DE817630C - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE817630C
DE817630C DEP30509A DEP0030509A DE817630C DE 817630 C DE817630 C DE 817630C DE P30509 A DEP30509 A DE P30509A DE P0030509 A DEP0030509 A DE P0030509A DE 817630 C DE817630 C DE 817630C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/10Circular knitting machines with independently-movable needles with two needle cylinders for purl work or for Links-Links loop formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine, insbesondere der Bauart mit zwei axial übereinander angeordneten Nadelzylindern (und vorzugsweise eine solche mit durch Nadelplatinen betätigbaren Doppelnadeln), die zur Bildung von 'Maschen, Schlingen o. dgl. zusätzliche mit den Nadeln zusammenarbeitende Geräte zur 'Mustererzeugung aufweist. Da diese Geräte in unmittelbarer Nähe der Nadeln arbeiten müssen, beschränken sie den innerhalb der Zylinder vorhandenen Raum für außerdem noch vorzusehende Randschneiden oder Abschlagplatinen, die dazu dienen, die Ausführung des Strickvorgangs durch die für die Herstellung von Links- oder Rippmaschen bestimmten Nadeln zu erleichtern. Diese Geräte können beispielsweise aus einzeln betätigbaren Fadenführern bestehen, die die Muster- oder Verzierungsfäden, beispielsweise zur Herstellung von Umschlingungsmaschen- oder Schlingeneffekten, den entsprechenden Nadeln zuführen, und zwar entweder einzelnen unabhängigen Nadeln (Einzelumschlingungseffekte) oder mehreren benachbarten Nadeln (Mehrfachumschlingungseffekte). Andere solche Geräte können Maschen-oder Schlingenübertragungsmittel, z. B. Deckgeräte zur Herstellung von Loch- oder Spitzeneffekten sein, und schließlich kann man Geräte beider Arten in der gleichen Maschine vorsehen, um Kombinationen der genannten Effekten zu erzielen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bauart vorzusehen, die den Strickvorgang, der von den für die Herstellung sowohl von Links- oder Rippmaschen als auch von Mustermaschen oder Schlingen bestimmten Nadeln durchgeführt wird, erleichtert und hierbei auf den beschränkten Raum Rücksicht nimmt, der wegen des Vorhandenseins der vorher erwähnten; einzeln oder in Kombination vorgesehenen Geräte vorhanden ist.
  • Der Punkt oder die Punkte, an denen die Geräte für den beabsichtigten Zweck arbeiten, sind norinalerweise von der Strickstelle etwas entfernt, oder sie liegen bei Strickmaschinen mit mehreren Zuführungs- bzw. Strickstellen zwischen diesen Stellen. Deshalb müssen die der Erleichterung des Strickvorgangs dienenden Mittel so konstruiert und angeordnet werden, daß sie an der Strickstelle oder an den Strickstellen mit den zugehörigen Nadeln zusammenarbeiten, nicht aber an anderen Stellen. Zu diesem Zweck weist eine nach der vorliegenden Erfindung gebaute Rundstrickmaschine der oben beschriebenen Art einerseits Geräte zur Herstellung von Mustern auf, die mit den Nadeln zur Maschen-oder Schlingenbildung an einem Punkt oder mehreren Punkten zusammenarbeiten, die nicht mit der Strickstelle oder den Strickstellen zusammenfallen, und andererseits Mittel, die in unmittelbarer Nähe der Stricknadelhaken an der Strickstelle oder an den Strickstellen angeordnet sind, um die alten Schlingen oder Maschen, die von den für die Herstellung von Links- oder Rippmaschen bestimmten Nadeln gebildet werden, herunterzuhalten, während diese Nadeln das Strickgarn aufnehmen und die folgenden neuen Schlingen oder Maschen durch die alten Maschen ziehen, wobei diese Mittel während der übrigen Zeit in eine andere Stellung gebracht werden können, in der sie sich an dem vorgenannten Punkt oder den vorgenannten Punkten frei an den anderen Geräten vorbeibewegen können.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weist die beschriebene Rundstrickmaschine außer den erwähnten Geräten eine Vorrichtung auf, die aus einer Ringscheibe oder einem ringförmigen Glied mit Herunterhaltschneiden oder Gewirklialtern oder Abschlagplatinen und Mitteln besteht, die diese Gewirkhalter steuern. Bei einer solchen Anordnung können die meisten dieser Gewirkhalter mittels geeigneter zeitlicher Steuerung dort zurückgezogen werden, wo die anderen Geräte in Tätigkeit sind, während die übrigen vorgeschoben werden können, wo jene sich außer Tätigkeit befinden.
  • Der beschriebene Zweck läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß einerseits eine Vorrichtung vorgesehen ist, die aus einer Ringscheibe oder aus einem ringförmigen Glied mit einer mit radial angeordneten Nuten versehenen ebenen Fläche besteht, in deren Nuten verschiebbare Herunterhaltschneiden oder Gewirkhalter derart angeordnet sind, daß diese Gewirkhalter in einer im wesentlichen rechtwinklig zur Nadelzvlinderachse gelegenen Ebene radial bewegt werden können, und <laß andererseits Mittel vorgesehen sind, die diese Schneiden oder Gewirkhalter so steuern, daß einige von ihnen vorgeschoben werden, um an der Strickstelle oder, falls mehrere vorhanden sind, an den Strickstellen mit den für die Herstellung der Links-oder Rippmaschen bestimmten Nadeln zusammenzuarbeiten, während die übrigen Schneiden oder Gewirkhalter in einer zurückgezogenen Stellung gehalten werden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften @usl>i@dung@sform der Erfindung sind diese Vorrichtung und die mit ihr verbundenen Steuermittel innerhalb des durch die Nadelzylinder gegebenen Raumes angeordnet, so daß die Spitzen der genannten Schticiden oder Gewirkhalter an der Litiksstrickstelle oder jeder solchen Stelle gruppenweise zwischen die einander gegenüberliegenden Endert der Zylinder und zwischen die betreffenden Nadelft vorgescliolien werden können, während sie im Bereich des übrigen Nadelkranzes in eine unwirksafne Stellung innerhalb des Kranzes zurückgezogen werden können.
  • Nach einer weiteren Ausbildung gemäß der Erfindung sind die Herunterlialtschneiden oder Gewirkhalter mit Füßen versehen, und zti ihrer Bewegung ist ein zwangsläufig führendes Scbloß angeordnet, das in geeigneter Lage zu der Ringscheibe oder dem ringförmigen Glied angeordnet ist und auf die genannten Füße einwirkt. Bei einer Strickinaschinenbauart mit sich drehenden NadelzvIindern wird diese Ringscheibe so angeordnet, daß sie sich mit den Zylindern dreht, während <las Schloß festgehalten wird, vorzugsweise durch eine Einstellvorrichtung, durch die es etwas gedreht und so in die richtige Lage zur Strickstelle oder zu den Strickstellen gebracht werden kann. Bei der erwähnten Kombination dieser Vorrichtung mit anderen Geräten kann die Ringscheibe oder das ringförmige Glied an dem Lagerbock für die zusätzlichen Geräte befestigt werden. wie dies weiter unten an Hand der Zeichnungen noch näher beschrieben wird.
  • Das mit der innerhalb der Zylinder liegenden Vorrichtung vereinigte Schloß wird vorzugsweise an einem Glied befestigt, das sich axial durch den Zylinder erstreckt, in dein die zur Herstellung von Links- oder Rippinaschen bestimmten Nadeln vorgesehen sind, und das außerhalb mit der erwähnten Einstellvorrichtung verbunden ist, die in üblicher Weise an den oberen. Bauteilen der Maschine angeordnet ist.
  • Bei der Anwendung der Erfindung auf eine Strickmaschine finit nur einer Garnzuführung, die sowohl zum Stricken mit umlaufender als auch finit hin und her gehender Bewegung geeignet ist, wie sie beispielsweise zur Herstellung von nahtlosen Strumpfwaren verwendet wird. ist Vorsorge getroffen, die Steuermittel, die die Schneiden oder Gewirkhalter verschieben, während des Strickens mit hin und hei- gehender Bewegung außer Tätigkeit zu setzen, so daß die Schneiden oder Gewirkhalter vollständig zurückgezogen sind, damit der schlaffe Faden ganz frei liegt. Beispielsweise kann ein Teil des genannten Schlosses so ausgebildet sein, daß er in eine wirksame Stellung oder aus ihr heraus gebracht werden kann, und zwar durch eine Steuerzeiteinstellvorrichtung über geeignete Zwischenglieder. Liegen die Steuermittel innerhalb der Zylinder, so ist es am besten, das das Schloß tragende Glied rohrförmig auszubilden. während der beweg-Z, liehe Teil des Schlosses über Gestänge o. dgl. gesteuert wird, unter denen sich eine Stange befindet, die sich durch das Rohr erstreckt und in geeigneter Weise mit der Steuerzeiteinstellvorrichtung in Verbindung stelzt, so (laß er betätigt werden kann, wenn ein Wechsel vorn-Stricken mit umlaufender Bewegung auf ein solches mit hin und her gehender Bewegung erfolgen soll.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einer Rundstrickmaschine mit übereinander angeordneten drehbaren Nadelzylindern dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die wichtigsten Teile der Maschine, Fig.2 eilte schematische Draufsicht auf den Nadelkranz und die Umschlingungsfadenfiihrer sowie die Herunterhaltschneiden oder Gewirkhalter, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Scheibe mit den zur Steuerung der Gewirkhalter dienenden Schloßteilen, Fig. 4 einen Querschnitt durch diese Scheibe nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht der Schloßscheibe von unten her in Richtung des Pfeiles A der Fig. i, Fig. 6 einen anderen Querschnitt durch die Scheibe nach der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig 7 eine Teildraufsicht in stark vergrößertem Maßstall in Richtung des Pfeiles B in Fig. i auf die Verbindungsglieder für die Steuerung des beweglichen Schloßteils, Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts der Abwicklung der einander gegenüberliegenden Enden der Nadelzylinder, aus der die Stellung der Nadeln, des Gewirks und der Gewirkhalter während der Herstellung von Links- oder Bortenmaschen ersichtlich ist, Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht eines Gewirkhalters in vorgeschobener Stellung in der Zusannnenarbeit mit einer benachbarten Linksnadel und Fig. to eine entsprechende perspektivische Teilansicht, in der der Gewirkhalter vollständig zurück-21 ist.
  • In Fig. 1 ist der untere oder Rechtsnadelzylinder mit t und der darüber angeordnete obere oder Linkstta<Ielzvlinder mit 2 bezeichnet. Die Doppelhakent!adeln 3 werden, wie ersichtlich, in üblicher «'eise durch Nadelplatinen 4 betätigt. Wie üblich, sind Platinen 5 zutn Abschlagen und Einschließen auf einer an dem unteren Zylinder t befestigten PlatInenschale 6 angeordnet.
  • Die dargestellte 'Maschine weist zur Herstellung von aus Umschlingungsmaschen gebildeten senkrechten Streifen dienende Vorrichtungen auf, die aus im wesentlichen in Richtung der Achse der Zylinder t und 2 liegenden flachen Fadenführern 7 mit winklig nach außen gerichteten Enden 7a bestehen, die in einem konzentrisch zum oberen Nadelzylinder 2 in diesem angeordneten zylindrischen Bett 8 gelagert sind. Die Fäden laufen von nicht gezeigten Spulen, die auf dem oberhalb der Deckelglatte 1o angeordneten Träger 9 gelagert sind, durch ein innerhalb der Hülse 12 liegendes Rohrbündel i i. Die Hülse tragt (las Bett für die Fadenführer. Die Fadenführer 7 sind in radialer Richtung von innerhalb des Nadelkranzes NC (Fig. 2) nach außerhalb dieses Kranzes beweglich angeordnet und außerdem seitlich abgebogen, um den Faden um einzelne Nadeln oder zur Herstellung von Mehrfachumschlingungseffekten um zwei oder mehrere Nadeln herumschlingen zu können. Danach werden die Fadenführer in ihre normale Stellung zurückbewegt (s. gestrichelte Stellung in Fig. i).
