DE3147698C1 - Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine - Google Patents
Doppelhub-Offenfach-JacquardmaschineInfo
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- 210000001331 nose Anatomy 0.000 claims 8
- 238000010417 needlework Methods 0.000 claims 2
- 230000001174 ascending effect Effects 0.000 claims 1
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- JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N iron(III) oxide Inorganic materials O=[Fe]O[Fe]=O JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C3/00—Jacquards
- D03C3/06—Double-lift jacquards
- D03C3/08—Double-lift jacquards of open-shed type
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C3/00—Jacquards
- D03C3/24—Features common to jacquards of different types
Landscapes
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Description
notwendige Durchbiegung der Platinen an dem feststehenden Führungsrost im Vergleich zum Stand der
Technik mindestens halbiert worden. Dies kommt daher, weil der für ein problemloses Passieren der nicht
in Eingriff befindlichen Hauptnasen erforderliche Auslenkweg etwa je zur Hälfte auf den Hub der
Querbewegung für die Messerkasten und auf die Durchbiegung der Platinen an dem feststehenden
Führungsrost verteilt worden ist. Dieser Erfindungsgedanke hat natürlich zur Folge, daß die Hubeinrichtungen
für die Querbewegung der Messerkästen wesentlich schwächer dimensioniert werden können, als es bei den
bekannten Jacquardmaschinen möglich war. Infolgedessen kann eine derartige Jacquardmaschine mit höheren
Tourenzahlen laufen. Außerdem entstehen in der Jacquardmaschine selbst keine großen Reibungswiderstände
mehr und der nachgeschaltete Harnisch wird geschont.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine schematisch dargestellt worden ist In den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Jacquardmaschine mit in der oberen und unteren Totpunktstellung befindlichen Messerkästen in
Seitenansicht,
Fig.2 dieselbe Jacquardmaschine mit in der Geschlossenfachstellung
befindlichen Messerkästen,
F i g. 3 dieselbe Jacquardmaschine mit in der anderen Totpunktstellung befindlichen Messerkasten,
F i g. 4 verschiedene Betriebsstellungen einer Platine in Seitenansicht.
Bei der dargestellten Jacquardmaschine werden die Platinen 1 in bekannter Weise von einer Musterkarte 2
über ein aus Tastnadeln 3, Kopfnadeln 4 und Hauptnadeln 5 bestehendes Nadelwerk mit einem in
Richtung der sich kreuzenden Doppelpfeile auf einer Kurve bewegten Druckrechen 6 gesteuert. Die Aufwärts-
und Abwärtsbewegung der Platinen 1 von einem Tieffachrost 7 zu einem Hochfachrost 8 oder umgekehrt
erfolgt mittels übereinander angeordneter und gegen-Bei der in Fig.4 dargestellten Betriebsstellung C
wird die Platine 1 vom unteren Messerkasten 9 aus der Unterfachstellung in die Oberfachstellung bewegt.
Dabei erfolgt im Bereich der Geschlossenfachstellung infolge der Querbewegung des unteren Messerkastens 9
eine Ausbiegung des oberen Endes der Platine 1, so daß zwischen ihrer Hauptnase 13 und dem oberen
Messerkasten 10 wiederum der Freiraum b für ein kollisionsfreies Passieren entsteht.
Aus den in der F i g. 4 dargestellten Betriebsstellungen A bis D ist ersichtlich, daß die Querbewegung der
beiden Messerkästen 9, 10 in der Geschlossenfachstellung nur wenige mm beträgt und der notwendige
Freiraum b für ein kollisionsfreies Passieren durch eine geringfügige Biegung der Platinen 1 am Führungsrost
14 zusätzlich erzeugt wird. Eine Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine mit dieser Steuerungstechnik für die
Platine 1 ist für hohe Tourenzahlen geeignet,
läufig bewegbarer Messerkasten 9 und 10, deren Messer 11 mit Hauptnasen 12 und 13 an den Platinen 1 zusammenwirken. Zwischen den beiden Messerkästen 9,10 ist ein feststehender Führungsrost 14 angeordnet. Auf den Tieffach- bzw. Hochfachrosten 7,8 werden die Platinen 1 mit einer Arretiernase 15 abgestellt
läufig bewegbarer Messerkasten 9 und 10, deren Messer 11 mit Hauptnasen 12 und 13 an den Platinen 1 zusammenwirken. Zwischen den beiden Messerkästen 9,10 ist ein feststehender Führungsrost 14 angeordnet. Auf den Tieffach- bzw. Hochfachrosten 7,8 werden die Platinen 1 mit einer Arretiernase 15 abgestellt
Die Platinen 1 sind zweischenklig ausgebildet und besitzen einen federnden Fortsatz la, damit immer eine
definierte Anlage am Führungsrost 14 gewährleistet ist
In der in der F i g. 4 dargestellten Betriebslage A ist die Platine 1 vom Messer 11 des oberen Messerkastens
10 in die dargestellte Hochfachstellung gehoben und mit ihrer Arretiernase 15 auf dem Hochfachrost 8 abgestellt
worden. In der Betriebsstellung B befindet sich die Platine 1 auf dem Wege aus der Hochfachstellung in die
Tieffachstellung, und zwar etwa in der mittleren Geschlossenfachstellung, bei der ihre Hauptnase 12
gerade den Messerkasten 9 passiert Da der obere Messerkasten 10 ebenso wie der untere Messerkasten 9
in diesem Bereich eine Querbewegung um den Hub a ausführt, wird die Platine 1 gegen den Führungsrost 14
gezogen und im Bereich darunter vom Messerkasten 9 weggebogen, so daß ein Freiraum b entsteht Am Ende
der Abwärtsbewegung befindet sich die Platine 1 in der Betriebsstellung D.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentanspruch:Doppelhub-Offenbach-Jacquardmaschine mit zwei übereinander angeordneten, gegenläufig bewegbaren und sich nicht kreuzenden Messerkasten, von einem Nadelwerk mustergemäß gesteuerten Platinen, deren auf der gleichen Seite im Abstand übereinander befestigte Hauptnasen mit den Messern der beiden Messerkästen zusammenwirken, einem etwa in der Mitte zwischen den Messerkästen angeordneten, festen Führungsrost für die Platinen sowie an den Platinen befestigten Arretiernasen, die mit je einem Tieffach- und Hochfachrost zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Messerkästen (9, 10) zwischen ihren oberen und unteren Totpunkten sowohl bei der Aufwärtsais auch bei der Abwärtsbewegung eine Querbewegung in Richtung der Haüptnasen (12,13) ausführen, deren Hub a etwa der Überlappungsbreite zwischen den. Messern (11) und den Hauptnasen (12, 13) entspricht, und daß die mit den Messern (11) in Eingriff befindlichen Platinen (1) im Zusammenwirken mit dem festen Führungsrost (14) durch die Querbewegung der Messerkästen (9,10) geringfügig gebogen werden, so daß zwischen den nicht in Eingriff befindlichen Hauptnasen (12,13) und den sie passierenden Messern (11) ein Freiraum b entsteht.Die Erfindung betrifft eine Doppelhub-Offenbach-Jacquardmaschine mit zwei übereinander angeordneten, gegenläufig bewegbaren und sich nicht kreuzenden Messerkästen, von einem Nadelwerk mustergemäß gesteuerten/ Platinen, Heren auf der gleichen Seite im Abstand übereinander befestigte Hauptnasen mit den Messern der beiden Messerkästen zusammenwirken, einem etwa in der Mitte zwischen den Messerkästen angeordneten, festen Führungsrost für die Platinen sowie an den Platinen befestigten Arretiernasen, die mit je einem Tieffach- und Hochfachrost zusammenwirken.Aus der DE-PS 23 44 363 ist eine Doppelhub-Offenbach-Jacquardmaschine bekannt, bei welcher in einer ersten Betriebsart einer der beiden Messerkästen, und zwar jeweils bei seinem Aufwärtshub eine Querbewegung ausführt, während die Abwärtsbewegung des anderen Messerkastens geradlinig erfolgt. Bei einer zweiten Betriebsart dieser bekannten Jacquardmaschine führt der untere Messerkasten bei jeder Aufwärts- und Abwärtsbewegung im Bereich der Fadenkreuzung eine Querbewegung aus. Diese Maßnahmen sind vorgesehen worden, um zu verhindern, daß die absteigenden Platinen mit ihren nicht in Eingriff befindlichen Hauptnasen mit den ihnen zugeordneten Messern des aufsteigenden Messerkastens ungewollt in Eingriff geraten. Die bei dieser bekannten Jacquardmaschine möglichen, beiden Betriebsarten haben den Nachteil, daß der Hub der Querbewegung für die Messerkästen mindestens zweimal größer sein muß als der Überlappungsbereich zwischen den Hauptnasen der Platinen und den Messern, damit ein Freiraum entsteht, der ein ungewolltes Anhängen der nicht in Eingriff befindlichen Hauptnasen an den sie passierenden Messern ausschließt. Infolge des Harnischzuges biegt sich nämlich die Platine zurück, wenn sie mit ihrem oberen Haupthaken im oberen Messer eingehängt ist. Damit wird nur ein Teil der Querbewegung auf die untere Hauptnase übertragen. Es ist deshalb für ein ordnungsgemäßes Arbeiten der Jacquardmaschine eine doppelt bis dreifach so große Querbewegung erforderlieh. Wenn die Messer keine Querbewegung ausführen, ist es beispielsweise bei der ersten Betriebsart notwendig, die Platinen im Zusammenwirken mit dem festen Führungsrost so stark zu verbiegen, daß die obere Hauptnase um einen Weg verschwenkt wird, welcherίο der Summe aus der Überlappungsbreite mit dem Messer und dem notwendigen Freiraum entspricht. Dies hat derart starke Spannungen und Reibungskräfte zur Folge, daß die Kraft des normalen Platinen-Rückzuges nicht ausreicht, um die Platinen auf die Tieffach- oder Hochfachroste zurückzuziehen. Außerdem kann durch die auftretenden Reibungskräfte in kurzer Zeit ein großer Verschleiß in der Jacquardmaschine selbst und im nachgeschalteten Harnisch verursacht werden. Ferner ermüden die Platinen infolge der starken Durchbiegungen, was zunächst zu Fehlsteuerungen und später zu Ermüdungsbrüchen führen kann. Schließlich ist bei dieser bekannten Jacquardmaschine der Kraftbedarf für die Platinenbewegung ziemlich groß.
Weiterhin ist aus der DE-AS 25 30 799 eine Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine bekannt, bei der der obere Messerkasten bei jeder Aufwärts- und Abwärtsbewegung eine Querbewegung ausführt, während der untere Messerkasten stets geradlinig bewegt wird. Bei dieser bekannten Jacquardmaschine muß ebenfalls der Hub für die Querbewegung des oberen Messerkastens ein Mehrfaches der Summe aus Überlappungsbreite der Hauptnasen mit den Messern und dem erforderlichen Freiraum entsprechen. Die aus dem Hochfach in das Unterfach bewegten Platinen müssen an einem zwischen den beiden Messerkästen angeordneten, festen Führungsrost derart stark gebogen werden, daß die unteren Hauptnasen von den Messern der geradlinig in die Hochfachstellung bewegten, unteren Messerkästen ausreichend freikommen. Des-halb gelten für diese bekannte Jacquardmaschine die gleichen Nachteile, welche vorstehend bereits für die Jacquardmaschine nach der DE-PS 23 44 363 beschrieben worden sind.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Jacquardmaschine der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß die Größe des Hubes für die Querbewegung eines Messerkastens und gleichzeitig die Durchbiegung der Platinen in dem feststehenden Führungsrost vermindert werden, ohne dafür andere Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, bei der die beiden Messerkästen zwischen ihren oberen und unteren Totpunkten sowohl bei der Aufwärts- als auch bei der Abwärtsbewegung eine Querbewegung in Richtung der Hauptnasen ausführen, deren Hub etwa der Überlappungsbreite zwischen den Hauptnasen und Messern entspricht, und daß gleichzeitig die mit den Messern in Eingriff befindlichen Platinen im Zusammenwirken mit dem festen Führungsrost durch die Querbewegung der Messerkasten geringfügig gebogen werden, damit zwischen den nicht in Eingriff befindlichen Hauptnasen und den sie passierenden Messern ein Freiraum entsteht.Bei einer nach dieser technischen Lehre ausgebildeten Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine sind die Hübe der Querbewegung für die Messerkästen und die
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3147698A DE3147698C1 (de) | 1981-12-02 | 1981-12-02 | Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine |
JP57201239A JPS58104240A (ja) | 1981-12-02 | 1982-11-18 | 複動式全開杼口ジヤカ−ド機 |
FR8220030A FR2517338A1 (fr) | 1981-12-02 | 1982-11-30 | Mecanique jacquard a double leve et a pas ouvert |
IT24538/82A IT1154380B (it) | 1981-12-02 | 1982-12-01 | Telaio jacquard a passo d'ordito aperto a doppia corsa |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101158075B (zh) * | 2007-11-07 | 2011-04-13 | 周桂荣 | 提花机竖针 |
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DE2344363C3 (de) * | 1973-07-06 | 1979-07-05 | Staeubli Ag, Horgen-Zuerich (Schweiz) | Einschenklige federnd-biegsame Platine des Harnischzuges einer Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine |
-
1981
- 1981-12-02 DE DE3147698A patent/DE3147698C1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-11-18 JP JP57201239A patent/JPS58104240A/ja active Granted
- 1982-11-30 FR FR8220030A patent/FR2517338A1/fr not_active Withdrawn
- 1982-12-01 IT IT24538/82A patent/IT1154380B/it active
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CN101158075B (zh) * | 2007-11-07 | 2011-04-13 | 周桂荣 | 提花机竖针 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1154380B (it) | 1987-01-21 |
FR2517338A1 (fr) | 1983-06-03 |
JPS635489B2 (de) | 1988-02-03 |
JPS58104240A (ja) | 1983-06-21 |
IT8224538A0 (it) | 1982-12-01 |
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |