DE278179C - - Google Patents

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DE278179C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/04Filling match splints into carrier bars; Discharging matches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 278179 KLASSE 78«. GRUPPE
Firma J. M. VOITH in HEIDENHEIM a. d. Brenz.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. November 1913 ab.
Die Anordnung zweier oder mehrerer Vorrichtungen zum Einstecken von Zündholzstäbchen in die Tragstäbe einer selbsttätigen Zündholzmaschine, wie dies schon vorgeschlagen wurde, hat den Zweck, die Leistung der Maschine zu vervielfachen. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art werden sämtliche Tragstäbe nacheinander an allen Einsteckvorrichtungen vorbeigeführt, und es wird hierbei
ίο jeder Tragstab von jeder Einsteckvorrichtung nur teilweise mit Hölzchen besteckt, so daß er erst, nachdem er an allen Einsteckvorrichtungen vorbeigegangen ist, voll besteckt ist. Dies hat aber einen wesentlichen Nachteil, wie sich unter Bezugnahme auf die schematischen Fig. ι und 2 der Zeichnung folgendermaßen erklärt: Für ein gutes Einstecken der Hölzchen in die Tragstäbe ist es erforderlich, oberhalb der · das Einstecken besorgenden Nutenplatte α (Fig. 1), in deren Nuten die Hölzchen b liegen, die in die Löcher der Tragstäbe c einzustoßen sind, eine feststehende Leiste d anzuordnen, welche den Hölzchen b im Augenblicke des Einstoßens einen Halt bietet, da sonst die Gefahr besteht, daß sie infolge des Widerstandes beim Einstoßen in die Löcher der Tragstäbe c, wie aus Fig. 2 ersichtlich, geknickt und gebrochen werden. Werden nun der Einsteckvorrichtung von oben her Tragstäbe zugeführt, die schon zum Teil mit Hölzchen besteckt sind, so ist die Anwendung einer derartigen feststehenden Leiste d zur Verhinderung des Brechens der Hölzchen b, wie leicht einzusehen, gänzlich ausgeschlossen.
Es wird also bei den bekannten Mehrfachan-Ordnungen von Einsteckvorrichtungen stets mit einem großen Bruchprozentsatz an Zündholzstäbchen zu rechnen sein. Man könnte nun zwar die Leiste d beweglich machen in der Weise, daß sie während des Besteckens eines oder mehrerer leerer Stäbe in der in Fig. ι gezeichneten Lage steht, dagegen während des Vorbeiganges eines oder mehrerer schon besteckter Stäbe zurückgezogen ist, um den vorbeigehenden, in den Tragstreifen steckenden Hölzchen Raum zu geben, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Dies führt aber zu komplizierten und wenig . betriebssicheren Konstruktionen; außerdem bedingt es einen zeitweisen Stillstand des Einstoßapparates während des Vorbeiganges der schon besteckten Tragstreifen, wodurch einerseits die Konstruktion noch verwickelter wird, andererseits der Vorteil der Produktionsvermehrung, der durch die Anordnung zweier oder mehrerer Einstoß-Vorrichtungen angestrebt wird, zum Teil wieder verlorengeht.
Diese Nachteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch beseitigt, daß die Tragstäbeführung im Bereiche der Einsteckvorrichtungen in ein mit Weicheneinrichtungen versehenes verzweigtes Netz derart unterteilt ist, daß jeder Einsteckvorrichtung leere Tragstäbe zugeführt werden, deren jeder von einer Einsteckvorrichtung gänzlich besteckt wird, worauf die besteckten Tragstäbe in die gemeinsame Abführung geleitet werden, die zu den anderen Arbeitsstellen der Maschine führt. Da
also zu jeder Einsteckvorrichtung ausschließlich leere Tragstäbe kommen/ so kann jede dieser Vorrichtungen so gebaut sein und so wirken, als ob überhaupt nur eine Einsteckvorrichtung vorhanden wäre.
Konstruktiv kann diese Mehrfachanordnung bzw. die Unterteilung der Tragstäbeführung in ein verzweigtes Netz in verschiedener Weise ausgeführt werden. In der Zeichnung sind
ίο in Fig. 4 bis 8 eine Anzahl solcher Ausführungsformen schematisch dargestellt. Die Fig. g bis 13 zeigen zwei Weicheneinrichtungen in mehreren Stellungen.
In den Fig. 4 his 8 sind die Einsteckvorrichtungen nur durch ihre Hölzchenbehälter e1, e2 angedeutet und die Tragstäbeführungen durch einfache Linien. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden von den in der gemeinsamen Zuführung f in einer losen Reihe herangebrachten Tragstäben durch eine im . Verzweigungspunkt g angeordnete Weicheneinrichtung, etwa eine Drehscheibe h, wie in Fig. 9 und 10 dargestellt, je ein Tragstab bei Stellung der Weiche nach Fig. 9 in die linke Abzweigung i und bei Stellung der Weiche nach Fig. 1.0 in die rechte Abzweigung k gelenkt. Es geht dann bei jeder Einsteckvorrichtung e1 bzw. e2 eine Reihe leerer Tragstäbe vorbei; die ebenso, wie dies bei einer einfachen Anordnung einer Einsteckvorrichtung geschieht, mit Hölzchen besteckt werden. Beim Vereinigungspunkt I ist abermals eine Weichenvorrichtung, ähnlich wie beim Punkt g, vorgesehen, durch welche die von den beiden - Abzweigungen i, k kommenden, besteckten Tragstäbe in die gemeinschaftliche Abführung η geleitet werden.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 4 die beiden Einsteckvorrichtungen e1, s2 sich mit Bezug auf die Bewegungsrichtung auf der gleichen Seite der Abzweigungen i, k der Tragstäbeführungen befinden, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die Einsteckvorrichtung e1 an der rechten Seite der Abzweigung i und die Einsteckvorrichtung e2 an der linken Seite der Abzweigung k, also an den äußeren Seiten der Stabbahnen angeordnet; oder es können nach Fig. 6 die Einstoßvorrichtung e1 an der linken und e2 an der rechten Seite, also beide Einstoßapparate an den Innenseiten der Stabbahnen angeordnet werden. Eine derartige Anordnung hat zur Folge, daß die Tragstäbe der Abzweigung i von der einen und die Tragstäbe der Abzweigung k von der anderen Seite besteckt werden, so daß, wenn sonst keine Vorkehrungen getroffen werden und die Weichenvorrichtungen genau so angeordnet sind, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4, die Hölzchen nach Überführung sämtlicher Tragstäbe in die gemeinsame Abführung m teilweise nach oben und teilweise nach unten ragen. Es müssen dann je zwei Vorrichtungen η und n1 zum Paraffinieren oder Schwefeln und je zwei Vorrichtungen 0 und o1 zum Tunken der Hölzchen verwendet werden, wie dies aus Fig. 5 ohne Erläuterung ersichtlich ist. Diese Anordnung kann erwünscht sein, wenn man zu große Paraffin- und Tunktröge vermeiden will und deshalb eine Unterteilung in je zwei kleinere Tröge η und n1 bzw. 0 und o1 vorzieht. Die Anordnung kann auch dazu benutzt werden, um auf einer Maschine gleichzeitig zweierlei Sorten von Zündhölzchen herzustellen; wenn beispielsweise im Behälter η Paraffin und im Behälter n1 Schwefel, ferner im Behälter 0 Masse für Sicherheitszünder, dagegen im Behälter o1 Masse für überall entzündliche Hölzchen aufgegeben wird, so können auf ein und derselben Maschine sogenannte Schwefelhölzchen und gleichzeitig Schwedenhölzchen hergestellt werden, die dann natürlich auch getrennt aus der Maschine entnommen werden müssen. Dieses getrennte Entnehmen erfolgt in ganz der gleichen Weise, wie das getrennte Bestecken der Stäbe durch zwei oder mehrere Einstoßapparate, indem sich die gemeinsame Stabbahn vor den zwei oder mehr getrennten Abfüllapparaten in zwei parallele Zweige teilt.
In vielen Fällen aber wird es nicht erwünscht sein, daß die Hölzchen bei der weiteren Behandlung nach verschiedenen Richtungen stehen, und es wird aus Raumrücksichten dennoch die Anordnung der Einstoßapparate e1 und e2 nach Fig. 5 oder 6 ,der Anordnung nach Fig. 4 vorzuziehen sein. In diesem Falle wird es nötig, die aus der Abzweigung k (Fig. 6) und durch den Einstoßapparat e2 besteckten Stäbe bei der Vereinigung im Punkte I um 180 ° zu wenden. Dieses Wenden kann nun mittels einer Drehscheibe n, wie sie in den Fig. ir, 12 und 13 in drei Lagen dargestellt ist, in einfachster Weise besorgt werden. Bei der Stellung der Drehscheibe nach Fig. 11 wird ein aus der Führung f kommender Tragstab durch die Nut 0 ungehindert in die Abzweigung i hineingleiten. Ist dies geschehen, so wird die Drehscheibe η in die in Fig. 12 dargestellte Lage gebracht, wodurch der nächstfolgende Tragstab in die nicht ganz durchgehende Nut p fällt und infolge deren Begrenzung in der Drehscheibe verbleibt, ohne in die Abzwei- ; gung k gelangen zu können. Nun wird die Drehscheibe η so weit gedreht, bis sie in die in Fig. 13 dargestellte Lage gelangt, wobei also der Tragstab gewendet wird und jetzt unbehindert in die Abzweigung k hineingleiten kann. Die Drehscheibe η wird dann wieder zurückgedreht, so daß sie in die in Fig. 11 dargestellte Lage kommt, und das Spiel wiederholt sich.
An der Vereinigungsstelle der beiden Abzweigungen i, k, also beim Punkt I (Fig. 6) wird eine ähnliche Drehscheibe angeordnet, und auf diese Weise ist es erreicht, daß alle Tragstäbe an der gleichen Seite besteckt und alle Hölzchen beim Überführen der Tragstäbe in die gemeinsame Abführung m abwärts ragen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die beiden Einsteckvorrichtungen e1 und e2 hintereinander angeordnet, und die Verzweigung der Tragstäbeführung beginnt erst hinter der ersten Einsteckvorrichtung e1, so daß also an dieser alle leeren Tragstücke vorbeigehen. Es werden aber infolge einer besonderen Förderung der Tragstäbe nicht alle voll besteckt, sondern etwa nur jeder zweite. Bei der Verzweigungsstelle q werden die besteckten Tragstäbe mittels einer Weichenvorrichtung in die Abzweigung r abgeleitet, während.die von der Einsteckvorrichtung e1 leer gelassenen Tragstäbe durch die Abzweigung s an der Einsteckvorrichtung e% vorbeigeführt werden. Beide Tragstäbereihen vereinigen sich beim Punkt t wieder in der gemeinsamen Abführung.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 entspricht im Wesen der nach Fig. 4, indem auch hier eine Parallelschaltung der beiden Einsteckvorrichtungen e1, e2 vorgenommen ist. Da es sich jedoch manchmal als vorteilhaft erweist, die beiden Einsteckvorrichtungen nicht, wie in Fig. 4 im Sinne der Tragstäbebewegung, nebeneinander, sondern hintereinander anzuordnen, so ist die Abzweigung k, indem sie die Abzweigung i im Punkte u schneidet, nach der anderen Seite geführt, um die in ihr bewegten Tragstäbe der genau hinter der Einsteckvorrichtung e1 angeordneten Einsteckvorrichtung e2 zuzuführen. Die Abzweigung i muß demnach Platz machen und ist über den Schnittpunkt u hinüber ihrerseits ebenfalls nach der anderen Seite geführt. Beim Punkt I vereinigen sich die beiden Abzweigungen wieder zur gemeinsamen Abführung m. An dem Schnittpunkt u ist selbstverständlich eine Einrichtung (Drehscheibe) erforderlich, die eine Kollision der Tragstäbe, deren Bahnen sich hier schneiden, verhindert.
Die Ausgestaltung der Netzverzweigung kann auch noch anders erfolgen, als hier an den dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert ist, und es ist des weiteren auch klar, daß, was für zwei Einsteckvorrichtungen gilt, auch für mehrere Einsteckvorrichtungen anwendbar ist. Wesentlich ist, daß jede Einsteckvorrichtung nur ganz leere Tragstäbe erhält, so daß sie so zu arbeiten vermag, als ob sie allein vorhanden wäre. Die konstruktive Ausgestaltung der Einsteckvorrichtungen an sich ist für das Wesen des dargelegten Prinzips selbstverständlich belanglos, ebenso die Art und Weise der Tragstäbeförderung, die nur so eingerichtet sein muß, daß die Tragstäbe in den gemeinsamen Zu- und Abführungen und in den Abzweigungen des Netzes im Bereiche der Einsteckvorrichtungen in entsprechender Weise bewegt werden. Auch die Weichen- und Wendeeinrichtungen können konstruktiv verschiedentlich ausgeführt werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Führungsvorrichtung für die Tragstäbe von selbsttätigen Zündholzmaschinen mit mehreren Einstoßvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe im Bereiche der Einsteckvorrichtungen mittels eines mit Weicheneinrichtungen versehenen verzweigten. Netzes derart zu den Einstoßvorrichtungen geführt werden, daß jeder Einstoßvorrichtung völlig leere Tragstäbe zugeführt und ganz von derselben besteckt werden und darauf die besteckten Tragstäbe mittels einer gemeinsamen Abführung zu den anderen Arbeitsstellen der Maschine geleitet werden.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedervereinigung der zum Bestecken der Hölzchen auf zwei parallelen Stabbahnen verteilten Stäbe diese so geordnet werden, daß die Hölzchen zum Teil nach oben und zum Teil nach unten gerichtet sind, zu dem Zwecke, je zwei Behälter für Imprägnieren und Tunken verwenden zu können.
3. Mehrfachanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weicheneinrichtungen vor bzw. hinter den Einsteckvorrichtungen auch zur Wendung der den Einsteckvorrichtungen bzw. der gemeinsamen Abführung zuzuführenden Tragstäbe um 180 ° geeignet sind, um verschiedenen Anordnungen Rechnung tragen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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