DE435421C - Ablegevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, deren mit Ohren versehene Matrizen durch einen Matrizenstoesser in den Wirkungsbereich eines hin und her gehenden Matrizenhebefingers bewegt werden - Google Patents

Ablegevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, deren mit Ohren versehene Matrizen durch einen Matrizenstoesser in den Wirkungsbereich eines hin und her gehenden Matrizenhebefingers bewegt werden

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DE435421C
DE435421C DEM87167D DEM0087167D DE435421C DE 435421 C DE435421 C DE 435421C DE M87167 D DEM87167 D DE M87167D DE M0087167 D DEM0087167 D DE M0087167D DE 435421 C DE435421 C DE 435421C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

Description

  • Abiegevorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, deren mit Ohren versehene Matrizen durch einen Matrizenstößer in den Wirkungsbereich eines hin und her gehenden Matrizenhebefingers. bewegt werden. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablegevorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen. bei denen im Kreislauf bewegte Matrizen aus einem Magazin ausgelöst und zu einer Zeile gesammelt werden, worauf die gesetzte Zeile nach einer Foren gebracht und die Form mit geschmolzenem Metall gefüllt wird, so daß eine gegossene Zeile entsteht, auf welcher der zu druckende Text enthalten ist, worauf die Matrizen durch eine Ablegevorrichtung in das Magazin, aus dem sie entnommen sind, zurückgeführt werden.
  • Bei Maschinen dieser Art, bei welchen die Matrizen aus verschiedenen Magazinen entnommen und in ein und derselben Zeile gemischt gesetzt werden können, besteht die Ablegevorrichtung aus einem Vorordner, der die Matrizen nach Arten unterscheidet, und mehreren Hauptablegern, die die Matrizen der einzelnen Schriftarten trennen und sie in die ihnen zugehörigen Magazinkanäle ablegen. Bei dieser Art von Ablegevorrichtune n t> -leiten die Matrizen, nachdem sie nach Schriftarten getrennt sind, in Rohren oder Rinnen abwärts und gelangen in die sogenannten unteren Able:geschlösser, die sie mit Hilfe von hin und her gehenden Schiebern oder Auslösevorrichtungen einzeln an die Hauptableger weitergeben. Um ein gutes Ineingriffkommen der Schieber oder Auslösevorrichtungen mit den Matrizen zu sichern, sind die Matrizen in der Mitte ihres Fußes mit Nuten versehen, die sich bezüglich der Form und Tiefe entsprechend der Dicke der einzelnen Matrizen unterscheiden.
  • Außer den Kosten, die durch die Herstellung dieser Nuten an den Matrizen verursacht werden, haben sie noch den weiteren Nachteil, daß durch ihre Anordnung der Raum, der für das Anbringen der üblichen Artenunterscheidungsnuten gebraucht wird, erheblich beschränkt wird. Außerdem schwächen sie die Matrizen wesentlich, insbesondere, wenn die letzteren noch mit weiteren notwendigen Aussparungen oder Nuten versehen sind. Ferner können Matrizen der in anderen Maschinen verwendeten Sätze, z. B. von solchen Maschinen, die nur mit einem Ableger arbeiten, in Maschinen, bei denen mehrere Ableger arbeiten, nicht verwendet werden, da die Matrizen nicht mit den erforderlichen Nuten in der Mitte ihrer Fußkante versehen sind.
  • Die Erfindung beseitigt diese Übelstände und macht es möglich, daß die Matrizen jeder Schriftart von den Ablegevorrichtungen abgelegt werden können, ohne daß die erwähnten nachteiligen mittleren Nuten an den, Matrizen erforderlich sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die unteren Ablegeschlösser an Stelle der beiden üblichen hin und her gehenden Schieber- oder Auslösevorrichtungen mit je einem Matrizenhebefinger und einem zugehörigen Matrizenstößer versehen, wobei der erstere dazu. dient, die Matrizen einzeln an den darüberliegenden Hauptableger weiterzugeben, während der letztere die Matrizen der Reihe nach in die Bahn des Hebefingers bringt.
  • Es sind bereits ähnliche Einrichtungen vorgeschlagen worden: diese Einrichtungen haben sich aber praktisch nicht bewährt. Bei der früheren Ausführungsform waren die S.tößer so ausgeführt, daß sie mit den Matrizenkörpern in Eingriff kamen, die sich in ihrer Dicke wesentlich voneinander unterscheiden, infolgedessen mußten die Stößer für die praktische Durchführung einen zu großen Hub ausführen. Außerdem haben sich die Stößer nicht immer als zuverlässig für das Hindurchführen der Matrizen durch den Ablegekasten und das Vorschieben der Matrizen in genau senkrechter Lage nach dem Hebefinger und den anderen Teilen erwiesen. Wenn also die Stößer so ausgeführt wurden, daß sie die- Matrizen nur an den unteren Enden anfaßten, so mußten diese unvermeidlich hei ihrer Vorwärtsbewegung eine geneigte Stellung nach dem Hebefinger zu einnehmen, so daß sie sich in dem Ablegekasten leicht festklemmten, was notwendigerweise Störungen zur Folge hatte. Wurden die Stößer dagegen so ausgeführt, daß sie die Matrizen symmetrisch erfaßten, so hielten sie die in den Ablegekasten hineingleitenden Matrizen in einer solchen Höhe an, daß. diese sich unbedingt festklemmen mußten oder den Matrizen nicht genug Zeit verblieb, vor dem Stößer herabzugleiten, wenn der letztere sich in seiner zurückgezogenen Stellung befand.
  • Gemäß der Erfindung ist der Stößer so ausgeführt, daß er die '.Matrizen unbedingt in einer genau senkrechten Stellung dem Hebefinger zuführt und sie gleichzeitig mit der erforderlichen Schnelligkeit und Leichtigkeit durch den Ablegekasten hindurchgleiten läßt. Außerdem ermöglicht die Bauart des Stößers, seinen Hub auf ein geringes Maß zu beschränken und innerhalb ausführbarer Grenzen zu bringen. Allgemein gesagt, der Stößer ist so ausgeführt und angeordnet, daß. er nur mit den Ohren der Matrize zusammenarbeitet. Dieses Kennzeichen sichert, wie aus dem Nachstehenden zu ersehen ist, die obenerwähnten Vorteile.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf eine besondere Ablegevorrichtung der angegebenen Art, und zwar zeigt: Abb. i eine Rückansicht auf einen Teil eines Mehrfachablegers gemäß der Erfindung, Abb. a eine Ansicht von hinten auf das Ablegeschloß, teilweise abgebrochen dargestellt, Abb. 3 einen wagerechten Schnitt in Richtung der Linie 3-3 von Abb. z, Abb. 4. einen senkrechten Schnitt durch das Ableg eschloß, Abb. 5 -eine Endansicht dazu, teilweise im Schnitt.
  • Abb.6 und 7 Darstellungen von Einzelteilen, welche die Tätigkeit des Stößers erläutern, Abb. 8 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles des Ablegeschlosses nach Abnahme des Matrizenführungsblockes, Abb.9 eine schaubildliche Darstellung des Matrizenstößers allein, Abb. io eine perspektivische Einzeldarstellung, welche die Art der Stützung einer dicken Matrize unmittelbar vor ihrem Eingriff mit der Ablegestange klarstellt, und Abb. r i einen Querschnitt durch einen Einzelteil und die Antriebsmittel des Stößers und des Hebefingers.
  • Die Matrizen X (Abb. 6, 7 und io) fallen von dem Vorordner A in Röhren oder Rinnen AI (Abb. i) und treten in das eine oder andere der unteren Ablegeschlösser B -ein, durch welche sie in aufrechter Stellung mit Hilfe ihrer Ohren x auf das obere und untere geneigte Lineal BI (Abb. 4., 7 und 8j gelangen. Die Lineale der einzelnen Ablegeschlösser erstrecken sich bis unter die Aufnahmeenden des betreffenden Hauptablegers, welcher in der üblichen Weise aus einer mit Längsrippen versehenen Schiene C und einem Satz von Matrizenförderschrauben Cl besteht.
