DE603270C - Maschine zur Herstellung von Kettenwirkware oder Maschenstaebchen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Kettenwirkware oder Maschenstaebchen

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DE603270C
DE603270C DEM118874D DEM0118874D DE603270C DE 603270 C DE603270 C DE 603270C DE M118874 D DEM118874 D DE M118874D DE M0118874 D DEM0118874 D DE M0118874D DE 603270 C DE603270 C DE 603270C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/16Flat warp knitting machines specially adapted for producing fabrics, or article blanks, of particular form or configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Kettenwirkware oder Maschenstäbchen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Kettenwirkware oder von Maschenstäbchen verschiedener Art mit Hilfe von Schiebernadeln, die mit gesondert betätigten Schiebern versehen sind, welche in Führungen in den Nadelschäften gleiten.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art gingen Nadeln und Schieber geradlinig hin und her. Infolgedessen mußten einerseits die Maschinen sehr widerstandsfähig gebaut werden, um den durch die Hinundherbewegung der Nadeln und Schieber sowie der sie tragenden Barren entstehenden starken Schwingungskräften Widerstand zu leisten, andererseits war es unmöglich, eine Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen, die die der gewöhnlichen Wirkmaschinen überschritt.
  • Bei einer anderen bekannten Wirkmaschine waren Hakennadeln, die mit Platinen zusammenwirken, auf einer Barre angeordnet, die durch Arme einer Schwingwelle abgestützt wurde. Hier war jedoch die Anordnung derart, daß die Nadeln im Verhältnis zu ihrer geringen Hinundherbewegung so weit von der Schwingachse abgerückt waren, daß die Bewegungsbahn fast geradlinig verlief, so daß diese Anordnung im wesentlichen die gleichen Nachteile bezüglich des Auftretens von Schwingungen und Begrenzung der Arbeitsgeschwindigkeit aufwies wie Maschinen mit geradlinig hin und her bewegten Nadeln.
  • Gemäß der Erfindung sind die Schiebernadeln um die Achse einer sie tragenden Schwingwelle herum gekrümmt, und die getrennt betätigten Schieber bewegen sich um die gleiche Schwingachse.
  • Infolgedessen läßt sich die Maschine so gestalten, daß die schwingenden Massen an oder in nächster Nähe der Schwingungsachse konzentriert sind mit dem Ergebnis, daß hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erzielbar sind.
  • Da sich weiter der Haken jeder Nadel in einer stark gekrümmten Bahn bewegt, wird es möglich, den Faden um den Haken einfach dadurch herumzuschlingen, daß man der Fadenführung eine einfache seitlich hin und her gehende Bewegung erteilt, statt, wie früher im allgemeinen üblich, eine vollständige Kreisbewegung einer fadenführenden Nadel um den Haken vorzusehen. Die erforderliche Seitenbewegung kann entweder durch kreisende Ablenker oder durch seitlich hin und her gehende Führungen erzielt werden.
  • Wo man bisher die Fadenführer bzw. Lochnadelmaschinen von Kettenwirkmaschinen eine einfache Seitenbewegung ausführen ließ, war es nötig, den Wirknadeln außer der üblichen Hinundherbewegung eine Schwingbewegung zu erteilen, oder es mußten besondere Fadenlegplatinen, wie z. B. bei Milanesemaschinen, zu Hilfe genommen werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es ist Fig. i eine Seitenansicht einer Nadel, Fig.2 ein Querschnitt dazu nach Linie II-II in Fig. i, Fig.3 ein Aufriß eines Schiebers; Fig. q. zeigt im Aufriß zusammengebaute Nadel und Schieber und unmittelbar zugeordnete Teile; Fig. 5 bis 7 sind schematische Darstellungen, die verschiedene Vorgangsfolgen bei der Arbeit der Erzeugung einer Masche durch Zusammenwirken einer Nadel und eines Schiebers wiedergeben; Fig.8 ist ein Aufriß einer Maschine mit Nadeln und Schiebern; der Deutlichkeit halber sind einige Teile der Maschine weggebrochen und andere ausgelassen; Fig. 9 ist ein halber Grundriß der in Fig. 8 veranschaulichten Maschine; Fig. io ist ein Teilaufriß entsprechend Fig.4 von schon in_Fig.8 wiedergegebenen Teilen, jedoch in größerem Maßstab; Fig. i i und 12 zeigen in Aufsicht und Unteransicht eine drehbare Ablenkvorrichtung; Fig. 13 und 1q. sind zwei zueinander senkrechte Aufrißzeichnungen einer Vorrichtung zur Erzielung einer intermittienenden Aufnahmebewegung; Fig. 15 und 16 sind zueinander senkrechte Aufrisse eines Getriebes, das den Ablenkern eine Quer- oder Versetzbewegung erteilt; Fig. 17 ist ein zugehöriger Grundriß; Fig. 18 ist eine schaubildliche Wiedergabe einer anderen Form der Ablenkeinrichtungen; Fig. ig ist ein Aufriß einer weiteren Ab= lenkerform; Fig. 2o ist ein Schnitt durch bekannte Einrichtungen zur Erzielung einer Querbewegung der Ablenker nach Fig. i9; Fig.21 zeigt schematisch wieder eine andere Form der Ablenkvorrichtung, die ein Ried bildet; Fig. 22 ist eine zugehörige Ansicht in Richtung des Pfeiles XXVI in Fig.21; Fig. 23 zeigt ein Ried mit anderer Zahnform; Fig. 24 ist ein Schema, das eine Form der Fadenführung zeigt, die dazu benutzt werden kann, Füll- oder Querketten einzubringen; Fig. 25 bis 27 zeigen schematisch eine Vorrichtung zum festen Eindrücken der eingebrachten Schüsse in die hergestellte Ware.
