DE711115C - Sperreinrichtung, insbesondere fuer Bueroklammerheftvorrichtungen - Google Patents

Sperreinrichtung, insbesondere fuer Bueroklammerheftvorrichtungen

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DE711115C
DE711115C DES129346D DES0129346D DE711115C DE 711115 C DE711115 C DE 711115C DE S129346 D DES129346 D DE S129346D DE S0129346 D DES0129346 D DE S0129346D DE 711115 C DE711115 C DE 711115C
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DE
Germany
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rod
projection
locking
punch
spring
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DES129346D
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English (en)
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Reissnaegel & Metallkurzwarenf
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Reissnaegel & Metallkurzwarenf
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Sperreinrichtung, insbesondere für Büroklammerheftvorrichtungen Die -Erfindung betrifft eine Stempelsperre, insbesondere für leichte Büroklamrnerheftvorrichtungen, deren Heftstempel durch unmittelbaren Handdruck betätigt wird. Die bekannten Stempelsperren, welche bisher vornehmlich bei mit Hand- oder Fußhebel zu betätigenden, also schweren Heftmaschinen Anwendung finden, bestehen aus einem außen am Heftgehäuse beweglich gelagerten, gezahnten Sperrorgan, das durch Federwirkung in Eingriff mit einem Vorsprung des Heftstempels gehalten und von diesem beim Niederdrücken beiseite geschoben wird, derart, daß der Heftstempel bei völligem Herunterdrükken in seine Ausgangslage zurückkehren kann, bei ungenügendem Herunterdrücken aber durch das Sperrorgan am vorzeitigen Hochgehen verhindert wird. Bei diesen bekannten Industrieheftmaschinen wird das @einzahnig ausgeführte Sperrorgan durch eine Klemmfeder beim vollständigen Durchdrücken des Heftstempels so lange festgehalten, bis der Stempel am Ende seines Hochganges das Sperrorgan aus der Klemmfeder aushebt. Hierdurch wird eine während eines ganzen Stempelhubes nur einmal zur Wirkung komrnende Sicherung gegen vorzeitiges Hochgehen erreicht. Diese einmalige Sicherung des Stempels gegen vorzeitiges Hochgehen mag bei schweren mit einem Hand- oder Fußhebel zu betätigenden Industrieheftmaschinen zur Erzwingung eines jeweils voll ausgeführten Arbeitsvorgangs genügend sein, für leichte Büroheftmaschinen hingegenbietet diese .einfach wirkende Sicherung wegen der vielen Möglichkeiten der nachlässigen Stempelbetätigung keine Gewähr gegen Klammerverstopfungen. -Um nun die Quelle dieser Klammerverstopfungen auch bei den kleinen, für Bürozwecke dienenden Klammerheftvorrichtungen nach Möglichkeit zu beseitigen, liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, den Stempel an möglichst vielen Stellen seines Bie-,vegungsbereiches gegen vorzeitiges Hochgehen zu sperren und das dazu vorgesehene Sperrorgan im Führungsgehäuse vor unsachgemäßem Zugriff geschützt anzuordnen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Gedanke dadurch erreicht, daß das Sperrorgan aus :einer im wesentlichen geradlinigen, mit Sperrzähnen versehenen Stange besteht, die auf Querführungen des Heftgehäuses verschiebbar und in gewissem Maße schwenkbar gelagert ist und entweder am oberen und unteren Ende durch zwei entgegengesetzt wirkende Federn belastet oder als stumpfer Winkel mit federbelastetem oberen Arm ausgebildet sowie oberhalb des obersten Sperrzahnes mit einem Durchlaß für den Stempelvorsprung versehen ist, wobei die Sperrstange in der Ruhestellung einen Winkel mit der Bewegungsbahn des Stempelvorsprungs bildet und mit diesem derart zusammenwirkt, daß der Vorsprung bei seinem Abwärtsgang unter Verschwenken der Stange in der einen Richtung über die Sperrzähne hinweggleitet und entweder bei ungenügendem Heruntcerdrückn des Stempels von den Sperrzähnen am Zurückgehen verhindert wird oder bei völligem Herunterdrücken des Stempels das untere Ende der Stange unterschreitet und sich bei seinem Rückgang auf der ebenen Rückseite der Stange unter Verschwenken bzw. Beiseiteschieben derselben. in der anderen Richtung bis zum Ausschnitt wieder nach oben bewegt und durch diesen hindurchtritt, wobei die Stange durch ihre Federbelastung in die Ausgangslage zurückgeführt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Sperreinrichtung mit winkelig abgebogener Zahnstange, der Deutlichkeit halber in größerem Maßstab, in Abb. i, a und 3 in Ansicht von der Seite der Heftvorrichtung, in Ansicht von hinten und von oben, teilweisc im Schnitt, in Abb..l und 5 in zwei anderen Stellungen.
  • Gen-iäl:y Abb. i bis 3 ist der Heftstempel a an seiner hinteren Stirnseite mit einem Vorsprung b. z. B. einer Verlängerung des den Stößel c an dem Stempelschaft befestigenden Schraubenbolzens (l, ausgestattet. Die dein Vorsprung b zugeordnete Sperrstange ist lose im Stempelgehäuse, z. B. zwischen den beiden senkrechten Seitenwangen f der Stempelführung, angeordnet, jedoch quer, d. h. in einer zum Stempelvorsprung senkrechten Ebene, z. E. durch zwei Führungsstäbe g, die öffnungen g` der Sperrstange durchsetzen, geführt. Die Sperrstange ist unter einem stumpfen Winkel gebogen und der untere Arm ,e mit Sperrzähnen und Zahnlücken ausgestattet, während der obere Arm E durch eine gegen die eine Gehäuseseite abgestützte Feder lt, z. T. eine uni dun oberen Führungsstab g gewundene Schraubenfeder, gegen die andere Gehäuseseite gedrückt wird, so daß in der Ruhestellung die Sperrstange schräg, z. B. in der Zeichnung von links oben nach rechts unten, gerichtet ist und mit ihrem unteren Ende über die Mittellinie, in der Zeichnung nach rechts,
    hinausreicht. Die Sperrstange ist oberhalb
    des obersten Zahnes mit einem dem Vor-
    sprung b entsprechenden Durchlaß i ver-
    sehen.
    Bei nicht vollständigem Niederdrücken des
    Stempels a, z. B. hegen ungenügenden Hand-
    druckes, bei unaufrr_erhsamer Betätigung us@;-..
    trifft der Stempelvorsprung b auf den ersten
    obersten Zalin der Sperrstange auf und
    verscliwenlkt diese gleichwie einen Doppel-
    hebel um den Scheitelpunkt der winkeligen
    Abbiegung sehwärts, z. B. nach links, bis
    er unter den Zahn tritt, worauf sogleich die
    Zahnstange e als unterer Arm des Doppel-
    liebels infolge der Federbelastung des oberen
    flebelarnces E wieder rüclzgescliwcnkt, z. B.
    nach rechts, wird und so den Vorsprung mit-
    tels der Zahnlücke anhält t Abb. .l :. Bei einer
    nächsten Betätigung des Stempels wird der
    Vorsprung in de:- gleichen Weise unter dem
    zweiten Zahn in die zweite Lücke gelangen
    und hier gesperrt usw.
    Bei vollständigem Niederdrücken des Stem-
    pels dagegen gelangt der Vorsprung b unter
    entsprechendem Zurseitescllwenken der Sperr-
    stange bzw. des unieren Hebeiaianes e bis
    unter das untere Ende derselben 'Abb.5'!.
    worauf sogleich die Sperrstange durch die
    auf den oberen Arm E drückende Feder h
    in die Normallage zurückgeschwenkt wird.
    in welcher das unter Stangenende auf der
    anderen Seite der Mittellinie liegt (punktiert
    in Abb.51. Der sodann ir:t dem Stempel
    zum Rücl@gang ansteigende Vorsprung b wirkt
    nunmehr gegen die Rückseite der losen Sperr-
    stange, indem er diese als Ganzes, unter
    Spannen der Feder /t, zur Seite, nach rechts,
    schiebt (gestrichelt in Abb. 5 ,, bis er zum
    Dureblaß i der Stange angestiegen ist, so
    daß diese nunmehr von der gespannten
    Feder lt über den Vorsprung in die Aus-
    gangsstellung, nach links, zurückgeschoben
    zu werden vermag. Der Stempel ist für eine
    neuerliche Betätigung bereitgcstellt. Die
    Sperrstange ist bei ihren Bewegungen durch
    die Stäbe g geführt.
    Die Sperrvorrichtung umfaßt, wie ersicht-
    lich, außer dem Vorsprung des Stempels im
    Gegensatz zu den bisherigen Einrichtungen
    lediglich einen einzigen beweglichen Teil, die
    lose Sperrstange, die infolge ihrer Gestal-
    tung vierschwenkbar und seitlich verschiebbar
    ist. Ein weiterer Vorzug ist es, daß die Sperr-
    stange zwischen den Gehäusewänden längs
    der an diesen befestigten Führungsorganen
    geführt ist und somit für ein Zerlegen der
    Heftvorrichtung, zur Reinigung oder zu einem
    anderen Zweck nicht abgenommen werden
    kann ;somit nachheriges Wiederzusammen-
    setzen erspart;, während die bisherigen Sperr-
    einrichtungen aus der Heftvorrichtung heraus-
    genommen werden müssen, falls die Heftvorrichtung zerlegt werden soll.
  • Die Sperrstange ist zweckmäßig von einer Winkeleisenschiene gebildet, deren zum Vorsprung senkrechter Schenkel e' mit der Zahnteilung und deren anderer Schenkel e" mit den Ausnehmungen Ä' für die Führungsstäbe g versehen ist. Diese Sperrstange hat ,ein geringes Gewicht bei genügender Steiffigkeit. da jeder Schenkel dem anderen gleichsam als Versteifungsrippe dient.
  • Statt der am oberen Ende federbelasteten, winkelig abgebogenen Sperrstange kann, wie vorerwähnt, eine geradlinige Sperrstange verwendet werden, die außer am oberen auch am unteren Ende durch .eine Feder, und zwar eine zur oberen Feder entgegengesetzt gerichtete Feder belastet und somit schräg gestellt ist, so daß sie beim Niedergang des Stempelvorsprunges als einarmiger Hebel um das obere Stangenende seitwärts verschwenkt, beim Stempelaufwärtsgang hingegen um das untere Ende nach entgegengesetzter Richtung verschwenkt wird. Im übrigen ist diese Sperrstange ebenfalls im Gehäuse bei ihren Bewegungen geführt undebenfalls oberhalb des oberen Zahnes mit einem Durcblaß, für den Stempelvorsprung versehen.
  • Eine Ausgestaltung der vorliegenden Heftvorrichtung besteht darin, daß die senkrechte Stirnplatte j des Oberteilgehäuses bzw. Klammernträgergehäuses mit einem senkrechten Mittelschlitz k von der Breite des Vierkantstempels a und beiderseits des Schlitzes mit rückwärts gerichteten senkrechten Seitenwangen f als Gleitbacken ausgestattet ist und mit diesen den an der hinteren Seite der Deckplatte L angeordneten Stempela führt. Die Deckplatte L zeigt also eine ebene Vorderfläche statt wie bisher eine zentrale Ausbuchtung als Stempelführung; die S@te:mpelführung in der Stirnplatte des Gehäuses im Schlitz zwischen den beiden Wangen f ist hinten nicht abgedeckt und daher zur Einsicht, z. B. bei etwaiger Betriebsstörung, ohne weiteres zugänglich. Auch die Sperreinrichtung des Stempels zwischen den Wangen f ist stets sichtbar und, z. B. zu etwaiger Reinigung, zugänglich. Die beiden Seitenwangen können an ihren hinteren Rändern durch einen Quersteg, auch zum Einhängen der Zubringerfeder, miteinander verbunden sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSpRÜcHr: i. Sperreinrichtung, insbesondere für Büroklammerheftvorrichtungen, unter Verwendung eines am Heftgehäuse beweglich gelagerten, gezahnten Sperrorgans, das durch Federwirkung in Eingriff mit einem Vorsprung des Heftstempels gehalten und von diesem beim Niederdrücken beiseite geschoben -wird, derart, daß der Heftstempel bei völligem Herunterdrücken in seine Ausgangslage zurü(2kkehrexi kann, bei ungenügendem Herunterdrücken aber durch das Sperrorgan zurückgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan aus einer im wesentlichen geradlinigem, mit Sperrzähnen versehenen Stange (e) besteht, die auf Querführungen (g) des Heftgehäuses (f) verschiebbar und in gewissem Maße schwenkbar gelagert ist und :entweder am oberen und unteren Ende durch zwei entgegengesetzt wirkende Federn belastet oder als stumpfer Winkel mit federbelastetem oberen Arm ausgebildet sowie oberhalb des obersten Sperrzahnes mit einem Durchlaß (i) für den Stempelvorsprung (b) versehen ist, wobei die Sperrstange (e) in der Ruhestellung :einen Winkel mit der Bewegungsbahn des Stempelvorsprungs (b) bildet und mit diesem derart zusammenwirkt, daß der Vorsprung (Lz) bei seinem Abwärtsgang unter Verschwenken der Stange (e) in der einen Richtung über die Sperrzähne hinweggleitet und entweder bei ungenügendem Herunterdrücken des Stempels von den Sperrzähnen am Zurückgehen verhindert wird oder bei völligem Herunterdrücken des Stempels das untere Ende der Stange (e) unterschreitet und sich bei seinem Rückgang auf der ebenen Rückseite der Stange (e) unter Verschwenken bzw. Beiseiteschieben derselben in der anderen Richtung bis zum Ausschnitt (i) wieder nach oben bewegt und durch diesen hindurchtritt, wobei die Stange (e) durch ihre Federbelastung in die Ausgangslage zurückgeführt wird. z. Heftvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange von einer Winkeleisenschiene gebildet ist, deren zum Vorsprung senkrechter Schenkel (e') mit der Zahnteilung und deren anderer Schenkel (e") mit den Führungseinrichtungen versehen ist. 3. Heftvorrichtung nach- Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (a) samt Vorsprung (b) und die Sperrstange zwischen zwei, einen Mittelschlitz (k) von der Stempelbreite frei lassenden lotrechten, nach hinten abgebogenen Wangen (f) der Stirnplatte (i.) angeordnet sind.
DES129346D 1937-11-03 1937-11-03 Sperreinrichtung, insbesondere fuer Bueroklammerheftvorrichtungen Expired DE711115C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4477007A (en) * 1979-02-26 1984-10-16 Minnesota Mining And Manufacturing Company Stapler with intermediate latching mechanism
US4523707A (en) * 1982-05-04 1985-06-18 Blake Joseph W Iii Surgical stapler
US4664305A (en) * 1982-05-04 1987-05-12 Blake Joseph W Iii Surgical stapler
US4789090A (en) * 1986-11-03 1988-12-06 Blake Joseph W Iii Surgical stapler
US4796793A (en) * 1984-05-10 1989-01-10 Ethicon, Inc. Surgical stapler and methods

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