DE282223C - - Google Patents

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DE282223C
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • D06B3/08Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments as hanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/006Sharpeners for pencils or leads with rasping surfaces

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8a. GRUPPE
Zusatz zum Patent 246115.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Mai 1913 ab. Längste Dauer: 13. Juni 1925.
Durch die deutsche Patentschrift 246115 ist neben einem Verfahren auch eine Maschine zum Färben, Waschen usw. von Strähngarn bekannt geworden, deren Wirkung darin besteht, daß die mit dem Garnsträhn belegten, rahmenartigen flachen Garnträger, deren obere, für gewöhnlich auf den gegenüberliegenden Seiten wandrändern aufliegende, also die Farbbarke überbrückende Rahmenstege zu gewissen Zeiten von seitlichen Greifern erfaßt und unter Beschreibung einer Kreisbogensehne in pendelnd aufgehängte Haltearme ein-■ gelegt werden, von einem zweiten Schwinghebelpaar, das die Rahmen an ihren unteren Stegzapfen erfaßt, unter gleichzeitiger Freigabe der oberen Rahmenstege angehoben und so unterstützt werden, daß die Garnträger unter der Wirkung der ' Schwerkraft durch Ausschwingen um die vorher den unteren
ao Drehpunkt bildenden Rahmenstege eine Drehung ausführen, so daß sie auf diese Weise in der Behandlungsflüssigkeit umgesetzt und umgezogen werden.
Damit dieses Umsetzen und Umziehen der Garnsträhne nun in geordneter Reihenfolge und entsprechend der großen Anzahl der in die Behandlungsflüssigkeit eingesetzten, auf den Garnträgern befindlichen Garnsträhne so erfolgt, daß das Umsetzen der letzteren einmal von rechts nach links, das andere Mal von links nach rechts erfolgt, ist das Greifer- und Schwinghebelsystem in einem über dem Behandlungsbehälter fahrbar angeordneten Gestell vorgesehen, das durch Motorkraft nach beiden Richtungen über den Behandlungsbehälter bewegt, werden kann.
Nun wechselt aber je nach der Art und Beschaffenheit der zu behandelnden Garnsträhne und der Behandlungsrlüssigkeit auch die Zahl des Vorganges des erforderlichen Umziehens und Umsetzens der Garnsträhne in dem Behandlungsbehälter. Dieser Notwendigkeit mußte man bisher von Hand jedesmal durch entsprechende Zumessung der Zahl der vorzunehmenden Hin- und Herbewegung des Gestelles Rechnung tragen.
Gemäß der Zusatzerfindung wird bei Färbemaschinen nach Patent 246115 die neuartige Einrichtung und Verbesserung getroffen, daß mit der Maschine eine Schaltvorrichtung verbunden wird, die es durch eine vor der Inbetriebsetzung der Maschine vorzunehmende Einstellung ermöglicht, den Beginn des zwischen den Zeitabschnitten des Umsetzens der Garnsträhne notwendigen Umziehens der letzteren auf ihren.zugehörigen Trägern so zu regeln, wie es der Eigenart der zu behandelnden Garnsorten und der Farbflüssigkeit entspricht. Die neue Vorrichtung ermöglicht es also, den bei der Maschine nach dem Hauptpatent nur durch das Bedienungspersonal ausführbaren Wechsel in den Arbeitsvorgängen
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selbsttätig derart vornehmen zu lassen, daß zwischen einer mehr oder minder größeren Zahl des Vorganges des Umsetzens der Garnsträhne von einem bestimmten Punkt des Behandlungsbehälters zu einem anderen einmal auch ein Umziehen der Garnsträhne auf ihren zugehörigen Garnträgern stattfindet.
Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß durch zwei die von der Maschine
ίο befahrene Strecke begrenzende, verstellbar angeordnete Anschläge ein am Maschinengehäuse drehbar vorgesehenes, aus Schaltscheibe und Segmentscheibe mit Klinke bestehendes, vor der Inbetriebsetzung der Maschine erstmalig einstellbares erstes Schaltorgan mittels Anstoßes eines an der Maschine befindlichen Anschlaghebels an die Anschläge jeweils in eine andere Schaltstellung gelangt, und bei dem damit vor sich gehenden jedesmaligen Richtungswechsel der Maschinenbewegung" ein weiteres, mit ihm in Wirkungsbeziehung stehendes Schaltgestänge, welches die die Schwinghebelpaare zum Umwälzen der Garnträger tragende AVelle mit einem sie zeitweilig in oszillierende Bewegung versetzenden, fortgesetzt tätigen Antriebsgestänge verbindet, so lange nicht zur Beeinflussung des letzteren und zur Übertragung der oszillierenden Bewegung auf die Schwinghebelpaarwelle zum Umziehen der Strähne gelangen läßt, bis entsprechend der durch die voraufgegangene Einstellung bestimmten Anzahl der Lagenveränderungen des Schal torganes letzteres in eine Stellung gelangt, bei der es die Auslösung von Sperrungen ermöglicht und eine Übertragung der Bewegungen des Antriebsgestänges auf die Schwinghebelwelle vermittelt, wodurch mit dem Umsetzen des Garnes auch ein Umziehen desselben stattfindet, nach dessen Beendigung weitere, in dieser Lage des Schaltorganes von den Ausschlägen des Ausschlaghebels beeinflußte Hilfsgestänge das Schaltorgan wieder in die Anfangsstellung zurückversetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt darin:
Fig. ι die schematische Darstellung einer mit der neuen Regelungsvorrichtung versehenen Färbemaschine nach dem Hauptpatent,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Regelungsvorrichtung,
Fig. 3 die an der Rückseite des Maschinengehäuses angeordneten Teile der Regelungsvorrichtung, und
Fig. 4 eine Oberansicht der letzteren.
Die Fig. 5 bis 7 stellen Ausführungseinzelheiten dar.
Auf der Vorderseite des nach dem Flauptpatent. den eingebauten Antriebsmotor besitzenden, über dem Färbebottich fahrbar angeordneten Maschinengehäuses 1 ist (s. Fig. 3, 4 und 6) auf einer das letztere durchsetzenden Welle 2 ein mit. einem nach dem Gehäuse 1 hin gerichteten Anschlagstift 16 ausgestattetes Segmentstück 3 aufgekeilt, an welches, eine Klinke 4 angelenkt, und an dem ein Ansatz 5 mit Aussparung 6 vorgesehen ist. Letzterer diametral gegenüber besitzt das Segmentstück 3 eine der Aussparung 6 gleichartige Lücke 7. Dem Segmentstück 3 ist eine auf dem Teil 8 zylindrisch, bei 9 dagegen gezahnt ausgebildete, durch einen Gewichtsansatz 11 beschwerte Schaltscheibe ΐοδ lose drehbar vorgelagert. Der Teil S der Scheibe 1O^ besitzt einen Anschlagstift 12 und eine Lücke io°. Bei der Drehung der Schaltscheibe ΐοδ gelangt der Stift 12 in die Bewegungsebene eines lose um die Welle 2 drehbaren Klinkenarmes 13 (s. Fig. 2 und 4), so daß der Stift 12 beim Anstoß an 13 eine weitere Bewegung, der Scheibe ΐοδ verhindert. Durch Feststellung des Klinkenarmes 13 mittels eines am Gehäuse 1 drehbaren Sperrers 15 (Fig. 2) in den einen oder anderen der Zähne 14* einer umfänglichen Verzahnung des Klinkenarmes 13 kann der Bewegungsausschlag der Scheibe ΐοδ verlängert oder verkürzt werden.
Die Klinke 4 (s. Fig. 2, 4, 6 und 6a) greift in die Verzahnung 9 der Scheibe ΐΌδ ein, wobei das Gewicht ti der letzteren derart gegen den eingreifenden Zahn der Klinke 4 drückt, daß hierdurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Teilen so lange bleibt, bis nicht ein äußerer Antrieb diese Verbindung aufhebt. Auch während des Weiterschaltens der Scheibe ιοδ wird eine kraftschlüssige Anlage der Klinke 4 gegen die Verzahnung 9 dadurch gesichert, daß sich ein Gleitnocken oder Klinkenfinger 20 der Klinke gegen die konzentrisch zur Achse 2 verlaufende, bogenförmige Stirn I9a (Fig. 3) eines bei 18 am Gehäuse 1 drehbaren, an seinem oberen Ende in eine Stoßfläche 2T auslaufenden Hebels 15" anlegt, der einen Sporn 1-7 besitzt, welcher in eine der ■ oberen Lücken der Verzahnung 9 der Scheibe II6 eingreift und hierdurch ungewollte Lagenveränderungen der letzteren verhütet.
Auf dem vorderseitigen Ende einer zweiten, das Gehäuse 1 durchsetzenden AVelle 22 (siehe Fig. 4) sitzt ein Winkelhebel 23, 24. An den Arm 24 sind lose-drehbar bei 25" zwei Hebel 26&, 27s (s. auch Fig. 7) angelenkt. Hebel 26** ist (wie Fig. 4 zeigt) gegabelt und besteht aus zwei gleichgerichteten Armen 28, 29, von denen Arm 28 einen für gewöhnlich auf dem zylindrischen Umfangsteil 8 der Schaltscheibe ίο1 schleifenden Nocken 130 (Fig. 7 und 2) sowie einen der Aussparung 7 des Segmentstückes 3 entsprechend geformten Ansatz 131 besitzt, während Arm 29 in einen Taster ausläuft. Hebel 27° ist an seinem Ende ebenfalls mit einem Tasteransatz 33 versehen, der wie-
der.um auf der zylindrischen Teilstrecke 8 der Scheibe io5 schleift. Ein zweiter Tasternocken 34 befindet sich an einem nach unten abzweigenden Ausläufer des Hebels 27s. Hebei 2-7δ besitzt (Fig. 3) auch noch einen langen, bogenförmigen, nach unten reichenden Abzweig 35, dessen in einen Ansatz 36 auslaufendes Ende unter noch näher zu erklärenden Umständen in Eingriff mit der Lücke 6 (Fig. 6) des Segmentstückes 3 gelangt.
Der Tasternocken 34 des Hebels 27* schleift (s. Fig. 2, 4 und 7) über den Umfang einer auf einem Zapfen 37 des Gehäuses 1 gelagerten, mit regelmäßig unterbrochenen Erhöhun-, gen 39 versehenen Steuerscheibe 40. Um einen der Länge der Erhöhungen 39 entsprechenden Peripheriewinkel versetzt zur Steuerscheibe 40 ist auf dem Zapfen 37 eine zweite Steuerscheibe 41 mit Erhöhungen 38 angeord-
ao net, über deren Umfang der Taster 29 gleitet. Den Scheiben 40, 41 ist ein Schaltrad 42 (siehe Fig. 2 und 4.) vorgelagert, in dessen Verzahnung eine bei 25* gelagerte Klinke 43 eingreift. Ein dem Arm 23 des Winkelhebels 23, 24 gleichartiger Hebel 23* (Fig. 3) sitzt auf der Rückseite der durch das Gehäuse 1 gehenden Welle 22. Diese Hebel 23, 23" drücken bei ihrer Abwärtsbewegung auf den kurzen Arm 44 zweier um die Wellenstumpfenden 37 bzw. 37" des Gehäuses drehbarer Sperrhebel 46 und bringen dadurch (s. Fig. 2 und 3) die hakenförmigen Enden 47, 48 zweier durch Schlitzlöcher 45 mit der Welle 2 gekuppelter Schaltstangen 49, 50 außer Eingriff mit den Enden der Sperrhebel 46.
Unter den Hakenansatz 47 der Schaltstange 49 greift (Fig. 2) auch der Anschlagstift 16 des Segmentstückes 3, unter den der Schaltstange 50 (Fig. 3) ein Stift 51 eines auf der Welle 2 befestigten, dreiarmigen Kipphebels 52. Letzterer (52) wird von einer unter der Wirkung einer Feder 53^ stehenden Druckrolle 53 eines bei 54 am Gehäuse drehbaren Anschlaghebels 55 derart beeinflußt, daß wechseiweise (s. Fig. 1) durch an den als Laufbahn für das Gehäuse !dienenden Schienen 56 verstellbar angebrachte Anschläge 57° und 570 ein Umlegen der Hebel 55 und 52 nach rechts oder links, also eine oszillierende, in längeren Pausen stattfindende Bewegung der Welle 2 hervorgerufen wird. Dig Schaltstange 49 (siehe Fig. 2) ist bei 55 an einem bei 59 drehbar am Gehäuse 1 gelagerten Hebel 60 angelenkt, dessen nach unten reichender Abzweig 62 mit einem ovalen Lagerauge 61 auf dem Bund 63 eines Hebelarmes 83 aufruht, dessen Nabe an einer lose auf der Welle 26 sitzenden Büchse 84 befestigt ist (Fig. 2 und 5).
Ein durch die Auslösung der Teile 46 bis 51 bewirktes Sinken der Schaltstange 50 bc\vegt den Hebel 60 nach abwärts, bis die ovale Lageröffnung 61 mit ihrem oberen Rand Auflage auf 63 findet. Dabei gelangt der Nocken 650 einer bei 66 (Fig. 2 und 5) an einem fest auf der Welle 26 sitzenden Hebel 67 angelenkten Klinke 68 auf den weniger ansteigenden Teil der kurvenförmigen Stirnkante des das Lagerauge 61 umschließenden Hebelteiles und bringt hierdurch die Klinkennase 69 in Eingriff mit der·Kerbe 65" eines ebenfalls auf der Büchse 84 befestigten Kupplungsstückes 65. Eine am Hebel 67 befestigte, auf den Klinkenrücken drückende Feder 70 sichert diesen Eingriff, der zur Folge hat, daß die Welle 26 mit dem auf ihr befestigten, die Garnsträhnträger in der schon nach dem Hauptpatent bekannten Art beeinflussenden Greifer 25 in eine oszillierende Bewegung \^ersetzt wird, weil der auf der Büchse 84 befestigte Hebelarm 83 durch eine Stange 31 an die von der Welle 19 fortgesetzt gedrehte Kurbel 30 angelenkt ist.
Wie die Schaltstange 50, so ist (Fig. 2) auch die auf der vorderen Maschinenseite befindliche, für gewöhnlich durch 46 bis 16 in angehobener Stellung gehaltene Schaltstange 49 durch einen um 59" drehbaren Hebel 6oft und eine Stange 31 mit der Kurbel 30 in gleiche Wirkungsbeziehung gebracht, so daß auch hier nach dem Herabsinken der Stange 49 eine oszillierende Bewegung des Greifers 256 einsetzt. In diesen Anschlagbewegungen werden die Greifer 25,25* durch auf den Wellen 26, 2&a befestigte Sperrscheiben 80 begrenzt, in deren Kerben 81 die Sperrstifte 78 von um 74 drehbaren, unter der Wirkung einer Feder stehenden Hebeln 79 ein- und wieder ausspringen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende :
Angenommen, es sei ein Garn zu färben, das nach einem fünfmaligen Versetzen der Garnsträhne in der Farbflüssigkeit beim sechsten Versetzen gleichzeitig auch auf seinen Trägern umgezogen werden soll. Angenommen ferner, die Schaltscheibe ΐοδ besitze bei 9 vier Zähne x, y, iv, ζ (s. Fig. 6 und 6a), und die Maschine möge sich in der gemäß Fig. 1 mit C bezeichneten Anfangsstellung befinden. Die Schaltscheibe ΐοδ wird dann so eingestellt, daß Klinke 4 unter den zweiten, mit y bezeichneten Zahnansatz greift, während Klinkenarm 13 durch den in 14" eingreifenden Sperrer 15 so eingestellt wird, daß der Nocken 12 Auflage auf dem Klinkenarm 13 hat. Die Vorrichtung arbeitet dann wie folgt:
Bei der in Richtung des Pfeiles 86 (Fig. 1) vor sich gehenden Fortbewegung der Maschine über dem Bottich werden in der aus dem Hauptpatent bekannten Weise durch die dort mit 12 benannten, seitlichen Hebegreifer die Garnsträhne aus der in Fig. 1 mit B bezeichneten Stellung nach Stellung A umge-
setzt. Gelangt nun gegen Ende dieses Arbeitsvorganges der Anschlaghebel 55 (Fig. 3), der bei Beginn des in Richtung des Pfeiles 86 vor sich gehenden Vorschubes die aus der Stellung D (Fig. 1) ersichtliche Lage hat, zum Anstoß an den Anschlag 57'', so wird er — unter gleichzeitiger, durch hier nicht interessierende Mittel bewirkter Richtungsänderung des Antriebsmotors — in die aus der Stellung C (Fig. 1) ersichtliche Lage umgelegt, wobei der Kipphebel 52 (Fig. 3) gekippt und die Welle 2 gedreht sowie die Schaltscheibe ΐοδ durch das Segmentstück 3 mit Klinke 4 um eine Zahnlänge angehoben wird, so daß der Sporn 17 am Stoßhebel 15" neben die Klinke 4 unter den Zahn y der Schaltseheibe io6 tritt. Die Maschine fährt darauf in der Pfeilrichtung 87 zurück und setzt die Garnsträhnträger 85 wieder aus der Stellung A nach B um.
Nach dem Umsetzen des letzten Garnsträhnträgers von A nach B stößt der Anschlaghebel 55 gegen den Anschlag 57" und wird nun, entgegengesetzt wie vorher, in die aus Stellung D ersichtliche Lage umgelegt, womit wiederum eine Richtungsänderung der Motordrehung und ein Kippen des Kipphebels 52 und ein Drehen der Welle 2 — diesmal entgegengesetzt wie vorher — Hand in Hand geht. Diese Drehung der Teile 52 und 2 bringt das Segment 3 und die Klinke 4 wieder um eine Zahnteilung abwärts in die erste Höhenlage, so daß die Klinke 4 jetzt unter den Zahn w tritt, während Sporn 17 unter Zahn y verbleibt.
Diese Vorgänge — Bewegung der Maschine in Richtung des Pfeiles 86 von C nach D und in Richtung des Pfeiles 87 von D nach C ■— wiederholen sich noch je einmal, wobei Klinke 4 in Stellung C unter den Zahn s tritt, während der Sporn 17 unter Zahnw verbleibt, und der auf dem Umfangsteil 8 der Schaltscheibe ΐοδ schleifende Tasteransatz 33 am Hebel 2Jh bei Weiterschalten der Scheibe \oh in der Stellung D (Fig. 1) vom Scheibenumfang abgeglitten und in die Lücke ioa gefallen war, so daß der Abzweig 35 am Hebel 2yb eine kleine Abwärtsdrehung gemacht hatte. Letztere genügt, um das Ende des Hebelzweiges 35 in die Drehebene des Segments 3 zu bringen, so daß, wenn in der Stellung C das Segmentstück durch die Drehung von 52 und 2 λνίεάεΓ um eine Zahnlücke zurückfällt, es mit seiner abgeschrägten Vorderkante nachdrück-Hch gegen eine entsprechende Abschrägung oder Abrundimg des Endes des Hebelarmes 35 anstößt und dadurch nach vorübergehendem kurzen Anhnb desselben ein Einspringen seines Ansatzes 36 in die Lücke 6 des An-Satzes 5 am Segmentstück 3 bewirkt (siehe Fig. 2).
Nach beendigtem Versetzen der Garnsträhne von B nach A der nun abermals in Richtung des Pfeiles 86 sich fortbewegenden Maschine, wird mit dem Anstoß des Anschlaghebeis 55 gegen den Anschlag 57*' in der Stellung D infolge der durch den Eingriff der Teile 36, 6 gekuppelten Teile 3 bis 27* ein Zugmoment auf den Hebel 27s bzw. eine Drehung auf den Hebel 24 ausgeübt; dabei werden zu gleicher Zeit folgende Wirkungen ausgelöst :
1. Die Schaltscheibe ΐοδ wird um eine Zahnlänge weitergeschaltet, wobei der Sporn 17 unter den Zahn s tritt;
2. der Anschlagstift 16 der Segmentscheibe 3 tritt unter den in seiner Bewegungsebene liegenden, ihm seine Maulöffnung zukehrenden Haken 47 der Schaltstange 49;
3. die um 22 drehbaren Winkelhebel 23, 24 und der Hebel 23a werden mit der das Gehäuse durchsetzenden Welk 22 zum Ausschlag gebracht, die Hebel 23, 23" drücken also nach unten. Demzufolge wird:
4. der Sperrhebel 46 (Fig. 3) nach links bewegt, so daß sein freies Ende den Haken 48 der Schaltstange 50 freigibt, die nun, weil mit dem durch das Umlegen des Anschlaghebels 55 bewirkten Kippen des dreiarmigen Kipphebels 52 auch dessen Stift 51 aus der Hakenöffnung von 48 ausgetreten ist, um die Spielraumhöhe der Schlitzführung 45 um die Welle 2 herabfällt.
Das Herabfallen der Stange 50 hat in der schon beschriebenen Weise ■ die Herstellung einer zwangläufigen Verbindung der Welle 26 mit der Kurbelwelle 19 zur Folge, so daß die Maschine bei dem nun folgenden Rückgang aus der Stellung D nach C die Garnsträhne nicht nur unter Anheben in der Barke versetzt oder umsetzt, sondern sie auch durch die Tätigkeit der Greifer 25 unter Drehung der flachen Garnträger umzieht.
In der Stellung C angekommen, wird mit dem Anstoß des Anschlaghebels 55 an den Anschlag 57er zunächst wieder Stift 51 unter den abgeschrägten oder abgerundeten Hakenkopf 48 der Schaltstange 50 gedrückt, die .Schaltstange 50 also angehoben und dadurch die Kupplung von 26 mit der Kurbelwelle 19 für das Umziehen der Strähne unterbrochen. Gleichzeitig bringt die Verbindung der Teile 36-6 durch die Drehung von Welle 2 einen Vorschul) der auf dieser befindlichen Hebel 27^, 28, 29 und 43 zuwege, demzufolge der Tasteransatz 33 gegen die Stoßfläche 21 des Stoßhebels 15" drückt und letzteren so weit nach rechts kippt, daß der Sporn 17 außer Bereich des Zahnes ζ gelangt, womit die Schaltscheibe ΐοδ unter dem Einfluß des Gewichtes 11 so weit nach unten ausschlägt, bis der Stift 12 an der Schaltscheibe durch
Auflage auf den Klinkenarm 13 dieser Bewegung Einhalt gebietet. Zu gleicher Zeit tritt der Anschlagstift 16 am. Segmentstück 3 aus dem Maul des Hakenansatzes 47 der Schaltstange 49 heraus, während Schaltklinke 43 das Steuerschaltrad 42 so weit um 37 weiterschaltet, daß der Taster 34 auf eine der Erhöhungen 39 der Steuerscheibe 40 aufläuft, der Tasteransatz 33 also aus der Lücke ioa der Schaltscheibe 10s austritt und dadurch die Drehbewegung der Schaltscheibe ΐοδ nach unten ermöglicht. Durch das Anheben des Hebels 27^ muß auch der Ansatz 36 am Abzweig 35 des Hebels 27* aus der Lücke 6 des Segmentstückes 3 austreten, so daß mit der Rückkehr aller Teile in die erst beschriebene Stellung bei C der nun nicht mehr auf den Hebel 44 drückende, sondern etwas nach oben schlagende Arm des Hebels 23 ein durch das Übergewicht des Hebels 46 ermöglichtes, selbsttätiges Wiedereinspringen seines freien Hebelendes unter den Hakenschnabel 48 der .Schaltstange 50 nach sich zieht.' Es folgt alsdann eine Wiederholung der sämtlichen, schon erst beschriebenen Arbeitsvorgänge.
Will man eine andere Regelung treffen, z. B. derart, daß nach jedem dritten Umsetzen der Garnsträhne ein Umziehen des Garnes stattfinden soll, so wird die Schaltscheibe ΐοδ in der Stellung C so eingestellt, daß die Klinke 4 erstmalig unter den Zahn w greift. Entsprechend dieser Einstellung müßte natürlich der Klinkenarm 13 durch die in 14"1 eingreifende Sperrklinke 15 so festgestellt werden, daß das Zurückfallen der Schaltscheibe ΐοδ nur über zwei Zahnlängen stattfände, um alsdann durch Anstoß des Stiftes 12 an 13 die Fallbewegung zu begrenzen. Eine wiederum geänderte Verstellung dieser Teile härte zu erfolgen, wenn schon nach jedem Umsetzen der Garnsträhne ein Umziehen derselben gewünscht wird. Noch andere Kombinationen lassen sich bei Vermehrung der Zähnezahlen der Schaltscheibe iob ausführen.
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung von zwei Paaren der Umziehgreifer 25 ist natürlich nicht nötig; es genügt vielmehr ein Greiferpaar. Das zweite Greiferpaar und die doppelte Anordnung der mit den Greifern zusammenhängenden Teile ist aber dann erwünscht, wenn der Beginn der Tätigkeit der Maschine von beiden Stellungen, also von C und von D aus, ermöglicht .werden soll.
Im letzteren Falle dient der Doppelhebel 28, 29 dazu, unter Steuerung des Armes 29 durch die zweite Steuerscheibe 38-41 eine Bewegung des Greiferpaares 25* zu' vermitteln, indem nach dem Anfahren der Maschine aus der Stellung!? nach C beim Weiterschalten des letzten Zahnes der Schaltscheibe ΐοδ in der Stellung C der Ansatz 131 in die Lücke 7 des Segmentstückes 3 einfällt, wodurch die Auslösung der Schaltstange 49 erfolgt. In der Stellung D geschieht dann durch Anstoß von an 21 die Wiederherstellung der ersten Lage der Schaltteile.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Regeln der Tätigkeit der zum Umsetzen und Umziehen von Garnsträhnen bei Färbemaschinen nach dem Patent 246115 dienenden Greifer- und Schwinghebelpaare, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwei die von der Maschine (1) befahrene Strecke begrenzende, verstellbare Anschläge (57a, 57d) ^n am Maschinengehäuse (1) drehbares, aus einer Schaltscheibe (ΐοδ, 9) und einer Segmentscheibe (3) mit Klinke (4) bestehendes, vor der Fahrtbewegung der Maschine erstmalig einstellbares erstes -Schaltorgan bei jedesmaligem Anstoß eines Anschlaghebels (55) des Maschinengehäuses an die Streckenanschläge (S7a, S7a) m eine an~ dere Schaltstellung gelangt und bei dem damit vor sich gehenden Richtungswechsel der Maschinenbewegung ein weiteres, mit dem ersten Schaltorgan (ioö, 9, 3, 4) in Wirkungsbeziehung stehendes Schaltgestänge (52, 53, 50, 60, 62, 63, 65), welches die die Schwinghebelpaare (25) zum Umziehen der Garnsträhne tragende Welle (26) mit einem sie zeitweilig in oszillierende Bewegung \^ersetzenden, fortgesetzt tätigen Antriebsgestänge (30, 31, 83, 84) verbindet, so lange nicht zur Beeinflussung des letzteren und zur Übertragung der oszillierenden Bewegung auf die Schwinghebelpaare (25) gelangen läßt, bis entsprechend der durch die voraufgegangene, erstmalige Einstellung bestimmten Anzahl der Lagenveränderungen des ersten Schaltorganes dieses in eine Stellung gelangt, bei der es die Auslösung von Sperrungen (51, 46, 23, 23« 33, 10«) ermöglicht und eine Übertragung der Bewegungen des Antriebsgestänges (30, 31, 83, 84) auf die Schwinghebelpaarwelle (26) vermittelt, wodurch mit dem Umsetzen des Garnes auch ein Umziehen desselben stattfindet, nach dessen Beendigung weitere, in dieser Lage des ersten Schaltorgans von der Ausschlagbewegung des Anschlaghebels (55) beeinflußte . Hilfsgestänge {27*, 21, 34, 40, 39> 35> 36, 6) das erste Schaltorgan (io**, 115-, 3, 4) unter dem Einfluß einer Kraft (Gewicht I1I) wieder in die Anfangsstellung zurückversetzen.
2. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltorgan aus einer lose auf einer das Maschinengehäuse durchsetzenden und
durch die Ausschläge des Anschlaghebels (55) hin und her gedrehten Schaltscheibenwelle (2) sitzenden, unter Gewichtsoder Federbelastung (11) stehenden, gezahnten Schaltscheibe (io'', 9, 11) und einer an einer auf derselben Welle (2) befestigten Segmentscheibe (3) angelenkten, in die Verzahnung (9) der Schaltscheibe (ioh) eingreifenden Klinke (4) besteht, deren Eingriffslage in die Verzahnung durch Anlage
und Entlangschleifen eines
Klinkenfingers (20) an einer nach Beendigung des Garnumziehabschnittes dem Klinkenfinger für einen Augenblick entzogenen Stützführung (15"-19) gesichert wird, wobei die letztere mit einem Sperrzahn (Sporn 17) in die Schaltverzahnung (9) der Schaltscheibe (ίο1) eingreift und nicht beabsichtigte Lagenveränderungen derselben verhindert, aber dann ihre Freigabe ermöglicht, wenn zwecks Rückbewegung des Schaltorganes in die Anfangsstellung ein Hebel (27^-33) die Stützführung (19«) von dem Klinkenfänger abdrückt.
3. Regelungsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Auslösung der Sperrzähne (4, 17) aus der Verzahnung (9) der Schaltscheibe (ίο1) unter der Einwirkung der Kraft (11) eintretende Bewegungsausschlag durch Einstellung eines um die. Achse (2) der gezahnten Schaltscheibe (ίο**) drehbaren Hebels (13, I4a, 15) geregelt wird, gegen den ein Anschlagstift
(12) der sich rückbewegenden Scheibe (io6) trifft.
4. Regelungsvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der durch den Anstoß des Anschlaghebels (55) an die verstellbaren Streckenanschläge (57*, 571) hervorgerufenen, oszillierenden Ausschläge auf die Schaltscheibenachse (2) durch eine an dem Hebel (55) nachgiebig befestigte Druckrolle (53, 53°, 53^) erfolgt, die auf einem auf der Schaltscheibenwelle (2) befestigten wagebalkenartig sich bewegenden dreiarmigen Kipphebel (52) schleift.
5. Regelungsvorrichtung nach Ansprucii ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das erste Schaltorgan (io6, 9, 3, 4) mit dem fortgesetzt tätigen Antriebsgestänge (30,31,83,84) in Wirkungsbeziehung bringende Schaltgestänge aus einer die Schaltscheibenachse (2) mit einer länglichen, geschlossenen Schlitzführung (45) umgreifenden, oben hakenmaulartig
(48) ausgebildeten Schaltstange (50) besteht, deren unteres Ende an einen mit Ausläufer (62) ausgestatteten Hebel (60) angelenkt ist, wobei nach Aufhebung von Sperrungen (46, 51) der Stange (50) die letztere in den Grenzen des Schlitzführungsspielraumes sich senkt und dadurch den die Schwinghebelpaarwelle (26) mit einer Aussparung (61) umschließenden Ausläufer (62) so verschiebt, daß hierdurch eine vorher nicht wirkbare Kupplung (65, 65*, 66, 67, 68, 69, 70) zwischen dem Antriebsgestänge und der Greiferpaarwelle (26) hergestellt, durch die entgegengesetzte Stangenbewegung aber unterbrochen wird.
6. Regelungsvorrichtung nach Anspruch ι bis 5, dadurch . gekennzeichnet, daß die Sperrungen der das Schaltorgan mit dem Antriebsgestänge verbindenden Schaltstangen (49, 50) aus einem an einem Arm des wagebalkenartigen Kipphebels (52) der Schaltscheibenachse (2) angelenkten, den Hakenansatz (48) der Stange (50) untergreifenden Hebel (46) und einem an einem Ausläufer des dreiarmigen Kipphebels (52) vorgesehenen, von dem Hakenmaul (48) umfaßten Stift (51) bestehen, wobei die Auslösung der Sperrung beim Kippen des Kipphebels nach der Richtung der Öffnung des Hakenmaules der Stange und einer im gleichen Sinne erfolgenden, gleichzeitigen Ausschlagbewegung des angelenkten Hebels (46) geschieht, die durch den Drehausschlag eines weiteren, durch die Auslösebewegung des die Klinken (4, 17) außer Eingriff mit der Schaltscheibenverzahnung (9) bringenden Gestänges (27*) beeinflußten Hebels (23, 23") vermittelt wird.
7. Regelungsvorrichtung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitweilige Kupplung der Segment-Scheibe (3,5) mit dem Auslösegestänge (27δ, 23) für die Sperrungen (9-17, 21, 20-199) dadurch bewirkt wird, daß ein Hebel (27) des Auslösegestänges, der für gewöhnlich auf einem zylindrischen Rückenteil (8) der Schaltscheibe (ίο6) schleift, bei einer der Schaltbewegungen der letzteren in eine Lücke (ioft) der Schleif bahn (8) fällt und dadurch einen Kuppelansatz (36) eines Ausläufers (35) des Hebels (27s) in die Drehebene einer Kupplungslücke (6) der Segmentscheibe (3) bringt, bei deren Fallbewegung der Ansatz (36) in die Lücke (6) springt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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