DE2911002A1 - Vorrichtung zum vorruecken der mustertrommeln oder -raeder bzw. -scheiben in einer rundstrickmaschine fuer struempfe u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum vorruecken der mustertrommeln oder -raeder bzw. -scheiben in einer rundstrickmaschine fuer struempfe u.dgl.Info
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- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor-
M Il
richtung zum Vorrucken der Mustertrommeln oder -rader
Il Il
bzw, -scheiben in einer Rundstrickmaschine fur Strumpfe U. dgl.
In der Folge wird lediglich auf die Mustertrommeln Bezug
genommen, es ist aber selbstverständlich, dass die Erfindung
auch bei Maschinen anwendbar ist, deren Mustei"-
vorrichtungen aus einer Mehrzahl von übereinanderliegen-
den Musterräder» oder -scheiben bestehen.
. Bekanntlich weisen die Mustertrommeln eine Mehrzahl von
Π Il
Stiften oder Zahnen auf, die auf der Mantelflache je
nach dem auf der Strickware zu erzeugenden Muster angeordnet sind. Die Mustertrommeln werden schrittweise anti
getrieben, so dass sie fur jede Maschenreihe eine be-
getrieben, so dass sie fur jede Maschenreihe eine be-
It
stimmte Anordnung von Stiften oder Zahnen aufweisen, wo-
Il
bei diese Anordnung nicht unbedingt fur jede Maschenreihe verschieden sein muss. Die Stifte wirken auf entsprechen-
Il It
de Wahlklingen und schieben diese naher an den Nadelzylinder (oder an den unteren Nadelzylinder im i'all einer
Doppelzylinder-Rundstriclonaschine) heran, so dass
It - It
fur jede Maschenreihe die Nadeln ausgewählt werden, die
zum Stricken an der Fadeneinspeisung bestimmt sind, die der Mustertrommel zugeordnet ist,
Das Vorrucken jeder Mustertrommel muss in einem ganz
bestimmten Moment erfolgen, so dass eine neue Anordnung
Il
von Stiften und Wahlklingen mit dem Anfang einer neuen
Il
Maschenreihe übereinstimmt. Zu diesem Zweck ist mit dem
909840/0676
Il
Nadelzylinder ein ringförmiger Nocken fest verbunden, der
an einer bestimmten Winkellage eine mit symmetrischen
Wanden ausgebildete Vertiefung aufweist und von einem Winkelansatz einer unter jeder Mustertrommel koaxial zu
derselben und frei schwenkbar angeordneten Halterung gefolgt wird· An der Halterung ist eine Schaltklinke
angelenkt, die mit einer peripheren Zahnung der Muster-
Il
trommel zum Vorrucken derselben zusammenwirkt. Die Tiefe der Vertiefung in radialer Richtung ist derart
gewählt, dass bei jeder Umdrehung des Nadelzylinders eine
Schwingung der Halterung veranlasst wird, die in der lage ist, eine Verstellung der Mustertrommel um zwei
η η
Zahne, also ein Vorrucken um zwei Schritte zu erzeugen. In der Tat wird jedoch normalerweise ein einziger Schritt
It
verwendet und das Vorrucken um zwei Schritte wird nur verwendet, um die Mustertrommel in den Ausgangszustand
am Ende der Herstellung eines oder mehrerer wiederholter
Il ,11
Muster zu bringen· Nachdem es nämlich nicht immer möglich
ist, die Hohe eines Musters (in Masehenreihen ausge-
druckt) mit der Gesamtzahl von senkrechten Stiftreihen einer Mustertrommel oder mit einem Teiler dieser Ge-
samtzahl (und daher mit der Gesamtzahl der Vorschubzahne
oder mit einem Teiler dieser Gesamtzahl) übereinstimmend
zu machen, ist es notwendig, nach einer bestimmten Zeit die Mustertrommel einmal oder mehrere Mahle jeweils um
Il
zwei Schritte vorzurücken, damit diese am Ende des Musters
(oder einer ganzen Zahl von "wiederholten Mustern) genau
Il
eine Umdrehung durchgeführt hat.
II
Nach de© Standder Technik wird das Vorrucken um einen
Schritt statt um zwei Schritte dadurch erhalten, dass
Il
die Halterung der Schaltklinke beim Rückweg in einer
Il
solchen Stellung angehalten wird, dass der nächste
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Vorruckvorgang, der durch den Nocken bewirkt wird, eine Bewegung der Schaltklinke verursacht, die einem einzigen
Zahn anstatt zwei entspricht· In diesem Fall gelangt die
Schaltklinke mit dem Zahn in Eingriff, der dem beim vorherigen Vorschubvorgang vorgeschobenen Zahn unmittelbar
folgt, und der Winkelansatz der Halterung folgt der Ver~ tiefung des Nockens nicht vollständig, sondern er bleibt
vorübergehend vom Nocken entfernt, um erst in der zwei— ten Hälfte des ansteigenden Abschnittes der Vertiefung
wieder mit dem Nocken zusammenzuwirken.
Zur Auswahl eines einschrittigen oder zweischrittigen
Vorruckens der Mustertrommel ist ein Hebelsystem vor-
Il
gesehen, das einen mit einem in die Ruckkehrbahn der
Il
Halterung zum Zusammenwirken mit einer Anschlagflache derselben bringbaren Sperrzahn versehenen Sperrhebel und
einen auf diesen wirkenden und mit einem in Eingriff mit an der Mustertrommel selbst angeordneten Stiften bringbaren Ende versehenen Steuerhebel aufweist. Das Vorhandensein oder nicht dieser Stifte bestimmt die Stellung der
beiden Hebel und folglich das Anhalten oder nicht der
Il
Halterung im halben Rückweg, je nachdem, ob der folgende
Vorruckvorgang einen oder zwei Schritte betragen soll· Bei einer solchen Vorrichtung ist jedoch der Anfang des
ti
zweischrittigen Vorruckens in bezug auf das einschrittige
Vorrucken vorverlegt, so dass das zweischrittige Vor-
rucken daher nicht phasengleich mit dem einschrittigen
erfolgen kann· Dies kann bei einigen Strickwaren auf Fehler
Ii
im Muster bringen, die auf die vorverlegte Änderung der
Anordnung der Stifte in bezug auf die zur Vollendung der
Il Il
sich bildenden Maschenreihe notwendige Änderung zuruckzuführen
ist· Um diese vorverlegte Änderung nicht so
Il
markant zu machen, muss der Anfang des Vorruckens so weit
909840/0675
wie möglich hinausgeschoben werden, was jedoch eine
Erhöhung der Steilheit der ersten Teils des ansteigenden
Abschnittes des Nockens, der den ersten Teil des
zweischrittigen Vorruckens steuert, bedingt· Dies
„11 Il
fuhrt jedoch zu betrachtlichen Beschleunigungen,in der
Hustertrommel und daher zur Notwendigkeit, starke
Bremsen anzuordnen,um das Schleudern der Mustertrommel
Bremsen anzuordnen,um das Schleudern der Mustertrommel
über die erforderliche Stellung hinaus zu vermeiden.
Andererseits ist die Anordnung von starken Bremsen mit
Andererseits ist die Anordnung von starken Bremsen mit
Il Il
einer grosseren Kraft zum Vorrucken verbunden, so dass ein
Il ti
grosserer Verschleiss der zum Vorrucken bestimmten
Glieder und eine häufige Ersetzung der Bremsen in Kauf
genommen werden muss.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen
It Il Il
liegt in den Stossen, die wahrend der Ruckbewegung der
Halterung beim Anschlagen gegen den Sperrzahn des Sperrhebels
Il
im normalen Betrieb entstehen« Dabei wird nicht nur Lärm
It Il
erzeugt, sondern es können durch die Schlage auch die ver-
Il
sehiedenen mechanischen Glieder soweit beschädigt werden,
• H
dass das Vorrucken der Mustertrommeln nicht mehr genau ist.
Auch die bauliche Ausbildung dieser bekannten Vorrichtungen ist auf Grund der Gegenwart des Sperr- und des Steuerhe-
n η
bels verhaltnismassig kompliziert und platzaufwendig· Per
ner muss die Halterung der Schaltklinke so ausgebildet sein,
Il
dass sie mit dem Sperrhebel in Berührung gelangen kann,
was das Volumen und die Masse derselben Halterung ver-
grossert·
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin,
It
die Nachteile und die Beschrankungen der bekannten Vor-
' 909840/0675
richtungen zum Vorrucken der Mustertrommeln zu beseitigen
Il
und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, ein
wandfreie Strickwaren zu erhalten unabhängig davon, ob
Il
das Vorrucken der Mustertrommeln einen oder zwei Schritte
betragt, und die in den mechanischen Gliedern der Vorrichtung nur begrenzte Beschleunigungen hervorruft, so
dass keine starken Bremsen erforderlich sind·
Es liegt ferner im Rahmen der Aufgabe der vorliegenden
Il
• Erfindung, eine Vorrichtung der erwähnten Art zu schaffen,
ι i
die mit geringerem Kostenaufwand als die bekannten Vor-
die mit geringerem Kostenaufwand als die bekannten Vor-
I ; η
richtungen gebaut werden kann und eine längere lebensdauer
auf Grund des geringeren Versehleisses ihrer mechanischen
Bestandteile aufweist·
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
wird mit einer Vorrichtung zum Vorrucken der Mustertrommeln
oder -rader bzw· -scheiben in einer Rundstrickmaschine
Ii η . w
fur Strumpfe u» dgl· gelost, die eine mit einer pe-
Il
ripheren Zähnung der Mustertrommel o«dgl· zum Vorrücken
derselben zusammenwirkende Schaltklinke aufweist, die an einer um die Achse der Mustertrommel o· dgl« schwenkbaren
Halterung angelenkt ist, wobei die Halterung ein mit
einem ringförmigen, mit dem Nadelzylinder bzw· dem unteren
Nadelzylinder fest verbundenen Nocken zusammenwirkendes Ende aufweist und der Nocken eine Vertiefung mit einer
solchen Tiefe aufweist, dass der Halterung bei jeder ttadrehung des Nadelzylinders eine Schwingung erteilt wird,
die in der lege ist, das Vorrucken der peripheren Zahnung
um zwei Zahne zu bewirken, und wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vertiefung einen
ersten, sich über wenigstens ein Viertel eines Kreieumfangesj
vorzugsweise jedoch über einen halben Kreisumfeng
. 909840/067S
— α —
erstreckenden Abschnitt zum Veranlassen eines Vorruckens der peripher en Zahnung um einen Zahn und
einen zweiten, wesentlich steileren und dem ersten Abschnitt folgenden Abschnitt zum Veranlassen eines
weiteren Vorruckens der peripheren Zahnung um einen Zahn aufweist, und dass die Schaltklinke auf Befehl
it η
von dieser Zahnung über die zweite Hälfte ihres
U H
Stuckweges losbar ist, wobei die Mustertrommel ο»
dgl· wenigstens zwei benachbarte gleiche senkrechte
It
Reihen von Stiften bzw· Zahnen aufweist, deren zweite
It Il
Eeihe zum Einwirken auf die wahlklingen wahrend des durch den ersten Abschnitt des Nockens veranlassten
Vorruckens bestimmt ist·
Durch die vorliegende Erfindung wird vorgeschlagen, anstatt die Winkelweite des ersten Abschnittes
der Vertiefung zu verringern, um die Vorverlegung
It
der Schaltung der Wahlklingen im Falle des zweischritti gen Vorruckens der Mustertrommel kleiner zu machen, diese
Winkelweite hingegen vorzugsweise bis auf einen halben Kreisumfang auszudehnen« Auf diese Weise wird
nicht nur eine geringere Beschleunigung im ersten
Il
Seil des Vorruckens und daher die Beseitigung von starken Bremsen erzielt, sondern auch durch Anordnung
von zwei benachbarten gleichen Reihen von Stiften auf der Mustertrommel erreicht, dass die Veränderung
η η
der Anordnung der Wahlklingen beim Vorrucken um sswei
Schritte auf keine Weise vorverlegt wird, hingegen erst im zweiten Abschnitt des Nockens bewirkt wird, wenn
η η
nämlich diese Änderung auf jeden Fall auch dann er-
Il Π
folgt, wenn das Vorrucken einen Schritt betragt«
Jeder mögliche Fehler im Muster auf der hergestellten
909840/0675
Strickware wird daher mit Sicherheit vermieden. Es
Il
muss ferner auch berücksichtigt werden, dass das
Anheben der Schaltklinke in der zweiten Hälfte ihres
η Ii
Weges, wenn das nächste Vorrucken einen einzigen Schritt
betragen soll, jeden Stoss der Halterung gegen Sperrglieder vermeidet und die ganze Bauweise der Vorrichtung auf Grund der Abschaffung des Sperrhebels
wesentlich vereinfacht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen
deutlicher aus der folgenden ausfuhrlichen Beschrei-
Il
bung, einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung '
Il
hervor, die lediglich als Beispiel erläutert wird und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist·
Sarin zeigen: . ...
Il
Figur 1 eine Ansieht von oben einer erfindungsgemassen . *· .... Vorrichtung bei einer Doppelzylinder-Rundstrickmaschine
i
II
Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemass Figur 1;
Figur 3 einen axialen Schnitt durch eine Mustertrommel
η η
und die Vorruekvorrichtung längs dear Linie
III-III von Figur 1 j
die Figuren 4, 5, 6 und 7 schematisch die Arbeitsweise
der Vorrichtung beim Vorrucken um einen Schrxttj und .
ORaGi iNSrcCTED
909840/0675 . · -
29110Q2
die Figuren 8 und 9 schematiseh die Arbeitsweise der Vorrichtung beim Vorrucken um zwei Schritte,
MLt Bezugnahme zunächst auf die Figuren 1,2 und 3 ist
mit 1 eine Mustertrommel bezeichnet, die auf der Man—
telflache in an sich bekannter Weise mit einer, Mehrzahl von Stiften 2 versehen ist, welche nach dem Muster
angeordnet sind, das,auf der herzustellenden
Strickware gewünscht ist* Die Mustertrommel 1 ist von
Il Il
dem Maschinenrahmen 3 drehbar abgestutzt und tragt unten eine periphere Zahnung 4» mit der eine Schaltklinke 5 zusammenwirkt, durch welche die Muster-
Il
tromfflsl 1 jeweils um einen oder zwei Zahne vorgeruckt
wird· Die Zahl der Zahne der Zahnung 4 stimmt in an sich bekannter Weise mit der Zahl der senkrechten
Reihen von Stiften 2 uberein·
Die Schaltklinke 5 ist um eine parallel zur Achse der Mustertrommel 1 verlaufende Achse schwenkbar an einer
Halterung 6 angelenkt, die ihrerseits um einen Zapfen
7 drehbar abgestutzt ist, der am Maschinenrahmen 3 koaxial zur Mustertrommel 1 befestigt ist· Die Halterung
6 kann daher um die Achse der Mustertrommel 1
unabhängig von letzterer schwingen·
Die Halterung 6 weist unten einen radialen Arm 8 auf,
an welchem ein Ende eines Hebels 9 angelenkt ist,
It
dessen anderes Ende eine Rolle 10 lose drehbar tragt·
Diese ist zum Bollen am peripheren Profil eines ring-
N ■
formigen Nockens 11 bestimmt, der mit dem nadelzylinder
12 (im dargestellten Fall mit dem unteren Nadelzylinder) fest verbunden ist und in Richtung des
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Pfeiles F dreht· Der Hebel 9 weist einen Fuhrungs-
tt schlitz 9a auf, durch welchen ein ortsfester Führung^
zapfen 13 derart ragt, dass die Bewegung des Hebels 9 unter der Wirkung des Nockens 11 im wesentlichen
radial in bezug auf den Nadelzylinder 12 ist.
Eine zwischen einem ortsfesten Zapfen 15 und dem
Il
freien Ende des Armes 8 gespannte Feder 14 halt die
H Il
Rolle 10 mit dem Nocken 11 in Berührung, wahrend
eine zwischen einem Zapfen 17 der Halterung 6 und der Schaltklinke 5 gespannte Feder 16 die Schaltklinke
Il Il
5 mit der peripheren Zahnung 4 in Berührung halt·
Il
Der ringförmige Nocken 11 weist ein Uoafangsprofil mit
einem ersten ansteigenden Abschnitt 11a auf, der sich
Il
wenigstens über ein Viertel eines Kreisumfanges, vor-
Il
zugsweise jedoch über einen halben Kreisumfang erstreckt
und von einem zweiten ansteigenden Abschnitt 11b gefolgt ist, der wesentlich steiler ausgebildet ist,
It
und am höchsten Punkt 11c des Nockens 11 endet und
von einem absteigenden Abschnitt 11d gefolgt ist· Die radiale Zunahme eines jeden der Abschnitte 11a und 11b
entspricht etwa der Hälfte der Differenz zwischen dem höchsten Punkt 11c des Nockens 11 und dem tiefsten
Punkt 11e, wobei dieser Differenz die Verstellung
Il
»der Schaltklinke 5 um zwei Zahne der Zahnung 4 entspricht·
Der absteigende Abschnitt 11d kann all-
Il "
mählich bis zum tiefsten Punkt 11e abwärts verlaufen,
wobei er somit eine Steigung hat, die etwa doppelt so gross ist wie die des in den Zeichnungen dargestellten
Abschnittes 11a, oder er kann auch eine grossere Steigung aufweisen und zum Beispiel mit dem Anfang
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ORiGiNAL INSPECTED
des Abschnittes 11a über einen kreisbogenformigen
Abschnitt verbunden sein»
Il
Die erfindungsgemasse Vorrichtung weist ferner einen Steuerhebel 18 auf, der am Maschinenrahmen 3 um eine
parallel zur Achse der Mustertrommel 1 verlaufende Achse angelenkt und im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet
ist. Ein Arm 18a des Steuerhebels 18 liegt in der Ebene einer letzten waagrechten Reihe von
Stiften 19 der Mustertrommel 1, die nicht zum Beta-
Il
tigen der Wahlklingen bestimmt sind, und weist ein
Ende auf, das zum Gleiten auf diesen Stiften 19 bestimmt ist. Die Stifte 19 sind nach einem bestimmten
ti
Programm, wie spater deutlicher erscheinen wird, an-
Il
geordnet. Eine Feder 20 halt das Ende des Armes 18a mit
den Stiften 19 bzw. mit der Mustertrommel 1, wo keine
Il
Stifte 19 vorhanden sind, in Berührung.
Der andere Arm 18b des Steuerhebels 18 liegt in einer anderen Ebene als die des Armes 18a und der Zähnung
Il
4 und weist ein Ende auf, das mit einer ausseren Gleit
«II ~~
flache 18c fur die Schaltklinke 5 versehen ist, wobei
diese Gleitflache 18c einen vorderen, im wesentlichen
•I
wie die Vorderflanke der Zahne der Zahnung 4 geneigten
Abschnitt besitzt. Der Winkel zwischen den Armen 18a
und 18b ist unter Berücksichtigung der Lage des Anlenkpunktes
des Steuerhebels 18 derart, dass wenn kein Stift 19 vorhanden ist und das Ende des Armes
' . Il
18a mit der Mantelflache der Mustertrommel 1 in Be-
n η it
nahrung steht, die aussere Gleitflache 18c von der
Achse der Mustertrommel 1 in einem Abstand liegt, der grosser ist,als der Abstand der Zahnspitzen der Zahnung
909840/0675 ■ -
- 14 4 von der gleichen Achse; wenn hingegen das Ende
Il
des Armes 18a mit einem Stift 19 in Berührung steht,
η η η
befindet sich die äussere Gleitflache 18c naher
bei der Achse der Mustertrommel 1 als die Fusse der
Zahne der Zahnung 4.
I •I
In den Zeichnungen sind ferner die Wahlklingen 21 von an sich bekannter Ausbildung ersichtlich, die
Il
in einem Stutzrahmen 22 unter der Wirkung der Stifte
2 in an sich bekannter Weise radial zum Nadelzylinder 12 bewegbar sind. Mit 23 ist eine: Tellerfeder bezeichnet,
die zum schwachen Bremsen der Mustertrommel 1 in bezug auf deren ortsfesten Drehzapfen bestimmt
ist.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung wird insbesondere auf die Figuren4 bis 9
hingewiesen.
B,eim normalen Betrieb, wenn die Mustertrommel 1 um je
It
einen Schritt vorgeruckt werden soll, wird der Steuer
•I
hebel 18 durch keinen Stift 19 betätigt und dessen
ti η
Ende 18b steht über die Spitzen der Zahne der Zahnung
4 heraus. Das Vorrucken der Mustertrommel 1 um einen Schritt wird durch den zweiten ansteigenden Abschnitt
11b des Nockens 11 (s. die Figuren 4 und 5) bewirkt,
der über die Rolle 10 eine Verstellung des Hebels 9 nach aussen und eine Verschwenkung der Halterung 6 mit
der Schaltklinke 5 um einen Zahn verursacht.
Anschliessend gelangt die Rolle 10, bei fortschreitender Drehung des Nockens 11, auf den absteigenden Ab-
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It " -
schnitt 11d, was die Rückkehr des Hebels 9 und die
Euckbewegung der Schaltklinke 5 bewirkt. Die Stellung
Il Il
des Steuerhebels 18 und der ausseren Gleitfläche
18c ist jedoch derart, dass die Spitze der Schaltklin
II "~
ke 5 von den Zahnen der Zahnung 4 beim Erreichen
Il
des halben Ruckweges abgesetzt wird, so dass die
Il Il
Schaltklinke 5 die zweite Hälfte ihres Ruckweges auf
der Gleitfläche 18c fortsetzt, wie in Figur 6 gezeigt
ist.
Die anhaltende Drehung des Nockens 11 bringt sodann die Rolle 10 auf den ersten ansteigenden Abschnitt
11a, der zwar eine Verstellung der Sehaltklinke 5 in
Il
Richtung des Vorruckens der Mustertrommel 1 bewirkt, aber keinen Einfluss auf die Mustertrommel selbst hat,
da wahrend.dieses ersten Abschnittes die positive
it
Bewegung der Schaltklinke 5 auf der Gleitflache 18c erfolgt, ohne irgendeinen Zahn der Zahnung 4 mitzunehmen.
Am Ende des Abschnittes 11a ist die Schaltklinke 5 genau hinter den Zahn angelangt, der vorher
vorbewegt wurde, wie in Figur 7 gezeigt ist, so dass der folgende zweite ansteigende Abschnitt 11b des
η η
Nockens 11 fur ein positives Vorrucken der Mustertrom
mel um einen Schritt in der bereits beschriebenen Weise sorgt.
Il
Wenn hingegen das Vorrucken der Mustertrommel um zwei Schritte vorgesehen ist, verschwenkt ein Stift 19 den
Il
Steuerhebel 18 derart, dass die Gleitflaehe 18c inner
ti Il It "~
halb der einhüllenden Kurve der Fusse der Zahne der .
Zahnung 4 zu liegen kommt, wie in den Figuren 8 und
■ Il
9 dargestellt ist, wobei dann der ganze Ruckweg
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It
der Schaltklinke 5 in Berührung mit der Zahnung 4
verlauft und beim Erreichen des niedrigsten Punktes 11e des Nockens 11 die Schaltklinke 5 immer noch mit
Il
der Zahnung 4 in Berührung steht (Figur 8)· Auf diese
Weise wird auch der erste Abschnitt 11a des Nockens
11 im Sinne der Vorbewegung der Mustertrommel 1 tätig,
da er die (wenn auch langsame) Verstellung der Mustertrommel 1 um einen Schritt bewirkt (Figur 9),
wobei diese Verstellung dann durch den Abschnitt 11b
Il
um den zweiten Schritt vervollständigt wird. Der
Steuerhebel 18 kann dann in seine Ausgangsstellung
zurückkehren oder nicht, je nach, der Anordnung der
Stifte 19, wonach, der eine oder der andere der oben
Il
beschriebenen Vorgange wiederholt wird· η π
Erfindungsgemass wird das langsame Vorrucken der Mustertrommel 1 unter der Wirkung des ersten ansteigen
den Abschnittes 11a des Nockens 11 im Sinne des Auswahlvorganges der Nadeln dadurch unwirksam gemacht,
dass eine senkrechte Reihe von Stiften 2 angeordnet wird, die gleich wie die vorherige ausgebildet ist,
Il H
so dass wahrend dieses ganzen langsamen Vorruckens
Π Il
keine Änderung in der Anordnung der Wahlklingen er-
folgt; das langsame Vorrucken hat daher nur die Aufgabe, einen Schritt zwecks Wiederherstellung des Ausgangszustandes
der Mustertrommel am Ende des Musters zu gewinnen und die anfallenden Beschleunigungen
zu verringern. Es versteht sich, dass dadurch, dass der erste Schritt keinen Einfluss auf die Nadelaus-
Il
wahl hat, die Steuerung der Wahlklingen auch im Falle der Verstellung der Mustertrommel um zwei Schrvfc
te immer im gleichen Augenblick gegeben wird, in wel-
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chem sie im Falle der Verstellung um einen Schritt
gegeben wird, so dass keine Vorverlegung stattfindet und auch kein Fehler auf der hergestellten Strick
ware vorhanden ist·
η η
Naturlich können auch mehrere Paare von benachbarten
gleichen senkrechten Stiftreihen vorgesehen sein, und zwar jeweils dort, wo ein zweischrittiges Vor-
H it
rucken wahrend des ersten Schrittes keinen Einfluss
auf die Wahlklingen haben soll«
Wie man erkennen kann, ist die beschriebene Vorrichtung einfacher gebaut als die bekannten Vorrichtungen; fer
Il ~~
ner sind die beweglichen Massen der erfindungsgemassen Vorrichtung gering, so dass die Vorrichtung insbeson-
dere fur schnell laufende Maschine geeignet ist.
Il
Die beschriebene Erfindung kann vielfach abgeändert und variiert werden, ohne aus dem Rahmen des Er-
Il
findungsgedanken auszutreten. So konnte z.B. der absteigende
Abschnitt 11d des Nockens 11 auf verschie-
Il
dene Weise ausgebildet sein, z.B. wie bereits erwähnt
ti
wurde,und der erste ansteigende Abschnitt 11a konnte
η
sich auch über mehr als einen halben Kreisumfang
sich auch über mehr als einen halben Kreisumfang
Il Il
erstrecken. Selbstverständlich konnte die positive
Vorrucksteuerung der Mustertrommel 1 anstatt durch ansteigende Abschnitte des Nockens 11 auch durch absteigende
Abschnitte bewirkt werden, indem die Beit
tatigungseinheit in bezug auf eine durch die Achse des
tatigungseinheit in bezug auf eine durch die Achse des
Nadelzylinders und der Mustertrommel verlaufende Ebene spiegelbildlich zur beschriebenen Anordnung ange-
Il
ordnet wird. Der Nocken 11 wurde dann ein zu dem in
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ISI1002
den Zeichnungen dargestellten Profil konjugiertes Profil aufweisen. Es versteht sich, dass die beschrie
bene Vorrichtung sowohl bei Doppelzylinder-Rundstrick maschinen als auch bei Maschinen mit Nadelzylinder und
Nadelscheibe sowie auch, falls zutreffend, bei Einzylinder-Ründstri
ckmas chinen angewendet werden kann.
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Leerseite
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Vorrucken der Mustertrommeln oder
η η
-rader bzw. -scheiben in einer Rundstrickmaschine fur
Il
Strumpfe u, dgl«, die eine mit einer peripheren Zahnung
der Mustertrommel o.dgl. zum Vorrucken derselben zusammenwirkende
Schaltklinke aufweist, die an einer um die Achse der Mustertrommel o. dgl. schwenkbaren Halterung
angelenkt ist, wobei die Halterung ein mit einem ring-
formigen, mit dem Nadelzylinder bzw, dem unteren Nadelzylinder fest verbundenen Nocken zusammenwirkendes
Ende aufweist und der Nocken eine Vertiefung mit einer solchen UJiefe aufweist, dass der Halterung bei jeder
Umdrehung des Nadelzylinder eine Schwingung erteilt
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wird, die in der lage ist, das Vorrucken der peripheren
Zahnung um zwei Zahne zu bewirken, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vertiefung einen ersten,sich über wenigstens ein
Viertel eines Kreisumfanges, vorzugsweise jedoch über
einen halben Kreisumfang erstreckenden Abschnitt (11a)
zum Veranlassen eines Vorruekens der peripheren Zahnung
(4) um einen Zahn und einen zweiten, wesentlich steileren und dem ersten Abschnitt (11a) folgenden Abschnitt
Il
(11b) zum Veranlassen eines weiteren Vorruckens der peripheren Zahnung (4) um einen Zahn aufweist, und dass
die Schaltklinke (5) auf Befehl von dieser Zahnung (4)
M [ <
ti ft Il
über die zweite Hälfte ihres Rückweges losbar ist, wo—
bei die Mustertrommel o« dgl· (1) wenigstens zwei benachbarte
gleiche senkrechte Reihen von Stiften bzw.
Zahnen (2) aufweist, deren zweite Reihe zum Einwirken auf
die Wahlklingen (21) wahrend des durch den ersten Ab-
It
schnitt (11a) des Nockens (11) veranlassten Vorruckens bestimmt ist·
2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste und der zweite Abschnitt (11a, 11b) ansteigende, in Drehrichtung des Nockens (11) radial nach
aussen geneigte Abschnitte sind und von.einem sich im
It
wesentlichen über einen halben Kreisumfang erstreckenden,
in Drehrichtung des Nockens (11) radial nach innen geneigten absteigenden Abschnitt (Hd) gefolgt sind,
dessen Neigung im wesentlichen doppelt so gross ist wie die des ersten ansteigenden Abschnittes (11a), ■
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (6) einen radialen Arm (8)
aufweist, an dem ein Ende eines Hebels (9) angelenkt ist, der an seinem anderen Ende eine zum Abrollen am peri-
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pheren Profil des Nockens (11) bestimmte Rolle (10) lose drehbar tragt, wobei der Hebel (9) im wesentlichen
radial in bezug auf den Nadelzylinder (12) verstellbar
ist·
4* Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen-
It
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner
einen um eine parallel zur Achse der Mustertrommel ο»dgl· (1) verlaufende Achse verschwenkbaren Winkelhebel (18)
aufweist, der mit einem ersten, zum Gleiten auf programmassig auf der Mustertrommel o. dgl. (1) angeordneten
Stiften (19) bestimmten Ende (18a) und mit einem
in ti η
zweiten, eine aussere Gleitflache (18c) zum Fuhren des
Il Il
Ehdes der Schaltklinke (5) wahrend der zweiten Hälfte
des Huckweges derselben aufweisenden Ende (18b) versehen ist, wobei der Winkelhebel (18) zwischen einer Stellung,
in welcher das erwähnte erste Ende (18a) mit keinem der Stifte (19) in Berührung steht und die Gleitflache (18c)
in einer radial ausseren Stellung als die Spitzen der
Zahne der Zahnung (4) liegt, und einer Stellung, in wel-
eher das erwähnte erste Ende (18a) mit einem der Stifte
η μ
(19) in Berührung steht und die Gleitflache (18c) in
η it
einer radial inneren Stellung als die Fusse der Zahne .
der Zahnung (4) liegt, verschwenkbar ist.
5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen-
Il
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mustertrommel ο· dgl« (1) in bezug auf die eigene Achse
durch eine Tellerfeder (23) gebremst ist«
ramm _+ Uns
909840/0675
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