DE2841280C2 - Rotations-Schaftmaschine - Google Patents
Rotations-SchaftmaschineInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
Description
Die Erfindung betrifft eine Rotations-Schaftmaschine
mit einer mustergemäß gesteuerten Kupplung zwischen einer ortsfesten Antriebswelle und einem ersten
Zahnrad mit der Zähnezahl n, welches mit einem zweiten Zahnrad mit der Zähnezahl 2/7 auf einer
ortsfesten Achse kämmt, an dem eine Exzentereinrichtung für die Schaftbewegung angeordnet ist, wobei die
Antriebswelle und das erste Zahnrad mittels eines radial bewegbar gelagerten Keiles miteinander kuppelbar
sind, der mit einem Schaltglied von außen mustergemäß gesteuert wird und im eingekuppelten Zustand teilweise
in eine radial verlaufende Aussparung des ersten Zahnrades und teilweise in einer axial verlaufenden Nut
der Antriebswelle eingreift.
Rotations-Schaftmaschinen mit einem Untersetzungsgetriebe zwischen der Antriebswelle und der
Exzentereinrichtung für die Schaftbewegung sowie einer mustergemäß gesteuerten Keilkupplung zwischen
der Antriebswelle und dem Untersetzungsgetriebe sind aus der DE-PS 9 57 648 bekannt. Bei dieser bekannten
Rotations-Schaftmaschine wird der Keil mit einem mustergemäß gesteuerten Schalthebel bewegt und liegt
im ausgekuppelten Zustand vollständig In einer axial
ίο verlaufenden Nut der Antriebswelle. Die mustergemäße
Steuerung des Schalthebels erfolgt dabei mittels einer mit Hubkörpern bestückten Kartenwalze, welche den
Schalthebel bewegen. Diese bekannten Schaftmaschinen sind für die bei Webmaschinen heute geforderten
is Geschwindigkeiten nicht mehr verwendbar, weil der
Keil mit dem Schalthebel nur bei stillstehender Antriebswelle bewegt werden kann, so daß für die
Umsteuerung wertvolle Zeit verlorengeht und die höchstmögliche Tourenzahl der Webmaschine begrenzt
ist
Aus den DE-AS 20 36 643 und 20 36 644 ist eine Rotations-Schaftmaschine für hochtourige Webmaschinen
bekannt, bei der die Schäfte ebenfalls über eine Exzentereinrichtung mit einer Keilkupplung angetrieben
werden, wobei der Exzenter für die Schaftbewegung und die Keilkupplung unmittelbar auf der
Antriebswelle angeordnet sind. Beid dieser bekannten Schaftmaschine enupricht einer vollen Umdrehung der
Antriebswelle eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung
w des Schaftes. Da aber die Schäfte in der Regel nach
einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung, also nach einer halben Umdrehung der Antriebsweile zum
Stillstand kommen sollen, muß die Keilkupplung in zwei einander diametral gegenüberliegenden Lagen der
J5 Antriebswelle betätigt werden können. Dazu sind
verhältnismäßig komplizierte Vorrichtungen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotations-Schaftmaschine der eingangs beschriebenen
Gattung, bei der zwischen der Antriebswelle und der Exzentereinrichtung für die Bewegung der Schäfte ein
Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, wobei einer vollen Umdrehung der Antriebswelle eine halbe
Umdrehung des Exzenters entspricht, so auszubilden, daß die Schaltzeiten für den Keil erheblich verkürzt
werden können und für einen ordnungsgemäßen Kupplungsvorgang ein Stillstand der Antriebswelle
nicht mehr unbedingt erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schaltglied für den Keil aus einer mustergemäß
gesteuerten Schaltstange besteht, die im Kupplungsbereich mit einem Kupplungsteil in eine Nut des Keiles
eingreift.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Rotations-Schaftmaschine hat zunächst den Vorteil, daß beim Ein-
oder Auskuppeln des Keiles ein Stillstand der Antriebswelle nicht mehr unbedingt erforderlich ist und
daß, auch wenn ein kurzer Stillstand der Antriebswelle vorgesehen wird, die Ein- und AuskuppelzHten sehr viel
kürzer sind, als bei der bekannten Rotations-Schaftmaschine. Es kommt hinzu, daß bei einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Rotations-Schaftmaschine nicht mehr alle Keile betätigt werden müssen, sondern nur noch die
einem Schaft zugeordneten Keile, welche aus dem Tief-
M ins Hochfach oder umgekehrt bewegt werden soll.
Obwohl der Keil im ausgekuppeilen Zustand vom Kupplungsteil der Schaltstange festgehalten wird und
im eingekuppelten Zustand zwischen der Antriebswelle
und der Exzentereinrichtung eingeklemmt ist, kann bei einer praktischen Ausführungsfonn einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Rotations-Schaftmaschine an dem mit der Antriebswelle verbundenen Zahnrad ein Ring
gelagert sein, der im Kupplungsbereich des Keiles eine Nut besitzt, in die der Keil mit seinem äußeren Ende im
ausgekuppelten Zustand eingreift und unter der der Keil im eingekuppelten Zustand geführt wird. Für den Fall
einer Fehlschaltung ist der Ring drehbar gelagert und besitzt an seinem Umfang eine Arretierung, die aus
einem federbelasteten, radial beweglichen Sperrkeil oder auch aus einer einstellbaren Rutschkupplung
bestehen kann.
Zum Arretierungen des Keiles in der ausgekuppelten Lage kann eine federnd gelagerte Sperrklinke vorgesehen
sein, in die der Keil mit seinem äußeren Ende einrastet
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Schaltstange mit einem Langloch auf einem Zapfen
eines feststehenden Führupgsringes zu führen. Schließlich können sowohl die Enden des Kupplungsteiles als
auch die Eingänge der Nut des Keiles angeschrägt sein, um ein weiches Ein- und Auskuppeln bei durchlaufender
Antriebswelle zu erreichen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine scheniatische Darstellung eines im Tieffach befindlichen Schaftes und seines Antriebes,
Fig.2 eine schematische Darstellung eines im Hochfach befindlichen Schaftes und seines Aniriebes,
F i g. 3 eine Keiikupplung in Seitenansicht,
F i g. 4 dieselbe Keilkupplung entlang der Linie IV-IV
in Fig.3 geschnitten, und zwar mit einem Keil im eingekuppelten und einem anderen Keil im ausgekuppelten
Zustand,
Fig.5 bis 8 schematische Darstellungen der Exzentereinrichtung
mit Antrieb und Steuerung in vier verschiedenen Kupplungs- bzw. Steuerungsstellungen,
Fig.9 eine schematische Darstellung eines anderen
Ausführungsbeispieles mit einer Sperrklinke für den Keil in seiner ausgekuppelten Lage.
Ein Schaft 1 ist über ein Gestänge 2 mit einer Kurbelstange 3 verbunden, die auf einer an einem
Zahnrad 4 befestigten Exzenterscheibe 5 gelagert ist. Das Zahnrad 4 und die Exzenterscheibe 5 sind auf einer
Achse 6 befestigt.
Mit dem Zahnrad 4 kämmt ein weiteres Zahnrad 7, welches auf einer Antriebswelle 8 gelagert ist. Die
Zähnezahlen der Zahnräder 4 und 7 verhalten sich wie 2 :1, so daß einer vollen Umdrehung des Zahnrades 7
eine halbe Umdrehung des Zahnrades 4 entspricht. Durch eine volle Umdrehung des Zahnrades 7 v/ird die
Kurbelstange 3 aus ihrer in F i g. 1 dargestellten Tieffachstellung um den Weg s in die in F i g. 2
dargestellte Hochfachstellung bzw. aus dieser wieder in die Tieffachstellung bewegt.
Das Zahnrad 7 und die Antriebswelle 8 können mittels eines Keiles 9 miteinander gekuppelt werden. Zu
diesem Zweck besitzt die Antriebswelle 8 eine in axialer Richtung verlaufende Nut 10, während das Zahnrad 7
eine in radialer Richtung verlaufende Aussparung 11 besitzt, in die der Keil 9 mit einem Ansatz 12 eingreift.
Der Ansatz 12 ist mit einer Sacklochbohrung 13 verschen, in die eine Feder 14 eingesetzt ist. Die Feder
14 hält den Keil 9 in seiner in die Antriebswelle 8 eingekuppelten Lage während eines Umlaufes fest.
Die Bewegung des Keiles 9 erfolgt mittels einer Schaltstange 15, die art/ Ende ein Kupplungsteil 16
besitzt, welches in eine Nut 17 des Keiles 9 eingreift Die Enden der Kupplungsteiles 16 sind mit Kurven 18
versehen, während die Ein- und Ausgänge der Nut Yl des Keiles 9 Schrägflächen 20 besitzen. Die Schaltstange
15 ist mit dem Langloch 21 auf einem an einem feststehenden Führungsring 22 befestigten Zapfen 23
geführt
In dem Führungsring 22 ist ein Ring 24 gelagert, der
im Kupplungsbereich für den Keil 9 eine in radialer
ίο Richtung verlaufende Nut 25 besitzt, in die der Keil im
ausgekuppelten Zustand mit seinem außenliegenden Ende eingreift Der Ring 24 übergreift den Keil 9 auch
noch im eingekuppelten Zustand, so daß dieser während seines Umlaufes gegen Verschiebungen in axialer
ι ϊ Rieh tung gesichert wird.
Am äußeren Umfang des Ringes 24 ist eine Arretierung vorgesehen, die aus einem federbelasteten,
radial beweglichen Sperrkeil 26 besteht damit der Ring 24 sich im Falle einer Fehlschaltung mitdrehen kann.
wenn dei Keil 9 teilweise in die Nut 10 der Antriebswelle und teilweise auch ni/ih in den Spalt 25
des Ringes 24 hineinragt
Die Steuerung der Schaltstange 15, die von einer Zugfeder 27 in ihre Ausgangslage gezogen wird, erfulgt
i*> mustergemäß von einem Kartenzylinder 28 über
Tastna'jeln 29, Drucknadeln 30 und zwei Steuerhebeln
31, 32, die an mit der Schaltstange 15 verbundenen Zapfen 33 angreifen. Kein Loch in der von dem
Kartenzylinder 28 bewegten und von den Tastnadeln 29
jo abgetasteten — nicht dargestellten — Karte bedeutet,
daß der zugeordnete Schaft 1 aus dem Hochfach in das Tieffach bewegt oder im Tieffach verbleiben soll,
während ein Loch in der Karte bedeutet daß der zugeordnete Schaft 1 aus dem Tieffach in das Hochfach
!5 bewegt oder im Hochfach verbleiben soll.
Die Information, ob sich ein Schaft 1 im Hochfach oder im Tieffach befindet erhalten die Steuerhebel 31,
32 von einem mit der Exzentereinrichtung synchron bewegten Impulsgiied 34. Das Impulsglied 34 ist an
■w einem mit der Kurbelstange 3 verbundenen Hebel 35
angelenkt und gleitet mit einer Rolle 36 auf einer an dem feststehenden Führungsring 22 angeordneten Steuer-Kurve
37 entlang. Die beiden Steuerhebel 31 und 32 können von der Rolle 36 des Impulsgliedes 34 in ihrer
ν-, Ausgangslage blockiert werden.
Die Funktion der Steuerung für das Ein- und Auskuppeln des Keiles 9 ist sehr einfach:
Bei der Darstellung in Fig.5 befindet sich der zugeordnete Schaft 1 im Hochfach. Die beiden
ίο Tastnadeln 29 haben in der Karte kein Loch gefunden
und geben damit die Information, daß der Schaft 1 in das Tieffach bewegt werden soll. Die Drucknadeln 30
werden von ihren Druckschienen 38 nicht abgedrückt, so dr-3 «in am Steuerhebel 31 mit einer Drehachse 39
t> gelagerter Waagehebel 40 von einer Zugfeder 41 gegen
seinen Anschlag 42 gezogen wird. Da der Steuerhebel 31 aber mit einem Langloch 43 auf einer synchron mit
der Schaftmaschine beweglichen Steuerachse 44 angeordnet ist, wird er um seine Drehachse 39
μ) verschwenkt, so daß am Zapfen 33 der Schaltstange 15
ein Kupplungsweg χ erzeugt und der Keil 9 eingekuppelt
wird. Die Antriebswelle 8 nimmt den eingekuppelten Keil 9 mit und bewegt über das aus den Zahnrädern
4 und 7 bestehende Untersetzungsgetriebe die Ex-
■''. zenterscheibe5um 180°, so daß der zugeordnete Schaft
1 aus dem Hochfach in das Tieffach bewegt wird.
Am Ende einer Umdrehung der Antriebswelle 8 um 360° befindet sich die Steuerung in der in F i g. 6
dargestellten Lage, wobei der Keil 9 von der Schaltstange 13 unter der Wirkung der Zugfeder 27
schon wieder ausgekuppelt worden ist. Gleichzeitig ist die Rolle 36 um Impulsglied 34 von dem an der
Kurbelstange 3 befestigten Hebel 35 unter den Steuerhebel 31 geschoben worden, so daß auch dieser
sich wieder in seiner Ausgangslage befindet.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Stcucrstcllung haben
die Tastnadeln 29 ein Loch in der Karte gefunden, so daß die Drucknadeln 30 abgedrückt werden. Während
dis Steuerende des Steuerhebels 31 vom Impulsglied 34 in seiner Ausgangstage blockiert wird, kann der
Steuerhebel 32 mit seinem Steuerende den Kupplungsweg ν machen und den Keil 9 einkuppeln. Dabei wird
der Steuerhebel 32 von seiner Zugfeder 45 gegen einen Anschlag 46 gezogen.
Die Steuerstellung am Ende der Schaftbewegung aus dem Tieffach in das Hochfach ist in Fig. 8 dargestel!
Der Keil 9 ist aus der Antriebswelle 8 ausgekuppelt, we die Zugfeder 47 den Steuerhebel 32 um seine Drehachs
39 verschwenkt und das Impulsglied 34 den Steuerhebe 32 blockiert hat, so daß die Zugfeder 27 das Schaltgliei
15 in seine Ausgangslage zurückziehen konnte. Sobali die Druckschienen 38 von den Drucknadeln 31
abgehoben werden, bewegen sich alle Teile de Steuerung wieder in die in Fig. 5 dargestellt'
ίο Ausgangslage vor dem Einkuppeln des Keiles 9.
In Fig. 9 ist eine bevorzugte Ausführungsform ohm
den Führungsring 22 und der. Ring 24 dargestellt. Be
dieser Ausführungsform rastet der ausgekuppeile Keil'
in eine Ausnehmung 47 einer federnd gelagerten Klinki
iri 48 ein. Im übrigen sind die Funktionen des Antriebe
und der Steuerung unverändert geblieben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Rotations-Schaftmaschine mit einer mustergemäß gesteuerten Kupplung zwischen einer ortsfesten
Antriebswelle und einem ersten Zahnrad mit der Zähnezahl n, welches mit einem zweiten
Zahnrad mit der Zähnezahl 2/j auf einer ortsfesten Achse kämmt, an dem eine Exzentereinrichtung für
die Schaftbewegung angeordnet ist, wobei die Antriebswelle und das erste Zahnrad mittels eines
radial bewegbar gelagerten Keiles miteinander kuppelbar sind, der mit einem Schaltglied von außen
mustergemäß gesteuert wird und im eingekuppelten Zustand teilweise in eine radial verlaufende Aussparung
des ersten Zahnrades und teilweise in eine axial verlaufende Nut der Antriebswelle eingreift, d a durch
gekennzeichnet, daß das Schaltglied aus einer mustergemäß gesteuerten Schaltstange
(15) besteht, die im Kupplungsbereich mit einem Kupplungsteil (16) in eine Nut (17) des Keiles (9)
eingreift
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (9) im ausgekuppelten
Zustand mit seinem äußeren Ende in eine Nut (25) eines Ringes (24) eingreif!.
3. Schaftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (24) für den
Fall einer Fehlschaltung drehbar gelagert und an
seinem Umfang eine Arretierung vorgesehen ist.
4. Schaftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung aus einem
federbelasteten, radial beweglichen Sperrkeil (26) besteht.
5. Schaftmaschine na^h Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretierung aus einer einstellbaren Rutschkupplung besteht.
6. Schaftmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (15) mit einem
Langloch (21) auf einem Zapfen (23) geführt ist, der an einem feststehenden Führungsring (22) befestigt
ist.
7. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil im ausgekuppelten
Zustand mit seinem äußeren Ende in eine federnd gelagerte Sperrklinke (48) einrastet.
8. Schaftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des
Kuppliingsteiles (16) und die Eingänge der Nut (17) des Keiles (9) angeschrägt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: W. SCHLAFHORST & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |