DE973500C - Steuerung fuer das Ein- und Abschalten von Fadenfuehrern und Strickschloessern bei Rundstrickmaschinen - Google Patents
Steuerung fuer das Ein- und Abschalten von Fadenfuehrern und Strickschloessern bei RundstrickmaschinenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 10. MÄEZ1960
B 6306 VIIJ 25a
Bei Rundstrickmaschinen, insbesondere solchen mit mehreren Strickstellen zur Herstellung von
Strümpfen, ist es erforderlich, die eine oder andere Strickstelle zeitweise vom- Arbeitsgang auszuschalten.
Das ist z. B. bei S trumpf automaten, dann der Fall, wenn diese im Fersengang arbeiten oder dann,
wenn der Trennfaden eingearbeitet werden soll.
Dieses Ein- und Abschalten von Fadenführern
und Strickschlössern erfolgt mittels Schalthebeln und Zügen, die von der S teuer trommel oder der
Steuerkette aus betätigt werden. Da die Steuertrommel oder Steuerkette so langsam laufen muß,
daß die von ihr ausgehenden Impulse über die ganze Länge des Strumpfes reichen, ist das Einschalten
von Arbeitsmitteln auf einen bestimmten Punkt am Zylinderutnfang, also auf bestimmte Nadeln, sehr
ungenau, weil der Zylinder oder die Zylinder im Verhältnis zur Trommel oder zur Kette eine sehr
hohe Umfangsgeschwindigkeit haben. Es genügen deshalb kleine Differenzen am Schaltmittel der
Trommel und der Kette, um den Einsatz des Arbeitsmittels, also des Schlosses und/oder des
Fadenführers vor oder nach der gewünschten Nadel zu bewirken. Dadurch entstehen unsaubere Ware
sowie Störungen im Betrieb.
Zur Beseitigung dieser Mängel ist es bekanntgeworden, die Steuerung des Fadenwechsels mittels
Kurventrommeln zu erzeugen, die mit dem Nadel·- zylinder synchron laufen. Dadurch wird erreicht,
daß für die Steuerung der in Frage stehenden Ar-
900724/5
beitsmittel eine Kurve zur Verfugung steht, die
der ganzen Drehung des Zylinders entspricht, so daß die Schaltung der Arbeitsmittel sicher bei
einer bestimmten gewünschten Nadel des Zylinders erfolgt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine, bei der mittels Kurventrommeln, die die
gleiche oder nur wenig geringere Drehzahl wie der Nadelzylinder haben, Fadenführer und Strick-Schlösser
ein- und abgeschaltet werden und die Drehung dieser Kurventrommeln von der Steuertrommel
oder Steuerkette eingeschaltet wird. Damit nach einem Ingangsetzen der Kurventrommel
kein Wiederausrücken der in Arbeitsstellung gebrachten Strickorgane erfolgt, ist zwischen der
Kurventrommel und der sie antreibenden Welle eine Kupplung eingeschaltet, und es sind Mittel
an dieser Kupplung vorgesehen, die nach weniger als einer vollen Umdrehung die Kurventrommel
selbsttätig stillsetzen. Diese erfindungsgemäß nicht ständig" umlaufende Kurventrommel ist vorteilhaft
für die Betätigung einer zweiten Strickstelle vorgesehen. Verstärkungsfaden-, Wechselfaden- und
Trennfadenführer sowie Trennfadenschloß können dabei in an sich bekannter Weise von Kurventrommeln
beeinflußt werden, die vom Antrieb nicht abschaltbar sind, sich also ständig mit dem Nadelzylinder
drehen.
Für die erfindungsgemäß vom Antrieb abschaltbare Kurventrommel ist ein Impuls von der Steuertrommel
oder Steuerkette notwendig, um die Arbeitsmittel einzuschalten, und ein zweiter Impute,
um das Abschalten zu bewirken.
Da bei Rundstrickmaschinen, insbesondere Rundstrickstrumpfautomaten,
die Platzfrage eine große Rolle spielt, sind die Kurventrommel und die Kupplung drehbar auf der zur Strickzylinderachse par-.allelen
Welle angeordnet, die nach unten gehend den Warenkorb antreibt.
Es ergibt sich aus dem Wesen der Erfindung, daß die. Kupplung, die- die ein- und abschaltbare
Kurventrommel mit dem Antriebsmittel verbindet, ein Klauenpaar hat, wenn die Kurventrommel mit
der gleichen Drehzahl umläuft wie der oder die Nadelzylinder, und daß zwei Klauenpaare vorhanden
sind, wenn die Kurventrommel halb so schnell umläuft wie der oder die Nadelzylinder.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
" Abb. ι die Hilfssteuerwelle teilweise im Schnitt,
Abb. 2 eine Abwicklung des getriebenen Teiles der Kupplung,
Abb. 3 einen Querschnitt in Pfeilrichtung längs der Linie IH-III in Abb. 1.
Die Welle 1 überträgt die Bewegung vom unteren Zylinder auf den Warenkorb. Sie dreht sich
doppelt so schnell wie die Zylinder und der Warenkorb. Ein auf der Welle 1 aufgekeiltes Zahnrad 2
überträgt die Bewegung der Welle 1 auf ein Zahn<rad
3, welches auf ein Zahnrad 4 aufgekeilt ist. Letzteres läuft auf einem feststehenden Bolzen- 5
lose und überträgt die Bewegung wieder zurück auf ein mit dem treibenden Kupplungsteil 6 fest
verbundenes Zahnrad 7. Dieses Getriebe übersetzt die Drehzahl der Welle 1 zu der des lose auf ihr
sitzenden treibenden Kupplungsteiles 6 so, daß dieser halb so schnell wie die der Zylinder umläuft.
Ein Stellring 8 stützt den treibenden Kupplungsteil 6 nach unten ab. Zwei Kupplungsklauen 9
am unteren Ende des treibenden Kupplungsteiles 6 entsprechen zwei Klauen ioa an dem lose auf der
Welle ι sitzenden getriebenen Kupplungsteil 10.
Abb. 2 zeigt den getriebenen Kupplungsteil 10 in die Ebene abgewickelt. Er besitzt zwei Einfräsungenii,
welche einander diametral gegenüber angeordnet sind. In Mitnehmerschlitze 12 des getriebenen
Kupplungsteiles; 10 greift eine Kurventrommel 13 mit zwei Nasen I2a ein und ist damit axial
verschiebbar, jedoch verdrehungsschlüssig mit diesem verbunden. Eine Schraubenfeder 14, welche an
dem Bund 15 der Welle 1 abgestützt ist, drückt den getriebenen Kupplungsteil 10 in axialer Richtung
nach oben gegen den ständig rotierenden treibenden Kupplungsteil 6. Ein Stift 16, der in einem
Schalthebel 17 befestigt ist und in die Ausfräsungen 11 des getriebenen Kupplungsteiles 10 eingreift,
kann denselben gegen den Druck der Feder 14 außer Eingriff mit dem treibenden Kupplungsteil 6
halten. Der Schalthebel 17 ist bei 18 am Gestell angelenkt
und kann von der nicht dargestellten Steuertrommel aus durch Trommelkeile mittels
Zug 19 kurzzeitig von dem getriebenen Kupplungsteil 10 abgeschwenkt werden. Durch eine Schraubenfeder
52 wird er aber immer gegen den getriebenen Kupplungsteil 10 gezogen, solange kein Impuls
von der Steuertrommel ausgeht.
Auf der Kurventrommel 13 sind drei Kurven 20, 21 und 22 befestigt, die auf drei doppelarmige
Hebel 23, 24 und 25 wirken, welche bei 26, 27 und 28 am Gestell angelenkt sind und sich mit den
Rollen 29, 30 und 31, die auf der einen Seite der Doppelhebel befestigt sind, an die Kurven anlegen.
Zugfedern 32, 33 und 34 -sorgen dafür, daß der Kontakt zwischen Kurven und Rollen stets vorhanden
ist. Auf der anderen Seite der drei Doppelhebel sind Züge 35, 36 und 37 angelenkt, die auf
die zweite Strickstelle der Rundstrickmaschine, beispielsweise eines Doppelzylinder-Strumpfautomaten,
wirken. Der Zug 35 betätigt den Fadenführer und die damit gekuppelte Schere, der Zug
36 den Lenkungskeil auf das untere Strickschloß und der Zug 37 den Lenkungskeil auf das obere
Strickschloß.
An dem sich ständig drehenden treibenden Kupplungsteil
6 sind' zwei Kurven 38 und 39 befestigt, die über zwei Doppelhebel 40 und 41 zwei weitere
Fadenführer 42 und 43 je mit gekoppelten Scheren betätigen. Bei 44 und 45 sind an den Doppelhebeln
und 41 zwei, weitere Züge 46 und 47 angelenkt, die von der Steuertrommel aus betätigt werden und
die Aufgabe haben, die Doppelhebel 40 und 41 mit den Rollen 48 und 49 gegen den Zug der Federn
und 51 von den Kurven. 38 und 39 abzuheben. Die erfmdun'gsgemäße Steuerung arbeitet wie
folgt: Die Welle 1, die sich mit der doppelten Drehzahl
wie die Zylinder ständig dreht, überträgt ihre
Umdrehungen über die Zahnräder 2, 3, 4 und 7 auf den treibenden Kupplungsteil 6 im Verhältnis 4: i,
so daß der treibende Kupplungsteil 6 sich mit der halben Zylinderdrehzahl ständig dreht. Wenn von
der S teuer trommel, veranlaßt durch einen gesetzten Trommelkeil, über den Zug 19 ein Impuls kommt,
so wird der Schalthebel 17 um seinen Lagerbolzen 18 geschwenkt und damit der Stift 16 aus der Ausfräsung
11 des getriebenen Kupplungsteiles 10 herausgezogen,
und die Feder 14 bewegt den getriebenen Kupplungsteil 10 in Achsrichtung gegen den
treibenden Kupplungsteil 6, so daß sich seine beiden Kupplungszähne 9 gegen die beiden Kupplungszähne
ioa des getriebenen Kupplungsteiles. 10
legen und diesen in der Drehrichtung mitnehmen. Dadurch wird auch die Kurventrommel 13 mitgenommen,
da diese trotz der axialen Verschiebung des getriebenen Kupplungsteiles 10 mit diesem in
drehschlüssiger Verbindung bleibt. Die drei Kurven 20, 21 und 22 drücken die Rollen
29, 30 und 31 entgegen der Kraft der Zugfedern
32, 33 und 34 nach unten, drücken dadurch die Zugstangen 35, 36 und 37 über die Doppelhebel
23, 24 und 25 nach oben und schalten damit die drei Organe der zweiten Strickstelle (Fadenführer
und Lenkungskeile für die beiden Strickschlösser) ein. Die zweite Strickstelle tritt damit
in Tätigkeit.
Wenn die Kurventrommel 13 eine volle Umdrehung
oder mehr machen würde, dann würden die Organe der zweiten Strickstelle sofort wieder
ausgerückt werden. Um dies zu verhindern, sind in dem getriebenen Kupplungsteil 10 die beiden
einander diametral gegenüber angeordneten Einfräsungen 11 vorgesehen. Der Schalthebel 17 setzt
sich mit dem Stift 16 sofort nach dem erfolgten Abhebeimpuls wieder auf den Umfang des getriebenen
Kupplungsteiles 10 auf und fällt -durch die Zugkraft der Feder 52 in die nächste Einfräsung
ein. Der getriebene Kupplungsteil 10 gleitet mit seiner Kurve 53 (Abb. 2) an dem Stift 16 entlang
und wird damit gegen den Druck der Feder 14 aus dem Eingriff mit den zwei Kupplungszähnen 9 herausgezogen
und kommt somit sofort zum Stillstand. Durch Setzen eines weiteren Trommelkeils auf dier
Steuertrommel erhält der Schalthebel 17 über den Zug 19 einen weiteren Steuerimpuls. Der Stift 16
wird abermals aus der Ausfräsung 11 des getriebenen
Kupplungsteiles 10 herausgezogen, und der gleiche Schaltvorgang, wie beschrieben, wiederholt
sich: die Kurven trommel 13 wird um eine halbe Umdrehung weitergedreht, die Kurven 20, 21 und
22 haben wieder die bezeichnete Anfangsstellung, die drei Organe der zweiten Strickstelle sind ebenfalls
wieder in ihrer Anfangsstellung, und damit ist die zweite Strickstelle wieder abgeschaltet. Der
Vorgang kann durch Setzen weiterer Trommelkeile beliebig oft wiederholt werden.
Damit nun die Organe der zweiten Strickstelle (Fadenführer und Lenkungskeil für die beiden,
Strickschlösser) und auch die beiden Fadenführer, die von den Zügen 42 und 43 betätigt werden,
stets genau an der gleichen Stelle am Zylinder zam
Einsatz kommen, sind sowohl an dem treibenden Kupplungsteil 6 als auch an dem getriebenen Kupplungsteil
10 nur zwei Kupplungsklauen 9 und ioo
vorgesehen. Würde sich der treibende Kupplungsteil 6 gleich schnell drehen wie die Zylinder, so
dürfte — um die gleiche Wirkung zu erreichen — nur eine Klaue vorgesehen sein. Die Kurven 20,
und 22 sind auf der Zeichnung so dargestellt, als ob sie genau miteinander zum Einsatz kämen.
In Wirklichkeit sind sie etwas zueinander versetzt.
Der durch den Zug 43 gesteuerte Fadenführer führt den Trennfaden, der nur am Ende des gestrickten
Strumpfes etwa 1V2 Umdrehungen eingelegt wird und den Zweck hat, später herausgezogen
zu werden, damit die aneinandergestrickten Strümpfe leichter zu trennen sind.
Der Zug 42 steuert einen Verstärkungsfaden, der vorwiegend an der Sohle und an der Ferse eingelegt
wird, d. h. also nur auf der Hälfte des Strumpfumfanges verstrickt wird. Da der treibende Kupplungsteil
6 sich nur halb so schnell dreht wie die Zylinder, ist die Kurve 38 so ausgebildet, daß zwei
hohe und zwei niedere Stellen vorhanden sind, die so lang sind, wie der Fadenführer am Umfang des
Strumpfes in und außer Arbeitsstellung sein muß. Solange der Hebel 40 von der Steuertrommel aus
freigegeben ist, wird der Fadenführer und die mit ihm gekuppelte Schere, gezogen von der Feder 50
und wieder abgedrückt von der Kurve 38, ständig
in und außer Arbeitsstellung gebracht.
Claims (3)
1. Steuerung für das Ein- und Abschalten von Fadenführern und Strickschlössern bei
Rundstrickmaschinen mittels Kurventrommeln, die mit der gleichen oder einer nur wenig geringeren
Drehzahl wie der Nadelzylinder umlaufen und deren Drehung von der Steuertrommel
oder der Steuerkette eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Kurventrommel (13) und der sie antreibenden Welle (1) eine ein- und ausschaltbare Kupplung
(6, 10) angeordnet ist, die mit Mitteln versehen ist, durch die die Kupplung nach
ihrem Einschalten durch die Steuertrommel oder -kette nach weniger als einer vollen Umdrehung
selbsttätig gelöst wird, so daß ihr getriebener Teil (10) zusammen mit der Kurventrommel
(13) stillgesetzt wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahme des getriebenen, Teiles (10) der Kupplung über ein Kläuenpaar
(9, ιoa) erfolgt, wenn die Drehzahlen der
Kurventrommel (13) und des Nadelzylinders gleich groß sind, und durch zwei um i8o°
gegeneinander versetzte Klauenpaare, wenn die Drehzahl der Kurventrommel halb so groß ist
wie die Drehzahl des Nadelzylinders.
3. Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (6, 10) und die Kurventrommel (13) auf der Welle
(1) angeordnet sind, die den Warenkorb antreibt.
4· Steuerung nach detTAnsprüchen ι bis· 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der getriebene Kupplungsteil (ίο) bei Vorhandensein von zwei
Klauenpaaren (9, ioa) mit zwei einander diametral
gegenüberliegenden Einfräsungen· (11) versehen ist, die aus einem unteren waagerechten
Abschnitt (54), einem schräg ansteigenden Abschnitt (53) und einem oberen waagerechten
Abschnittes) bestehen, derart, daß bei sich
drehender Kupplung ein Stift (16) eines unter der Wirkung der Steuertrommel stehenden
Schalthebels (17) in den unteren waagerechten Abschnitt der Einfräsung einfällt, den getriebenen
Kupplungsteil beim Auflaufen auf den schräg ansteigenden Abschnitt der Einfräsung
gegen die Wirkung einer Schraubenfeder (14) herabdrückt und so die Kupplung löst und dann
im oberen waagerechten Teil der Einfräsung die Kupplung im gelösten Zustand so lange
sperrt, bis er durch die Steuertrommel aus der Einfräsung herausgezogen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 348 687, 349 032, 334·
Deutsche Patentschriften Nr. 348 687, 349 032, 334·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE6306A DE973500C (de) | 1952-11-13 | 1952-11-13 | Steuerung fuer das Ein- und Abschalten von Fadenfuehrern und Strickschloessern bei Rundstrickmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE6306A DE973500C (de) | 1952-11-13 | 1952-11-13 | Steuerung fuer das Ein- und Abschalten von Fadenfuehrern und Strickschloessern bei Rundstrickmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973500C true DE973500C (de) | 1960-03-10 |
Family
ID=7066873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE6306A Expired DE973500C (de) | 1952-11-13 | 1952-11-13 | Steuerung fuer das Ein- und Abschalten von Fadenfuehrern und Strickschloessern bei Rundstrickmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973500C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE348687C (de) * | 1913-06-15 | 1922-02-16 | Robert Walter Scott | Rundstrickmaschine mit Einrichtung zur Herstellung eines Doppelrandes an Struempfen |
DE349032C (de) * | 1914-09-02 | 1922-02-22 | Robert Walter Scott | Rundstrickmaschine |
DE669334C (de) * | 1936-04-20 | 1938-12-30 | Bentley Eng Co Ltd | Rundstrickmaschine |
-
1952
- 1952-11-13 DE DEE6306A patent/DE973500C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE348687C (de) * | 1913-06-15 | 1922-02-16 | Robert Walter Scott | Rundstrickmaschine mit Einrichtung zur Herstellung eines Doppelrandes an Struempfen |
DE349032C (de) * | 1914-09-02 | 1922-02-22 | Robert Walter Scott | Rundstrickmaschine |
DE669334C (de) * | 1936-04-20 | 1938-12-30 | Bentley Eng Co Ltd | Rundstrickmaschine |
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