DE388864C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einem abwechselnd gegenueber einem von mehreren Magazinen einstellbaren Matrizenabfalltrichter - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einem abwechselnd gegenueber einem von mehreren Magazinen einstellbaren Matrizenabfalltrichter

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DE388864C
DE388864C DEL56658D DEL0056658D DE388864C DE 388864 C DE388864 C DE 388864C DE L56658 D DEL56658 D DE L56658D DE L0056658 D DEL0056658 D DE L0056658D DE 388864 C DE388864 C DE 388864C
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magazine
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DEL56658D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit einem abwechselnd gegenüber einem von mehreren Magazinen einstellbaren Natrizenabfalltrichter, Die Erfindung bezieht sich auf die Auslösevorrichtungen . für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit mehreren übereinander angeordneten Magazinen, bei welchen Matrizen aus einer Anzahl von Magazinen, die kleiner ist als ihre Gesamtzahl, zum Zwecke cles Sammelns in einer Zeile ausgelöst werden können, ohne daB die Magazine geschaltet zu werden brauchen.
  • Bei gewissen Maschinen dieser Bauart ist bereits torgeschlagen worden, mehrere Sätze von '\"orrichtuiigeii zum Bewegen der .#,uslöse\-()rrichtungen in Verbindung mit einer 1# ührung für die Matrizen anzuwenden, die zwischen den vorderen 'Magazinenden und dem fest angeordneten Sammlereintritt einstellbar ist, und (la die 'Matrizen bei einer solchen Anordnung zwischen den Auslösestäben oder Auslöseliebeln hindurchgehen müssen, sind die Schriftarten, die verwendet werden können, unerwünscht auf eine bestimmte Breite beschränkt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen Sammlereintritt und einen einzigen Satz von schwingenden Auslösehebeln vorzusehen, die gemeinschaftlich in die Arheitsstellung gegenüber verschiedenen Magazinen und gegenüber den Bedienungshebeln eingestellt werden; die bisher zur Erreichung dieses Zweckes vorgeschlagenen Einrichtungen estatten aber keine gleichmäßige Wirkung rler an den -verschiedenen Magazinen -vorgesehenen Auslösevorrichtungen.
  • Gegenstand der Erfindung ist es nun, in Verbindung mit einer einstellbaren lIatrizenführung einen mit dieser einstellbaren Satz von Bedienungsvorrichtungen für die Atislösevorrichtungen zu schaffen, die für sämtliche Auslüsevorriclitungen in allen Einstellungen deichmäßig arbeiten.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. und zwar ist Abh. i eine Ansicht von vorn auf einen -Iatrizenabfalltrichter mit der neuen Anordneng, teilweise weggebrochen, Abb. 2 eine Seitenansicht des Matrizenabfalltrichters, von rechts gesehen, und die mit ihm zusammenarbeitenden vorderen Enden der -Magazine, und Ahb. 3 ein senkrechter Schnitt in Richtung van vorn nach hinten durch die -Maschine finit einer anderen @telluilg der Teile als Abh. i und 2.
  • Bei <lein dargestellten Ausführungsbeispiel und bei den bekannten Anordnungen sind die -Magazine i , 2, 3 und d. als Stapel einstellbar, so daß je«-eils ein Magazinpaar, nämlich das erste und zweite. (las zweite und dritte oder ,las dritte und vierte -Magazin, in die Arbeitsstellung gegenüber dem Sammlereintritt und den Einrichtungen zum Bedienen der Auslösevorrichtungen gebracht lverden kann. Diese können abwechselnd mit beiden Magazinen irgendeines ausgewählten Paares in wirksame Verbindung gebracht «-erden.