  • In Fig.2 ist der Punkt, bei dem die Fadenführer 7 zum Zwecke der Umschlingung von Nadeln nach außen bewegt werden, mit P bezeichnet. Er liegt etwas von der Strickstelle KL zur Herstellung der Links- oder Rippmaschen entfernt. Wie aus Fig. 2 weiterhin ersichtlich ist, wechseln sich Rechtsnadeln 3 und Linksnadeln 31 ab, wie dies bei einem Nadelsatz zur Herstellung von rechts-linksgestrickter Ware der Fall ist.
  • Die die eigentliche Erfindung betreffenden Teile der Maschine umfassen eine flache Ringscheibe 13, die einerseits mit einem ringförmigen Flansch 13a versehen ist und andererseits eine in radialer Richtung mit Nuten versehene Oberfläche i36 aufweist. In dieser sind gerade Abschlagplatinen, auch Herunterhaltschneiden oder Gewirkhalter genannt, 14 verschiebbar angeordnet, die auf ihrer unteren Kante je einen Fuß 14a aufweisen. Der genannte Flansch 13a besitzt Öffnungen 13c, durch die die unten aus den Rohren i i heraustretenden Fäden zu den Fadenführern 7 gelangen. Der Flansch ist bei 13c in dem zylindrischen Bett 8 der Fadenführer 7 zentriert, so daß die Ringscheibe 13, wie aus Fig. i ersichtlich, waagerecht und mit ihrer genuteten Fläche nach unten gerichtet gehalten wird. Infolgedessen sind die mit ihren Füßen nach unten in den Nuten t angeordneten Gewirkhalter 14 in einer waagerechten Ebene, d. h. im rechten Winkel zur Achse der Nadelzylinder i und 2, radial beweglich angeordnet.
  • Die ganze Vorrichtung ist also konzentrisch zu den Nadelzylindern eingebaut und läuft mit diesen um. Die Steuermittel umfassen ein Schloß C (Fig. 3), das aus einem im wesentlichen ringförmigen äußeren Teil 15 mit einer inneren Ausnehmung i5a und einem teilweise ringförmigen inneren Teil 16 besteht, der durch ein bewegliches Teilstück 17 mit einer der Ausnehmung i 5a entsprechenden Nase 17a vervollständigt ist. Diese Schloßteile sind auf einer kreisförmigen, mit einer durchbohrten Nahe t9 versehenen Scheibe 18 derart befestigt, daß, wenn sich der bewegliche Teil 17 in seiner normalen, wirksamen Stellung befindet, eine Schloßbahn g für die Füße 14a gebildet wird, die zum größten Teil konzentrisch zu der Scheibe, aber in einem Teilstück zuerst schräg nach außen, dann für ein kurzes Stück kreisförmig und dann wieder schräg nach innen zurück zu dem konzentrischen Teil verläuft. Die Schloßscheibe 18 ist mit dem Schloß C nach oben unterhalb und konzentrisch zu der genannten Ringscheibe 13 fest auf einem Rohr 2o angeordnet, das in die mittlere Nahe i9 hineinpaßt und nach oben axial durch den oberen Zylinder verläuft und aus ihm herausragt. Oberhalb des Zylinders ist es in einer mittleren Nahe 21° eines aus radialen Armen bestehenden Gestells 21 gelagert, das mittels Säulen 22 auf der Deckelplatte io der Maschine ruht. Diese Arme sind in Fig. 7 deutlicher zu erkennen.