  • Das Prinzip, auf dem sich die Erfindung aufbaut, sei an Hand der Fig. i bis 7 geschildert. Der Einfachheit und Klarheit halber soll nur die Konstruktion und Wirkung einer einzigen Nadel i eines einzigen Nadelsatzes und eines einzigen Schiebers 2 eines entsprechenden Schiebersatzes betrachtet werden.
  • Die Nadel i ist, wie dargestellt, bogenförmig und endigt in einem Haken i a. An der Oberseite ist sie unmittelbar hinter dem Haken mit einer gekrümmten, sanft ansteigenden Fläche ib versehen. Die Nadel hat, wie Fig. 2 zeigt, rinnenföi#migen Querschnitt, und in die Rinnen paßt ein schwach bogenförmiger Schieber 2. Dieser (s. Fig. 3) endigt in einer Spitze 2ai die über eine konkav weggeschnittene Fläche ab vortritt. Fig. q. zeigt, daß die Nadel an einer Barre 3 befestigt ist. Diese wird durch Arme getragen, von denen einer bei q. wiedergegeben ist und die an einer Schwingwelle 5 befestigt sind und von dieser bewegt werden. Auch der Schieber 2 ist an einer Barre 6 befestigt, die durch Arme wie die Arme 7 getragen -wird; diese springen von einer sie bewegenden Schwingwelle 8 vor, die eine Hülse auf der Schwingwelle 5 darstellt. Beide können sich also um eine gemeinsame Achse bewegen.
  • Der Faden A, auf den die Nadel und der Schieber wirken sollen, läuft zu diesen Teilen über einen drehbaren Ablenker 9 auf einer drehbaren Welle io, und zwar geht der Faden vom Ablenker zu Nadel und Schieber unter einem waagerechten Draht i i hindurch. Zwei stationäre -Schienen 12, 13 sind im Abstand voneinander angeordnet und bieten einen Durchgang für das Maschenstäbchen B, in welches der Faden A durch Zusammenwirken von Nadel und Schieber verwandelt wird. Das Stäbchen B geht unter Spannung zu einem unten noch näher beschriebenen Aufnahmebaum.
  • Nadel und Schieber werden durch ihre Schwingwellen 5 und $ bewegt; die Bewegungen sind unabhängig und zeitlich so bemessen, daß sie sich unterschiedlich einstellen, wie im folgenden noch geschildert wird.
  • Die Bildung einer einzelnen Masche geschieht wie folgt: Wenn sowohl die Schwingnadel i -wie der Schwingschieber 2 die Stellung nach Fig. q. einnehmen, d. h. wenn sie völlig zurückgezogen sind, wobei die oberste Masche BI des Stäbchens B, die nach der Darstellung schon teilweise gebildet ist, um den Haken ia herumgeschlungen ist und der Faden A auch in der bei A1 wiedergegebenen Weise von den Maschenstäbchen B zur unteren Seite des Drahtes i i und von hier aus weiter über den Ablenker 9 zur Zufuhrquelle verläuft, dann wird, wenn die Nadel bei ihrer nächsten Schwingbewegung ganz nach vorn geht (und zwar in die in Fig. 5 gezeichnete Stellung), während auch der Schieber 2 ein wenig nachvorn geht, die Nadel unter der abgekehrten Seite des kurzen Fadenstückes Al hindurchgehen, wobei der aufwärts gewölbte Teil ib durch die Masche BI hindurchtritt, mit dem Ergebnis, daß letztere durch den Teil ib über die Ebene der Spitze 2a des Schiebers (s. Fig. 5, in der die Schieberspitze in punktierten Linien gezeigt ist) gehoben wird. Nunmehr wird der Schieber seinerseits weiter vorgehen, während die Nadel sich rückwärts bewegt, mit dem Ergebnis, daß einerseits -die Spitze des Schiebers durch die Masche Bi geht und sie hält und daß andererseits der Haken ja der Nadel den Faden Al erfaßt, der in der Zwischenzeit zur abgekehrten Seite des Hakens bewegt ist, so daß er sich an diesen infolge der Ablenkwirkung der Ablenkereinrichtung 9 (Fig. 6) anlegt; der angelegte Faden A1 wird in eine andere neue Masche gezogen, auch durch die Masche B1, die .auf der Oberseite des Schiebers gemäß Fig.7 ruht. Zu diesem Zeitpunkt der Arbeitsfolge berührt die Spitze 2a des Schiebers oder berührt annähernd den Haken und liegt im wesentlichen bündig damit, so daß, wenn Nadel und Schieber sich zusammen rückwärts bewegen, sie frei durch die Masche B1 gehen, die infolgedessen über die neugebildete Masche abgeschlagen wird, die vom Haken ja gehalten bleibt. Die abgeschlagene Masche ihrerseits wird jetzt die oberste Masche des Maschenstäbchens B, und die neugebildete Masche nimmt in Fig. 4 den Platz der vorhergehenden Bi ein. Danach wird der Faden Al durch den Ablenker 9 zu der nahen Seite der Nadel in Bereitschaft für den nächsten gleichartigen Vorgang der Maschenbildung gebracht. Man sieht, daß während jeder Folge von Arbeitsvorgängen der Faden erfaßt und als Masche durch die vorher gebildete Masche hindurchgezogen wird, die dann abgeschlagen wird und einen Teil des Maschenstäbchens B bildet. Der Faden Al muß von einer Seite zur anderen der Nadel abgelenkt werden, damit dieser durch den Haken erfaßt werden kann.
  • Die Aufgabe des Drahtes i i ist es, auf dem Fäden Al zu ruhen und ihn abwärts zu drücken, um dadurch sicherzustellen, daß dieser vom Haken ia erfaßt wird, wenn die Nadel zurückgezogen wird.
  • Es ist klar, daß Nadel und Schieber eine einfache Kettenmasche bilden, wie sie gewöhnlich durch eine Kettenwirkmaschine-mit Zungennadeln öder Hakennadeln in der üblichen Bedeutung des Wortes hergestellt wird. Nadel und Schieber unterscheiden sich von diesen bekannten Nadeln merklich durch den völlig hindernisfreien Durchgang, den sie für die Schlinge beim Abschlag ergeben. Infolgedessen kann eine- Maschine mit Nadeln und Schiebern im hier beschriebenen Sinne mit sehr hoher Geschwindigkeit arbeiten; der Faden .wird zur gleichen Zeit von den starken Beanspruchungen entlastet, die er bei der Verwendupg von Zungennadeln oder Hakennadeln erfährt.
  • Es ist klar, - daß, im Falle eine Anzahl von Nadeln i und zusammenwirkenden Schiebern 2 nebeneinander längs der Barren 3 und 6 angeordnet und mit Fäden A gespeist werden und auf diese in der bechriebenen Weise wirken, gleichzeitig eine Anzahl von Maschenstäbchen B gebildet wird und nebeneinander in den Raum zwischen den Teilen 13 und 12 hineinläuft. Ein Weg, diese Maschenstäbchen so zu verbinden, .daß sie eine Kettenwirkware bilden, besteht darin, daß Schüsse eingebracht werden, die durch alle Stäbchen hindurchgehen und durch ihre Maschen eingebunden werden.
  • Fig.4 veranschaulicht schematisch diese eingebundenen Schüsse; es ist eine Anzahl von Schüssen dargestellt, und die beiden untersten sind mit den Bezugszeichen Cl und C' versehen. Man erkennt, daß der Schuß Cl in das offene Fach eingefügt ist, das zwischen der Länge des Fadens Al und der obersten Masche B1 entstand. Wenn die Nadel i vorrückt, so geht sie durch den Abstand zwischen den Schüssen Cl, C'. Entsprechend geht bei der Maschenbildung die Nadel i über der Oberseite des Schusses Cl hin und her, und Masche BI und Faden Al legen, wenn sie in der beschriebenen Weise eine Masche bilden, den Schuß in seiner Lage fest. Danach wird, und zwar vor Bildung der nächsten Masche, der Schuß C' in das nächste offene Fach eingebracht und in der gleichen Weise festgelegt. Indem man diesen Vorgang wiederholt, wird eine Anzahl von - nebeneinanderliegenden Maschen.stäbchen B gebildet, und diese sind sämtlich durch Schußfäden verbunden, die in die stäbchenbildenden Maschen eingebunden sind.
  • Eine Maschine, die die oben beschriebenen Nadeln und Schieber sowie Zubehörteile eingebaut enthält, ist in Fig. 8, 9 und i o wiedergegeben: Diese Maschine soll ein einfaches Chenille-Vortuch erzeugen, das aus auseinandergerückten, durch die Nadeln i und Schieber 2 gebildeten Maschenstäbchen und durch diese Stäbchen zusammengebundenen Schüssen besteht; die Schüsse bilden schließlich die Florfäden.
  • Die Differentialschwingbewegungen der Nadeln i und Schieber 2 werden von einer Hauptantriebswelle 2o abgeleitet, die beiderseitig der Mittelebene D-D (Fig. 9) zwei Exzenter 21, 22 trägt. Das Exzenter 2,1 wirkt mittels einer Stange 23 auf einen Arm 24 und auf eine von mehreren Hülsen, die die Schwingwelle 8 bilden; die Verbindung zwischen den Teilen 23 und 24 ist durch eine Stift- und Langlochverbindung einstellbar, die es gestattet, die Schwingungsweite der Welle 8 einzustellen. Die Welle, 8 ist mit einer Anzahl von Armen 7 versehen, die die Schieberbarre 6 tragen. Das Exzenter 22 ist, in gleicher Weise einstellbar, durch die Stange 25 mit einem nicht dargestellten Arm verbunden, der auf der inneren Welle 5 befestigt ist. Bei jedem Umgang der Welle 2o übertragen die Exzenterstangen 23 und 25 auf die entsprechenden Wellen 5 und 8 Schwingbewegungen, die wiederum auf die Schieber 2 und die Nadeln i weitergeleitet werden, so daß diese die oben beschriebenen Bewegungen ausführen.
  • Die Welle 2o wird an ihren Enden in dem festen Rahmen 28 durch Lager 27 gelagert. Die drehbare Welle io mit den Ablenkern 9 erfährt ihren Antrieb von der Welle 2o durch einen Kettentrieb 29. Die Bauart der Ablenker ist aus Fig. i i und 12 deutlich erkennbar. Danach besitzt jeder Ablenker zwei Ringglieder 9a, 9b, zwischen denen ein offener, wellenförmig verlaufender Kanal 9c vorhanden ist, durch den der Faden A bei seinem Lauf zur entsprechenden Nadel i geht. Der Kanal 9c wird begrenzt durch die Seitenflächen der Glieder 9a und 9b. Diese weisen schräg verlaufende Teile 9d bis 99 auf, deren Aufgabe es ist, dem Faden A eine seitliche Bewegung bei der Drehung der Welle io mitzuteilen. Die Anordnung ist so, daß während eines Umganges der Welle der Faden ein vollständige seitliche Hinundherbewegung erfährt, die ihn von einer Seite der Nadel zur anderen führt.
  • Nach Fig. 8 werden die Fäden A den Nadeln von einem Baum 3o nahe dem Sockel der Maschine zugeführt, dessen Spindel 31 in Lagern 32 des Rahmens 28 abgestützt ist. Die Fäden werden selbsttätig durch die Nadeln in der von diesen geforderten Geschwindigkeit unter Überwindung einer schwachen Reibungswirkung vorgezogen, gegen welche sich der Baum 3o dreht. Diese Bremsung kann in beliebig bekannter Weise erfolgen. Der Faden geht vom Baum zu einem Fadenspanner, bestehend aus einer Rolle 33, die an beiden Seiten durch einen verschwenkbaren Arm 34 gelagert ist, der ständig durch eine an einem festen Konsol 36 angreifende Feder 35 abwärts gezogen wird. Der Faden A läuft zu den Nadeln über einen anderen Fadenspanner in der Nähe der Nadeln. Dieser besteht aus einer Anzahl von Fingern 37 mit Ösen, durch die der Faden hindurchgeht. Diese Finger 37 bilden einen Teil einer Anzahl von Winkelhebeln, die alle auf einer ruhenden Welle 38 äufgereiht -sind und je einen Arm 39 tragen, der. stetig durch eine Feder 40 abwärts gezogen wird, deren anderes Ende an einem festen Stab 41 angreift. Die Fäden gehen von den Spannfingern 37 zu den Nadeln i über eine stillstehende Welle 422, über die sie zur unteren Seite der Ablenkerwelle io geleitet werden.
  • Die Ware B, die aus den durch die Nadeln i und Schieber 2 gebildeten Maschenstäbchen hergestellt ist, geht zum Aufnehmerbaum 5o, dessen Spindel 51 an beiden Enden auf schrägen Flächen 52 am Rahmen 28 aufliegt. Der Aufnehmerbaum 5o wird dadurch gedreht, daß der Umfang B2 der aufgewickelten Ware in Reibungsberührung mit einer Walze 53 steht, die durch einen Kettentrieb mit einer pausenweise angetriebenen Welle 55 verbunden ist; die Walze 53 ist auf einer Welle 53a gelagert, die im Rahmen 28 durch Lageraugen gelagert ist. Die Welle 55 ist am Rahmen 28 durch Teile 56 gelagert und besitzt eine Trommel 57, über welche die Ware B zu einer Leitwalze 58 führt, deren Spindel 58a im Rahmen 28 gelagert ist. Die Anordnung ist so, daß .die Ware B zunächst zwischen den Schienen 12 und 13 zu einer Walze 59, von dieser zur Unterseite der Trommel 57 läuft und von hier über die-Rolle 58 zur Oberseite des Baumes 5o und um diesen herum.
  • Die Welle 55 erfährt eine schaltweise Bewegung von der Hauptantriebswelle 2o durch eine Vorgelege- oder Zwischenwelle 6o, die mit der Welle 5 5 durch Kegelräder 61 und mit der Welle 2o durch einen in Pausen arbeitenden Schneckentrieb verbunden ist. Dieser Antrieb besitzt eine Segmentschnecke 63, die auf der Welle 2o befestigt ist und zwei unterbrochene Zähne 64, 65 (vgl. die vergrößerten Darstellungen in Fig. 13- und 14) besitzt. Der Zahn 64 verläuft schraubenförmig, während der Zahn 65 in einer rechtwinklig zur Welle ao verlaufenden Querebene liegt. Der Zahn 64 deckt sich in Axialprojektion mit einer Lücke 66 zwischen den Enden des Zahnes 65, und die Enden des Zahnes 64 übergreifen beide ein wenig diese Lücke 66. Beide Zähne 64, 65 stehen in Eingriff mit einem Schneckenrad 67 der Welle 6o. Während eines Teiles der Umdrehung der Welle dreht der Zahn 64 das Schneckenrad 67 ein wenig, und während des anderen übrigen Umganges sichert der Zahn 65 zwangläufig die Schnecke 67 gegen Drehbewegung.
  • Die Bemessung ist derart getroffen, daß die Trommel 57 etwa mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht wird, in der die Ware B entsteht, und der Baum 5o dreht sich mit einer Geschwindigkeit, die selbsttätig so eingestellt wird, daß sie der Zufuhr der Ware B entpricht.
  • Die Schüsse werden aufeinanderfolgend abwärts und in Parallellage den Nadeln i zur Einbindung in die Ware B durch zwei drehbare Schraubengebilde zugeführt, deren eines bei 71 in Fig. 8 angedeutet ist. Anordnung und Ausbildung dieser Schrauben bilden den Gegenstand eines anderen Patentes (573 05o) des Erfinders.
  • Die bisher beschriebene Maschine dient zur Herstellung einer einfachen Form eines Chenille-Vortuches aus Schüssen, die durch von den Nadeln i gebildete Maschenstäbchen verbunden sind, welche vergleichsweise weit auseinandergerückt sind, um Platz für ein nachträgliches Zerschneiden des Vortuches zwischen den Stäbchen zu schaffen, Es ist aber ohne weiteres verständlich, daß die Maschine auch dicht beieinanderliegende Nadeln haben kann. In diesem Falle würden in der Fertigware die durch die Nadeln gebildeten Maschenstäbchen gleichfalls dicht beieinanderliegen. Weiter erzeugt die beschriebene Maschine unabhängige Maschenstäbchen, die lediglich zu einem gewebeartigen Gebilde durch die eingebundenen Schüsse vereinigt sind. Statt durch die Schußeinbringung oder außer dieser können die Maschenstäbchen auch untereinander dadurch verbunden sein, daß man verursacht, daß die Fäden A seitlich von einer Nadel zu einer oder mehreren Nachbarnadeln versetzt werden. Eine Anordnung, durch welche die Stäbchen in dieser Weise miteinander verbunden werden können, sei nunmehr an Hand der Fig. 15 bis 17 betrachtet.
  • Bei dieser Anordnung hat die Ablenkerwelle io einen Fortsatz ioa und die Hauptantriebswelle 2o einen Fortsatz 2oa, der durch Kegelradgetriebe 121 eine Vorgelegewelle 120 antreibt, die ihrerseits durch Kegelräder 122 eine kurze Nockenwelle 123 antreibt, deren Nocken 124 eine senkrechte Stoßstange 125 hin und her bewegt, die durch ein festes Lager 126 geführt wird. Die Stange 125 trägt am unteren Ende eine Rolle 127, die auf der Oberfläche des Nockens 12q. läuft. Am oberen Ende ist sie durch Stift und Langloch mit einem Arm eines Winkelhebels 128 verbunden, der eine feste Drehachse- 129 besitzt. Der andere Arm des Winkelhebels 128 trägt eine Gabel 13o, die in eine Ringnut zwischen zwei Bundringen 131 des Wellenfortsatzes loa eingreift. Eine Feder 132, die am Winkelhebel 128 angreift, hält die Rolle 127 in Anlage am Nocken 124. Die Getriebe 121 und i2.2 sind so bemessen, daß die Welle 123 während je zweier Umgänge der Antriebswelle 2o einmal umläuft. Infolgedessen wird während j e zweier Arbeitsfolgen der Nadeln i und Zungen 2 der Nocken 124 einmal denWinkelhebel 128 verschwenken und somit die ganze Welle io in axialer Richtung in ihren Lagern am Rahmen 28 hin und her schieben. Entsprechend führen die Ablenker 9 die Fäden A seitlich über eine Strecke hin und her, die, um ein Beispiel zu nennen, drei Nadelteilungen betragen möge; naturgemäß kann eine Verschiebung um eine beliebig gewünschte Teilung geschehen. Infolge dieser Bewegung werden die Fäden A von einer Nadel zur anderen geführt, mit dem Ergebnis, daß die Maschenstäbchen, zu denen die Fäden gebildet werden, miteinander in Eingriff gelangen, so- daß sie ohne die Schüsse eine Art Wirkware bilden.
  • Bei. der bisher beschriebenen Anordnung wird die seitliche Bewegung der Fäden A von den drehbaren Ablenkern 9 abgeleitet. Natürlich können andere Formen von Fadenablenkern vorgesehen werden. Eine andere Form ist schematisch in Fig. 18 wiedergegeben. Hierbei trägt eine Welle 140, die ähnlich der Welle io angeordnet sein würde, Paare von vorspringenden Führungszinken 141- Jeder der Fäden A wird, wie dargestellt, um die Unterseite der Welle 140 herum zwischen ein Zinkenpaar 141 geführt. Eine in axialer Richtung hin und her gehende Bewegung kann der Stange 1q.0 beispielsweise durch einen Mechanismus gemäß Fig. 15 bis 17 erteilt werden; diese Bewegungen können so sein, daß sie die Fäden A entweder von der einen Seite zur anderen einer einzelnen Nadel führen oder um eine Strecke entsprechend mehreren Nadelteilungen.
  • Eine andere Form zur Erzeugung der Hinundherbewegung der Fäden A, die an sich nicht neu ist, veranschaulichen die Fig. i9, 2o. Hiernach geht jeder Faden A durch das Öhr einer Lochnadel 150, von denen ein Satz auf einer Barre 151 angebracht ist, die ein Gleitlager an beiden Enden aufweist. Dieses Gleitlager besteht aus einer Stange 152, die an der Barre 151 befestigt ist, und einem Glied 153, durch welches die Stange 152 hindurchgeht. Die Stange kann axial unter Steuerung eines Nockens 154 einer Welle 155 bewegt werden. Mit dem Nocken wirkt eine Rolle r56 an einem Ende einer Stange 157 zusammen, die im Rahmenteil 158 zu gleiten vermag und am anderen Ende eine Platte 159 trägt, gegen die sich ein einstellbarer Anschlag 16o am Nachbarende der Barre 151 anlegt. Eine Feder 161 zwischen dem Rahmen 158 und der Barre 151 hält das Widerlagerstück i6o in dauernder Anlage mit der Platte 159 und gleichzeitig die Rolle 156 in Anlage mit dem Nocken. Die Welle 155 wird in zeitlicher Beziehung zur Arbeitsfolge der Nadeln i und- Schieber 2 bewegt, und zwar so, daß die Lochnadeln 15o eine Seitenbewegung in bestimmten Augenblicken in der Bewegungsfolge erfahren, und zwar in der einen Richtung durch den Nocken 154 und in der anderen Richtung durch die Feder 16I, mit dem Ergebnis, daß in bestimmten Zeitabschnitten die Fäden A seitlich abgelenkt werden. Maß und Folge der seitlichen Bewegung wird durch Ausbildung des Nockens 154 bestimmt. Der dargestellte Nocken soll während jeder Arbeitsfolge immer einmal eine Seitenbewegung von drei Nadelteilungen auf die Nadel 15o fibermitteln; es ist aber klar, daß durch den Nocken seitliche Bewegungen beliebiger Größe bzw. beliebiger' Folge eingeleitet werden können.
  • Gewünschtenfalls kann den Lochnadeln 150 eine kleine Schwingbewegung (zwecks Herüberlegung der Fäden ifm die Nadelhaken) gegeben werden, wenn sie mit hakenförmigen Nadeln i gemäß der Erfindung zusammenwirken. In diesem Fall würde das Glied 153 in Verbindung mit einem Glied 162 eines Schwinghebels, wie 163, gebracht werden, der auf einem festen Zapfen 164 drehbar ist. Ein Mittel zum Schwingen der fadenführenden Finger ist gewöhnlich nötig, wenn mehr als ein Satz von fadenführenden Lochnadeln vorgesehen ist, uni mehr als einen Faden von verschiedenen Zufuhrstellen zu jeder Nadel i zu führen. Wenn eine oder mehrere Gruppen fadenführender Lochnadeln vorgesehen sind, würden diese auf dem Glied 162 in annähernd der gleichen Weise befestigt sein, wie es unter Bezyignahme auf die Lochnadeln 15o beschrieben wurde, und sie würden ihre Bewegung von einem Nocken ähnlich dem Kokken 154 durch die Vermittlung zusammenwirkenderiTeile erhalten. In Fig. 19 ist einer der beiden Sätze von Lochnadeln in strichpunktierten Linien bei 15o11 angedeutet, und ein zweiter Faden ist bei A11 wiedergegeben. Dieser zweite Faden würde von einer getrennten Zufuhrstelle zugeführt werden.
  • Noch eine weitere Form zur Erzielung der Versetzbewegung der Fäden A veranschaulichen die Fig. 21 und: 22. Das hier gezeigte Mittel besteht aus einem Ried aus Zähnen 170, die sämtlich auf einer waagerechten Barre 171 befestigt sind; deren Enden durch je einen Arm 172 einer Schwingwelle 173 getragen werden. Nach Fig. ä2 sind die Zähne 17o geneigt eingestellt. Die Fäden A laufen zwischen den Zähnen hindurch zu den Nadeln 1; sie werden alle durch eine waagerechte Stange 174 (Fug. 21) geführt, die vor dem Ried verläuft, und durch den schon obenerwähnten Draht i i, der längs der Hinterseite des Rieds, angeordnet ist. Wenn das Ried die obere Lage einnimmt (ausgezogen in Fig. 21), so liegt jeder Fäden A auf der seiner Nadel'i abgekehrten Seite. Wird das Ried abwärts in die punktierte Stellung verschwenkt, so bewegt es alle Fäden A seitlich auf die naheliegende Seite seiner Nadel infolge der Schrägstellung der Zähne 170.
  • In Fig. 22 sind: die Zähne ja geneigt, aber gerade. Man kann auch das gleiche Ergebnis erzielen, wenn man die Zähne gemäß Fig. 23 schwach S-förmig biegt.
  • Der Fadenablenker gemäß Fig.2z bis 23 ist besonders dann am Platze, wenn die Fäden A mit enger Teilung angeordnet sind, und auch dann, wenn man eine einfache Bauart des Fadenablenkers erzielen will.
  • Nach Fig. 24 können Füll- oder andere Fäden Min die Ware eingebracht werden, während sie durch die zusammenwirkenden Nadeln, i und Schieber 2 erzeugt wird. Die Füllfäden M können auch in den Aufnahmeraum zwischen den Schienen 12 und 13 (Fug. 4) durch einen Satz von Lochnadeln eingeleitet werden, von denen eine bei 18o angedeutet ist; der ganze Satz von Lochnadeln sitzt an einer Barre 181. Die Füllfäden M können den Nadeln 18o von einem Oberbaum zugeleitet werden, der in strichpunktierten Linien bei 182 angedeutet ist. Die Barre 181 kann in gleicher Weise gelagert sein wie die Barre 151 nach Fig. 23 und 24, d. h. sie kann eine Axial-oder Versetzbewegung und außerdem eine Schwingbewegung ausführen.
  • Bei Maschinen, in denen für ein Ineinandereingreifen der Maschenstäbchen B gegebenenfalls ohne Verwendung von Schüssen gesorgt ist, kann die Barre 181 stationär und die Lochnadeln so angeordnet sein, daß die Fäden 1V1 in die Ware einlaufen und in die Maschenstäbchen eingebunden werden. Man kann auch statt dessen der Barre eine Quer- oder Versetzbewegung erteilen. In diesem Falle würden die Fäden M in Zickzacklagerung zwischen den Maschenstäbchen verlaufen und in sie eingebunden sein. Auf diese Weise würde man in die! Ware eine Art von kurzen Querfäden einbringen. Die Versetzbeivegung läßt sich zwecks Veränderung der Querversetzung der Fäden naturgemäß verändern.
  • Bei einer Maschine der an Hand der Fig. i bis 14 geschilderten Art, d. h. ohne Vorkehrung zur gegenseitigen Verbindung der Maschenketten, würde die etwa vorgesehene Barre 181 eine axiale Hinundherbewegung erfahren müssen, um dadurch die erwähnten kurzen Querfäden zu schaffen. Diese Anordnung läßt sich so treffen, daß ein Bedarf der Einbringung von Schüssen nicht besteht.
  • In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, im Umfangssinne die Einstellung der Lochnadeln 18o bezüglich der Nadeln i zu verändern; für einen solchen Zweck kann eine Anordnung wie der Hebel 163 (Fig. i9 und 20) vorgesehen sein.
  • Es kann auch dafür gesorgt sein, daß die eingebrachten Schüsse fest in die Ware eingepreßt werden. Eine Form einer dafür geeigneten Einrichtung zeigen die Fig. 25 bis 27. Hiernach fallen die Schienen 12, 13 weg, und an ihre Stelle tritt eine Schw ingwelle igo mit Zähnen igi und eine gewölbte Bruststange 192. Zwischen dem Teil igo und dem Glied ig2 bleibt ein Raum für den Durchgang der Ware B. Wenn die Nadel i am weitesten zurückgegangen ist, so schwingt die Welle igo im Uhrzeigerdrehsinne und bringt die Zähne igi in die senkrechte Lage nach Fig. 25. Der Schuß Cl kann deshalb frei durch den Schußeinbringungsmechanismus eingedrückt werden. Danach schwingt die Welle igo entgegen dem Uhrzeigerdrehsinne und bringt die Zähne igi in Berührung reit dem eingebrachten Schuß Cl, mit dem Ergebnis, daß er dicht in das Fach eingebracht und dort durch die oberste Masche der Ware festgehalten wird.
  • Der Abstand der Zähne igi kann so sein, daß sie auf den Schuß an Punkten einwirken, die um mehrere Nadelteilungen' auseinanderliegen, oder daß sie darauf zwischen je zwei Nachbarnadeln wirken.
  • Mit dem im vorstehenden gebrauchten Ausdruck Fäden oder Garne sollen beliebige Fadenarten umfaßt sein, sei es nun Baumwolle, Wolle,_ Flachs, Hanf, Jute, Seide, Kunstseide usw.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Kettenwirkware oder Maschenstäbchen mit Hilfe von Nadeln, die mit gesondert betätigten Schiebern versehen sind, die längs der Nadelschäfte gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die. Nadeln (i) um die Achse einer sie tragenden Schwingwelle (5) herumgebogen sind und daß die Schieber (2) um die gleiche Achse schwingen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Ablenker (9, 141, i70), die auf die zu den Nadeln geführten Fäden (A') seitlich ablenkend derart wirken, daß sie von den Haken (ia) der Nadeln erfaßt und zu Maschen ausgezogen werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden zu den Nadeln durch kreisende Ablenker (9) geführt werden, deren: jeder einen wellenförmig verlaufenden Kanal (9c) aufweist, durch den ein Faden hindurchgeht.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden zu den Nadeln durch fadenablenkende Führungen (i41) geleitet werden, die von einem axial verschiebbaren Glied (14o) vorspringen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenablenker (9, 141) mit Getrieben (Fig. ig bis 21) ausgestattet sind, die ihnen seitliche Bewegungen derart erteilen, daß die Fäden über eine Mehrzahl von Nadelteilungen quer versetzt werden.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden den Nadeln durch ein Ablenkried (Fig.25 bis, 27) mit geneigten Zähnen (17o, r7oa) zugeführt werden, das eine Hinundherbewegung erfährt, bei der die Zähne den Fäden eine Versetzbewegung erteilen.
DEM118874D 1931-02-27 1932-02-25 Maschine zur Herstellung von Kettenwirkware oder Maschenstaebchen Expired DE603270C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975841C (de) * 1939-02-14 1962-10-18 Hobourn F N F Ltd Hochtourige flache Kettenwirkmaschine
DE1952558A1 (de) * 1968-10-19 1970-06-11 Cosmopolitan Textile Co Ltd Textilverbundstoff,insbesondere Vliesstoff sowie Vorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE975841C (de) * 1939-02-14 1962-10-18 Hobourn F N F Ltd Hochtourige flache Kettenwirkmaschine
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