  • Der 'Matrizenabfalltrichter besteht wie gewöhnlich aus einer Platte 5 mit Zwischenwänden 6, «-elche die Führungskanäle für die Matrizen bilden, und aus Lagern 7, 8, zwischen denen die vordere Glasplatte 9 gelagert ist. Das Ganze ist. wie üblich, in einem schwingbaren Rahmen to untergebracht, um den Abfalltrichter von den Magazinenden wegschwenken zu können.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Führung für die Matrizen zwischen den -Magazinkanälen und den durch die Zwischenwände 6 gebildeten Kanälen aus einer sogenannten Brücke i i . die sich in der Querrichtung des Sammlereintritts erstreckt und an der Platten 12, 13 angebracht sind, welche Kanäle bilden, die sich an die durch die erlvähnten Zwischenwände 6 gebildeten Kanäle anschließen, und aus unterhalb dieser Kanäle und -vollständig außerhalb der Bahn der 'Matrizen liegenden Bedienungshebeln 14 für die Auslösevorrichtungen. Die Brücke i i wird zti beiden Seiten von Zapfen 15, 16 getragen, die in Schlitze 18 in den Lagern 7, 8 einfassen. Die Bewegung dieser Zapfen in den Schlitzen ermöglicht die Einstellung der Brücke gegenüber einem Magazin des ausgewählten Paares.
  • Diese Einstellung kann zweckmäßig durch eine verschiebbare Stange i9 erfolgen, die in der Reichweite des Setzers an dem Tastbrett angeordnet ist und an deren einem Ende ein auf der Welle 2i sitzender Hebelarm 2o angelenkt ist. Auf derselben Welle sitzt ein zweiter Hebelarm 22, der an (las eine Ende eines Lenkers 23 aufaßt, dessen anderes Ende an einem auf der Welle 25 sitzenden Hebelarm 24. angelenkt ist. Die Welle 25 ruht in Lagern an den Rahmen ; und B. An den Leiden Enden der Welle 25 sind Hebelarme 26 angeordnet, die durch Lenker 27 mit den Zapfen 16 an der Brücke verbunden sind. Wird demnach die Welle 25 durch die beschriebene Hebel- und Lenkerverbindung gedreht, so wird der Matrizenabfalltrichter und die Gruppe von Bedienungshebeln aus der Arbeitsstellung gegenüber dein einen und in die wirksame Stellung gegenüber dein anderen Magazin des gerade ausgewählten -Magazinpaares bewegt. Die verschiebbare Stange i9 wird zweckmäßig in einem Sch'Ntz 28 des an dem schwingbaren Rahmen io sitzenden Rahinens 29 geführt und in ihren Endstellungen durch Nuten 3o verriegelt, die mit einem Verriegelungsstück 31 an dem Rahmen 29 in Eingriff kommen. Der Rahmen 29 trägt auch das Lager für die Welle 21, so daß die Vorrichtung zum Einstellen der Brücke die Schwingbewegung des Sammlereintritts von den Magazinen fort nicht behindern kann. 1_:m die Einstellung der Schiene i9 zu erleichtern. kann man eine Feder vorsehen, die bestrebt ist, das Gewicht der Brücke i i und der damit verbundenen einstellbaren Teile auszugleichen. In dem dargestellten Beispiel ist eine Feder 32 für diesen Zweck vorgesehen, die zwischen dem Lenker 23 und einem festen Teil des Matrizenabfalltrichters gelagert ist. Zum Lagern der Bedienungshebel 14 ist die Brücke i i mit einer Reihe von Nuten 44 versehen, die entweder in die Brücke selbst eingeschnitten sind oder durch eine Reihe von an der Schiene angebrachten Zwischenplatten gebildet werden. In diesen Nuten werden die Hebel auf einer gemeinsamen Welle 4.5 gehalten, die an der Brücke oder an den Zwischenplatten befestigt ist. Jeder Bedienungshebel wird durch einen Auslösestab 4.6 bewegt, und zwar durch einen dazwischen angeordneten Winkelhebel 47, der einen seitlich vorspringenden Zapfen 48 trägt, welcher sich gegen die Kante des unteren Armes 49 der Hebel 14 legt. Alle Hebel 47 ruhen in Aussparungen auf einer gemeinsamen Welle So in einem Lager 51, (las an der Platte 5 befestigt ist.
  • Jede Einstellung der Brücke i i bringt demnach die Bedienungshebel 14. in eine Stellung, in welcher sie mit den Auslösevorrichtungen des ausgewählten Magazins zusammenarbeiten, (l. h. bei der dargestellten Ausführungsform in eine solche Stellung, daß sie auf die entsprechenden Kolben 52 einwirken, durch die die Auslösev orrichtungen unmittelbar bewegt werden. Diese Einstellung indessen ruft notwendigerweise auch einen Wechsel in der gegenseitigen Lage der Zapfen 4.8 und des Scharnierbolzens 4.5 der Hebel 14. hervor und daher auch einen Wechsel in der Größe der Bewegung der wirksamen Enden der Hebel i.[ @'Tegenüber der Bewegung der Zapfen :48. Gemäß der Erfindung wird der Wechsel der Bewegungsgröße dadurch ausgeglichen, daß sich die unteren Arme 4.9 der Hebel 14 so nach den Magazinen zu erstrecken, daß die mit dem Zapfen in Berührung kommenden Kanten der Verlängerungen unter einem Winkel geneigt sind, der kleiner ist als der Neigungswinkel (ler vorderen Magazinenden. Da sich der Scharnierbolzen :IS in einer Richtung parallel zu den vorderen Magazinenden bewegt, werden die Hebel 14., die durch ihre Schwere in Anlage mit den Zapfen 48 gehalten werden, während ihrer Einstellung von dem einen Magazin auf ein anderes ein wenig, und zwar so weit um ihren Schwingzapfen gedreht, daß die tatsächliche Bewegung der Bedienungshebel gegen die Kolben 52 in den verschiedenen Stellungen dieselbe bleibt, unabhängig von rlem tatsächlichen Betrag der Bewegung, die durch die Lage des Schwingzapfens bedingt wird. Man kann dies bei einem Vergleich der Abb. 2 und 3 miteinander leicht erkennen. In der in Abb. 2 gezeigten Stellung ist das wirksame Ende des Hebels 1 4 dem entsprechenden Kolben 52 näher als bei der in Abb. 3 dargestellten Stellung, wobei der von dem Deflienungshebel ausgeführte Hub notwendiger-«-eise größer ist.
  • In den Zeichnungen ist der Magazinstapel in der Stellung gezeigt, in welcher Matrizen aus dem untersten Magazinpaar 3 und q. entnommen werden, und in Abb. 2 sind die Auslösev orrichtungen und die 11 atr izenführ ungskanäle so eingestellt, daß sie mit dem oberen Magazin 3 dieses Paares zusammenarbeiten. während Abb. 3 diese Teile in wirksamer Lage gegenüber dem Magazin 4. zeigt. Der Wechsel aus der einen in die andere Stellung wird dadurch bewirkt, daß man die Stange ig verschiebt und die entsprechende Nut 30 in Eingriff mit dem Verriegelungsstück 31 bringt, wobei die Hebel und Lenker die Brücke i i in der geeigneten Richtung bewegen. Die Brücke nimmt hierbei die Auslösebedienungshebel 14 und die Kanalplatten 12 und 13 mit und stellt (liese gleichzeitig finit ein.
  • Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung und die Anordnung der Magazine, auf die die Erfindung angewendet ist, sind nur Beispiele. Es können Änderungen an ihnen vorgenommen «-erden, die aber in den Schutzumfang der Erfindung fallen, z. B. kann die Form der Bedienungshebel entsprechend der Form der Auslösevorrichtungen, die sie betätigen sollen, geändert werden.

Claims (1)

  1. PATENT-AN SPA U cri: Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit einem abwechselnd gegenüber einem von mehreren Magazinen einstellbaren Matrizenabfalltrichter, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (49) der Bedienungshebel (14) für die Auslösevorrichtungen (52), welche an den sie bewegenden Gliedern anliegt, nach den Magazinen zu verläuft, so daß den Bedienungshebeln bei der Einstellung eine Drehbewegung um ihre Schwingzapfen erteilt wird und so dem längeren Hebelarm ein entsprechend verkürzter Weg entspricht.
DEL56658D 1921-10-28 1922-10-28 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einem abwechselnd gegenueber einem von mehreren Magazinen einstellbaren Matrizenabfalltrichter Expired DE388864C (de)

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GB388864X 1921-10-28

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DEL56658D Expired DE388864C (de) 1921-10-28 1922-10-28 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einem abwechselnd gegenueber einem von mehreren Magazinen einstellbaren Matrizenabfalltrichter

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