  • Die Schloßscheibe 18 ist so befestigt, daß der vorstehende Teil g1 der Schloßbahn g in richtiger Lage zu dem oberen Strickschloßsystem liegt. Läuft nun die Ringscheibe 13 um, so werden die Gewirkhalter i4 mittels ihrer Füße 14° nacheinander nach außen bewegt, so daß sich die Spitze jedes Gewirkhalters radial zwischen benachbarte Nadeln 31 des oberen Zylinders vorbewegen (s. Fig. 8). Auf das Rohr 2o ist in Gier Nähe seines oberen Endes ein gegabelter Hebel 23 aufgekeilt, dessen Gabelteile 23° mit Einstellschrauben 24 versehen sind, die auf gegenüberliegenden Seiten eines auf einem der Arme 21 vorgesehenen Ansatzes 25 angeordnet sind. Die Schrauben 24 können mit einem geriffelten Handrädchen 26 versehen sein (s. Fig. i), so daß mit ihrer Hilfe das Schloß C genau in die erforderliche Lage eingestellt werden kann. Außerdem ist ein geriffeltes Rad 27 auf das Rohr 20 geschraubt, um den auf dem Rohr sitzenden Hebel 23 zu halten und die Schloßscheibe 18 in die gewünschte Höhenlage einstellen zu können.
  • Wie aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich ist, ist der bewegliche Teil 17 des .Schlosses mit einer kleinen Scheibe 28 mit einem zylindrischen Zapfen 29 versehen, durch den er in der Schloßscheibe 18 drehbar gelagert ist. Auf diese Weise kann der Schloßteil 17 für das Stricken mit hin und her gehender Bewegung in eine unwirksame Stellung gebracht werden, so daß alle Gewirkhalter 14 in der zurückgezogenen Stellung gehalten werden können, damit der schlaffe Faden ganz frei liegt. Ein in dieser Stellung befindlicher Gewirkhalter ist in Fig. io gezeigt. Während des Strickens mit umlaufender Bewegung wird der Schloßteil 17 in seiner normalen, d. h. nach außen gerichteten Stellung gehalten. Hierfür ist unterhalb der Schloßscheibe 18 auf der mittleren Nabe i9 ein kleiner Nockenring 3o angeordnet, der mit dem an dem Schloßteil 17 befestigten Zapfen 31 zusammenarbeitet. Dieser Zapfen erstreckt sich durch einen Schlitz i8° in der Schloßscheibe (s. Fig. 5 und 6). Eine durch das Rohr 2o hindurchgehende Stange 32 weist an ihrem unteren Ende einen gegabelten Hebel 33 auf, der mit einem auf dem Nockenring 30' sitzenden Zapfen 34 im Eingriff steht. An ihrem oberen Ende ist die Stange 32 mit der Steuerzeiteinstellvorrichtung der, Maschine über zwischengeschaltete Gestänge irgendwelcher Art verbunden, wodurch der bewegliche Schloßteil 17 in der in Fig. 3 gezeigten wirksamen Stellung gehalten werden kann. ln dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i und 7 ist an dem oberen, vorstehenden Ende der Stange 32 ein Hebel 35 mittels eines Splintes befestigt, der seinerseits über einen Lenker 37 mit einem Arm' 38" eines Winkelhebels 38 in Verbindung steht, an dessen anderem Arm 38b die Steuerzeiteinstellvorrichtung angreift. Wenn ein Wechsel vom Stricken mit umlaufender Bewegung zu einem Stricken mit hin und her gehender Bewegung erfolgt, verdreht die Steuerzeiteinstellvorrichtung die Stange 32 und damit den Nockenring 30 so, daß er den beweglichen Schloßteil 17 freigibt, der daraufhin unter der Wirkuni; der Fuße i4° der Gewirkhalter 14 nach innen in die unwirksame Stellung bewegt wird. Unter Umständen kann diese Bewegung des Schloßteils auch durch eine Feder unterstützt werden. Bei Rückkehr zum Stricken mit umlaufender Bewegung verdreht die Steuerzeiteinstellvorrichtung die Stange in der umgekehrten Richtung und führt dadurch den Schloßteil 17 zwangsläufig in seine normale Stellung zurück.
