DE894299C - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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Publication number
DE894299C
DE894299C DEW4233D DEW0004233D DE894299C DE 894299 C DE894299 C DE 894299C DE W4233 D DEW4233 D DE W4233D DE W0004233 D DEW0004233 D DE W0004233D DE 894299 C DE894299 C DE 894299C
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DE
Germany
Prior art keywords
thread
thread guide
needles
knitting machine
circular knitting
Prior art date
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Expired
Application number
DEW4233D
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Harold Holmes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wildt and Co Ltd
Original Assignee
Wildt and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wildt and Co Ltd filed Critical Wildt and Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE894299C publication Critical patent/DE894299C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/10Circular knitting machines with independently-movable needles with two needle cylinders for purl work or for Links-Links loop formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine Die Erfindung ist eine Weiterbildung bzw. Verbesserung des Patents 884 394. Die Erfindung bezieht sich ebenso wie das Patent 88.a.394 auf eine Rundstrickmaschine mit axial gegenüberliegenden Nadelzylindern und einer Umlegeeinrichtung, von welcher ein oder jeder Fadenführer einer Anzahl von Fadenführern ein Umlegen bis zum Ausmaß von zwei oder mehr Nadeln ausführt, wodurch der durch den Fadenführer zugeführte Faden um irgendeine Nadel, welche innerhalb des Arbeitsbereiches des Fadenführers liegt, gewickelt wird.
  • Die Erfindung des Patents 884 39.4 besteht darin, daß jeder Fadenführer oder sein arbeitender Teil in der Weise aufgehängt oder schwenkbar gelagert ist, daß er eine seitliche Bewegung ausführen kann und eine blattartige Form aufweist, so daß, er im wesentlichen in radialer Richtung zwischen den Nadeln vorgeschoben werden kann, wodurch jederzeit eine Störung mit den Nadeln, besonders Rippnadeln, vermieden wird. Außerdem ist gemäß der Erfindung des Patents 884 394 innerhalb des Nadelkranzes eine Nockenanordnung vorgesehen, welche auf den oder die Fadenführer wirkt, um ihn oder sie von der Innenseite nach der Außenseite des Nadelkranzes, und umgekehrt, zu bewegen. Ferner liegt auf der Außenseite des Nadelkranzes ein Ableenker, welcher eine seitliche Abbiegung der Fadenführer bewirkt.
  • Mit einer derartigen Maschine werden Strickwaren oder Warenstücke, -beispielsweise nahtlose Strümpfe, Halbstrümpfe oder Socken, mit einem Ränderteil und einem gemusterten Teil aus einem Grundfaden oder Grundfäden mit Umlegefadenmustern in einem ununterbrochenen Arbeitsgang hergestellt. Diese Waren weisen Flächen in Breite von zwei oder mehr Nadelstäbehen als Umlegefadenmuster oder senkrechte Streifenmuster in ausgewählten Nadelstäbchen in einer Fläche -aus glattgestrickten Nadelstäbchen auf.
  • In der Praxis hat sich insbesondere bei Maschinen feiner Teilung gezeigt, daß ,sich der Fadenführer in radialer Richtung während seiner seitlichen Bewegung verschieben kann, so daß der Fadenführer mit Nadeln, auf oder um welche eiri Musterfaden gelegt oder gewickelt werden -soll, zusammenstößt oder wenigstens die Gefahr besteht, @daß dies eintritt. Der Fadenführer kann auch bei seinem radial durch den Nadelkranz hindurch erfolgenden Vorschieben und Zurüakzfehen an Nadeln hängenbleiben, die neben den Nadeln oder der Gruppe von Nadeln liegen, die umlegt oder umwickelt werden sollen.
  • Zur Behebung dieser Schwierigkeiten ist gemäß der vorliegenden Erfindung für ,die Zusammenarbeit mit dem Fadenführer ein Wächterschloß od. dgl. vorgesehen, welches den Fadenführer in seiner vorgerückten Stellung in Abstand von den Nadeln hält und ihn dadurch gegen ein vorzeitiges oder teilweises Zurückziehen in radialer Richtung während seiner Ablenkung oder einer ähnlichen seitlichen Bewegung schützt.
  • An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung noch weiter erläutert. Es -"zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch einen so großen Teil der Maschine, wie notwendig ist, um das erwähnte Beispiel darzustellen, Fig. 2 einen senkrechten ,Schnitt durch einen so großen Teil des oberen Abschnittes der Maschine, wie er zum Verständnis der Verbesserung oder Abänderung erforderlich ist, ' Fig. 3 eine schematische Draufsicht, die eine Anordnung von einigen Nadeln der Maschine, ferner die zugehörigen Fadenzuführelemente, die Einrichtungen gemäß der Erfindung zum Überwachen und Führen dieser Elemente und einen Abbieger enthält, der die Elemente in seitlicher Richtung verdrängt, wie dies später nodh beschrieben wird, Fig. 4 eine Teildraufsicht, die die Nadelwähleranordnung zeigt, Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt .der Einrichtung, durch welche die Fadenzuführelemente körperlich in Umfangsrichtung zu einem später noch erläuterten Zweck versetzt werden, .
  • Fig. 6 eine vergrößerte Einzelansicht des unteren Teiles eines Fadenzuführelementes, dessen Faden um eine Nadel gelegt oder gewidkelt ist; Fig. 7 zeigt, wie die Nadeln einer Gruppe ausgerichtet oder ausgewählt werden, um den von einem Fadenführer zugeführten Faden aufzunehmen; Fig, 8 bis Yi sind Einzeldräufsichten, die rein schematisch verschiedene Stufen eines Fadenlege-und -umwickelvorganges wiedergeben.
  • 'In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die in den Fig. i und 2 dargestellte Maschine weist einen umlaufenden unteren oder glatten Zylinder i und einen umlaufenden oberen oder -Rippzylin@der 2 auf, die mit dbppelendigen Nadeln 3 und -entsprechenden Nadelschiebern ausgerüstet sind. Die in dem glatten Zylinder liegenden Nadelschieber sind mit 4 bezeichnet (Fig. i), und die für gewöhnlich in dem oberen-oder'Rippzylinder liegenden Nadelechieber sind zur Verdeutlichung der Darstellung weggelassen worden. Der untere Schloßkasten ist bei 5 und der obere Schloßkasten bei 6 dargestellt.
  • Die Maschine weist eine Fadenleg- oder -umwickelvorrichtung auf, die aus einer kranzförmigen Reihe von Fadenzuführelementen A besteht. Jedes Element weist einen nicht biegsamen, blattähnlichen Schaftteil 8 auf, dessen' unteres Ende 8a sich in einem Winkel, beispielsweise in einem rechten Winkel, zum übrigen Teil des Elementes erstreckt, um einen Anschlag zu bilden. Ein Fadenzuführungsteil (Fadenführer) 7 ist an dem Schaft 8 schwingbar gelagert oder aufgehängt und wird für gewöhnlich .durch eine Feder gegen den Anschlag 8a so gedrückt, daß er bei Erfordernis gegen die Wirkung der Feder seitlich auszubiegen vermag. Der blattähnliche-Schaftteil 8 bildet also einen Träger für den schwingbar oder gelenkig aufgehängten Wickelfadenführer 7.
  • Jeder Fadenführer 7 ist ebenfalls blattförmig und weist an seinem äußeren Ende eine nach abwärts sieh erstreckende Verlängerung 7a auf, in welcher zwei " Durchlässe '17 (Fig. 6) zur Aufnahme eines Umwickelstreifenfadens t vorgesehen sind. In Fig. 6 ist der Faden t um eine ausgewählte Nadel 3 herumgewickelt, und über die Zunge dieser Nadel liegt eine Masche des Grundfadens g. Die Elemente A sind in einem 'zylindrischen Bett oder ähnlichem Träger 9 gelagert, so daß sie sich in axialer Richtung oder im wesentlichen in dieser Richtung mit Bezug auf die Nadelzylinder erstrecken, um eine radiale Bewegung durch den Nadelkranz hindurch von der Innenseite nach der Außenseite hin, und -umgekehrt, ausführen zu können. Ein Abbiegen io in Forme eines Nockens oder eines Anschlages ist so ausgebildet und neben den Fadenführern 7 gelagert, daß, sobald die Elemente A in radialer Richtung aus ihrer Normalstellung heraus vorgeschoben sind"die Fadenführer von den Abbiegern erfaßt und seitlich um das Ausmaß von zwei oder mehr Nadeln abgebogen werden. Der Abbieger .i.o ist allen Elementen A gemeinsam, und eine seitliche Abbiegungs- oder Schwingbewegung ausgewählter Fadenführer 7 wird durch die Umlaufbewegung der Elemente und des Abbiegers relativ zueinander veranlaßt bzw. verursacht. Da .die beschriebene Maschine eine (Maschine mit umlaufenden Zylindern ist, wird also die seitliche Abbiege- oder Schwingbewegung der Umwickelfadenführer 7 durch den Umlauf der Elemente A zusammen mit den Nadeln 3 relativ zu dem feststehenden Abbiegen i o verursacht.
  • Was die Form und die Ausführung der Fadenzuführelemente A anbetrifft, so vermag jedes dieser Elemente um einen Drehpunkt i i (Fig. 2) zu schwingen und besitzt auf seinem flachen, in axialer Richtung sich erstreckenden Hauptteil 8 einen vorderen Fuß 12 (Druckfuß), einen Hauptfuß 13 und einen nach aufwärts sich erstreckenden Fuß 14. Auf dem nach einwärts gelegenen Ende ist der Fadenführer 7 des Elementes bei 7b ausgeschnitten und weist auf Abstand liegende, in axialer Richtung ausgerichtete Augen 7c auf, die auf einen senkrecht angeordneten Stift 15 passen und sich um diesen zu drehen vermögen, der vom Anschlag 8a getragen wird. Der gelenkige Wickelfadenführer 7 wird für gewöhnlich gegen diesen relativ unverbiegbaren Anschlag durch eine Torsionsfeder u6 gedrückt. Diese Feder umgibt den Stift 15, wobei ihr eines Ende auf demAnschlag 8a und ihr gegenüberliegendes Ende auf dem Fadenführer 7 sich abstützt, wie dies deutlich aus Fig. 6 erkenntlich ist. Der Anschlag paßt zwischen die auf Abstand liegenden Augen 7c und ist selbst bei 8b ausgeschnitten, um die Feder 16 aufzunehmen. Da in jeder der Fig. 3 und 8 bis i i die Elemente A rein schematisch dargestellt sind, sind die Federn in diesen Figuren zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
  • Es ist bereits erwähnt worden, daß die Elemente A in radialer Richtung vorgeschoben werden, damit ihre Berührung durch den Abbiegen io möglich ist. Das Vorschieben der Elemente erfolgt zu diesem Zweck nach auswärts durch den Nadelkranz hindurch von der Innenseite nach der Außenseite desselben. Hierzu sind Wählerhebel- oder -nocken ig (Fig. 2) vorgesehen, um wahlweise auf die Druckfüßchen 12 einzuwirken, so daß ausgewählte Elemente an ihren oberen Enden nach einwärts gedrückt und dadurch an ihren unteren Enden in radialer Richtung nach auswärts vorgeschoben werden. Die Maschine ist ferner mit einem Rüekzugschloß 2o ausgestattet, das auf die nach aufwärts gerichteten Füßchen 14 in richtiger Ordnung einwirkt, um die Fadenzuführelemente wieder in ihre normale Lage zurückzuführen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, @daß nach dem Verschieben eines ausgewählten Elementes A in radialer Richtung nach auswärts in die Bahn des Abbiegers io und noch während des Abbiegens des zugehörigen schwingbaren Wickelfadenführers 7 das erwähnte Element A veranlaßt wird, in seine Normalstellung zurückzukehren, d. h. :das Element wird durch den Nadelkranz hindurch, und zwar diesmal von der Außenseite zur Innenseite, in radialer Richtung zurück nach einwärts bewegt, so daß der Wickelfadenführer 7 in seine ursprüngliche :Seitenlage mit Bezug auf die durch das Element bedienten Nadeln zurüclcfed@rt, wie dies später noch ausführlicher dargelegt wird.
  • Es sind auch Einrichtungen vorgesehen, um eine geeignete relative Längsbewegung der Nadeln 3 und der Elemente A herbeizuführen, so daß auf Grund einer solchen Bewegung und der gleichzeitig erfolgenden seitlichen Abbiegung der Wickelfadenführer 7 die Fäden t um gewünschte Nadeln herumgelegt oder herumgewickelt werden können. Bei dem dargestellten Beispiel werden die Nadeln 3 in Längsrichtung bewegt, wobei diese Bewegung vorteilhaft dazu verwendet wird, .die Nadeln unterschiedlich zu bewegen, so daß in jeder von einem Fadenzuführelement versorgten Gruppe von zwei oder mehr Nadeln eine oder mehrere oder jede Nadel veranlaßt wird, den durch dieses Element zugeführten Faden zu verstricken, während die andere oder die anderen den Faden nicht verstricken. Dieses letzterwähnte Ergebnis kann in bequemer Weise dadurch erreicht werden, daß die Nadeln für gewöhnlich auf einer gemeinsamen Höhenstellung, d. h. einer Ebene, gehalten werden, wo sie zu weit von den Fadenzuführelementen entfernt sich befinden, um den Faden t aufzunehmen, so daß, wenn das erwähnte Element in Arbeitsstellung sich befindet, der Faden die Nadeln verfehlt, und daß die gewünschte Nadel oder die gewünschten Nadeln in eine solche Lage geschoben werden, in welcher sie den- Faden aufnehmen. Dies ist deutlich aus einer Betrachtung,der Fig. 7 erkenntlich, in welcher eine Gruppe B aus sechs Nadeln dargestellt ist, die von einem einzigen Fadenzuführelement aus versorgt wind. Für gewöhnlich werden die Nadeln auf der gemeinsamen Ebene C gehalten, wo sie zu weit von dem Wickelfadenführer 7 entfernt liegen, um den Faden t aufzunehmen (vgl. die beiden mit 3 bezeichneten Nadeln), während ,die ausgewählten Nadeln 31 vorgeschoben dargestellt sind, um den Faden aufzunehmen. Die in dieser Weise erfolgende Auswahl der Nadeln kann mittels einer Nadelwählervorrichtung oder mittels einer mustergesteuerten veränderlichen Nadelwählervorrichtung irgendeiner geeigneten Art .durchgeführt werden. Die erwähnte Vorrichtung kann, wie in den Fig, i und 4 dargestellt, beispielsweise aus einer Reihe oder einer Bank von Nocken 21 bestehen, die von einer Stifttromine122 (Fig.4) gesteuert werden, deren auswechselbare .Stifte 23 auf Zwischenhebel 24 einwirken, die einzeln auf einer Spindel 25 schwingbar gelagert sind. Die Hebel 24 stehen mit den Nocken 21 im Eingriff, um sie in Arbeitsstellung oder in Ruhestellung bringen zu können. Gemäß Fig. i befindet sich der oberste Nocken 21 in Arbeitsstellung, während die darunterliegenden Nocken ihre Ruhestellung einnehmen. Die Stifttrommel 22 kann mittels einer nicht dargestellten Klinkenschaltvorrichtung rundgeschaltet werden. Die Nocken 21 sind in radialer Richtung mit Bezug auf den glatten Nadelzylinder i in einer Konsole 2'6 verschiebbar, die am Maschinengestell sitzt. Die erwähnten Nocken 21 wirken mustergemäß oder wahlweise auf .Musterfüßchen 4a (Fig. i) ein, die an den Nadelschiebern 4 sitzen. Es sind so viele Füßchenplättchen wie Nocken vorhanden, jedoch sitzt nicht in jedem Falle eine vollständige Reihe von Füßchen an jedem Nadelschieber, sondern einzelne Füßchen sind entsprechend den iMu.stererfordernissen weggebrochen. Die aus Wählernocken 21 bestehende tank liegt rieben einem Strickschloßsystem üblicher Ausbildung in dem unteren Schloßkasten 5. Sobald irgendein Nocken 2!i dadurch in Arbeitsstellung gebracht wird, daß er durch einen von einem Stift 23 der Trommel 22 betätigten Hebel 24 gegen den Nadelzylinder i zu geschoben wird, wird ein mit einem entsprechenden Fuß versehener Schieber oder es werden mnt entsprechenden Füßen versehene ,Schieber angehoben, weil die Nocken schräg angeordnet sind, und die entsprechende Nadel oder die entsprechenden Nadeln werden etwas nach vorwärts geschoben. Die übrigen Schieber werden nicht beeinflußt, und infolgedessen verbleiben ihre Nadeln auf der vorerwähnten Ebene C. Der in Fig.,i dargestellte Schieber 4 ist natürlich ein ausgewählter Schieber, dessen zugehörige Nadel vorgeschoben ist, um Faden von dem Element A aufzunehmen.
  • In dem dargestellten, besonderen Beispiel wird jedes der Fadenzuführelemente um das Ausmaß von zwei oder mehr glatten Nadeln abgebogen oder in seitlicher Richtung bewegt, um geschlossene Flächen, senkrechte Streifen oder Blöckchen von Stickereiplattierung auf einer Breite von zwei oder mehr Maschenstäbchen oder, wenn nur ausgewählte Nadeln die Stickereifäden verstricken, ununterbrochene .oder unterbrochene, senkrecht gestreifte oder ähnliche Muster von geringerer Breite in der glattgestrickten, durch die glatten Nadeln gebildeten Fläche innerhalb des Bereiches der seitlichen Abbiegung oder Bewegung der betreffenden Fadenzuführelemente herzustellen. Zu diesem Zweck ist .die Erfindung bei Maschinen. der in Frage -stehenden Art vorgesehen, in welchen die Fadenleg- oder -umwickelvorrichtung so gelagert oder angeordnet ist, d.aß die Wickelfadenführer der Elemente für gewöhnlich innerhalb des Nadelkranzes zurückgezogen sind und einleitend nach auswärts geschwungen werden, so daß bei Abbiegung oder seitlicher Bewegung die Fäden t quer über die Vorderseite der betreffenden Gruppe von glatten Nadeln gelegt werden und demnach, wenn verstrickt, als Strickereimaschen auf der Vorderseite der Ware in den oder innerhalb der .durch diese Nadeln hergestellten glattgestrickten Fläche erscheinen. Dies wird deutlich aus einer Betrachtung der Fig. 3, die als Beispiel eine bestimmte Nadelaufzeichnung darstellt. Wie erkenntlich, wechseln Gruppen D von drei Rippnadeln mit aus sechs glatten Nadeln bestehenden Gruppen B ab, wobei jedes arbeitende Fadenzuführungselement A eine der Gruppen bedient. Es können- jedoch zwei oder mehr Fadenzuführungselemente der hier beschriebenen Form jeder Nadelgruppe B zugeordnet sein, und jedes Element oder irgendeines der Elemente kann veranlaßt werden, .dieser Gruppe den Faden zuzuführen. Auf diese Weise können verschiedene Fäden austauschbar dieser Gruppe (oder einer bestimmten Nadel oder Nadeln derselben) zugeführt werden, um die Musterwirkung zu ändern. Aus Big. 3 ist erkenntlich, daß beispielsweise zwei Fadenzuführelemente A für jede Gruppe B aus glatten Nadeln vorgesehen sind, d.h. ein arbeitendes Element bei E und ein nicht arbeitendes oder außer Arbeitsstellung befindliches Element bei F. Die arbeitenden und nichtarbeitenden Elemente wechseln also auf den Ringkranzreihen ab. Durch Versatz .des die Elemente A enthaltenden zylindrischen Trägers 9 um ein geeignetes Ausmaß in Umfangsrichtung können jedoch arbeitende Elemente außer Arbeitsstellung gebracht und durch dievorher nichtarbeitenden Elemente ersetzt werden, wodurch die den verschiedenen Nadelgruppen B zugeführten Fäden gewechselt werden. Es ist leicht verständlich, daß nur solche Elemente, die zu irgendeiner bestimmten Zeit tätig sind, dem Auswählvorgang unterworfen werden. Zu diesem Zweck sind zwei Wählerhebel oder -nocken i9 zur wahlweisen Einwirkung auf die entsprechend verteilten Druckfüßchen 12 vorgesehen.
  • Der Abbieger io kann eine feste Lage in radialer Richtung mit Bezug auf die Elemente A einnehmen, so daß, sobald ein Element in Arbeitsstellung gebracht ist, .der Wickelfadenführerteil 7 desselben abgebogen wird. Als Abänderung kann, wie in den Fig. i und 4 dargestellt ist, der Abbieger io so angeordnet sein, daß er sich in Ärbeitsstellung hinein und aus der Arbeitsstellung heraus mit Bezug auf die Fadenzuführelemente unter der Steuerung einer nicht dargestellten Mustervorrichtung üblicher Art bewegt, so daß er .auf eins oder mehrere der Elemente A, dagegen nicht auf andere Elemente A einwirkt, wodurch jeder der auf diese Weise nicht beaufschlagten Führer seinen Faden nur um lediglich eine Nadel herumlegt oder herumwickelt, anstatt idaß er um das Ausmaß von zwei oder mehr Nadeln abgebogen wird. Der in dem Beispiel dargestellte Abbieger io vermag in radialer Richtung in einer Konsole 30 zu gleiten, die auf- der Oberseite des Schloßkastens 5 vorgesehen ist. Der Abbieger i.o steht unter dem Einfluß der Spannung einer Zugfeder 3i. Ein Ende dieser Feder ist an der Konsole 30 verankert, während das andere Ende der Feder an einem Stift 3!2 angreift, der vom Abbieger io getragen wird. Die 'Arbeitsstellung des Abbiegers io, d. h. die nach innen zu gelegene Stellung, wird durch einen Schraubenanschlag 33 festgelegt, der von dem verbreiterten äußeren Ende ioa des Abbiegers getragen wird und mit seinem führenden Ende in einer. Berührung mit einem, geeigneten Teil der Konsole 30 steht. Durch geeignete Einstellung der Anschlagschraube 33 kann innerhalb bestimmter Grenzen die innere Lagedes Abbiegers geändert werden. Eine von der Hauptsteuervorrichtung der Maschine aus betätigte Hebelstange 34 steuert den Ahbieger entsprechend den Erfordernissen. Das Arbeitsende dieser Hebelstange drückt auf das Außenende des Abbiegers (Fig. i), woben die Anordnung so. getroffen ist, daß der Abbieger in seine Arbeitslage gegen die Wirkung der Feder gepreßt wird und zu geeigneten Zeiten unter der Wirkung der Feder in Seine nörmale Ruhestellung zurückzukehren vermag. Der Abbieger kann die Form eines Nockens aufweisen, dessen Arbeitskante oder -flache entsprechend geformt und der in der dargestellten Weise mit Bezug auf die Bahn des Wickelfad-enführers 7 jedes in radialer Richtung vorwärts der zu bedienenden Nadelgruppe B bewegten Elementes A aufgestellt ist, um den berührten Fadenführer während einer geeigneten Zeitspanne abgebogen zu halten.
  • Der zylindrische Träger 9 für die Elemente A ist drehbar auf einer Büchse 35 gelagert, die von der Deckplatte 36 der Maschine herabhängt (Fig. 2). Die Umlege- oder Umwickelfäden, d. h. die Stickereifäden, werden von Bobbinen, Kegeln, ,Spulen oder Haspeln, die auf einem drehbaren Lager sitzen, durch innerhalb der Büchse 35 vorgesehene Röhren 3.7 geleitet. Der übliche Zahnkranz 38 auf dem Kippzylinder 2 weist genutete Segmente 39 auf. Ein Zahnkranz 40 treibt für gewöhnlich den zylindrischen Träger 9 mit der gleichen Geschwindigkeit an, die der Kippzylinder 2 hat.
  • Die Einrichtung zum Versatz des zylindrischen Trägers 9 zu dem vorerwähnten Zweck ist in Fig. 5 dargestellt und Weist ein Kitzel 41 auf, das frei auf der den oberen Zylinder treibenden Welle 2 gelagert ist. Das Kitzel 4.1 wird durch eine Haspel 43 angetrieben, die verschiebbar auf der Welle 42 aufgekeilt ist und gegeneinandergerichtete Nocken 44 und 45 aufweist, die in radialer Richtung versetzt und durch Rollen 46 und 47 eines gleitbaren mustergesteuerten Blockes 48 berührt werden. Die Haspel 43 besitzt auch einen Vorsprung 49 mit Kanten 49a der dargestellten Lage, um gegeneinandergerichtete Schrauben 5o zu berühren, die auf der Unterseite des Kitzels 41 vorgesehen sind. Die Schrauben 5o sitzen verstellbar auf verschiebbaren Schienen 51, so daß -die Größe des Versatzes in sehr engen Grenzen eingestellt werden kann. Ein mit der Welle 42 drehbares Zahnrad 52 steht im Eingriff mit dem Zahnkranz 38, und das Kitzel 41 kämmt mit dem Zahnkranz 4o. Infolge dieser Anordnung kann also der zylindrische Träger g entweder vom Kippzylinder 2 (wie dies für gewöhnlich der Fall ist) und mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Kippzylinder angetrieben werden, oder der zylindrische Träger kann in jeder Richtung um das erforderliche Ausmaß durch eine geeignete Axialbewegung der Haspel 43 auf der Welle q!2- versetzt werden.
  • Es sei hier erwähnt, daß der zum Tragen der vorerwähnten Bobbinen, Spulen, Kegel od. dgl. dienende Aufbau auf einem umlaufenden gezahnten Teil 53- sitzt, der durch ein Zahnrad 54 angetrieben wird, dessen Antrieb durch dieWelle42 erfolgt.
  • Gemäß einem wesentlichen Kennzeichen der vorliegenden Verbesserung oder Abänderung ist ein kleines Führungs- und Wächterschloß 53 neben jedem schwingenden Wickelfadenführer 7 vorgesehen, um auf einen Fuß 7d desselben einzuwirken. Der Fuß 7d ragt von der unteren Kante des schwingbaren Wickelfadenführers 7 nach ab-t' w *irts und liegt zwischen der nach abwärts gerichteten Verlängerung 7a und dem Drehpunkt, um welchen der Fadenführer schwingt. Jedes Schloß 55 ragt vom Schloßtragring 56 nach aufwärts. Der Ring 56 ist auf der Oberseite eines Ringes 57 befestigt, der die Abschlagzähne 57a (Fig. i) aufweist. Wie aus Fig. 3 erkenntlich, ist der die Schlösser 55 tragende Ring 56 auf die Oberseite des Ringes 57 aufgeschraubt und mit Schlitzen 58 oder gleichwertigen Einrichtungen versehen, damit er in Umfangsrichtung eingestellt werden kann, um zu ermöglichen, da'ß die Schlösser 55 genau mit Bezug auf die arbeitenden Fadenzuführelemente eingestellt werden können. Die Vorderfläche 5511 jedes ,Schlosses 55 ist in Umfangsrichtung gebogen, und das Schloß hat zwei gegenüberliegende flache oder in der Hauptsache flache Seitenflächen 55b und 55e. Die beiden Seitenflächen liegen im Winkel zueinander und schneiden sich in einer Kante an der Rückseite der gebogenen Vorderfläche 55a. In vollständig zurückgezogener Stellung liegt -das Füßchen 7d jedes Wickelfadenführers 7 an einer Stelle E unmittelbar hinter dem zugehörigen Führungs- und W ächterschloß 55.
  • Die verschiedenen Stufen eines Umwickelvorganges werden nachstehend mit Bezug auf die Fig. 8 bis i i beschrieben. Es sei angenommen, daß die Fadenzuführelemente A und die Nadeln 3, die in diesen vier Figuren dargestellt sind, sich in Richtung des Pfeiles G mit Bezug auf den feststehenden Abbieger io bewegen. Es sei ferner angenommen, daß von den dargestellten Nadeln die ausgewählten glatten Nadeln der Gruppe B durch den Faden t umwickelt werden sollen. Bei der in Fig. 8 dargestellten Stufe sind die ausgewählten Nadeln bereits bis in eine günstige ,Stellung gehoben worden, um den Faden aufzunehmen, und das bei E liegende tätige Element A ist, obgleich es noch in seiner Normallage liegt, in welcher sein Wickelfadenführer 7 gegen den Anschlag 8a gepreßt ist, zwecks Verschiebens radial nach außen in Richtung des Pfeiles H ausgewählt worden. Außerdem liegt in dieser :Stufe .das Füßchen 7d dieses Fadenführers hinter dem zugehörigen Führungs- und Wächterschloß 55. Das inaktive oder nichtarbeitende Element A an der nebenliegenden Stelle F ist in Ruhestellung.
  • Durch Vorschieben des ausgewählten Fadenführers 7 wird dessen Faden t .durch den Nadelkranz hindurch von der Innenseite auf die Außenseite desselben gebracht, wobei der Faden zwischen der glatten Nadel an einem Ende der Gruppe B und der nebenliegenden Nadel der Kippgruppe D hindurchgeht. Die durch den vollständig vorwärts geschobenen Fadenführer eingenommene Lage ist in Fig.9 dargestellt, in welcher erkenntlich ist, d.aß der Fadenführer sich dem Abbieger io nähert. Während :des auf diese Weise erfolgenden Vorschubes des Fadenführers 7 wird das Füßchen 7d desselben zuerst in Berührung mit der nebenliegenden, schräg gerichteten Seitenfläche 55b des zugehörigen Schlosses 55 gebracht, worauf der Fadenführer positiv geführt wird, bis das abwärts. gerichtete Außenende 7a des Führers von den Nadeln auf der Außenseite des Nadelkranzes frei liegt. In dieser Stufe bleibt das inaktive Element bei F mit seinem relativ feststehenden Faden t1 in Ruhestellung. Bei :der weiteren Umlaufbewegung des Fadenzuführelementes A zusammen mit den Nadeln in bezug auf den feststehenden Abbieger io berührt der ausgewählte Fadenführer 7, beim Vorbeigang an dem Abbieger, diesen Abbieger und wird dadurch gegen die Wirkung seiner Feder 16 um das Ausmaß von sechs .glatten Nadeln seitlich abgebogen, so daß sich ein Teil des Fadens t quer über die Vorderseite :der Schäfte der ausgewählten ?Tadeln gerade unterhalb des Hakens derselben legt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. In Fig. io ist der Fadenführer 7 im Verlauf seiner seitlichen Abbiegung dargestellt, an welchem Zeitpunkt das Füßchen 7d über die gebogene Vorderfläche 55a des ,Schlosses 55 in Berührung mit dieser Fläche hinwegstreicht, wodurch wirksam jede Möglichkeit eines vorzeitigen Rückschubes .des Fadenzuführelementes A unter beispielsweise, dem durch den Faden t beim Umwickeln um die gewählten Nadeln ausgeübten Rückwärbszuges ausgeschlossen wird.
  • Gegen Ende seiner Schwingbewegung kommt ,der ausgewählte Fadenführer 7 mit dem Außenende des Fadenführers des nebenliegenden nichtarbeitenden Fadenzuführelementes in Berührung, mit dem Erfolg, daß dieser vorher in Ruhestellung befindliche Wickelfadenführer auch etwas abgebogen wird, jedoch nur im Leerlauf. Diese Bewegung ist jedoch nicht nachteilig, :da beide Faden t und t1 von den sich berührenden Teilen auf Abstand liegen.
  • Während -der ausgewählte Fadenführer noch abgebogen ist, wird das Element A, von dem er getragen wird, radial durch den Nadelkranz zurück in der durch den Pfeil I in Fig. i i dargestellten Stellung bewegt. Sobald der Fadenführer vom Abbieger io :abstreift, ist er bestrebt, in seine Ursprungslage zurückzufedern, jedoch wird sein Füßchen 7 d in Berührung mit der gegenüberliegenden Fläche 55e des Schlosses gebracht und wandert an dieser Fläche während des Zurückzuges des Fadenführers entlang. Auf diese Weise wird :der schwingbare Fadenführer positiv geführt, so daß sein abwärts gerichtetes Außenende 7a von der ersterwähnten Nadel auf Abstand liegenden glatten Nadel am Ende der Gruppe B und der nebenliegenden Rippnadel ohne Gefährdung dieser Nadeln hindurchgezogen werden kann. Während dieser Zeit federt der teilweise abgebogene, nichtarbeitende Wickelfadenführer ohne Nachteil in seine Ausgangsstellung mit .dem zugeordneten Anschlag 8a zurück, und .dasselbe geschieht mit dem arbeitenden Fadenführer, sobald sich sein Füßchen 7" in eine Stellung hinter und frei von dem Führungs-und Musterschloß 55 bewegt hat. Damit ist der Umwickelvorgang beendet.
  • Wenn jetzt die Elemente A um ein entsprechendes Ausmaß mit Bezug auf die Nadeln 3 versetzt werden, nimmt der den Faden t1 zuführende Fadenführer 7 die gleiche arbeitende Stellung mit Bezug auf das Führungs- und Wächterschloß 55 ein, wie diese vorher durch den den Faden t zuführenden Fadenführer eingenommen worden ist. Bei einem anschließenden Umwickelvorgang wird .daher .der Faden t1 an Stelle des Fadens t um die gewünschten glatten Nadeln herumgelegt oder herumgewickelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundstrickmaschine nach Patent 88q.394, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zusammenarbeit mit dem Fadenführer ein Wächterschloß (55) od..dgl. vorgesehen ist, welches den Fadenführer in seiner vorgerückten Stellung in Abstand von :den Nadeln hält und ihn dadurch gegen ein vorzeitiges oder ,teilweises Zurückziehen in radialer Richtung während seiner Ablenkung oder einer gleichwertigen seitlichen Bewegung .schützt. z. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .das W'ächterschloß den Fadenführer während seines Vorschubes führt, damit sein Faden in solcher Weise quer durch den Nadelkranz gelegt wird, daß ein Zusammenstoß des Fadenführers mit einer oder mehreren Nadeln verhindert wird. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß das Wächterschloß während der Durchführung des Umwickelvorganges den Fadenführer bei seiner Bewegung in der umgekehrten Richtung in seine Ausgangsstellung führt. q.. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Wächterschloß mit einem Füßchen (7d) oder einem gleichwertigen Teil des Fadenführers zusammenarbeitet. 5. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß neben einem Kranz unabhängiger Fadenführer, von welchen eine Gruppe von zwei oder mehr Nadeln mit Faden versorgt wird, ein Kranz von Wächterschlössern vorgesehen ist, von welchen je ein Schloß für jeden arbeitenden Fadenführer bestimmt ist. 6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, da-,durch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Fadenführer zur wechselseitigen Verwendung in jeder Gruppe von Nadeln und ein Wächterschloß für jede Gruppe von Nadeln zur Zusammenarbeit mit dem der Gruppe zugeordneten Fadenführer angeordnet sind und zum Versetzen des Kranzes der Fadenführer in Umfangsrichtung relativ zu .den Nadelzylindern eine Vorrichtung dient, wodurch die Fadenführer in Arbeitsverbindung mit den zugehörigen Schlössern gebracht werden. 7. Rundstrickmaschinenach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, @daß .die Wächterschlösser durch Vorsprünge auf einem Ring oder ähnlichem Träger gebildet sind, der konzentrisch zum Nadelzylinder liegt. B. Rundstrickmaschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Wächterschloß drei Flächen hat, nämlich eine in Umfangsrichtung sich erstreckende, nach auswärts gebogene Vorderfläche, welche das Füßchen oder einen gleichwertigen Teil des Fadenführers dann berührt, wenn der Fadenführer abgebogen oder seitlich bewegt wird, und zwei in der Hauptsache flache, einander gegenüberliegende Seitenflächen, die mit dem Füßchen in Berührung stehen, wenn der Fadenführer vorgeschoben bzw. zurückgezogen wird.
DEW4233D 1939-03-27 1942-04-03 Rundstrickmaschine Expired DE894299C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB884394X 1939-03-27
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DE1123792B (de) * 1957-01-28 1962-02-15 Wildt & Co Ltd Umlegeplattiervorrichtung fuer zweisystemige Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen
DE1245023B (de) * 1963-09-12 1967-07-20 Strumpffabrik Josef Sommer Doppelzylinder-Rundstrickmaschine

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