DE584145C - Vorrichtung zum axialen Verstellen des Typenzylinders - Google Patents

Vorrichtung zum axialen Verstellen des Typenzylinders

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DE584145C
DE584145C DE1930584145D DE584145DD DE584145C DE 584145 C DE584145 C DE 584145C DE 1930584145 D DE1930584145 D DE 1930584145D DE 584145D D DE584145D D DE 584145DD DE 584145 C DE584145 C DE 584145C
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cylinder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum axialen Verstellen des Typenzylinders Bei Typenzylinderschreibmaschinen tritt das Bedürfnis auf; den Durchmesser des Zylinders möglichst klein zu halten, um das Rotationsmoment bei den Dreheinstellungen zu vermindern. Zu diesem Zweck werden die Typen auf dem Zylinder in mehreren Reihen übereinander angebracht, und es findet ein Wechsel zwischen diesen Reihen durch Umschaltung statt. Maschinen dieser Art werden in der Regel mit zweifacher Umschaltung und mit dreireihigem Typenzylinder gebaut. Maschinen mit einfacher Umschaltung sind bisher nicht zur praktischen Verwendung gekommen. Hingegen ist bei Maschinen mit zweifacher Umschaltung schon mehrfach ein sechsreihiger Zylinder verwendet worden. Es wird dann neben der Verschiebung des Zylinders durch die Ümschalttasten eine weitere Verschiebung in drei Zwischenstellungen nötig, und diese Verschiebung muß beim Druck einer bestimmten Gruppe von Schreibtasten automatisch eintreten. Regelmäßig ist die Bauart so, daß in der Ruhestellung die oberste Typenreihe druckbereit ist, daß durch die Umschaltungen die dritte oder fünfte Typenreihe in Druck gebracht wird und daß die Hälfte der Tasthebel auf ein Glied einwirkt, das den Typenzylinder aus einer dieser jeweiligen Einstellungen weiter um einen Reihenabstand hebt, so daß die zweite, vierte oder sechste Typenreihe in Druckbereitschaft gelangt. Nach der vorliegenden Erfindung soll die Maschine einen sechsreihigen Typenzylinder, dabei aber nur einfache Umschaltung erhalten. Ähnliches ist bereits versucht worden. So ist eine Maschine mit achtreihigem Zylinder projektiert worden, bei der der Zylinder durch die Umschaltung nur in eine einzige weitere Ausgangsstellung verschoben wurde. Von jeder dieser beiden Ausgangsstellungen erfolgte dann durch die Schreibtasten die Verschiebung in vier verschiedene Endstellungen. Je nach Lage der einzustellenden Typenreihe mußte der Typenzylinder hierbei durch die Schreibtasten bald eine ganz geringe, bald eine sehr beträchtliche Verschiebung erfahren; bei der Umschaltung mußte eine Verschiebung um den vierfachen Abstand zweier Typenreihen eintreten.
  • Nach der vorliegenden Erfindung besteht die Lösung darin, daß der Typenzylinder aus seiner Grundstellung oder einer sonstigen durch Umschaltung herbeigeführten Ausgangsstellung durch Einwirkung der Schreibtasten nach entgegengesetzten Richtungen um ein stets gleiches Maß verschoben wird. Bei einer Maschine mit sechsreihigem Typenzylinder wird dies erfindungsgemäß ,dadurch erreicht, daß in der Ruhelage die zweite Typenreihe von oben in Druckbereitschaft ist, daß durch die Umschaltung eine Hebung des Zylinders um den dreifachen Abstand zweier Typenreihen stattfindet, also die fünfte Typenreihe in Druckhöhe gelangt, daß endlich die Schreibtasten drei verschiedene Gruppen bilden, von denen die eine den Zylinder aus seiner jeweiligen Ausgangsstellung um einen Reihenabstand hebt, die zweite ihn um einen solchen senkt, während die. dritte keine Verschiebung bewirkt, so daß die in der Grundstellung oder der Umschaltstellung eingestellte Reihe 'in Druckbereitschaft bleibt. Wesentliche Merkmale der Erfindung sind also, daß die Ausgangsstellungen für die Verschiebungen durch die Schreibtasten (Grund- und Umschaltstellung) zugleich Druckstellungen sind, daß ferner die Verschiebung bei der Umschaltung den dreifachen Abstand zweier Typenreihen beträgt und daß schließlich, die Verschiebung aus den Ausgangsstellungen aufwärts und abwärts und stets um den einfachen Abstand zweier Typenreihen erfolgt, also stets das gleiche Maß hat.
  • Der Erfindungsgedanke bedeutet aber noch die Lösung einer weiteren Aufgabe. Behält man nämlich die doppelte Umschaltung bei, so können die Ausgangsstellungen in die Mitte zwischen zwei Typenreihen verlegt werden (so daß in der Grundstellung und den Umschaltstellungen keine Typenreihe in Druckhöhe steht), und es kann dann der Zylinder bei jedem Druck um den halben Abstand zweier Typenreihen nach oben oder unten verschoben werden, wodurch die beiden der Druckhöhe nächstliegenden Typenreihen eingestellt werden. Hierdurch wird das Maß der Verschiebung des Zylinders durch die Schreibtasten auf das absolut mögliche Mindestmaß, den halben Abstand zweier Typenreihen gebracht, was bisher noch nie gelungen war und besonders für Maschinen, die keinen Kraftantrieb haben, eine erhebliche Verbesserung des Ganges bedeutet.
  • In den Abb. z und 2 ist ein Beispiel der Ausführung des Erfindungsgegenstandes gegeben, und zwar in Vorder- und Seitenansicht; die Abb.3 bis 5 zeigen einzelne Teile.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird die lotrechte Bewegung der Typenzylinderachse von einer waagerechten Bewegung des Antriebsgliedes abgeleitet. Dies ist vorteilhaft, weil der waagerechte Antrieb in der Richtung der Schwenkachse des Typenzylinderträgers wirkt und darum das gleichzeitig stattfindende Schwenken desselben nicht beeinflussen kann. Als Mittel zum Verschieben der Zylinderachse durch die Schreibtasten ist ein Kurvenmechanismus gewählt. Ein Zapfen hat Führung in dem kurvenförmigen Schlitz einer Platte; eines dieser beiden Teile wird auf einer waagerechten Führung durch das Antriebsglied hin und her bewegt, das andere Teil steht mit der Typenzylinderachse in Verbindung und teilt dieser eine lotrechte Bewegung mit.
  • Die Kinematik stellt neben dem Kurvenglied auch andere gleichwertige Mittel zur Verfügung, durch welche die waagerechte Bewegung in eine aufwärts oder abwärts gehende umgewandelt werden kann. Immerhin hat die Kurvenkonstruktion den Vorteil, daß dabei die gesicherte Lage des zu verschiebenden Gliedes in 'den Endstellungen wie in der mittleren Ruhestellung in einfacher und günstiger Weise erreicht wird.
  • Ob man sich des Kurvenmechanismus oder anderer Mittel bedient, um von der waagerechten Bewegung des Antriebsgliedes die lotrechte Bewegung der Achse abzuleiten, in allen Fällen entsteht ein seitlicher Druck, welcher, wenn er von der Typenzylinderachse aufgenommen werden muß, eine erhebliche gleitende Reibung der Achse in ihrer Führung zur Folge hat. Um diese Reibung zu vermeiden, ist ein Stützglied vorgesehen, das den seitlichen Druck, und zwar ohne gleitende Reibung, aufnimmt, während auf die Zylinderachse nur die verbleibende lotrechte Komponente zur Wirkung kommt. Bei der dargestellten Ausführung ist dieses Stützglied eine lotrecht angeordnete prismatische Schiene, auf der ein die Achse antreibendes Zwischenglied mittels Kugeln geführt ist, so daß der seitliche Druck nur rollende Reibung geringsten Maßes erzeugt. Die geforderte Wirkung des Stützgliedes kann auch durch andere gleichwertige Mittel erreicht werden, z. B. durch eine Lenkerführung des Zwischengliedes an Stelle der Kugelführung, wobei die gleitende Reibung ebenfalls vermieden wird und nur Zapfenreibung entsteht.
  • Der Typenzylinder a ist in den Lagerbökken b, c schwenkbar gelagert. Die Typenzylinderachse d ist im Träger e (Abb. i, 2, 3) drehbar und längsverschiebbar gelagert. Der Träger e der Verschiebevorrichtung ist mit seinem Schlitz f (oder auch mit zwei Schlitzen) am Träger a auf den Zapfen g, h in der Richtung der Typenzylinderachse verschiebbar. Das Maß der Verschiebung beträgt genau den Abstand dreier (waagerechter) Typenreihen des Zylinders. Die Verschiebung erfolgt durch ein am Träger e angreifendes Glied, das mit der Umschalttaste verbunden ist. Am unteren Teil des Trägers e sind die beiden senkrechten Kugelbahnschienen i, h befestigt und an diesen mittels der Abstandsklötze 1, m die waagerechten Kugelbahnschienen n, o. Zwischen den lotrechten Schienen i, h ist die Platte p (Abb. q.) mit ihren Kugelbahnschienen q, r verschiebbar, zwischen den waagerechten Kugelbahnschienen n, o die Kurvenplatte s mit ihren Kugelbahnschienen t, u (Abb. i, 2, 5). Das untere Ende der Typenzylinderachse d wird durch das Kugellager v getragen, das mit der Platte p und dem Stift w fest verbunden ist. Der Stift w geht durch den Schlitz x der Kurvenplatte a mit genauer Passung hindurch. ' In der Ruhelage befindet er sich in der Mitte des Schlitzes x. Wird die Kurvenplatte auch rechts und links verschoben, so gelangt er an das rechte oder linke Ende des Schlitzes x und wird hierdurch mitsamt der Achse und dem Zylinder gehoben oder gesenkt, und zwar um den einfachen Abstand zweier Typenreihen. Die genaue Höhenlage bei den Einstellungen wird dadurch erreicht, daß der Schlitz x in der Mitte und an seinen Enden eine Strecke lang gerade verläuft, so daß eine geringe seitliche Abweichung in der Stellung der Kurvenplatte auf die Genauigkeit der Einstellung keinen Einfluß hat. Verschoben wird die Kurvenplatte durch die Gelenkstange y, welche an der Platte s aasgelenkt ist und mit der Buchse z verbunden ist. Diese ist auf der Stange 2, welche genau in der Schwenkachse des Typenzylinderträgers liegt, längsverschiebbar und drehbar. Die seitliche Verschiebung der Buchse z erfolgt durch den schwenkbaren Arm 3, in dessen Schlitz q. der an der Buchse z befestigte Stift 5 eingreift und bei der schwingenden Bewegung das. erforderliche Spiel hat. Der Arm 3 wird durch geeignete Glieder (Rahmen) nach rechts oder links ausgeschwungen, welche in bekannter Weise von bestimmten Tastengruppen angetrieben werden. Bleibt der Arm 3 in seiner Ruhelage, so wird eine Type der zweitobersten Reihe gedruckt. Wird er nach rechts verschoben, so wird der Typenzylinder um eine Reihe gehoben, und die dritte Typenreihe von oben gelangt in Druckhöhe. Die Verschiebung nach links hat die Senkung des Zylinders um eine Reihe und die Einstellung der obersten Typenreihe zur Folge. Wird der Träger e durch Umschaltung in seine obere Lage am Typenzylinderträger a gebracht, so gelangt die fünfte Typenreihe von oben in Druckbereitschaft. Das Antriebsglied z bleibt hierbei durch die Gelenkstange y mit der Kurvenplatte s in Verbindung; eine dabei auftretende geringe Verschiebung der Kurvenplatte ist ohne Einfluß auf die genaue Einstellung, weil ?er Schlitz x der Kurvenplatte a, wie bereits beschrieben, in der Mitte und an seinen Enden geradlinig verläuft. Durch die seitliche Verschiebung der Kurvenplatte s aus .der Umschaltstellung werden die vierte und sechste Typenreihe eingestellt.
  • Die Anordnung kann auch in der Weise getroffen werden, daß das Kurvenglied mit der Typenzylinderachse verbunden wird, also die Platte p den kurvenförmigen Schlitz erhält, und an Stelle der Plattes der Stift auf geradliniger waagerechter Bahn verschiebbar gemacht und mit den Antriebsgliedern z, y verbunden wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum axialen Verstellen des Typenzylinders an Schreibmaschinen, bei welchen ein mehrreihiger Typenzylinder sowohl durch besondere Umschalttasten als auch durch die Schreibtasten axial verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenzylinder aus seiner Grundstellung oder einer sonstigen durch Umschaltung herbeigeführten Ausgangsstellung durch Einwirkung der Schreibtasten nach entgegengesetzten Richtungen um ein stets gleiches Maß verschoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i an Schreibm.aschinenmit sechsreihi,gemTypenzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung die zweite Typenreihe von oben sich in Druckhöhe befindet, daß durch eine einfache Umschaltung die fünfte Typenreihe in Druckhöhe gebracht wird und daß aus diesen Ausgangsstellungen durch bestimmte Tastengruppen ein Heben und Senken des Typenzylinders um je eine Typenreihe stattfindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i an Schreibmaschinen mit sechsreihigem Typenzylinder und zweifacher Umschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung die Mitte zwischen den beiden obersten Typenreihen sich in Druckhöhe befindet, daß durch die beiden Umschaltungen die Mitte zwischen der dritten und und vierten und.die zwischen der fünften und sechsten Reihe in Druckhöhe gebracht wird und daß die sämtlichen Schreibtasten ein Heben oder Senken des Typenzylinders um den halben Abstand zweier Typenreihen bewirken. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellen des Typenzylinders durch die Schreibtasten nach oben oder unten vermittels eines Kurventrägers (s) erfolgt, welcher nach entgegengesetztenRichtungen waagerecht verschoben werden kann und hierdurch einen in seiner S-förmigen Kurve geführten, mit der Typenzylinderachse verbundenen Zapfen (w) aufwärts oder abwärts bewegt, in seiner Ruhestellung aber den Zapfen und damit den Zylinder in seiner mittleren Stellung festhält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß der bei der waagerechten Bewegung des Kurventrägers auftretende und die Reibung bei der lotrechten Verschiebung des Zylinders vermehrende seitliche Druck durch ein Stützglied (Kugelbahnschienen i, k) unter Vermeidung gleitender Reibung aufgenommen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die axiale Verschiebung des Zylinders herbeiführende Glied (s) am schwenkbaren Typenzylinderträger waagerecht in der Richtung der Schwenkachse desselben geführt ist und seinen Antrieb durch eine Gelenkstange (y) erhält, deren anderes Ende an einem Antriebsgliede (z) angelenkt ist, das in der Richtung der Schwenkachse bewegt wird und um diese drehbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet; daß beim Umschalten die an dem schwenkbaren Typenzylinderträger angebrachte Verstellungsvorrichtung (e, n, o, s) in einer zur Typenzylinderachse parallelen Ebene verschoben wird und daß die den Antrieb vermittelnde Gelenkstange (y) so angebracht wird und eine solche Länge efält, daß ihre Wirkung in beiden Stellungen annähernd die gleiche bleibt. ä. Vorrichtung nach .Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kurve des Antriebsgliedes (s) an den Enden und in der Mitte gerade Strecken vorhanden sind, welche die genaue lotrechte Stellung des Typenzylinders auch bei nicht ganz genauer waagerechter Einstellung des Kurventrägers (s) sichern.
DE1930584145D 1930-06-17 1930-06-17 Vorrichtung zum axialen Verstellen des Typenzylinders Expired DE584145C (de)

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