  • Bei einer Maschine mit zwei oder mehreren Garnzuführungssteilen ist (las Schloß mit zwei oder mehreren vorstehenden Teilen versehen, so daß die Gewirkhalter an den entsprechenden Stellen vorgeschoben werden.
  • Wie ersichtlich ist, halten die unteren Kanten der Gewirkhalter .i. das Gewirk herunter, wenn sich die Vorrichtung in Tätigkeit befindet. Dies wird hei einer Beschreibung der Fig. 8 noch deutlicher. Sie zeigt die Lage der Ware f im Verhältnis zii den Linksnadeln 3', die zum Abschlagen der Linksschlingen gerade zurückgezogen werden. Die Ware wird normalerweise nach unten über das Platinenlager 6 geführt, und wenn die Linksnadeln zurückgezogen werden, um das Strickgarn aufzunehmen, wie dies bei R gezeigt ist, so bleibt die Ware auf dem Platinenlager 6 liegen. In diesem Stadium des Strickvorgangs ist der Gewirklialter 14 vollständig vorgeschoben und steht oberhall) der Ware in Bereitschaft. Außerdem ist bei R die Zunge der Linksnadel geöffnet, und eine alte Masche ol liegt uni den Schaft der Nadel herum. Infolge des Zurückziehens der Nadel beginnt diese, die Ware f anzuheben. In den Stellungen R= und R3 sind die Nadeln vollständig zurückgezogen und haben die alten Maschen ol abgeschlagen und neue Maschen n7 durch sie hindurchgezogen. Bei der Be-,vegung der Nadeln in die Abschlagsteilung heben sie die Ware so weit an, daß diese mit der unteren Kante der entsprechend vorgeschobenen Gewirklialter id in l')erührung kommt. Diese dienen also dazu. die Ware genügend heiunterzuhalten, damit der Strickvorgang in zufriedenstellender «"eise vor sich geben kann. Eine zurückgezogene L inksnadel und ein vollstündig vorgeschobener, mit ihr zusammenarbeitender Gewirkhalter sind in Fig. 9 dargestellt.
  • Bei einer Maschine, die Geräte zur Musterbildung der eingangs erwähnten Art aufweist, wird der Spulenträger 9 an einem weiteren Rolir 39 befestigt, das außen auf dem Rohr 20 (Irelil)ar gelagert ist, und unterhalb dieses Spulelitr<igers ist ein Fadenführungskäfig 4o fest auf dieseln IZolir 3c) angeordnet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundstrickmaschine, gekeinizeichnet durch a) Geräte (7) zur Erzeugung von plustern, die mit den Nadeln (3) zur Maschen- oder Schlingenbildung o. dgl. an einem Punkt o(lcr an nielireren Punkten (Y) zusammenarbeiten, die nicht mit der Strickstelle oder den Strickstellen (hl_) zusammenfallen, b) Mittel (i4), die in unmittelbarer Nähe der Haken der Stricknadeln (3') an der Strickstelle oder an den Strickstellen (li I_) angeordnet sind, uni die alten Schlingen oder Maschen (oh, die von de» für die Herstellung von Links- oder l-,ippinaschen bestimmten Nadele1 (3') gebildet werden, lierunterzuhalten, wiiliren<l diese Nadeln das Strickgarn (v) aufnehinen und die folgenden neuen Schlingen oder Maschen (nl) durch die alten Maschen ziehen, wobei diese Mittel (i1) während der übrigen Zeit in eine andere Stellung gebracht werden kiinnen, in der sie sich an dem Punkt oder den Punkten (I') frei an den Geräten (7) vorbeibewegen können.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer Geräten, wie Unischlingungsfadenfiilirern (;) und/oder 1Iasclien- oder Sclilingeniibertragungsmitteln, die finit den Nadeln zusammenarbeiten, eine Vorrichtung vorgesehen ist, die aus einer Ringscheibe oder einem ringförmigen Glied (13) mit Herunterhaltschneiden oder Gewirkhaltern (14) und Mitteln (15 bis iR) besteht, die diese Herunterlialtsclineiden oder Gewirkhalter so steuert, daß die meisten Gewirklialter (14) dort zurückgezogen werden, wo die Geräte (7) in Tätigkeit sind, w@ihrend die übrigen vorgeschoben werden können, wo jene sich außer Tätigkeit befinden.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Ringscheibe oder einem ringförmigen Glied (13) mit einer mit radial angeordneten Nuten (t) versebenen ebenen Fläche (136) besteht, in deren Nuten unabhängig verschiebbare Herunterhaltschneiden oder Gewirkhalter (1.1) derart angeordnet sind, claß sie in einer im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Nadelzylinder (1, 2) liegenden Ebene radial bewegt werden können, und daß Mittel (15, 16, 17) vorgesehen sind, die diese Schneiden oder Gewirkhalter (14) so steuern, daß einige von ihnen vorgeschoben werden, um an der Strickstelle oder den Strickstellen (K L) mit den für die Herstellung Gier Links- oder Rippmaschen bestimmten Nadeln (3) zusammenzuarbeiten, während die übrigen Schneiden oder Gewirkhalter (i-1) in einer zurückgezogenen Stellung gehalten werden.
  4. 4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Vorrichtung (13, 14) und die zugehörigen Steuermittel (15, 16, 17) innerhalb der Nadelzylinder (1, 2) angeordnet sind, so claß die Spitzen der Schneiden oder C@ewirl:halter (14) an der Linksstrickstelle oder an jeder solchen Stelle (KL) nacheinander zwischen die einander gegenüberliegenden Enden der Zylinder und zwischen die zugehörigen Nadeln (3') vorgeschoben werden können, während sie ini Bereich des übrigen Teils des Nadelkranzes (:\"C) in eine unwirksame Stellung innerhalb des Kranzes zurückgezogen werden können. . Rundstrickmaschine nach einen der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Herunterhaltschneiden oder Gewirkhalter (i-1) Füße (1:1°) aufweisen, die zum Zwecke ihrer Bewegung in ein sie zwangsläufig führendes Schloßsystem (15, 16, 17) eingreifen, das in geeigneter Lage zu der Ringscheibe oder dem ringförmigen Glied (13) angeordnet ist. 6. Rundstrickmaschine mit drehbaren Nadelzylindern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (13) so angeordnet ist, daß sie sich mit den Zylindern (1, dreht, während das Schloß (15, 16, 17) festgehalten wird. j. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (15, i6, 17) mittels einer Einstellvorrichtung (24, 25) gehalten wird, durch die es etwas gedreht und so in die richtige Lage zur Strickstelle oder zu den Strickstellen (KL) gebracht «-erden kann. K Rundstrickmaschine nach _Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (13) an dein Lagerbock (g) für die zusätzlichen Geräte befestigt ist. g. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (15, 16, 17) an einem Glied (20) befestigt ist, das sich axial durch den Zylinder (2) erstreckt, in dein die zur Herstellung von Links-oder Rippmaschen bestimmten Nadeln vorgesehen sind, und das außerhalb mit der Einstellvorric@tung (24, 25) verbunden ist. io. Rundstrickmaschine mit einer einzigen Strickstelle, die sowohl zum Stricken mit umlaufender als auch mit hin und her gehender Bewegung geeignet ist, nach den Ansprüchen 2 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (17), die die Schneiden oder Gewirkhalter (1d) verschieben, während des Strickens mit hin und her gehender Bewegung außer Wirkung gesetzt werden können, so daß die Schneiden oder Gewii7khalter vollständig zurückgezogen sind, damit der schlaffe Faden ganz frei liegt. i i. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 5 und io, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (17) des Schlosses (15, 16, 17) durch eine Steuerzeiteinstellvorrichtung über geeignete Zwischenglieder (35, 37, 38) in eine wirksame Stellung oder aus ihr heraus gebracht werden kann. 12. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen g und i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (20 ), an dem das Schloß (15, 16, 17) befestigt ist, als Rohr ausgebildet ist und daß der bewegliche Teil (17) des Schlosses über Gestänge o. dgl. gesteuert wird, unter denen sich eine Stange (32) befindet, die sich durch das Rohr (20) erstreckt und in geeigneter Weise mit der Steuerzeiteinstellvorrichtung in Verbindung steht, so daß der bewegliche Teil (17) betätigt werden kann, wenn ein Wechsel vorn Stricken mit umlaufender Bewegung auf ein solches mit hin und her gehender Bewegung oder umgekehrt stattfindet. 13. Rundstrickmaschine mit umlaufenden Nadelzylindern nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer flachen Ringscheibe (13) mit einer nach unten gerichteten, in radialer Richtung mit Nuten (t) versehenen Oberfläche (13b) bestdht, in der gerade Herunterhaltschneiden oder Gewirkhalter (14) verschiebbar angeordnet sind, die auf ihrer unteren Kante je einen Fuß (1.4a) aufweisen, und aus Steuermitteln, die aus einer kreisförmigen Scheibe (18) bestehen, die unterhalb und konzentrisch zu der Ringscheibe (13) fest angeordnet ist und auf ihrer oberen, der Ringscheibe zugekehrten Seite ein aus Teilen (15, 16, 17) bestehendes Schloß (C) aufweist, das eine Bahn (g) für die an den Schneiden oder Gewirkhaltern (14) angeordneten Füße (14a) aufweist. 14. Rundstrickmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (C) aus einem im wesentlichen ringförmigen äußeren Teil (15) mit einer inneren Ausnehmung (15a) und einem teilweise ringförmigen inneren Teil (16) besteht, der durch ein bewegliches Teilstück (17) mit einer der Ausnehmung (15a) entsprechenden Nase oder einem vorstehenden Teil (17a) vervollständigt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, wenn sich der bewegliche Teil (17) in seiner normalen (wirksamen) Stellung befindet, die Schloßbahn (g) zum größten Teil konzentrisch zu der Scheibe und in dem übrigen Teil zuerst schräg nach außen, dann für ein kurzes Stück kreisförmig und dann wieder schräg zurück zu dem konzentrischen Teil verläuft. 15. Rundstrickmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßscheibe (18) fest auf einem Rohr (2o) angeordnet ist, das nach oben durch den oberen Zylinder (2) der Maschine verläuft und einen Hebel (23) mit Einstellschrauben (24) trägt, durch die das Schloß (C) in die erforderliche Lage zu dem oberen Strickschloßsvstem eingestellt «-erden kann. 16. Rundstrickmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schloßteil (17) in der Schloßscheibe (18) derart drehbar gelagert ist. daß er für das Stricken finit hin und her gehender Bewegung in eine unwirksame Stellung gebracht und für das Stricken mit umlaufender Bewegung zwangsläufig in seiner normalen Stellung gehalten werden kann. 17. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schloßscheibe (18) ein Nockenring (30) vorgesehen ist, der mit einem an dem beweglichen Schloßteil (17) befestigten, sich durch einen in der Schloßscheibe (18) vorgesehenen Schlitz (18a) erstreckenden Teil (31 ) zusammenarbeitet, und daß eine durch das Rohr (20) hindurchgehende Stange (32) einen Hebel (33) aufweist, der mit einem an dem Nockenring (30) befestigten Zapfen (34) in Eingriff kommt. 18. Rundstrickmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (32) mit der Steuerzeiteinstellvorrichtung der Maschine über Gestänge (35, 37, 38) o. dgl. verbunden ist, wodurch der Nockenring (30) normalerweise so gehalten wird, daß sich der bewegliche Schloßteil (17) in seiner wirksamen Stellung befindet, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß bei einem Wechsel vom Stricken mit umlaufender Bewegung zum Stricken mit hin und her gehender Bewegung der Nockenring (30) so verdreht wird. daß er dem beweglichen Schloßteil (17) eine Bewegung in die unwirksame Stellung erteilt oder ermöglicht und bei Rückkehr zum Stricken mit umlaufender Bewegung den Schloßteil (17) wieder in die wirksame Stellung zurückführt.
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