  • Gemäß der Erfindung sind nun die unteren Ablegeschlösser B mit einem hin und her gehenden Matrizenstößer D und einem Matrizenhebefinger E versehen, wobei der Stößer D, so gebaut und angeordnet ist, daß er mit den Ohren x der Matrizen in Eingriff gelangt und diese Matrizen in senkrechter Stellung vorwärts schiebt, ohne daß die Gefahr eines Kippens oder einer Verstellung eintritt, bis die Matrizen zu einer Stelle gelangen, wo sie von dem Finger E erfaßt und von ihm in die Gewindegänge der Ablegeschrauben Cl hineingehoben werden. Der Stößer Di (Abb. z, .1. und i i ) gleitet in der Grundplatte B11 des Ablegeschlosses B und steht nahe an seinem äußeren Ende mit dem unteren Ende eines ZVinkelhebels F lose in Eingriff. Der Winkelhebel ist bei F1 an dem Ablegeschloß drehbar gelagert und wird in der einen Richtung, nämlich nach innen, durch eine Feder F2 (Abb.3 und ¢) bewegt und in der anderen Richtung durch eine Kurve F- auf einer Welle F4, die ihre Bewegung von einer der Ablegeschrauben C1 erhält. Die Welle F4 trägt ferner einen Nocken F5, welcher die Bewegung des Matrizenhebefingers E steuert, und zwar mit Hilfe einer federnden Stange El, eines Schwinghebels E2 und einer Rückzugfeder E'-. Der Finger E und der Stößer D werden so beim Zuführen der Matrizen nach dem Ableger vollkommen synchron bewegt.
  • Nahe dem inneren Ende des Stößers D (Abb.9) sind an diesem rechteckig gebogene Rahmenplatten DI befestigt, die an beiden Seiten des Stößers angeordnet sind und sich nach oben erstrecken und hier je einen Block D2 tragen, welche mit den oberen Ohren der Matrizen in Eingriff gelangen können. Entsprechende Blöcke D', die mit den unteren Ohren der Matrizen in Eingriff gelangen können, werden durch Gabelung der Enden des Stößers D gebildet. Der Stößer kann auf diese Weise die Matrizen an allen vier Ohren erfassen und, da die Enden der Blöcke in einer senkrechten Ebene liegen, in genau aufrechter Stellung vorwärts schieben.
  • Die Lineale B1 (Abb.8) sind mit Schultern B2 zum Aufhalten der Matrizen versehen. Die Schultern erheben sich über die wagerechten Teile B3. Die Finger sind ferner mit nach oben ansteigenden und wagerechten Teilen B4 und Bi versehen, die zum Halten der Matrizen dienen, nachdem sie über die Schultern B2 angehoben sind und bis sie mit der Ablegeschiene C in Eingriff gelangen.
  • Es ist f erner hier eine Trennschiene Gr in der üblichen Weise vorgesehen, die mixt dem Hebefinger zusammenwirkt. Diese Trennschiene hat jedoch außer ihrer üblichen Bedeutung, nämlich die auf die anzuhebende Matrize folgenden Matrizen zurückzuhalten, noch den weiteren Zweck, das Vorwärtskippen einer Matrize zu verhindern, während sie von den Stößerblöcken D=, bei deren Bewegung nach der Schulter B2 hin, mitgenommen wird. Die oberen Lineale BI sind hinter dem Hebefinger so geformt, daß sie mit den unteren Ohren einer Matrize in Eingriff gelangen und sie an einem Vorwärtsschwingen während der gleichzeitigen Bewegung der Stößerblöcke D3 verhindern können.
  • Bei der Arbeit der Teile bewegen sich die Stößerblöcke D2 und 1)s in wagerechten Schlitzen quer durch die geneigten Teile der oberen und unteren. Lineale Bi. Die obere wagerechte Kante dieser Blöcke ist so groß, daß die Matrizen gegen sie stoßen, außer wenn der Stößer in seiner am weitesten zurückgezogenen Lage ist. In dieser Lage des Stößers steht nun der Bahn einer Matrize nichts im Wege, und sie kann frei an den Blöcken D und D3 vorbei und auf die wagerecht liegenden Teile B3 der Schiene B1 gelangen (Abb. 7). Zu anderen Zeiten jedoch werden alle Matrizen durch den Eingriff der Ohren der vordersten mit der wagerechten oberen Fläche der Stößerblöcke, wie rechts in Abb. 6 gezeigt ist, aufgehalten. Wenn die Matrizen ausgelöst werden und auf die wagerecht angeordneten Teile B3 der Lineale fallen, unterliegen sie sofort der Wirkung der Stößerblöcke unkt werden von diesen vorgeschoben, ohne daß eine Gefahr des Kippens oder Verschiebeas vorliegt, und sie gelangen in ihrer Querlage bis an die Anschlagschulter B2 (in punktierten Linien in Abb. 7 gezeigt). An dieser Stelle werden sie durch den Finger E über die Schultern gehoben und in die Gewindegänge der Ablegeschrauben Cl gebracht, wie bei der an der linken Seite in Abb. 6 dargestellten Matrize gezeigt ist. Die Schrauben schieben dann die Matrize an den geneigten und den wagerechten Teilen B4 und B5 der Schiene entlang und bringen sie in Eingriff mit der Ablegestange C.
  • Die Ohren x der Matrizen sind im wesentlichen bei allen Matrizensätzen von gleicher Stärke. Aus diesem Grunde kann der Hub des Stößers D auf ein geringes Maß herabgesetzt werden. Da ferner die Matrizenohren an den vier Kanten der Matrizen und in der gleichen senkrechten Ebene liegen, so muß der Vorschub der Matrizen durch den Stößer notwendigerweise eine genaue senkrechte Lage der letzteren zwischen dem Hebefinger E und der darüberliegenden Trennschiene D @ergeben, wobei darauf hingewiesen wird, daß die Matrizenanschlagschulter B2 ebenso wie die Matrizenohren in der gleichen senkrechten Ebene liegen. Da die Stößerblöcke D2, Ds nur mit den Ohren x der Matrizen in Eingriff kommen, so können die letzteren durch das Ablegeschloß nach abwärts gleiten, bis sie durch den Eingriff ihrer Ohren mit den Stößerblöcken aufgehalten werden, da ja für den Matrizenkörper selbst kein Hindernis besteht, und wenn die Stößerblöcke zurückgezogen werden, so braucht die Matrize nur einen sehr kurzen Weg bis auf die wagerechten Teile B3 der Schiene BI zu fallen, so daß sie reichlich Zeit haben, um diese Bewegung auszuführen, bevor die Stößerblöcke wieder vorwärts bewegt werden, um die Matrizen in den Wirkungsbereich des Hebefingers E zu bringen. Die wagerechten Teile B5 der unteren Schienenverlängerungen sind vorzugsweise so angeordnet, daß. sie nur unterhalb der Matrizen. selbst, also unterhalb ihrer Ohren liegen, wie in Abb.7 und io gezeigt. Bei einer starken Matrize nämlich sind die Zahnkombinationen und die Ohren, die an den beiden entgegengesetzten Seiten. der Matrize liegen, so weit voneinander, daß die Zahnkombinationen nicht in Eingriff mit der Ablegeschiene kommen würden, bevor die Ohren über die Schienenverlängerungen hinweggegangen sind, wenn nicht derartige Stützmittel vorgesehen wären.

Claims (4)

  1. PATrNT-ANSPRÜCHE: i. Ablegevorrichtung für Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen, deren mit Ohren versehene Matrizen durch einen Matrizenstößer in den Wirkungsbereich eines hin und her gehenden Matrizenhebefingers bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößer die Matrizen nur an den Ohren anfaßt.
  2. 2. Ablegevorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Matrizen dem Stößer auf schräg liegenden Schienen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen am unteren Ende wagerechte Teile (B3) besitzen, über welche die Matrizen durch den Stößer über den Hebefinger bis gegen die Matrizenanschlagschultern (B2) vorgeschoben werden.
  3. 3. Ablegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrizenstößer mit Blöcken versehen äst, die mit den Ohren der Matrizen in Eingriff kommen, wobei die Blöcke in. der vorderen Stellung des Stößers dazu dienen, die Matrizen bei ihrem Durchgang durch das Ablegeschloß zu trennen.
  4. 4. Ablegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten und die wagerecht angeordneten Teile der Matrizenführungsschienen durch wagerechte Schlitze voneinander getrennt sind.
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