DE1154897B - Rundraenderstrickmaschine - Google Patents

Rundraenderstrickmaschine

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DE1154897B
DE1154897B DEF17978A DEF0017978A DE1154897B DE 1154897 B DE1154897 B DE 1154897B DE F17978 A DEF17978 A DE F17978A DE F0017978 A DEF0017978 A DE F0017978A DE 1154897 B DE1154897 B DE 1154897B
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Walter Larkin
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Description

Das Hauptziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Rundränderstrickmaschine mit einer Umlegeplattiereinrichtung zur Erzeugung von Strickware mit wahlweise gerippten und glatten Warenabschnitten, wobei zur Erzielung einer großen Mustermöglichkeit sowohl in den gerippten als auch in den glatten Warenabschnitten Umlegemuster herstellbar sein sollen.
Bei der Herstellung des Randes von Strumpfwaren mit geripptem Rand und glattgestricktem Fuß müssen die Rippnadeln während des Umlaufs der Scheibe radial ein- und auswärts bewegt werden, während gleichzeitig die Umlegefadenführer zwecks Ausbildung des gewünschten Umlegemusters im gerippten Rand wahlweise betätigt werden müssen. Beim Übergang vom gerippten Randteil zum glattgestrickten Fußteil müssen die Maschen von den Rippnadeln auf die Zylindernadeln umgehängt werden, und während der Bildung des glattgestrickten Fußteils müssen die Rippnadeln in Ruhestellung zurückgezogen bleiben, während die Umlegefadenführer weiterhin zwecks Ausbildung des gewünschten Musters wahlweise tätig bleiben.
Bei den bisher bekannten Rundränderstrickmaschinen mit Umlegeplattiereinrichtung bestehen Schwierigkeiten hinsichtlich der Verstellung der Rippschloßteile bei laufender Maschine beim Übergang von gerippten auf glatte Warenabschnitte oder umgekehrt, weil die zu den Rippschloßteilen führenden Verstellglieder den umlaufenden, von den Umlegefäden gebildeten Zylinder nicht kreuzen dürfen.
Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß die Rippschlösser in der Weise auf dem Strickkopf angeordnet werden, daß sie sich außerhalb des von den Umlegefäden gebildeten Kreises befinden und so wahlweise ein- und ausgeschaltet werden können, während gleichzeitig die Auswählvorrichtung für die Umlegefadenführer frei zugänglich ist und zwecks Auswahl der Umlegefadenführer in gewünschter Weise eingestellt werden kann. Die Verlegung der Rippschloßteile an die Außenseite des von den Umlegefäden gebildeten Kreises wird ermöglicht durch die Verwendung an sich bekannter Rundrändermaschinen mit Rippnadeln, die nach oben abgewinkelte Schäfte aufweisen, und durch die Zuleitung der Umlegefäden innerhalb des von diesen Schäften gebildeten Kreises. So kann die Verstellung der Rippschlösser auch während des Betriebs der Maschine vorgenommen werden, so daß sowohl der gerippte Rand als auch der glatte Fuß des Strumpfes mit eingearbeiteten Umlegemustern in einem fortlaufenden Arbeitsgang hergestellt werden können.
Anmelder:
Singer-Fidelity, Inc.,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. phil. G. Henkel, Baden-Baden-Balg,
und Dr. rer. nat. W.-D. Henkel,
München 9, Eduaiid-Schmid-Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Juli 1954 (Nr. 445 295)
Walter Larkin, Norristown, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Rundränderstrickmaschine mit umlaufenden Nadelbetten und halb soviel Rippnadeln wie Zylindernadeln, bei der die Rippnadeln etwa senkrecht nach oben abgewinkelte Schäfte aufweisen, die in einer Umfangsrinne einer zur Rippscheibenwelle koaxialen und gemeinsam mit ihr umlaufenden Hülse schwenkbar gelagert und durch ein oberhalb dieser Lagerung angeordnetes Rippschloß steuerbar sind. Nach der Erfindung ist eine solche Maschine dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangsrinne zwischen je zwei Rippnadelschäften ein Umlegefadenführer schwenkbar gelagert ist, daß diese Umlegefadenführer durch eine Auswählvorrichtung betätigbar sind, die außerhalb des von den Rippnadelschäften und den Umlegefadenführern gebildeten Kreises zwischen der Umfangsrinne und dem Rippschloß angeordnet ist, und daß sich innerhalb dieses Kreises mit der Rippscheibenwelle umlaufende Führungen zum Zuführen der Umlegefäden zu den Ösen der Umlegefadenführer befinden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Umlegefadenführers mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 und 3 lotrechte Schnitte durch den unteren und oberen Teil des Strickkopfes der Maschine,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Rippnadel,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 3,
309 689/27
3 4
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer in Auf die Außenkanten der Schneiden 37 ist eine Fig. 3 in Seitenansicht und in Fig. 6 im Schnitt sieht- Hülse 38 mit Preßsitz aufgepaßt und in dem nach baren Schneide, unten herausragenden Teil 39 eines Glieds 40 drehbar Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 3 gelagert, das am oberen Ende Radialarme 41 trägt, und 5 welche mit ihren äußeren Enden in einem Ring 42 Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 2. enden. Dieser Ring 42 sitzt auf dem Rahmenglied 43 In den Zeichnungen bedeutet die Bezugsziffer 1 und ist an ihm befestigt. Die Schneiden 35 sitzen auf den Zylinder und die Bezugsziffer 2 die Rippscheibe der Oberkante der Hülse 38 und werden von ihr der Strickmaschine. Die Zylindernadeln, von denen getragen. Der nach unten herausragende Abschnitt 39 zwei mit 3 und 4 bezeichnet sind, und die Nadel- io des Gliedes 40 endet unten oberhalb der Oberseite schieber 5 sind im Zylinder in üblicher Weise gelagert eines in Fig. 2 dargestellten Rippschloßringes 44, und und werden von den üblichen, im Schloßmantel 6 das untere Ende der Hülse 38 reicht bis in die Mittel- und zugehörigen Schloßblock 7 angeordneten Schlös- bohrung 45 dieses Ringes hinein und zentriert ihn in sern betätigt. Im vorliegenden Fall sind der Schloß- bezug auf die Rippscheibenwelle 19. Der Rippschloßmantel 6 und der Block 7 auf dem Maschinenbett 8 15 ring 44 trägt das die Tätigkeit der Rippnadeln angebracht, von dem ein Ansatz 9 als Lager für ein regelnde Rippschloß, wie später erläutert werden Zylinderbetätigungszahnrad 11 nach unten heraus- wird, und wird durch einen zwischen ihm und einem ragt. Das Zahnrad besitzt eine sich axial nach oben der Pfosten 23 befestigten Arm 30 an einer Drehung erstreckende Nabe 12, mit welcher der Zylinder 1 im gehindert. Der nach abwärts gerichtete Hülsenvorliegenden Fall durch nicht dargestellte Längs- 20 abschnitt 39 des Gliedes 40 trägt gemäß Fig. 2 an nuten gekuppelt und längs der er mit Hilfe eines seinem unteren Ende einen lotrecht einstellbaren Rings 13 axial einstellbar ist, der mit durch Öffnun- Kragen 50, der normalerweise die Oberseite des gen in der Zahnradnabe nach oben hindurchragenden Ringes 44 berührt und ihn herunterhält. Stiften 14 versehen ist, auf denen sich der Zylinder Die in Fig. 5 dargestellten Rippnadeln 46 werden mit einem Flansch 15 an seinem unteren Ende ab- 25 einzeln am unteren Ende von Flachschäften 47 gestützt, tragen, die je einen runden, scheibenförmigen Mittel-Im Bereich des Zylinderoberteils befindet sich ein teil 48, darunter einen Vorsprung 49 mit einer Einfester Platinenschloßring 16, der zum Teil von einem buchtung 51 am Außenende und einen abgekröpften aus dem Maschinenbett 8 hochragenden Pfosten 17 oberen Fuß 52 aufweisen. Bei der einen Hälfte oder getragen wird, und im zugehörigen Platinenring sind 30 auf 180° des Rippscheibenumfanges besitzen die Platinen 17 gleitbar angeordnet, die zusammen mit Füße 52 eine größere Länge als die oberen Füße 52 a dem Zylinder 1 umlaufen und in üblicher Weise mit in den anderen 180° des Rippscheibenumfangs. Die den Nadeln 3, 4 zusammenarbeiten. Rundteile 48 der Schäfte 47 ruhen gemäß Fig. 2 in Die Rippscheibe 2 sitzt am unteren Ende einer einer Umfangsrinne 53 einer auf die Außenkanten Welle 19, deren oberes Ende gemäß Fig. 3 in einem 35 der Schneiden 37 in später beschriebener Weise auf-Lager 21 in einem von aus dem Maschinenbett hoch- geklemmten Hülse 54, und die oberen Füße 52 und ragenden Pfosten 23 getragenen Stern 22 ruht. Am 52 a sind gemäß Fig. 2 durch einen Flansch 55 im oberen Ende der Welle 19 und unterhalb des Sterns Schloßring 44 eingesperrt.
22 befindet sich das vielregistrige Gestell 24 für die In der Rinne 53 der Hülse 54 ruht fernerhin in die Umlegefäden tragenden Spulen 25, unter welchem 4° abwechselnder Folge mit den Mittelteilen 48 der ein sowohl am Gestell als auch an der Welle 19 Rippnadelschäfte längs des Umfangs eine Serie von befestigtes Zahnrad 26 angeordnet ist, das über ein Umlegefadenführern 57, von denen einer in Fig. 1 Ritzel 27, eine Welle 28 und ein am unteren Ende dargestellt ist. Wie gezeigt, weist jeder Umlegefadender Welle 28 vorgesehenes Ritzel 29 von einem am führer einen runden, scheibenförmigen Mittelteil 58 Zylinderzahnrad 11 befestigten Stirnrad 31 angetrie- 45 entsprechend dem Mittelteil 48 des Schafts der Rippben wird. Infolgedessen werden die Rippscheiben- nadeln 46, einen aufwärts gerichteten Arm 59 mit welle 19 und das Gestell 24 synchron mit dem Zylin- einer Längsreihe von aus seiner Vorderkante quer der 1 gedreht. herausragenden Füßen 61 und einen abwärts gerich-Unrnittelbar unter dem Zahnrad 26 ist an der teten Arm 62 auf, dessen oberer Abschnitt 63 zu Rippscheibenwelle 19 mittels Stellschraube 20 eine 50 einem später beschriebenen Zweck auswärts geHülse 32 befestigt, die sich gemäß Fig. 2 bis zu einem krümmt ist und dessen unterer Abschnitt 64 eine Punkt oberhalb der Rippscheibe 2 herab erstreckt Mehrzahl von Ösen 65 für den Umlegefaden aufweist, und längs ihrer gesamten Außenfläche eine Serie von Die quer herausragenden Füße 61 können, wie später Längsschlitzen aufweist. Die Schlitze sind in Fig. 3 beschrieben ist, einzeln und in Auswahl entfernt bei 33 gestrichelt dargestellt und erstrecken sich nach 55 werden. Das untere Abschlußende 66 des Armes 62 oben hin bis in den Endabschnitt 34 der Hülse, der mit der untersten Öse ist als Ganzes um die Längseinen größeren Durchmesser als die übrigen Hülsen- achse des Armes herum winklig aus der Ebene des teile besitzt. In den oberen Abschnitten der Schlitze 33 Umlegefadenführers herausgedreht und steht in einschließlich der im Endabschnitt 34 befindlichen später beschriebener Weise mit den Zylindernadeln Teile sitzen Schneiden 35 der in Fig. 7 dargestellten 60 in Wirkverbindung.
Form, die durch einen geschlitzten Ring 36 in Stellung Die funktionellen Beziehungen zwischen den Rippgehalten werden. Unterhalb der Schneiden 35 sind nadeln 46 und den Zylindernadeln 3 sind die üblichen die Schlitze 33 durch langgestreckte Schneiden 37 und beispielsweise in der USA.-Patentschrift 834 763 besetzt, die sich, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, bis beschrieben. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, nehmen zum unteren Ende der Hülse 32 erstrecken. Die 65 die unteren Enden der Umlegefadenführer durch Schneiden 35 und 37 bilden auf der Außenfläche der später beschriebene Mittel für gewöhnlich bei ange-Hülse 32 Schlitze, deren Wirkungsweise weiter unten hobener Nadelstellung eine auf die Zylindernadeln 3 beschrieben werden wird. ausgerichtete Stellung ein. Wie üblich, sind doppelt
so viele Zylindernadeln als Rippnadeln vorhanden, so daß nur die Hälfte bzw. jede zweite der Zylindernadeln an dem Rippstrickvorgang mit den Rippnadeln teilnimmt. Die, wie beschrieben, sich mit den Rippnadeln abwechselnden Umlegefadenführer sind auf die am Rippstrickvorgang teilnehmenden Zylindernadeln ausgerichtet.
Die runden Mittelteile 48 und 58 der Rippnadelschäfte und Umlegefadenführer werden in der Umfangsrinne 53 der Hülse 54 mit Hilfe eines in Fig. 2 dargestellten geschlitzten Halteringes 165 festgehalten, der diese Mittelteile umfaßt und mit seiner der Krümmung dieser Teile angepaßten gebogenen Innenfläche die Bogenfläche der Umfangsrinne 53 ergänzt. Die Oberenden der Rippnadelschäfte sind gemäß Fig. 2 in Radialschlitzen 70 im oberen Flanschteil des Gliedes 54 geführt, während die Oberenden der Umlegefadenführer 57 in ähnlicher Weise in Radialschlitzen von aus der Flanschunterseite zwischen benachbarten Schlitzen unten herausragenden Ansätzen 90 geführt werden.
Wie bereits früher erwähnt wurde, arbeiten die in den üblichen Nuten 66 auf der Oberseite der Rippscheibe 2 gelagerten Rippnadeln 46 in üblicher Weise in bezug auf die Zylindernadeln 3, wobei ihre Vor- und Rückwärtsbewegungen durch Verschwenken der Schäfte 47 um die Mittelteile 48 bewirkt werden. Die Umlegefadenführer werden bei ihrer besonderen Tätigkeit auch um ihre Mittelabschnitte 58 hin-und hergeschwenkt, und zwar mit Hilfe des in Fig. 2 dargestellten Schlosses 67, das wahlweise in den Arbeitsweg irgendeiner der waagerecht ausgerichteten Serien von Füßen 61 eingeführt werden kann. Zu diesem Zweck ist das Schloß 67 auf einem Schlitten 68 angeordnet, der gleitend von lotrechten Stangen 69 getragen wird, welche vom Maschinenrahmen, und zwar im vorliegenden Fall vom Rahmenglied 43, nach unten herausragen. Der Schlitten 68 weist zwei die Stangen 69 gleitend umfassende und durch eine Querstrebe, an der das Schloß 67 befestigt ist, verbundene Hülsen auf. Wenn das Schloß 67 in bezug auf die Umlegefadenführer in Wirkstellung steht, werden alle Umlegefadenführer, an denen sich auf das Schloß ausgerichtete Füße 61 befinden, aus der in Fig. 2 dargestellten normalen, zurückgezogenen Stellung in eine Stellung verschwenkt, in der die unteren Fadenführerenden über die ausgerichteten Zylindernadeln hinaus nach außen vorgebracht werden, wobei die Zylindernadeln auf ihre winklig herausgebogenen Enden einwirken und die biegsamen Umlegefadenführer bei der Auswärtsbewegung nach der einen und bei der Rückkehrbewegung nach der anderen Seite ablenken und dadurch die von den Umlegefadenführern, wie früher beschrieben, getragenen Umlegefäden um die Nadeln herumschlingen. Bei der Abwärtsbewegung der Nadeln wird dann der Umlegefaden in die Strickware hineingezogen. Diese Arbeitsweise der Umlegefadenführer ist an sich bekannt und beispielsweise in der USA.-Patentschrift 1 841 249 ausführlich beschrieben.
Der Schlitten 68 wird durch eine Betätigungsstange 74 auf und ab bewegt und dadurch in den Arbeitsweg irgendeiner gewünschten Umfangsserie von Füßen 61 gebracht. Um diese Längsbewegung des Schlosses 67 in bezug auf die Umlegefadenführer zu erreichen, wird eine beschränkte Anzahl von Umlegefadenführern, beispielsweise im vorliegenden FaU vier, fortgelassen und damit eine Bewegungsbahn für das Schloß geschaffen, in der es mit keinem Fuß zusammenstößt. Nach ihrer Betätigung durch das Schloß 67 werden die Umlegefadenführer sofort und unmittelbar durch ein am unteren Ende der Stangen 69 befestigtes Schloß 75 in ihre ursprüngliche Normallage zurückgeführt, wodurch der früher beschriebene Garnumwickelvorgang abgeschlossen wird.
Die Rippnadeln 46 werden durch am Rippschloßring 44 befindliche Schlösser betätigt, deren Schloßelemente 76, 77, 78 für gewöhnlich durch nicht dargestellte Federn in angehobener und außerhalb des Arbeitsweges der Nadelfüße 52 liegender Stellung gehalten werden, aber wahlweise zwecks Betätigung der Rippnadeln durch Hebel 79, 81 und 82 in den Arbeitsweg der zugehörigen Füße 52 und 52 a heruntergedrückt werden können. Die die Rippnadeln beeinflussenden Schlösser weisen auch noch ein viertes, nicht dargestelltes Schloßteil auf, das in waagerechter Ebene in verschiedene, wählbare Stellungen verschwenkbar ist. Die Art, wie die verschiedenen Schlösser zwecks Nadelbetätigung auf die Füße 52 und 52 a einwirken, entspricht im wesentlichen der in der USA.-Patentschrift 834 763 beschriebenen und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung, mit Ausnahme der Einstellbarkeit der Schlösser auf ihr wahlweises Ein- und Ausschalten je nach Art der gewünschten Ripp- oder Glattstrickware.
Die zum Anklammern der Hülse 54 an die Schneiden 37 dienende Vorrichtung ist in den Fig. 2 und 9 dargestellt. Die Hülse 54 besitzt an ihrem unteren Ende und an einer Seite einer Durchmesserlinie eine Gegenaussparung zur Aufnahme eines segmentförmigen Klemmblocks 83 mit einer halbkreisförförmigen Innenfläche 84, die den gegenüberstehenden Teil der Hülsenbohrung 85 bei der Umschließung der im Ring angeordneten Schneidenserien 37 ergänzt. Der Block 83 ist mit Hufe von Schrauben 86 an der Hülse befestigt, durch die er auch fest gegen die Außenkanten der Schneiden 37 angezogen werden kann, um die Schneidenserie zwischen dem Block 83 und der Gegenfläche in der Hülsenbohrung 85 fest einzuspannen. An der Unterseite der Hülse 54 ist mit einer Schraube 88 ein Flansch 87 befestigt, der gemäß Fig. 2 bei 89 mit Schlitzen zur Aufnahme und Führung der Unterteile der Flachschenkel der Rippnadeln 46 versehen ist. Der Flansch ist außerdem zwischen den Schlitzen 89 gemäß Fig. 2 auf seiner Unterseite bei 91 zwecks Aufnahme des geradlinigen Kantenabschnitts 92 der Umlegefadenführer 57 unterschnitten, wobei seine äußere Umfangskante als Anschlag für die Begrenzung der Rückzugbewegung dieser Umlegefadenführer und für ihre Einstellung in die in Fig. 2 dargestellte Normallage wirkt und die Schlitze selbst als Führung für die unteren Abschnitte der Umlegefadenführer dienen, deren äußere Enden jedoch frei bleiben, damit sie sich funktionsgemäß seitlich ausbiegen können.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist in den Aussparungen 51 der Vorsprünge 49 der Rippnadelschäfte eine ringförmige Wendelfeder 93 eingelagert, die mit nachgiebigem Druck die Nadelschäfte und Nadeln in ihrer dargestellten zurückgezogenen Lage zu halten versucht. Diese Federn 93 erfassen weiterhin auch die gebogenen Kanten 94 der Umlegefadenführer 57 und suchen letztere in ihrer zurückgezogenen Lage zu halten. Dabei beeinträchtigt die
Feder 93 keinesfalls die Betätigung der Rippnadeln und Umlegefadenführer durch deren Schlösser.
Wie bereits erwähnt, bilden die in Schlitze 33 der Hülse 32 eingesetzten Schneiden 35 und 37 ihrerseits am Außenumfang der Hülse Schlitze, die sich über deren Gesamtlänge mit Ausnahme des obersten Bereichs des Endabschnitts 34 erstrecken. Diese mit 95 bezeichneten Schlitze dienen als Führung für die Umlegefäden 96 zwischen den Spulen 25 und den Ösen 65 der Umlegefadenführer 57. Im vorliegenden Fall besitzt jeder Umlegefaden, beispielsweise jeder von einer Spule 25 abgezogene Faden, seine eigene Führung 95 und läuft, wie am besten in Fig. 2 dargestellt ist, nach dem Austritt aus dem unteren Ende seiner Führung 95 zwischen den benachbarten Schäften der Rippnadeln 46 hindurch zu den ösen 65 in den Umlegefadenführern und von dort aus, wie dargestellt, nacheinander durch diese drei Ösen von oben nach unten. Von den Spulen 25 her werden die Umlegefäden 96 über die oberen, abgerundeten Kanten 97 und 98 der Umf angsflansche 99 und 101 des Gestells 24 und dann abwärts durch die Windungen von zwei Spiralfedern 102 und 103 hindurchgeführt, welche die unteren Enden von Umfangsrillen 104 und 105 in den Flanschen umfassen und in ihnen gelagert sind. Von hier aus kufen die Garnenden abwärts durch gleichmäßig längs des Umfangs des Zahnrades 26 verteilte Führungslöcher 106.
Die Fig. 3 und 4 verdeutlichen den Aufbau des die Führungsöfmungen 106 aufweisenden Zahnrades 16, dessen Randabschnitt 107 in zwei axial getrennte Umfangsabschnitte 108 und 109 aufgeteilt ist, welche nur durch die Verzahnung 111 verbunden sind, so daß zwischen je zwei benachbarten Zähnen und zwischen den Randabschnitten 108 und 109 längs des Umfangs eine Serie von vorstehend beschriebenen Öffnungen 106 ausgebildet ist. Die mit den Ritzelzähnen 27 im Eingriff stehenden Abschnitte der Zähne 111 liegen gemäß Fig. 3 völlig unter den Öffnungen 106, so daß die Ritzelzähne in keiner Weise 4< > die durch die Öffnungen laufende Umlegefäden stören.
Hinter den Öffnungen 106 läuft das Garn zu den oberen Enden der Schlitze 95 zwischen den Schneiden 35. Einige Umlägefäden laufen hinter dem Ring 36 und zwischen den Spiralfedern 112 und 113, von denen die Feder 112 in einer Umf angsrille 114 in der Außenfläche des oberen Anschlußteils 34 der Hülse 32 ruht und die oberen Enden der Schneiden 35 umschließt, während die Feder 113 auf der Außenseite des Halteringes 36 aufliegt und ihn umschließt, beiderseits aber von den Flanken der Einschnitte 115 der Schneiden 35 umschlossen wird, die zur Aufnahme des Ringes dienen. Andere Umlegefäden dagegen laufen, wie deutlich aus Fig. 3 erkennbar ist, in die Schlitze 95 unter dem Ring 36 und der Feder 113 ein.
Das zur Erzeugung der gerippten oder glätten Grundware erforderliche Garn 127 wird den Nadeln 3 bzw. 46 über Führungen 126 von Spulen oder Kopsen angeliefert, die vom festen Maschinenrahmen getragen werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Rundränderstrickmaschine mit umlaufenden Nadelbetten und halb soviel Rippnadeln wie Zylindernadeln, bei der die Rippnadeln etwa senkrecht nach oben abgewinkelte Schäfte aufweisen, die in einer Umfangsrinne einer zur Rippscheibenwelle koaxialen und gemeinsam mit ihr umlaufenden Hülse schwenkbar gelagert und durch ein oberhalb dieser Lagerung angeordnetes Rippschloß steuerbar sind, dadurch ge kennzeichnet, daß in der Umfangsrinne (53) zwischen je zwei Rippnadelschäften (47) ein Umlegefadenführer (57) schwenkbar gelagert ist, daß diese Umlegefadenführer durch eine Auswählvorrichtung (67) betätigbar sind, die außerhalb des von den Rippnadelschäften und dem Umlegefadenführern gebildeten Kreises zwischen der Umfangsrinne und dem Rippschloß (44) angeordnet ist, und daß sich innerhalb dieses Kreises mit der Rippscheibenwelle (19) umlaufende Führungen (95) zum Zuführen der Umlegefäden (96) zu den Ösen (65) der Umlegefadenfuhrer befinden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (95) für die Umlegefäden (96) aus Kanälen bestehen, die sich bis zu einer oberhalb der Rippscheibe (2) in der Nähe des unteren Endes (64) der Umlegefinger (57) gelegenen Stelle erstrecken und durch eine an der Rippscheibenwelle (19) befestigte und sich mit ihr drehende Hülsenanordnung (32, 38) gebildet werden.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenanordnung eine längsgeschlitzte Innenhülse (32), in die Schlitze (33) eingepaßte Schneiden (35, 37) sowie einen äußeren Hülsenabschnitt (38) aufweist, der die Schneiden umfaßt und begrenzt und mit ihnen und der Innenhülse die Kanäle (95) zum Führen der Umlegefäden bildet.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein von der Rippscheibenwelle (19) getragenes Spulengestell (24) für die Umlegefäden (96) oberhalb des oberen Endes der Hülsenanordnung (32, 38) und oberhalb des für den Antrieb der Rippscheibenwelle auf dieser befestigten Zahnrades (26) aufweist, welches zwischen seinen Zähnen (111) und oberhalb des in das Zahnrad eingreifenden Ritzels (27) öffnungen (106) zum Durchtritt der von dem Spulengestell ablaufenden Umlegefäden besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 653 735, 682471, 340;
USA.-Patentschriften Nr. 1120 578, 1841249, 248, 2141042.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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