DE3004969C2 - - Google Patents

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DE3004969C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaft­ maschine für Webmaschinen und bezieht sich insbesondere auf solche mechanischen Einrichtungen, bei denen die Aus­ gleichshebel nicht direkt durch eine Wechselbewegung der angetriebenen Traversen betätigt werden, sondern durch Zugplatinen.
Wie schematisch in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt, weist eine solche Schaftmaschine (DE-OS 28 32 629) im allgemeinen einen Lesemechanismus 1 aus Lochstreifen und Nadeln auf, wobei jede aus vier Nadeln bestehende Gruppe die Steuerung von zwei Stößeln sicherstellt, wobei der eine Stößel für den Vorwärtslauf und der andere für den Rückwärtslauf oder das "Losweben" verwendet wird. Diese Nadeln verschieben sich in Abhängigkeit davon, ob sie durch das Muster aus­ gewählt sind oder nicht, d. h. ob sie in entsprechende Löcher der Musterkarte eintreten oder nicht, in axialer Richtung entgegen der Wirkung von Rückstellfedern, oder sie kehren entgegengesetzt dazu in ihre Ruhelage zurück.
Jeder Stößel 2 ist an einer vertikalen Stange 3 angelenkt, deren unteres Ende eine Gabel 4 trägt, welche mit einem Auge versehen ist, das von einer Zugplatine 5 frei durch­ quert wird. Die beiden Zugplatinen 5 stehen an ihren ent­ gegengesetzten Enden mit einem Ausgleichshebel 6 in Schwenkverbindung, der auf einem Drehzapfen 7 gelagert ist, welcher seinerseits von einem Schafthebel 8 getragen wird. Letzterer sitzt auf einer festen Achse 9 und ist über eine Verbindungsstange 10 an einem Zughebel oder Zugseil angelenkt, der oder das wiederum mit einem Schaft der Webmaschine verbunden ist. Zwei feste Quer­ anschläge 11 sind an einem der Enden der Bewegungsbahn des hin- und herschwingenden Ausgleichshebels 6 ange­ ordnet, und diese Schwingbewegung bewirkt das Hin- und Hergehen der Verbindungsstange 10 und des entsprechenden Schaftes.
Die Zugplatinen weisen an ihrem freien Ende einen nach unten weisenden Haken auf, der mit einem Messer 12 zusammenarbeitet, das einer hin- und hergehenden Bewegung unterliegt. Man er­ kennt, daß an jedem dieser Messer 12 durch ein Hebel­ system eine Traverse 13 angelenkt ist, die sich gleichzeitig mit dem entsprechenden Messer hin und her verschiebt. Das Absenken der Zugplatinen 5 beim Ineingriffkommen mit den Messern 12 wird von zwei Messern 14 gesteuert, welche von Hülsen 15 getragen werden, die auf zwei Querwellen 16 aufgekeilt sind, die ihrerseits oszillierend bewegt werden. Während der Rückwärtsbewegung der Messer 12 in Richtung auf die Eingriffslage können sich zwei Zustände einstellen. Zum einen wird die betref­ fende Zugplatine 5 durch den Lesemechanismus ausgewählt, wobei die entsprechende Gabel 4 in ihrer Tiefstellung ge­ halten wird und die Zugplatine 5 mit dem Messer 12, das ihr zugeordnet ist, in Eingriff tritt. Zum anderen wird die betreffende Zugplatine 5 nicht ausgewählt, was be­ deutet, daß der Stößel 2, der nicht von dem Mechanismus 1 gesteuert wird, unter der Wirkung der Rückstellfeder 17 in seine rückwärtige Lage zurückkehrt, wobei jede Gabel 4 mit einem gewissen Winkelspiel auf dem unteren Kamm 18 angeordnet ist, der ihre senkrechte Führung sicherstellt.
Im letzten Fall muß offensichtlich das Wiederanheben der Zugplatine 5, die nicht ausgewählt worden ist, bewirkt werden, damit diese von dem entsprechenden Messer 12 frei­ kommen kann. Zu diesem Zweck sind in den bekannten Schaft­ maschinen zwei obere Messer 19 vorgesehen, an denen ein Nockenmechanismus 20 eine senkrechte Hin- und Herverschie­ bung bewirkt, die mit derjenigen der Absenkmesser 14 ver­ bunden ist. Diese Messer 19 arbeiten mit Haken 21 zusammen, welche am oberen Ende der Zugstangen 3 befestigt sind, wobei sie so angeordnet sind, daß sie den Haken 21 der Gabel ergreifen, deren Stößel 2 in die hintere Lage zu­ rückgekommen ist.
Aus obigem ergibt sich, daß die Funktionsweise einer solchen Schaftmaschine ein absolut genaues Justieren der Messer 12, 14 und 19 erfordert, da auch nur der geringste Fehler bei der Einstellung oder deren Veränderung während des Betriebs nicht nur einen Stillstand der Webmaschine be­ wirkt, sondern auch das Risiko in sich birgt, daß die Schaftmaschine stark beschädigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, diese Nachteile zu beseitigen und die Konstruktion der Schaft­ maschine zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Schaftmaschine nach der DE-OS 28 32 629 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Anheben der nicht ausgewählten Zugplatinen mit Hilfe von Messern bewirkt wird, die mittels Verbindungsstangen­ mechanismen mit den oszillierenden Absenkmessern verbunden sind, und zwar derart, daß sie sich bei jeder Schwingbe­ wegung der Messer senkrecht verschieben und dabei mit einem mit jeder Gabel fest verbundenen Haken zusammenwirken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung einer herkömmlichen Schaft­ maschine,
Fig. 2 die gleiche allgemeine Anordnung einer erfindungs­ gemäßen Schaftmaschine, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines der beiden Gestänge- und Kulissenstein-Mechanismen zur Ver­ bindung der Anhebmesser mit den Absenkmessern.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Schaftmaschine sind ein Lese­ mechanismus 1, zwei Stößel 2 für jeden Schaft, zwei Zug­ platinen 5, die mit einer Anordnung 6, 7, 8, 9, 10 verbunden sind, ferner zwei oszillierende Messer 14, zwei hin- und hergehende Zugmesser 12, die mit zwei beweglichen Anschlägen 13 in Verbindung stehen, und zwei Gabeln 4 vorgesehen, die an den Stangen 3 aufgehängt sind, welche von den oben ge­ nannten Stößeln 2 gesteuert werden. Im Gegensatz jedoch zu der herkömmlichen Konstruktion werden die Messer 19, die die Gabeln 4 anheben sollen, nicht durch einen unab­ hängigen Nockenmechanismus gesteuert, sondern durch zwei seitliche Mechanismen mit Verbindungsstangen und Kulissen­ steinen, die in Fig. 2 dargestellt sind, wobei sie ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 200 bezeichnet worden sind.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist jeder Mechanismus 200 zwei Kulissensteine 201 auf, die so ausge­ bildet sind, daß sie sich unabhängig voneinander Seite an Seite im Inneren einer senkrechten Kulissenführung 202 a verschieben, die in der entsprechenden Seitenwand 202 des Rahmens der Schaftmaschine ausgearbeitet worden ist, wobei die Verschiebung der genannten Kulissensteine mit möglichst geringem Spiel erfolgt. Die senkrechte Innenwand jedes Kulissensteins ist mit einer Aussparung 201 a versehen, in deren Inneres eines der beiden Messer 19 eingreift und beispielsweise mit Hilfe einer Schraube 203 befestigt ist.
Mit jedem Kulissenstein 201 ist eine Verbindungsstange 204 verbunden, deren oberes Ende auf einem seitlichen Bolzen 201 b des betreffenden Kulissensteins sitzt, während ihr unteres Ende mit dem unteren Teil eines Flansches 205 (Fig. 2) drehbar verbunden ist, und zwar bezogen auf die entsprechende Hülse 15 des oberen oder unteren Absenk­ messers 14. Man erkennt, daß unter diesen Bedingungen die Schwingbewegung, die den Absenkmessern 14 erteilt wird, durch die Verbindungsstangen 204 auf die Kulissensteine 201 übertragen wird, die sich infolgedessen senkrecht im Inneren der seitlichen Kulissenführungen 202 a verschieben.
Die Arbeitsweise der Schaftmaschine gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen der oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 dar­ gestellten, wobei das Absenken der Zugplatinen 5 mit Hilfe zweier Messer 14 geschieht, die den Haken der genannten Zugplatinen dazu bringen, mit den Zugmessern 12 in Ein­ griff zu treten, wodurch die halben Ausgleichshebel 8 der Schaftmaschine abwechselnd gesteuert werden.
Da der Lesemechanismus 1 die axiale Verschiebung der Stö­ ßel 2 in Vorwärtsrichtung sicherstellt, werden die ent­ sprechenden Zugstangen 3 an den auf diese Weise ausgewählten Zugplatinen 5 winklig oder schräg vorwärts verschoben, so daß das betreffende Messer 19 während seiner Aufwärtsbe­ wegung nicht mit dem seitlichen Haken 21, 201 a (Fig. 1, 3) in Eingriff kommt, der auf jeder Stange 3 unterhalb der Anordnung 200 vorgesehen ist. Die senkrechte Verschiebung des Messers 19 hat also keinerlei Wirkung auf die be­ treffenden Gabeln 4, so daß letztere in ihrer unteren Stellung bleiben und die entsprechenden Zugplatinen 5 sich in der Höhe befinden, in die sie durch das Zugmesser 12 gezogen worden sind.
Wenn andererseits keine Auswahl stattgefunden hat, d. h., wenn die Nadeln des Lesemechanismus 1 nicht in Löcher der Lochkarte fallen, bleiben die betreffen­ den Stößel 2 unter der Wirkung ihrer Feder 17 in ihrer hinteren Stellung, ohne die Stangen 3 zu betätigen. Diese Stangen bleiben somit in ihrer hinteren Stellung und ihr Haken 21 setzt sich demzufolge auf die Senkrechte der Kante des betreffenden Messers 19 (Fall der unteren Gabel 4 in Fig. 2). Diese Gabeln 4 werden daher wieder hochge­ führt, wobei sie das Anheben der Zugplatine 5 sicherstellen, die sie durchquert und die auf diese Weise von dem schwingen­ den Zugmesser 12 freikommt.
Der Erfindungsvorschlag ermöglicht ein Abgehen von dem Nockenmechanismus 20 der üblichen Technik, wodurch die Konstruktion der Schaftmaschine erheblich vereinfacht wird und auch die Fertigungskosten vermindert werden. Des weiteren und darüber hinaus werden das Absenken der Zugplatinen und ihr erneutes Anheben für den Fall, daß sie nicht ausgewählt werden, durch dieselbe Anordnung 15, 16 bewirkt, wodurch die Risiken einer Fehlsteuerung er­ heblich vermindert werden. Darüber hinaus ist festzustellen, daß das Weglassen des Nockenmechanismus 20 einen besseren Zugang zu der Anordnung ermöglicht und deshalb auch die Wartung vereinfacht.

Claims (1)

  1. Schaftmaschine für Webmaschinen, bei der jeder der Ausgangshebel, die mit den Schäften der Web­ maschine verbunden sind, von zwei Zugplatinen wechsel­ weise verschiebbar ist, welche einerseits in Abwärts­ richtung durch sich in Querrichtung erstreckende Absenk­ messer, welche sie mit den Zugmessern in Berührung bringen können, und andererseits in Aufwärtsrichtung von Gabeln steuerbar sind, die in Abhängigkeit von dem Lese­ mechanismus angeordnet sind und mit den Anhebmessern ver­ bunden sind, welche den Zugplatinen ein Freikommen von den Zugmessern ermöglichen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anhebmesser (19) von Traversen ge­ bildet sind, die an den oszillierenden Absenkmessern (14) durch Mechanismen aus Verbindungsstangen (204) und Kulissensteinen (201) angreifen, derart, daß sie sich während jeder Schwingung senkrecht verschieben und auf diese Weise mit einem Haken (21) zusammenwirken, der mit jeder Gabel (4) fest verbunden ist.
DE19803004969 1979-02-13 1980-02-11 Schaftmaschine zur fachbildung auf webmaschinen Granted DE3004969A1 (de)

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DE3004969A1 DE3004969A1 (de) 1980-08-21
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