DE3151237C2 - Vorrichtung zum Erzeugen von Mustern bzw. Bildern auf einer Plissiermaschine mit Faltmessersegmenten - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von Mustern bzw. Bildern auf einer Plissiermaschine mit Faltmessersegmenten

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DE3151237C2
DE3151237C2 DE19813151237 DE3151237A DE3151237C2 DE 3151237 C2 DE3151237 C2 DE 3151237C2 DE 19813151237 DE19813151237 DE 19813151237 DE 3151237 A DE3151237 A DE 3151237A DE 3151237 C2 DE3151237 C2 DE 3151237C2
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Erwin Dr.-Ing. Feiten
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Karl Rabofsky 1000 Berlin De GmbH
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Karl Rabofsky 1000 Berlin De GmbH
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Erzeugen von Mustern bzw. Bildern auf einer Plissiermaschine mit zwei Messerbalken (1, 2), von denen jeder eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Faltmessersegmenten (9) trägt, werden zur Steuerung der Faltmessersegmente (9) frei programmierbare Elektromagnete (14) verwendet, die über Raststifte (12) bestimmte, schwenkbar an den Messerbalken (1, 2) angeordnete Faltmessersegmente (9) ent- oder verriegeln.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeu
gen von Mustecnbzwl Bildern auf einer Plissiermaschine mit zwei Messerbalken, von denen jeder eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Faltmessersegmenten trägt, deren Position durch den Faltmesser- segmentpaaren zugeordnete frei programmierbare Elektromagriete beeinflußbar ist
Bekannt ist eine Vorrichtung der vorstehenden Art, bei der die Faltmessersegmente fest mit dem Messerbalken verbunden sind und bei der jedes FalüiKiserpaar durch einen Hubarm elastisch deformierbar ist Die Hubarme werden dabei von Nocken betätigt, die mittels Elektromagneten aus einer inaktiven Lage in eine aktive Lage schwenkbar sind. Jedem Faltmesserpaar ist bei dieser Vorrichtung nur jeweils. ein Elektromagnet zugeordnet Die Nocken sind an Hubbalken gelagert, die zum Anheben der Hubarme dienen, die zuvor von dem jeweils durch die Elektromagnete betätigten
Nocken in eine aktive Position überführt wurden. Die bekannte Vorrichtung, die gegenüber ebenfalls
bekannten Vorrichtungen, bei denen zum Steuern der Bewegungen von Faltmessersemgenten eine zentrale mit Betätigungsnocken versehene Steuerwelle Verwendung findet, den Vorteil bietet, daß mit ihr eine große Mustervielfalt realisierbar ist, vermag insofern nicht zu befriedigen, als ihr Aufbau nicht zuletzt im Hinblick auf die Notwendigkeit besonderer Hubbalken und einer Vielzahl von Nocken vergleichsweise kompliziert und aufwendig ist Nachteilig ist zudem der Umstand, daß die zum Deformieren der Messersegmente erforderli chen Kräfte verhältnismäßig hoch sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, die sich durch einen einfacheren Aufbau und einen geringeren Leistungsbedarf auszeichnet Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Faltmessersegmente schwenkbar an den Messerbalken gelagert sind und die Messerbalken die Elektromagnete tragen, wobei jedem Faltmessersegment ein Elektromagnet zugeordnet ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil eines kompakten Aufbaues und eines geringeren Leistungsbedarfs. Dadurch, daß die Elektromagnete zusammen mit den Faltmessersegmenten an den Messerbalken gelagert sind, erhält man Baueinheiten, die bei Bedarf gegen Messerbalken üblicher Art austauschbar sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Messerbalken und Plissierwalzen einer Plissiermaschine;
F i g. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und
Fig.3 eine Teildraufsicht auf eine Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2.
In Fig. 1 sind 1 der obere und 2 der untere Messerbalken einer Plissiermaschine. Die Messerbalken 1 und 2 haben ein im wesentlichen T-förmiges Profil,
d. h. sie besitzen jeweils einen Längsbalken 3 und einen Querbalken 4 mit zwei Sehenkeln 5 und 6. Im Bereich der freien Enden der Längsbalken 3 und des Schenkels 5 des Querbalkens 4 des T-Profils ist an den Messerbalken 1 und 2 jeweils ein Träger 7 befestigt, der von einer U-Profilschiene gebildet wird. Im Bereich des freien Endes des jeweils anderen Schenkels 6 der Querbalken 4 des T-Profils befinden sich Schwenklager 8 für Faltmessersegmente 9. Die Faltmessersegmente 9 sind
.als zweiarmige Hebel ausgebildet, die an ihren den Messerbalken. 1 bzw. 2 zugewandten Enden Rastanker 10 tragen, weiche mit Rastnuten 11 für Raststifte 12 versehen sind (vgL Fig.2). Zur Betätigung der an Federn 13 gelagerten Raststifte 12 dienen als Elektromagnete 14 ausgebildete Einzelantriebe, deren Anker 15 auf die Federn 13 einwirken.
Wie aus F i g. 3 erkennbar, werden die Federn 13 von Zungen kammartigsr Federleisten 16 gebildet
Beim Betrieb der Vorrichtung wird durch die Faltmessersegmente 9 ein zu plissierender Stoff zwischen die Plissien"alzen 17 und 18 geführt. Je nach Art der zu bildenden Falten erfolgt die Messerführung längs eines oberen Streifbleches 19 oder längs eines unteren Streifbleches 20. Die Messerbalken 1 und 2 führen dabei eine hin- und hergehende Bewegung aus. Beim vorderen walzennahen Totpunkt der Faltmessersegmente 9 werden die Messer geöffnet, d. h. der obere Messerbalken 1 wird in Richtung auf das obere Streifblech 19 und der untere Messerbalken 2 in Richtung auf das untere Streifblech 20 gekippt Dabei drückt die Vorderkante der oberen Faltmessersegmente gegen das obere Streifblech 19 und die Raststifte 12 rasten in die ihnen zugeordneten Rastlücken U der Rastanker 10 ein. Entsprechendes geschieht mit den Faltmessersegmenten 9 des unteren Messerbalkens 2.
Während des Rücklaufes der Messerbalken, bei dem die oberen Faltmessersegmente 9 gegen das obere Streifblech 19 und die unteren Faltmessersegmente gegen das untere Streifblech 20. anliegen, werden je nach gewähltem Programm oben und unten Faltmessersegmente 9 entriegelt, wobei jeweils einem entriegelten Faltmessersegment ein verriegeltes Faltmessersegment zugeordnet bleibt Im hinteren Totpunkt der Messerbalkenbewegung kippt der untere Messerbalken 9 in
ίο Richtung des oberen Streifbleches und die mit ihm verriegelten unteren Faltmessersegmente drücken gegen die entriegelten oberen Faltmessersegmente und das obere Streifblech 19. Die auf diese Weise am oberen Streifblech 19 entlanggeführten Faltmessersegmentpaare bilden beim Messervorlauf sogenannte Rückwärtsfalten. Entsprechend kippt der obere Messerbalken 1 in Richtung des unteren Streifbleches 20 und die mit ihm verriegelten oberen Faltmessersegmente drücken folglich gegen die entriegeiten unteren Faltmessersegmente 9 des unteren Messerbalkens. Die gef;n das untere Streifblech 20 gedrückten Faltmessersegmentpaare formen beim Messervorlauf Vorwärtsfalten. Durch sinnvolle Anordnung der Vor- und Rückwärtsfalten lassen sich plissierte Muster bzw. Bilder bisher nicht bekannter Vielfalt bilden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung rum Erzeugen von Mustern bzw. Bildern auf einer Plissiermaschine mit zwei Messerbalken, von denen jeder eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Faltmessersegmenten trägt, deren Position durch den Faltmessersegmentpaaren zugeordnete frei programmierbare Elektromagnete beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltmessersegmente (9) schwenkbar an den Messerbalken (1,2) gelagert sind und die Messerbalken (1,2) die Elektromagnete (14) tragen, wobei jedem Fahmessersegment (9) ein Elektromagnet (14) zugeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltmessersegmente (9) als zweiarmige Hebet ausgebildet sind, die an ihren dem Messerbalken (1, 2) zugewandten Enden Rastanker (10) tragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. <i<iß die Rastanker (10) mit Rastnuten (11) für durch die Elektromagnete (14) hin- und herbewegbare Raststifte (12) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststifte (12) an Federn (13) gelagert sind, die sie in ihren Raststellungen halten, aus denen sie durch die Elektromagnete (14) entfernbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (13) von Zungen kammartiger Federleisten (16) gebildet werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daf£ die Messerbalken (1,2) ein im wesentlichen T-ßrraiges Profil aufweisen.
7. Vorrichtung nach Ansprue:, 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der freien Enden des Längsbalkens (3) und des einen Schenkels (5) des Querbalkens (4) des T-Profils ein Träger (7) für die Elektromagnete befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) von einer U-Profilschiene gebildet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Endes des anderen Schenkels (6) des Querbalkens (4) des T-Profils als Schlitze ausgebildete Schwenklager (8) für Schwenkzapfen der Faltmessersegmente (9) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mitte des Querbalkens (4) des T-Profils Aufnahmen für mit den Faltmessersegmenten (9) verbundene Rastanker (10) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Faltmessersegmenten (9) zugeordneten Elektromagnete (14) zueinander versetzt in zwei Reihen am jeweiligen Messerbalken (1,2) gelagert sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Faltmessersegmenten (9) jeweils eines Faltmessersegmentpaares jeweils zugeordneten Elektromagnete (14) entgegengesetzte Schaltstellungen einnehmen.
DE19813151237 1981-12-22 1981-12-22 Vorrichtung zum Erzeugen von Mustern bzw. Bildern auf einer Plissiermaschine mit Faltmessersegmenten Expired DE3151237C2 (de)

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EP82730149A EP0082806B1 (de) 1981-12-22 1982-12-21 Plissiermaschine
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