DE3004969C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3004969C2 DE3004969C2 DE3004969A DE3004969A DE3004969C2 DE 3004969 C2 DE3004969 C2 DE 3004969C2 DE 3004969 A DE3004969 A DE 3004969A DE 3004969 A DE3004969 A DE 3004969A DE 3004969 C2 DE3004969 C2 DE 3004969C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knives
- lowering
- knife
- dobby
- pull
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 16
- 238000009941 weaving Methods 0.000 claims description 5
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
- D03C1/14—Features common to dobbies of different types
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
- D03C1/14—Features common to dobbies of different types
- D03C1/144—Features common to dobbies of different types linking to the heald frame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaft
maschine für Webmaschinen
und bezieht sich insbesondere
auf solche mechanischen Einrichtungen, bei denen die Aus
gleichshebel nicht direkt durch eine Wechselbewegung
der angetriebenen Traversen betätigt werden, sondern
durch Zugplatinen.
Wie schematisch in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt,
weist eine solche Schaftmaschine (DE-OS 28 32 629) im allgemeinen einen
Lesemechanismus 1 aus Lochstreifen und Nadeln auf, wobei
jede aus vier Nadeln bestehende Gruppe die Steuerung von
zwei Stößeln sicherstellt, wobei der eine Stößel für
den Vorwärtslauf und der andere für den Rückwärtslauf
oder das "Losweben" verwendet wird. Diese Nadeln verschieben
sich in Abhängigkeit davon, ob sie durch das Muster aus
gewählt sind oder nicht, d. h. ob sie in entsprechende
Löcher der Musterkarte eintreten oder nicht, in axialer
Richtung entgegen der Wirkung von Rückstellfedern, oder
sie kehren entgegengesetzt dazu in ihre Ruhelage zurück.
Jeder Stößel 2 ist an einer vertikalen Stange 3 angelenkt,
deren unteres Ende eine Gabel 4 trägt, welche mit einem
Auge versehen ist, das von einer Zugplatine 5 frei durch
quert wird. Die beiden Zugplatinen 5 stehen an ihren ent
gegengesetzten Enden mit einem Ausgleichshebel 6 in
Schwenkverbindung, der auf einem Drehzapfen 7 gelagert
ist, welcher seinerseits von einem Schafthebel
8 getragen wird. Letzterer sitzt auf einer festen Achse 9
und ist über eine Verbindungsstange 10 an einem Zughebel
oder Zugseil angelenkt, der oder das wiederum mit einem
Schaft der Webmaschine verbunden ist. Zwei feste Quer
anschläge 11 sind an einem der Enden der Bewegungsbahn
des hin- und herschwingenden Ausgleichshebels 6 ange
ordnet, und diese Schwingbewegung bewirkt das Hin- und
Hergehen der Verbindungsstange 10 und des entsprechenden
Schaftes.
Die Zugplatinen weisen an ihrem freien Ende einen nach
unten weisenden Haken auf, der
mit einem Messer 12 zusammenarbeitet, das
einer hin- und hergehenden Bewegung unterliegt. Man er
kennt, daß an jedem dieser Messer 12 durch ein Hebel
system eine Traverse 13 angelenkt ist, die sich
gleichzeitig mit dem
entsprechenden Messer hin und her verschiebt. Das Absenken der Zugplatinen 5
beim Ineingriffkommen mit den Messern 12 wird von zwei
Messern 14 gesteuert, welche von Hülsen 15 getragen werden,
die auf zwei Querwellen 16 aufgekeilt sind, die ihrerseits
oszillierend bewegt werden. Während der Rückwärtsbewegung
der Messer 12 in Richtung auf die Eingriffslage können
sich zwei Zustände einstellen. Zum einen wird die betref
fende Zugplatine 5 durch den Lesemechanismus ausgewählt,
wobei die entsprechende Gabel 4 in ihrer Tiefstellung ge
halten wird und die Zugplatine 5 mit dem Messer 12, das
ihr zugeordnet ist, in Eingriff tritt. Zum anderen wird
die betreffende Zugplatine 5 nicht ausgewählt, was be
deutet, daß der Stößel 2, der nicht von dem Mechanismus
1 gesteuert wird, unter der Wirkung der Rückstellfeder 17
in seine rückwärtige Lage zurückkehrt, wobei jede Gabel 4
mit einem gewissen Winkelspiel auf dem unteren Kamm 18
angeordnet ist, der ihre senkrechte Führung sicherstellt.
Im letzten Fall muß offensichtlich das Wiederanheben
der Zugplatine 5, die nicht ausgewählt worden ist, bewirkt
werden, damit diese von dem entsprechenden Messer 12 frei
kommen kann. Zu diesem Zweck sind in den bekannten Schaft
maschinen zwei obere Messer 19 vorgesehen, an denen ein
Nockenmechanismus 20 eine senkrechte Hin- und Herverschie
bung bewirkt, die mit derjenigen der Absenkmesser 14 ver
bunden ist. Diese Messer 19 arbeiten mit Haken 21 zusammen,
welche am oberen Ende der Zugstangen 3 befestigt sind,
wobei sie so angeordnet sind, daß sie den Haken 21 der
Gabel ergreifen, deren Stößel 2 in die hintere Lage zu
rückgekommen ist.
Aus obigem ergibt sich, daß die Funktionsweise einer
solchen Schaftmaschine ein absolut genaues Justieren der
Messer 12, 14 und 19 erfordert, da auch nur der geringste
Fehler bei der Einstellung oder
deren Veränderung während des
Betriebs nicht nur einen Stillstand der Webmaschine be
wirkt, sondern auch das Risiko in sich birgt, daß die
Schaftmaschine stark beschädigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, diese
Nachteile zu beseitigen und die Konstruktion der Schaft
maschine zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Schaftmaschine nach der DE-OS 28 32 629 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Anheben der nicht ausgewählten Zugplatinen mit Hilfe
von Messern bewirkt wird, die mittels Verbindungsstangen
mechanismen mit den oszillierenden Absenkmessern verbunden
sind, und zwar derart, daß sie sich bei jeder Schwingbe
wegung der Messer senkrecht verschieben und dabei mit einem
mit jeder Gabel fest verbundenen Haken zusammenwirken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung
einer herkömmlichen Schaft
maschine,
Fig. 2 die gleiche allgemeine Anordnung einer erfindungs
gemäßen Schaftmaschine, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines der beiden
Gestänge- und Kulissenstein-Mechanismen zur Ver
bindung der Anhebmesser mit den Absenkmessern.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Schaftmaschine sind ein Lese
mechanismus 1, zwei Stößel 2 für jeden Schaft, zwei Zug
platinen 5, die mit einer Anordnung 6, 7, 8, 9, 10 verbunden
sind, ferner zwei oszillierende Messer 14, zwei hin- und
hergehende Zugmesser 12, die mit zwei beweglichen Anschlägen
13 in Verbindung stehen, und zwei Gabeln 4 vorgesehen, die
an den Stangen 3 aufgehängt sind, welche von den oben ge
nannten Stößeln 2 gesteuert werden. Im Gegensatz jedoch
zu der herkömmlichen Konstruktion werden die Messer 19,
die die Gabeln 4 anheben sollen, nicht durch einen unab
hängigen Nockenmechanismus gesteuert, sondern durch zwei
seitliche Mechanismen mit Verbindungsstangen und Kulissen
steinen, die in Fig. 2 dargestellt sind, wobei sie ganz
allgemein mit dem Bezugszeichen 200 bezeichnet worden sind.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist jeder
Mechanismus 200 zwei Kulissensteine 201 auf, die so ausge
bildet sind, daß sie sich unabhängig voneinander Seite
an Seite im Inneren einer senkrechten Kulissenführung 202 a
verschieben, die in der entsprechenden Seitenwand 202 des
Rahmens der Schaftmaschine ausgearbeitet worden ist, wobei
die Verschiebung der genannten Kulissensteine mit möglichst
geringem Spiel erfolgt. Die senkrechte Innenwand jedes
Kulissensteins ist mit einer Aussparung 201 a versehen,
in deren Inneres eines der beiden Messer 19 eingreift
und beispielsweise mit Hilfe einer Schraube 203 befestigt
ist.
Mit jedem Kulissenstein 201 ist eine Verbindungsstange 204
verbunden, deren oberes Ende auf einem seitlichen Bolzen
201 b des betreffenden Kulissensteins sitzt, während ihr
unteres Ende mit dem unteren Teil eines Flansches 205
(Fig. 2) drehbar verbunden ist, und zwar bezogen auf die
entsprechende Hülse 15 des oberen oder unteren Absenk
messers 14. Man erkennt, daß unter diesen Bedingungen
die Schwingbewegung, die den Absenkmessern 14 erteilt wird,
durch die Verbindungsstangen 204 auf die Kulissensteine 201
übertragen wird, die sich infolgedessen senkrecht im Inneren
der seitlichen Kulissenführungen 202 a verschieben.
Die Arbeitsweise der Schaftmaschine gemäß Fig. 2 entspricht
im wesentlichen der oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 dar
gestellten, wobei das Absenken der Zugplatinen 5 mit Hilfe
zweier Messer 14 geschieht, die den Haken der genannten
Zugplatinen dazu bringen, mit den Zugmessern 12 in Ein
griff zu treten, wodurch die halben Ausgleichshebel 8
der Schaftmaschine abwechselnd gesteuert werden.
Da der Lesemechanismus 1 die axiale Verschiebung der Stö
ßel 2 in Vorwärtsrichtung sicherstellt, werden die ent
sprechenden Zugstangen 3 an den auf diese Weise ausgewählten
Zugplatinen 5 winklig oder schräg vorwärts verschoben, so
daß das betreffende Messer 19 während seiner Aufwärtsbe
wegung nicht mit dem seitlichen Haken 21, 201 a (Fig. 1, 3)
in Eingriff kommt, der auf jeder Stange 3 unterhalb der
Anordnung 200 vorgesehen ist. Die senkrechte Verschiebung
des Messers 19 hat also keinerlei Wirkung auf die be
treffenden Gabeln 4, so daß letztere in ihrer unteren
Stellung bleiben und die entsprechenden Zugplatinen 5
sich in der Höhe befinden, in die sie durch das Zugmesser
12 gezogen worden sind.
Wenn andererseits keine Auswahl stattgefunden hat, d. h.,
wenn die Nadeln des Lesemechanismus 1 nicht in Löcher
der Lochkarte fallen, bleiben die betreffen
den Stößel 2 unter der Wirkung ihrer Feder 17 in ihrer
hinteren Stellung, ohne die Stangen 3 zu betätigen. Diese
Stangen bleiben somit in ihrer hinteren Stellung und ihr
Haken 21 setzt sich demzufolge auf die Senkrechte der
Kante des betreffenden Messers 19 (Fall der unteren Gabel
4 in Fig. 2). Diese Gabeln 4 werden daher wieder hochge
führt, wobei sie das Anheben der Zugplatine 5 sicherstellen,
die sie durchquert und die auf diese Weise von dem schwingen
den Zugmesser 12 freikommt.
Der Erfindungsvorschlag ermöglicht ein Abgehen von dem
Nockenmechanismus 20 der üblichen Technik, wodurch die
Konstruktion der Schaftmaschine erheblich vereinfacht
wird und auch die Fertigungskosten vermindert werden.
Des weiteren und darüber hinaus werden das Absenken der
Zugplatinen und ihr erneutes Anheben für den Fall, daß
sie nicht ausgewählt werden, durch dieselbe Anordnung 15,
16 bewirkt, wodurch die Risiken einer Fehlsteuerung er
heblich vermindert werden. Darüber hinaus ist festzustellen,
daß das Weglassen des Nockenmechanismus 20 einen besseren
Zugang zu der Anordnung ermöglicht und deshalb auch die
Wartung vereinfacht.
Claims (1)
- Schaftmaschine für Webmaschinen, bei der jeder der Ausgangshebel, die mit den Schäften der Web maschine verbunden sind, von zwei Zugplatinen wechsel weise verschiebbar ist, welche einerseits in Abwärts richtung durch sich in Querrichtung erstreckende Absenk messer, welche sie mit den Zugmessern in Berührung bringen können, und andererseits in Aufwärtsrichtung von Gabeln steuerbar sind, die in Abhängigkeit von dem Lese mechanismus angeordnet sind und mit den Anhebmessern ver bunden sind, welche den Zugplatinen ein Freikommen von den Zugmessern ermöglichen, dadurch gekenn zeichnet, daß die Anhebmesser (19) von Traversen ge bildet sind, die an den oszillierenden Absenkmessern (14) durch Mechanismen aus Verbindungsstangen (204) und Kulissensteinen (201) angreifen, derart, daß sie sich während jeder Schwingung senkrecht verschieben und auf diese Weise mit einem Haken (21) zusammenwirken, der mit jeder Gabel (4) fest verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7904463A FR2449147A1 (fr) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Perfectionnements aux ratieres pour la formation de la foule sur les metiers a tisser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3004969A1 DE3004969A1 (de) | 1980-08-21 |
DE3004969C2 true DE3004969C2 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=9222277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803004969 Granted DE3004969A1 (de) | 1979-02-13 | 1980-02-11 | Schaftmaschine zur fachbildung auf webmaschinen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4326562A (de) |
JP (1) | JPS55107538A (de) |
CH (1) | CH632791A5 (de) |
DE (1) | DE3004969A1 (de) |
ES (1) | ES487321A1 (de) |
FR (1) | FR2449147A1 (de) |
IT (1) | IT1062273B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1137823B (it) * | 1981-08-06 | 1986-09-10 | Fimtessile | Perfezionamenti negli organi del gruppo di lettura di ratiere per telai di tessitura |
IT1137826B (it) * | 1981-08-06 | 1986-09-10 | Fimtessile | Ratiera per telai di tessitura comportante mezzi perfezionati per la ripresa dei giochi nel gruppo di comando |
IT1137824B (it) * | 1981-08-06 | 1986-09-10 | Fimtessile | Perfezionamenti negli organi del gruppo di comando di ratiere per telai di tessitura immediatamente cooperanti con gli organi del gruppo di lettura delle ratiere stesse |
FR2672309B3 (fr) * | 1991-02-01 | 1993-01-08 | Staubli Ets | Mecanique d'armure pour machines a tisser. |
JP2606061B2 (ja) * | 1992-11-19 | 1997-04-30 | 株式会社新潟鉄工所 | シリンダのロック機構を備えるロータリ除雪車 |
CN101768806B (zh) * | 2009-12-22 | 2011-04-27 | 常熟市常纺纺织机械有限公司 | 积极式多臂机的梭口双开口机构 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB201595A (en) * | 1922-04-01 | 1923-08-01 | John Heatley | Improvements in or relating to dobby mechanism of looms for weaving |
DE1007258B (de) * | 1954-11-25 | 1957-04-25 | Staeubli Geb & Co | Doppelhub-Schaftmaschine |
DE1940100A1 (de) * | 1969-08-06 | 1971-02-18 | Grosse Webereimaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Steuern der Hubmechanik bei Doppelhub-Offenfach-Schaftmaschinen |
CH550265A (de) * | 1972-03-30 | 1974-06-14 | Staeubli Ag | Schaftmaschine. |
DE2638058A1 (de) * | 1976-08-24 | 1978-03-09 | Linde Ag | Verfahren und vorrichtung zur verzoegerung des schlupfzeitpunktes von fischlarven |
FR2406012A1 (fr) * | 1977-10-14 | 1979-05-11 | Staubli Sa Ets | Perfectionnements aux ratieres pour l'industrie textile |
-
1979
- 1979-02-13 FR FR7904463A patent/FR2449147A1/fr active Granted
- 1979-12-27 US US06/108,244 patent/US4326562A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-12-28 ES ES487321A patent/ES487321A1/es not_active Expired
- 1979-12-31 CH CH1149979A patent/CH632791A5/fr not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-02-11 IT IT19841/80A patent/IT1062273B/it active
- 1980-02-11 DE DE19803004969 patent/DE3004969A1/de active Granted
- 1980-02-13 JP JP1559480A patent/JPS55107538A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3004969A1 (de) | 1980-08-21 |
ES487321A1 (es) | 1980-08-01 |
FR2449147A1 (fr) | 1980-09-12 |
JPS628533B2 (de) | 1987-02-23 |
US4326562A (en) | 1982-04-27 |
IT8019841A0 (it) | 1980-02-11 |
JPS55107538A (en) | 1980-08-18 |
IT1062273B (it) | 1984-02-29 |
CH632791A5 (fr) | 1982-10-29 |
FR2449147B1 (de) | 1982-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0409139B1 (de) | System zum Antrieb der Messeranordnungen einer Doppelhub-Offenfachjacquardmaschine und ähnlicher Jacquardmaschinen, die mit einem ähnlichen Antriebssystem versehen sind | |
EP0093318A2 (de) | Entschwartungsmaschine | |
DE3004969C2 (de) | ||
DE2622398A1 (de) | Traeger fuer schaftrahmen von webmaschinen | |
DE2832629C2 (de) | Schaftmaschine für Webmaschinen | |
DE2757679C2 (de) | Fadenkreuzvorrichtung für Schärmaschinen | |
DE2344363C3 (de) | Einschenklige federnd-biegsame Platine des Harnischzuges einer Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine | |
DE2221842C3 (de) | Gegenzug-Schaftmaschine | |
EP0699786B1 (de) | Fachbildungsvorrichtung | |
CH501073A (de) | Schaftmaschine | |
DE2846792C2 (de) | Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine | |
DE2544445C2 (de) | Fadenkreuzvorrichtung für Schärmaschinen | |
DE2839865A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der kettfaeden an webmaschinen | |
DE2543958C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Musterung eines auf einer Klöppelmaschine hergestellten Erzeugnisses | |
DE3035704A1 (de) | Vorrichtung zur verstellung des farbwechselschlittens an mehrkopfstickmaschinen | |
DE2055300A1 (de) | Fadenführer Antriebseinrichtung fur V Bett Stnckmachinen | |
DE1535768B1 (de) | Webstuhl zum Herstellen von Kettenflorgeweben | |
DE651082C (de) | Jacquardeinrichtung mit hin und her bewegbaren Nadeln zum Abtasten der Jacquardkarte o. dgl. | |
DE115735C (de) | ||
DE2744422A1 (de) | Einlesevorrichtung fuer schaftmaschinen und andere webmaschinen | |
DE2250458C3 (de) | Schußfaden-Wechselvorrichtung einer schützlosen Webmaschine, insbesondere einer Bandwebmaschine | |
DE2541418C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Stickrahmenbewegung einer Stickmaschine | |
DE2507487C3 (de) | Jacquardmaschine | |
DE3120097A1 (de) | Vorrichtung zum umstellen von schaeften in einer webmaschine | |
DE2036646C (de) | Vorrichtung zum Steuern einer Kellkupplung, insbesondere in einer Schaftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |