefaßt sind,
so wird die Einstoßleiste höhergestellt, so daß sie in jedem Schlitz 5 auch noch den zweitletzten Längsdraht
von unten mit erfaßt und auf diese Weise mit jedem Hub zugleich zwei Längsdrähte 2 zur Schweißmaschine
vorschiebt.
Sollen Gitter gefertigt werden, bei denen in'der Mitte zwei Drähte (Doppelstäbe), außen jedoch zwei oder
mehr Drähte als Einzeldrähte mit den Querdrähten verschweißt werden, so wird die Einstoßleiste in der
Mitte auf die Höhe von zwei Drahtdurchmessern und außen auf die Höhe des Durchmessers eines einzigen
Drahtes eingestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Längsdrähten zu einer Gitterschweißmaschine mit
einer Einrichtung zum Trennen der jeweils einem Gitter zugeordneten Längsdrähte von einem Vorratsstapel
und zum längsweisen Fördern dieser Längsdrähte parallel zueinander vor die Gitterschweißmaschine
unter Einhalten der beim fertigen Drahtgitter vorgesehenen Längsdrahtabstände sowie
mit einer Einrichtung zum Einführen der Längsdräht'e in die Gitterschweißmaschine, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Vorratsstapel
ein der Breite des Drahtgitters entsprechender Tisch (1) vorgesehen ist und daß die Einrichtung
zum Trennen und längsweisen Fördern eine der Zahl der Längsdrähte (2) des Drahtgitters entsprechende
Anzahl von scherenförmigen Greifern (9) aufweist, die in mit den Längsdrahtabständen übereinstimmenden
Abständen angeordnet, in bezug auf den Vorratsstapel gemeinsam heb- und senkbar sowie
in Richtung der Längsdrähte verschiebbar sind, wobei die Längsdrähte (2) eines Gitters durch die
Greifer (9) aus dem Vorratsstapel trennbar und längsweise förderbar sind, worauf die Längsdrähte
(2) eines Gitters gemeinsam in die Gitterschweißmaschine einführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifer (9) an einem Tragbalken (7) angebracht sind, der sich oberhalb des Tisches
(1) quer über dessen Breite erstreckt und der parallel zu sich selbst in Richtung der Längsdrähte auf
ortsfesten Führungsschienen (6) hin- und herbewegbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0084959 | 1965-12-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1452974A1 DE1452974A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1452974B2 DE1452974B2 (de) | 1974-12-19 |
DE1452974C3 true DE1452974C3 (de) | 1975-07-24 |
Family
ID=6982685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651452974 Expired DE1452974C3 (de) | 1965-12-14 | 1965-12-14 | Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Länpsdrähten zu einer Gitterschweißmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1452974C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT338075B (de) * | 1975-04-02 | 1977-07-25 | Evg Entwicklung Verwert Ges | Vorrichtung zum auslosen abgelangter drahte aus einem ungeordneten drahtbundel |
AT360314B (de) * | 1977-12-13 | 1980-01-12 | Evg Entwicklung Verwert Ges | Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von ein loses buendel bildenden abgelaengten draehten, insbesondere zwecks drahtzufuhr zu einer ver- arbeitungsmaschine, z.b. einer gitterschweiss- maschine |
DE3039495A1 (de) * | 1980-10-20 | 1982-06-03 | Wolfram Ing. Reinking (grad.), 4993 Rahden | Verfahren zum automatischen zufuehren von laengsdraehten in gitterschweissmaschinen |
AT404910B (de) * | 1993-07-07 | 1999-03-25 | Evg Entwicklung Verwert Ges | Anlage zum zuführen von längselementen zu einer schweissmaschine |
ATE355917T1 (de) * | 2002-12-06 | 2007-03-15 | Schlatter Ag | Vorrichtung zum zuführen von längsdrähten |
-
1965
- 1965-12-14 DE DE19651452974 patent/DE1452974C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1452974A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1452974B2 (de) | 1974-12-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |