DE2832629C2 - Schaftmaschine für Webmaschinen - Google Patents

Schaftmaschine für Webmaschinen

Info

Publication number
DE2832629C2
DE2832629C2 DE2832629A DE2832629A DE2832629C2 DE 2832629 C2 DE2832629 C2 DE 2832629C2 DE 2832629 A DE2832629 A DE 2832629A DE 2832629 A DE2832629 A DE 2832629A DE 2832629 C2 DE2832629 C2 DE 2832629C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dobby
knives
lowering
fork
knife
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2832629A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2832629A1 (de
Inventor
Joseph Duingt Pilau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Staubli Faverges SCA
Original Assignee
Staubli Faverges SCA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Staubli Faverges SCA filed Critical Staubli Faverges SCA
Publication of DE2832629A1 publication Critical patent/DE2832629A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2832629C2 publication Critical patent/DE2832629C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/144Features common to dobbies of different types linking to the heald frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaftmaschine für Webmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Schaftmaschine dieser Art ist in der Zeichnungsfigur 1 dargestellt und weist ganz allgemein eine Leseeinrichtung 1 auf, die mit Lochkarte und Nadeln arbeitet, wobei jede aus vier Nadeln bestehende Gruppe die Steuerung zweier Stößel 2 sicherstellt, von denen der eine für den Vorwärtsgang und der andere für den Rückwärtsgang oder das Zurückweben bestimmt ist. Diese Stößel verschieben sich axial entgegen der Wirkung von Rückzugfedern oder kehren in die Ruhestellung zurück, und zwar je nachdem, ob sie durch das Muster ausgewählt werden, d. h. je nachdem, ob der entsprechende Teil der Lochkarte Löcher aufweist oder nicht.
Jeder Stößel 2 ist mit einer senkrechten Stange 3 verbunden, deren unteres Ende eine Gabel 4 aufweist, die mit einer Öse versehen ist. welche frei von einem Zughaken 5 durchquert wird. Die beiden Zughaken 5 ■ sind an den Enden eines Balancehebels 6 angelenkt, der auf einem Zapfen 7 gelagert ist, der seinerseits von einem Schwinghebel 8 getragen wird. Letzterer sitzt auf einer festen Achse 9 und ist durch eine Stange 10 mit einem Hebel oder einem Zugseil verbunden, das zu einem der Sehaftrahmen der Webmaschine gehöft. Zwei festliegende Queranschläge U sind an einem der Enden des Hin- und Herschwenkweges des Balancehebels 6 angeordnet, wobei das Hin- und Herschwingen eine Hin- und Herbewegung der Stange 10 und des entsprechenden Rahmens bewirkt
Die Zughaken 5 weisen an ihrem freien Ende eine nach unten gebogene Nase auf, die mit einer Randkante zusammenwirkt, welche sich auf jedem zweier Zugmesser 12 befindet Die Zugmesser 12 werden wechselweise auf einer kreisbogenförmigen Bahn bewegt Man erkennt daß jedes Zugmesser 12 über ein Hebelsystem mit einer Traverse 13 in Verbindung steht die sich
ίο wechselweise zur selben Zeit wie das entsprechende Zugmesser verschiebt Das Absenken der Zughaken 5 beim Ergreifen der Zugmesser 12 wird durch zwei Absenkmesser 14 bewirkt die von Hülsen 15 getragen werden, welche auf zwei Querwellen 16 aufgekeilt sind, die in Schwingung versetzt werden. Während des Rücklaufs der Zugmesser 12 zur Einlesestellung können twei Fälle eintreten. In dem einen Fall ist der betreffende Zughaken durch den Lesemechanismus ausgewählt worden, wobei die entsprechende Gabe! 4 in ihrer unteren Lage gehalten wird und der Zughaken 5 von dem Zugmesser 12 mitgenommen wird.
Im zweiten Fall ist der betreffende Zughaken 5 nicht ausgewählt worden, so daß der Stöße! 2 nicht durch den Mechanismus 1 gesteuert wird und ge'angt unter der Wirkung seiner Rückstellfeder 17 in seine rückwärtige Lage, wobei jede Gabel 4 ein gewisses Winkelspiel auf dem unteren Kamm 18 aufweist, der ihre senkrechte Führung sicherstellt
Im letzteren Fall muß offensichtlich der nicht ausgewählte Zughaken 5 wieder angehoben werden, damit er der Wirkung des Messers 12 entgeht. Zu diesem Zweck sind in den herkömmlichen Schaftmaschinen zwei Hubmesser 19 vorhanden, denen ein Nockenscheibenmechanismus 20 eine Auf- und Abbewegung erteilt, der mit den Absenkmessern 14 verbunden ist. Die Hubmesser 19 arbeiten mit Haken 21 zusammen, die mittels Stangen 3 mit den Gabeln 4 verbündet. cind und dabei so liegen, daß sie die Haken 21 der Gabeln ergreifen, wenn der Stößel 2 in seine hintere Stellung zurückgekehrt ist.
Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß die Arbeitsweise einer solchen Schaftmaschine eine exakte Verkeilung der Messer 12,14 und 19 erfordert, so daß der geringste Fehler bei der Anfangseinstellung oder auch nur eine minimale unzeitgemäße Abweichung während des Betriebs nicht nur das zum Stillstand-Kommen der Webmaschine zur Folge hat, sondern gleichermaßen auch das Risiko einer ernsthaften Beschädigung der Schaftmaschine in sich birgt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, diese Nachteile zu beseitigen und die Schaftmaschine darüber hinaus konstruktiv zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Schaftmaschine,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schaftmaschine,
Fig.3 eine senkrechte Schnittansicht im größeren Maßstab einer der Gabeln der Schaftmaschine gemäß F i g. 2, und
Fig.4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig.3.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Schaftmaschine sind ein Lesemechanismus 1, zwei Stößel 2 für jeden Sehaftrahmen, zwei Zughaken 5, die einer Anordnung 6,7,8,9 und
10 zugeordner sind, zwei schwingende Absenkmesser 14 und zwei hin- und herbewegüche Zugmesser 12 vorhanden, die mit zwei beweglichen Traversen 13 verbunden sind. Alle diese Elemente entsprechen denjenigen von Fig. 1. Im Gegensatz dazu ist das obere Ende jeder Gabel 40 halbkreisförmig gebogen, während jeder Zugstab 3 von F i g. 1 durch einen Schwinghebel 30 ersetzt ist.
Wie aus den Fig.3 und 4 hervorgeht, besteht jede Gabel 40 aus zwei Seitenteilen 41, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, und zwar einerseits mittels eines unteren Trichters 42, in den eine Öffnung eingeschnitten ist, die die übliche Vorrichtung 18a und den entsprechenden Kamm 18 umgreift, und andererseits durch einen Kopf 43, der ein halbkreisförmiges Profil aufweist. Das äußere Ende dieses Kopfes 43, das sich über die Seitenteile 41 hinauserstreckt, ist so profiliert, daß es eine Nase 44 bildet, während das entgegengesetzte Ende dieses Kopfes mit einer senkrechten Bohrung 45 versehen ist, in die mit Spiel das äußere Ende einer Stange 3 i eingreift, das nach oben gebogen ist und eine Fortsetzung des entsprechenden Schwingnebels 30 bildet. Man erkennt, daß sich der Schwinghebel bei 32 (F i g. 2) auf dem Gestell der Schaftmaschine dreht und daß die Feder 17, die mit der axialen Verlängerung des entsprechenden Stößels 2 in Eingriff steht, und zwar zwischen einem festliegenden Stück und dem Verbindungspunkt des betreffenden Schwinghebels 30 auf der genannten Verlängerung, diesen Schwinghebel ständig spannt, um ihn schwingen zu lassen und dann die Gabel 40 in eine solche Stellung zu führen, daß die Nase 44 an einer Traverse 22 zur Anlage kommt, die eine Fortsetzung der Hülsen 15 jedes der beiden Absenkmesser 14 bildet, so daß die Traverse 22 die gleiche Schwingbewegung wie das Absenkmesser 14 ausführt.
Die Funktionsweise der in Γ i g. 2 gezeigten Schaftmaschine ist im wesentlichen derjenigen von F i g. 1 gleich, was bedeutet, daß ein Absenken des Zughakens 5 mit Hilfe zweier Absenkmesser 14 erfolgt, die die Nase des Zughakens dazu bringen, mit den Zugmessern 12 in Eingriff zu treten, wodurch die Schwinghebel 8 der Schaftmaschine gesteuert werden.
Wenn der Lesemechanismus ί die Axialverschiebung der Stößel 2 in Richtung nach vorn sicherstellt, werden die Schwinghebel 30, die also dem ausgewählten Zughaken 5 entsprechen, um ihren Drenzapfen 32 verschwenkt und stoßen die Gabeln 40, die ihnen zugeordnet sind, so zurück, daß ihre Nase 44 von der Traverse 22 seitlich wegbewegt wi-d. Dies ist für die Gabel 40 der Platine 5 der Fall, die sich im oberen Bereich von F i g. 2 befindet und im einzelnen in F i g. 3 dargestellt ist. Die Schwingung dieser Traverse 22 hat keinerlei Wirkung auf die betreffende Gabel 40, so daß letztere in der unteren Stellung b'.eibt und der entsprechende Zughaken 5 erneut von dem Zugmesser 12 gezogen wird.
Im Gegensatz dazu bleiben die Stößel 2 dann, wenn keine Auswahl stattgefunden hat, d. h. wenn die Nadeln des Lesemechanismus 1 nicht in die Löcher der Papierkarte gefallen sind, hinten unter der Einwirkung der Feder 17, ohne die Schwinghebel 30 zu betätigen. Die Gabeln 40 befinden sich auf diese Weise in der hinteren Stellung und ihre Nase 44 gelangt demzufolge in den Schwingungsweg der Traverse 22. Letzteres ist in F i g. 2 bei der unteren Gabel 40 der Fall. Diese Gabel 40 wird also wieder hocligeführt, um ein Anheben des Zughakens 5 sicherzustellen, der die Gabel durchquert und auf diese Weise dem Zugmesser 12 entgeht.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht demnach, daß der übliche Nockenmechanismus 20 weggelassen wird, wodurch der Aufbau der Schaftmaschine vereinfacht wird und die Kosten gesenkt ν erden.
Darüber hinaus wird das Absenken der Zughaken und ihr Zurückführen für den Fall, daß sie nicht ausgewählt worden sind, mit Hilfe der gleichen Bauteile 15.16 bewirkt, wodurch das Risiko einer fehlerhaften Steuerung vermindert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaftmaschine für Webmaschinen mit Baiancehebeln, die mit Sehaftrahmen der Webmaschine verbunden sind und an deren Enden Zughaken angelenkt sind, die einerseits in Abwärtsrichtung durch Absenkmesser steuerbar sind, weiche sie mit Zugmessern in Eingriff bringen, und welche andererseits in Richtung nach oben durch Gabeln anhebbar sind, welche in Abhängigkeit von einem Lesemechanismus gesteuert werden und mit Anhebelementen verbunden sind, die den Zughaken ermöglichen, der Wirkung der Zugmesser zu entgehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebelemente aus Traversen (22) bestehen, die unmittelbar mit den Absenkmessern (14) verbunden sind, während die Gabeln (40) so Drofiliert sind, daß sie mit den Traversen (22) zusammenarbeiten, wenn sie von Schwinghebeln (30) betätigt werden, die in Abhängigkeit von dem Lesemechanismus (1) steuerbar sind.
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Traversen (22) an Hülsen (15) befestigt ist, die die äußeren Enden des entsprechenden Absenkmessers (14) tragen.
3. Schaftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil jeder Gabel (40) halbkreisförmig gekrümmt ist und an seinem freien Ende eine Nase (44) aufweist, die mit der Traverse (22) zusammenwirkt
4. Schaftmaschine mch Anbruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende jedes Schwinghebels (30) mit einem Stößel (2) de Lesemechanismus (1) verbunden ist. während das andere nach oben gebogene Ende mit Spiel in ein in Achsrichtung der Gabel (40) verlaufendes Loch (45) ragt.
DE2832629A 1977-10-14 1978-07-25 Schaftmaschine für Webmaschinen Expired DE2832629C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7731678A FR2406012A1 (fr) 1977-10-14 1977-10-14 Perfectionnements aux ratieres pour l'industrie textile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2832629A1 DE2832629A1 (de) 1979-04-26
DE2832629C2 true DE2832629C2 (de) 1986-11-13

Family

ID=9196766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2832629A Expired DE2832629C2 (de) 1977-10-14 1978-07-25 Schaftmaschine für Webmaschinen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4187886A (de)
JP (1) JPS5468448A (de)
BR (1) BR7804786A (de)
CH (1) CH623087A5 (de)
DE (1) DE2832629C2 (de)
ES (1) ES472484A1 (de)
FR (1) FR2406012A1 (de)
IT (1) IT1098777B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2449147A1 (fr) * 1979-02-13 1980-09-12 Staubli Sa Ets Perfectionnements aux ratieres pour la formation de la foule sur les metiers a tisser
CH635874A5 (de) * 1979-02-13 1983-04-29 Staeubli Ag Gegenzug-schaftmaschine.
IT1137824B (it) * 1981-08-06 1986-09-10 Fimtessile Perfezionamenti negli organi del gruppo di comando di ratiere per telai di tessitura immediatamente cooperanti con gli organi del gruppo di lettura delle ratiere stesse
IT1137823B (it) * 1981-08-06 1986-09-10 Fimtessile Perfezionamenti negli organi del gruppo di lettura di ratiere per telai di tessitura
CN110560550B (zh) * 2019-09-23 2020-12-11 山东沃克美智能科技有限公司 一种多工位带材冲压机

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH221907A (de) * 1941-11-25 1942-06-30 Hermann Brehm Hans Geschlossenfach-Einhubschaftmaschine.
DE1535240B1 (de) * 1965-06-12 1971-02-11 Horst Ozga Schaftmaschine Bauart Hattersley
DE1760849C2 (de) * 1968-07-10 1974-07-18 Johann Kaiser Kg, Maschinenfabrik Und Eisengiesserei, 8580 Bayreuth Gegenzugschaftmaschine, Bauart Hattersley, mit gesteuerten Arretiermessern
CH490541A (de) * 1969-05-05 1970-05-15 Mueller Jakob Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung mindestens eines Effektfadens und/oder mindestens eines Befestigungsfadens für Gegenstände an Geweben, insbesondere Bandgeweben, während des Webvorganges
CH549666A (de) * 1972-03-28 1974-05-31 Staeubli Ag Gegenzug-schaftmaschine.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
DE2832629A1 (de) 1979-04-26
CH623087A5 (de) 1981-05-15
US4187886A (en) 1980-02-12
JPS5468448A (en) 1979-06-01
JPS6234857B2 (de) 1987-07-29
IT7827231A0 (it) 1978-08-31
FR2406012B1 (de) 1980-08-08
FR2406012A1 (fr) 1979-05-11
IT1098777B (it) 1985-09-18
BR7804786A (pt) 1979-05-22
ES472484A1 (es) 1979-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3518474C2 (de)
DE2832629C2 (de) Schaftmaschine für Webmaschinen
DE3631217C1 (de) Vorrichtung zum Legen von Schussfaeden zwischen zwei auf eine Nadelfontur einer Kettenwirkmaschine zulaufende Laengsfoerderer
DE3004969C2 (de)
DE3431375C1 (de) Vorschubeinrichtung an einer Naehmaschine
DE69102716T2 (de) Schaltmechanismus für die Bewegung des Greiferrahmens einer Fachbildungsvorrichtung.
DE2344363C3 (de) Einschenklige federnd-biegsame Platine des Harnischzuges einer Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine
WO1989001068A1 (en) Top transport device for sewing machines
DE282223C (de)
DE2463145C2 (de) Schneidvorrichtung für silogespeichertes Material, z.B. Mais
CH685017A5 (de) Elektromagnetisch arbeitende Jacquard-Steuervorrichtung.
DE68902843T2 (de) Nadelauswahlvorrichtung fuer eine strickmaschine.
DE2846792C2 (de) Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine
DE194319C (de)
DE3313617C2 (de)
DE3035704A1 (de) Vorrichtung zur verstellung des farbwechselschlittens an mehrkopfstickmaschinen
DE2330369A1 (de) Handstrickapparat
DE162524C (de)
DE216143C (de)
DE651082C (de) Jacquardeinrichtung mit hin und her bewegbaren Nadeln zum Abtasten der Jacquardkarte o. dgl.
DE1611908C3 (de) Doppelthebende Schaftmaschine für Webstühle
DE287577C (de)
DE188222C (de)
DE2507485C3 (de) Jacquardmaschinenplatine
DE2449017A1 (de) Umschaltvorrichtung fuer eine schreibmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee