DE1560925A1 - Rundstrickmaschine mit Ober- und Unternadelzylinder - Google Patents

Rundstrickmaschine mit Ober- und Unternadelzylinder

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DE1560925A1
DE1560925A1 DE19631560925 DE1560925A DE1560925A1 DE 1560925 A1 DE1560925 A1 DE 1560925A1 DE 19631560925 DE19631560925 DE 19631560925 DE 1560925 A DE1560925 A DE 1560925A DE 1560925 A1 DE1560925 A1 DE 1560925A1
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teeth
cylinder
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Roland Peberdy
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/06Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods

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Description

iBentley üngineering Company Limited Leicestsr/iiingiand
"itundstrlckiBascttine a.it über- und Unternadelzylinäer"
Die Erfindung besieht sich auf eine Hundstrickmaschine mit zwei koaxial entgegengesetzt zueinander angeordneten äadelsylindern, die als ulattzylinder und fiippzylinder bezeichnet werden. Di· Maschinen weisen in beiden Zylindern aur Bildung von Kippen-. oder platten äadelmaschen Links-!Links-(double ended )-li ade In auf. Die Üadeln kunnen eich «wischen den beiden Zylindern bewegen» um glatte oder gerippte fare zu erzeugen und um das Hippenmueter Sodern zu kennen. Die Maschinen besitzen ferner ein i'latinenbett mit radial beweglichen ^loschliee-Cweb-holdlngXflatinen, die dem Slattzyliuder zugeordnet sind und deken sowie ^iehkanten besitzen, über welche die Badein im Ölattzylinder ihre Schlaufen ziehen. Die Maschinen umfassen außerdem Mittel zum seriensltSigen Verstellen der Platinen τοη einer Abschlagstellung aus nach innen und nach auSen« Außerdem sind dem £ipp*ylinder Abschlagzlhnfs zugeordaety die Ziehkanten besitzen» über welche die BAOOHG.NAL 909836/0710
.adeln im üippzylinuer ihre kaschen ziehen. Solche Jtrieantaschinen werden nachfolgend als, Hunds trie .nass Colinen der gegenüberliegenden jsadelzylindertype bezeichnet, -ie wurden üblicherweise zuni i'trie&en von Stricpfen, 3ock3n u.d^l. verwendet, venn dies der Fall ist, warden sie nit ..itteln aas— gerüstet, durch welche die äadelsylinder aur Urzeugung der Perae und der opitze I^ Pendelgang bewegt werden Können.
Die Erfindung bezweckt, bei diesen Jilaschinen einen .eehania— mu3 zu schaffen, durch welchen das Aussehen und die SUte der otrickwaren veroesaert werden, bei der Gruppen von Kippenmaauheti kombiniert warden üit Gruppen von glatten ,aschen. iaren cieaer Art schliei3en sowohl breitrippige :"aron al3 auch Linkaijin,cs-Utrickerzeujv,niase ein.
Beim Ziehen der glatten taschen vom Strickgarn worden die Nadeln des £lattzylindera nacheinander gesenkt, bis ihre Köpfe hinreichend weit unter die uugkanten der Platinen ^eiio^&en sind. Label zieht jede Glattnadel eine Schlaufe zwischen den beiden benachbarten Platinen nach unten, in entsprechender ^eise werden die iiadeln im fiippzylinder beiai Abziehen 3er Schlaufen voa Garn nacheinander nach oben bewegt, bis ihre Spitzen den gewünschten Abstand von den Abziehkanten der Abachlagzähne aufweist. Auf diese weise zieht jede Kippennadel die üippenikasehen vom uara «wischen zwei benachbarten Abschlagzähnen nach oben. Wenn Gruppen glatter taschen iait Gruppen gerippter taschen kombiniert werden, wie z.iJ· in breiter iiippenware, ist es erw'inscht, daS die-glatten I=aachen und die
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itippeamascheü übereißstiaiBtende Größe besitzen. Dieses Ergebnis wird durch Ausbalancieren der Schloßtei Ie des lüattzylin-. äers und des klgpzjixaaera erreicht.
»enn uechts-iiechts-Iiippen gebildet werden, werden im Glattzyliüder abwechselnde «adeln angeordnet, während die dazwischen kommenden nadeln im Hippzylinder vorgesehen werden» Bas aur Äascheiibildung caenenae öarn erstreckt sich von benachbarten nadeln it, ulattzy linder nach jeder Zw is die η nadel im . Kippzylinder»
iseita.Stricken einer Keihe, die Gruppen glatter;LIasehen und Uruppen von iiippen^aeeaen sowie Gruppen von Heclita-RecTitataschen umfaiät, ergeben sich die nachfolgend geschilderten Verhältnisse*- Sie glatten taschen werden über die Platinen-, zugkanten gesogen, d».e Hippen sch laufen werden über die Zugkanten der Abschlagz^hne gezogen, und die Eechts-Reents-Waschen werden von der Glattnadel aur Hippennadel gezogen. Wenn die platten Maschen und die Rippenmaschen von -fb er einstimmender Länge sein sollen, unabhängig davon, ob rechts-rechta oder breitrippig gestrickt wird, -dann müßten theoretisch die Platinenzugkanten uiid die /-böChlagaahnkanten -iiaereinstimaen. Diese winsehenswerten VerhSltnisfe stellen ein Problem hinsichtlich, der konstruktion und Wirkungsv?else der-üblichen Platinen— und Abschlagzahn-jieuweiae in den betrachteten otrickdar·
Bisher war es üblich, die Abachlagz^hiie in eineiii-ringförmigen
, der in eeinern fiand Schlitze besitzt, in wel-909836/0710
dien jeweils.ein Äbschlagzahn angeordnet ist, um radial vom Hand, aus nach außen bewegt werden zu können. Die Abachlagzähne werden mittels einer Kappe, die an-dem. Körper"angebracht ist, in ihrer Lage verriegelt. Das- gesamte Se'bil'de ist ii. i<nde des Rippzylindera gegenüber den Nadeln angebracht, wobei jeder Abschlagzahn zwischen zwei üippennadeln angeordnet wird. .Das Gebilde ist an einem Rohr angebracht, welches Äleitbeweglich im Zentrum der Rippzylinderlagerung angeordnet ist. Die Axiallage der Abschlagjsßhnbaugruppe kann gegenüber den ftadeln durch Verstellen des Rohres gegen die Wirkung einer Feder geändert werden.
Die Abschlagzähne können bei einer solchen konstruktion nur gemeinsam vertikal verstellt werden. l«a jeder Abschlagzahn unmittelbar in Übereinstimmung mit ^eder Platine des (Jlattzylinders angeordnet ist, und da Gruppen der Platinen radial nach innen zur Abechlaglage bewegbar sein sillen, ist es un-IL(JgIiCh, die Abschlagztthne gemeinsam unter die Spitzen der Haken der eingezogenen Platinen abzusenken. Deswegen können die Zugkanten der Abschlagsähne nicht so dicht zu den Zugkanten der Platinen gebracht werden, wie dies erwünscht isrfc.
Durch vorliegende Erfindung wird nun eine Konstruktion angegeben, mittels welcher die aufgeeeigten ochwisrigkeiten Überwunden werden· .Dabei wird ausgegangen von einer Rundstrickmaschine liit gegenüberliegenden Zylindern. An einer solchen Maschine besteht die trfindung darin, daß einzelbewegliche Absclilagzähne und Mittel zu deren aufeinanderfolgendem Vorschie-
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ben und iJur'iekziehen vorhanden sind, üeiiü Vorschieben korarat dia Unterbaute der AbEchlagMhne unter den Haken dor losehlagplatinen zu liegen* Wenn die Abschlagzähne diese tage einnehmen, können die Nadeln im Kippeyliüder Maschen über die A.b~ gchlagzähne ziehen, tfenn die Abachlagzähne zur'ickregchonen oind, können die Platinen für das Abschlagen zurückgezogen werden· Auf diese vVeise können die Ziehkehten der Ab^ehlagz^hne näher an die Ziehkanten der Platinen gebracht werden als bei den bisher bekannten Ausführungen· Die Abachlagaühne können auch geuieinseBi gegenüber dem Hippaylinder axial verstellt werden.
Die Abschlrgzahne sind vorzugsweise einzeln gleitbeweglich in Längsrichtung des Rippaylindera in Kanälen eingelegt t die in einem Bett im Inneren desselben vorhanden sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, -die ein Aueführungsbeispiel veranschaulicht. Dabei «eigen»
Fig. 1 «inen Längsschnitt durch den oberen oder Kippayliüder mit den «ugehörigen ieilen,
Fig· 2 eine Abwicklung d«r SchloSteile zum Betätigen der Abachlagzähne und Platinen, .,
lig. 3 eine Ansicht der ia beiden Zylindern betätigtes üadeln entlang d«r Linie ίΰ-ώ in ^ige 4»
Pig. 4 »inen Ausschnitt en der Stell· 1-A in
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Die in Fig. 1 dertestellte Maschine gehört der suvor beschriebenen ^.ascbinenart an. äine Reihe von Teilen, wie die Garnlieferer, die Platinenexzenter und der Antriebsmechanismus fUr die Zylinder sind im xlinblicfe aus Gründen der '!beraichtliehkeit auf der Zeichnung nicht dar■■_e8tel.lt. D&ar obere oder itippnadelzylinder ist mit 1 bezeichnet, während der untere oder «llattnadelsylinder kit loo bezeichnet ist. Der Oberzylinder 1 ist an dem Zahnrad 3 aufgehiin;;t, mit desi er durch Schrauben 2 verbunden iet. Ovs 2shnrad ? selbst ist mittels Schrauben 4 an der drehbeweglichen Ladeplatte 5 hingend befestigt. Das ganse Gebilde wird vom Kugellager 6 getragen, das in dem £eil 7 untergebracht ist, welches ^uf der blatte 8 ruht, die ihrerseita von der niehtge .eisten Grundbettplatte über gleichfalls nichtgezei-,;te otitzen in der Iblichen r-tla© getragen wird. 2er Rippzylinder 1 wird von der *elle 9 über das ültsel lo, das ait dem ünhnrad 3 in Lingriff oteht, so angetrieben, daß er alt deiu ulattnadelsylinder loo im Synchronismus umläuft.
Am unteren Ende des Teiles 7 ist der SchloSmantel 11 hängend angebracht. Letzterer enthalt.die SchloBteile zum Betätigen der niehtgezeigten Platinen 1» Obersylinder 1. Der ochloSxantel 11 trägt einen weiteren üchloSmantel 12, der die SchloS-teile *um betätigen der nadelschieber 14 in ubarzyllnder 1 enthält· Diese üadelschleber wirken auf die Links-Linka-^adeln 15 und betätigen sie in bekannter Weise. Die itedeln, Platinen und nadelschieber gleiten in Kanälen, die sich iiu hantel des überxylinders 1 befinden, öleiohe Kanäle sind lsi Mantel
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des .Unter zylinder© loo vorgesehen* Der Zylinder loo let noch uit bog3üfi3rciii?eii, radial beweglichen Sinachließplatinen 36 versehen, die in bo^stif'draljen iCanälsn in einem PlstineTiring 5ö ^efihrt sind, vier is Inneren des 2ylinders aufgenou säen wird, ^irjae ^latinan besitzen iiiehkanten 36a und Einsehließhaken 35e» die frei von dea aietikanten absieben und von den Seilen 5-1*52* die eine i'latinenbalin 53 bilden» betäti^bar sind»
vorliegender Xonatruktion sind nocn in Inneren des Zylinders die Kanäle 16 eingeschnitten· Diese Kanäle 16 sind in der iitte iffwiscken den Jiadelkanälea vorgeeehen. Jeder Kanal enthält eine blattartiges Inistrument 17, das hier als Abschlagsahn (verge ''it) bezeichnet wird·. .Jeweils, .ein Ab. schlag zahn fluchtet isit einer Platine 36 dea ünterzylinders loo. Die untere -ia.- wesentlichen radiale .iante« ^eoles Abschlagzahnea 17 bildet eine iiiuziehkante»
Jeder AbSGtIlSgZs^13 17 basitzt einen Steuerfufl 17a, der in einer Fii'arungbahn 18 !«luft (Fig. 2). Xietztere ist avrischen zwei ringförmigen Schloßteilen 19, 2o vorgesehen, fliese SchloS teile 19, 2o, die gleitbev.'eglich im Oberssylinder 1 vorgeeehen sind, verbleiben beim Umlauf d^a Zylinders ortsfest. Infolgedessen wird den Abschlag-ahnen 17 eine zwischen den Stellen B1 C1 I) in Big. 2 auf- und abwärts gerichtete Be/regung erteilt. Diese stellen entaprechen den Stich- oder Üasehenbildungszonen von drei Strick- und ßuf'ihrungSBtellungen. Die Ab:?chlagzahne 17 und Fiatinen 36 wandern von linke nach rtchts in £lg. 2. iiie stellen in der ilatlnenbahn 53, welche den
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Abschlagetellungen der -platinen 36 entsprechen, sind hit E, S1, G- bezeichnet. Der '!eil i£ der .^lstinenbahil 53 gestattet den rlatiäen, sieb leicht nach außen vom'/ibe-cb-lageu aus zu bewegen, um den äug der tiaken 36b in der .Vars zu.entspannen« Die SchlöBteile 19, 2o sind an der üabe 21 befestigt, die mittels Schrauben 22 ss unteren üride uea itohröa 25 angeschraubt ist, ^eich» nach oben durch die Deckplatte 5 l'äui't und einen .Bund 24 besitzt, der ^enau unterhalb ihres oberen Endes angebracht ist. Zwischen deia lcohr 23 und der Habe der Deckplatte 5 ist innerhalb einer Ausnahaiung die .Druckfeder 27 eingebaut. Biese drückt daa GchloSag^regat nach oben, indem sie sich an der Unterseite des am Rohr 23 mittels .Schraube 26 angebrachten Hinges 25 und 'Iber die Scheibe 23 iax Grund der fiabe dar Cec'.-cplatte 5 abstützt·
An der ±-latte 23, die ander Bettplatte 8 befestigt ist und die umlaufende lec^platte 5 überragt, ist die ct:ttze 3o angebracht, die den iiebel 31 gelenkig trägt. Las eine ^nde desselben weist eine V—fciru^i-je .saae 31a auf, die in eine Jierbe der Scheibe 32 eingreift, die frei auf dem ooeren &nde dee .Rohres 23 montiert ist. Zwischen ihr und dea Bund 24 ist eine i'iberdruckßcheibe lol angeordnet. Jüae freie inde 31b des iiebels 31 wird durch das einstellbare üewindeeade in der jdubstange 33 bet^ti^;t, die gleitbeweglich in der blatte 3 angeordnet ist. Wenn die üubstsnge 33 üurch ein Schloßteil angehoben wird, das in der-üblichen .eise an der nichtsezei&ten Hauptsteuertrommel der Maschine angebracht ist, drlckt die ist as β 31a die Scheiben 32, 24 und dauit das achloaaggrtgat 19, 2o, 21 gegen die Wirkung dar feder 27 nach unten·
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Auf üisse Sieiae binnen die AbscM.agzah.no 17 nicht nur eine imaiA'ing-ig.D Auf- und. Abba^egung, wie sie von der Blatinenbahn 13 -vor j.eacbrieaen wird, ausführen, sie sind vielmehr auch in., axialer Sichtung des Zylinders 1 durch die geeigneter 'Schloßt eile von der Haupt st suertr-pinmel aus verstellbar« Es 3ei festgehalten, dai das SchloS&g./regat 19, 2ö> 21, obwohl es nicht Ttit.dem Nadel zylinder 1 umlauft, doch eins begrenzte winklige Verstellungaus Gründen, die ■ nachfolgend erl'iutert werden, ausführen kann. Die 3rö3e dieser verstellung wird durch das am Rohr 23 befestigte feil 25 bestiaait. Bas MLuSerste Ende 25a dee 'feiles 25 ist gabelförsLig ausgebildet und nimmt den Ansatz 34» der von der Unterseite der Platte 29 nach unten ragt, auf. Im Teil 25 ist noch ■■eine Justierschraube 35 rcit iSe^enmutter vorgesehen, mittels welcher das Spiel zwischen dem Ansata 34 und den Schenkeln der Grabe! 25a eingestellt werden kann* Durch Einstellen der Schraube 35 kann aoiait dem ϊβϋ 25 mit dem Rohr 23 und dem ilatlnanaggregat 19» 21 eine begrenzte winklige Verstellung ermöglicht werden» Die Notwendigkeit hierfür wird eich aus der Beschreibung der Arbeitsweise des Abschlagzahne» 17 und der Beziehung zu den Platinen .36 ergeben*
Striclcan ®it den fiadeln eewohl des Obersylinders 1 auch dee lintersylirider» loo wirä da» gees&te. Afesehlagaggregat in eine unter® Stellung gebraelit«..indem tie Hmbstaage 33 ■ duröfe et'a Sefelsiteil sa ä«f. ■HsföpteteueE'tsOEiiBel. sng Sitae «ttt*s>Q Sitllmag ist »© sowQWt.r SaS die Afes©felagsahne l?p.. !©fq® IaS 17a- si@fe te umteimu fail
iöi? RzMm illGi J0 Q0 B fligo 2l-teo2&®£o%0 'i^ois^ !lies1 äoia ■.BADOfllOINAf.9oa8;36/a7io . - ■ / .
Kanten 56a derjenigen Platinen 36 befinüen, die ihre Außenlage einnehmen, wie sich dies auf der rechten Seite in Fig. ergibt· Dieser Zustand wird, in der <aaschenbildun:szone, die jeder fiarnspei3estelle zugeordnet ist, erreicht. Diejenigen Platinen 36, die sich nicht in der ua3chenbildun£3zone befinden, sind nach innen verstellt, wie dies durch das xiezugszeichen 36* in Fig. 1 links angedeutet ist. '*enn die ilatinen 36 eich nach innen öewegen, werden die Aoschlagzähne 17 angehoben, um den üaken 36b der fiatinen den Durchgang freizugeben, wobei die i'U3« 17a der Abschlagzähne 17 sich in die oberen Stellungen zwischen den Stellen Ü,C und L in i'ig. 2 bewegen.
Der wesentliche Effekt, der durch die vorerwähnte Auebildung ersielt wird, besteht darin, daß in voneinander entfernten Zm ζ α Wut lang des Üadelkreisea Platinen 36 a ich befinden, deren iiekeü 36b die innere Abschlaglage einnehmen und das zwischen diesen i-latinen Gruppen von Abaehlagzähaen 17 vorhanden sind, die auch unten auf eine Höhe gebracht worden sind, auf welcher ihre unteres Enden eich unterhalb der ilatinenhaken befinden· Auf dies· Weise ergibt eich ein Ineinandergreifender (interlock) äffekt »wischen benachbarten .enden der beiden iad«Xsylinder. Wegen dieses Affektes muil die zuvor erwähnte begrsnxte winklig· Verstellung des Abschlagz&hnscQloÜsggregatee vorhanden sein· Sollt· das gesamte Abschlagzahnaggreftt beia Herstellen einer F«rs· oder Spitz· während de» Hio* und Herbew«g«ns ämr £jliad«r ^erethentlicb gesenkt werden, dann müßten di« AbesIiis^s&lui-^«Ulc»ei«ilft fähig sein, «in· Tersetzla selben Ausmaß wie die Übliche ferset^bewegung d*r 51S 5f? au»saflUireDff sollt· es muglich sein,
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ÄbscMagz;%ae in., derselben Beziehung zum Auswerfen und der Platinen in beiden Schwlngriehtungen der
zu hebenund -zu senken. Biese VersetzbsTWöcung der ^sehla^zattnachloö teile wird durch die Aufnahiae das Ansät «ea 34 in 4 e® Sahelende 25a des leilea 25 erreicht, und ihr.AusmaE rwiTd. einstellbar durch das üinregulieren der Schraube 35 bestiii>at. Ehrend de?j normalen 3etriebes der 3triclunasehine wird öas M^chlagzahnaggre <at allerdings nieraals a^ifie-aenkt, wenn die iiadelzylinder sich hin und her bewegen»
tlai die seitliclie Ableakung der unteren Enden der Abschlagzahne 17 dort; au Tarhindern, wo aie ihre Kanüle 16 überragen, sind besondere aittel vorgesehen« Hierzu dient ein Stltzring 33 (Big. 1), in dessen Gnifang radiale Schlitze 38a vorgesehen sind, die die unteren ünden der Abschlagzähne 17 führen und stützen. Jöer Ring 38 hat die Form eines umgestülpten Bechers und nicmt in seinem Inneren die Scheibe 39 auf, die dazu dient, auf die ferse und die Spitze Zugkraft aufzubringen· Der Äing 3i ist am unteren Ende eines Eohres 4o angebracht, das sich innerhalb des Eohres 23 befindet. Das Rohr 4o besitat einen iiund 41 an seinem oberen linde. Unterhalb d«s Bundes 41 befindet sieh> eine Üßterla^scheibe 42 und darunter ein weiterer Mng 43· Auf der Unterseite des Ringes 43 setzt sich in eine y-färmige Kerbe die aase 44a eine» Winkelhebele 44 ein, der in der Stütze 45 gelagert ist, die auf der Platte 29 befestigt ist. Die Stütze 45 weist eine Einstellschraube 46 mit Sicherung« üutter 47 auf. Die Schraube 46 wirktmit dem Arm 44b dts Hebele 44 sum Abstützen deg Biogee 43 des Umlauf enden Eohree ; V 909836/0710 BADORIGINAL
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und dea Ringes 38 zuseiaaen. Die Druckfeder 48■ är"ekt den Ring 38 und das .Rohr 4 ο nach unten, wodurGh der Arm 44b des Winkelhebels 44 in Berührung Kit der Mnstellschraube 46 gehalten wird. Die achraube 46 wird so eingestellt, daS der Ring sich in einer geeigneten iiöhe über den Platinen 36 befindet.
;iit dein beschriebenen üechanisBius können die zuvor dargelegten ochwierig'keiten 'iberwunden werden. In Pig. 3 und 4 wird eine typische ataachenreihe gezeigt, bei welcher G-ruppen von xiadeln in einer breite» EipiDenfolge kombiniert sind Kit Tadeln in einer kechts-Kechta-Folge· Aus diesen Figuren läßt eich erkennen, daJ es nun möglich ist, diejenigen Abschlagzähne 17, die mit denjenigen Flotinen 36 fluchten, die in eier äußeren Lage sich befinden, so weit zu senken, daß ihre Ziehkanten sieh unter der., oberen Lnde eier I-latinenhaken befinden (Fig. 4). xüerdurch "können die Hiopnadeln in eine tiefere La,-e gebracht werden ala bi3tier möelich war. Bei solchem Vorgehen wird die fiarnl'inge, die sich von iiadel zu Hadel im Rechts-Rechts-Teil erstreckt, so weit gekürzt, da3 sie ungefähr mit der irarnlringe übereinstiramt, die sich swisehen benachbarten Uadein entweder der glatten oder tier gerippten 7/arenbahn erstreckt.
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Claims (5)

fatentanspr?lehe
1. Rundstrickmaschine mit Jbsr- und Uriternadelayllnder und Abschlaszähnen, dadurch gekennzeichnet, daB die Abschlag-' zähne (17) unabhängig .voneinander beweglich' sind-und Ia3 Mittel (19,2ο) auta aerienmäöigen Voratollen der Abschlagzähne (17) nach den Platinen .(36)auf eine in der Laschenbildungssone die ilatinenhaken (56b) nach unten überragende lege und zum sarien&äßigen Äur.'ickstallen der Abachlagz'ihne (17) vorhaaden sind, wobei in der vorgestellten La^-e der Absehlagzähne (17) die nadeln (15) im Oberzylinaer (1) Ihre iiaschen über die Ziehkanten der Abachlagzlhne (17) ziehen und in der aurüokgesbellten Lage die Platinen (36) sich in die Abgchlaglag» bewegen können.
2, Eundstrickiuaschine nach Anspruch 1, gekenaiSöichnet durch Kittel (21,25,51) zum gemeinsamen axialen Verstellen der Abschlag2&hne (17) ^egenlber dem dberaylinder (1)·.
3* iiundstrickmaochine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abachiag»ahne (17) einaeln in Längsrichtung des Hippzylinders (1) gleitbeweglich angeordnet sind und in Kanälen (16) geführt sind, die im Bett im Inneren des Rippzylinders (l) sich befinden.
4·. Rundstrickmaschine- nach den Ansprachen 2 und 3# dadurch (iOkennaeiehnet, dai3 die mittel äuio serienn.ä3igen ßetätigen der Abachlagzähne (17) und zu ihrem Jesamteinstellen eine
ruppe (19ß2of21) UBtfass©n9 di<s im 9098 36/07 10 BAD ORIGINAL
des üb-irayliaders (1) angeordnet ist una ^f.rin axial! cewe&t wurden kar.fiy woöei die x>au^rut.pe (19,20,^1) auf &lii3e (17-) an' aea i.bsehlacjaähneü (17) wirkt.
5. Eoinastrickn:r;BG>iine nach Anspruch 2 mit iatric^in.-: und cendel— j ο ng und fflit .latioenbetiti^une.smitLelu, die ein Le-,renztes winkliges /erstellen ^egen-'Uer den i-rxclelsyliauoru ^1) während des readel^an&es zulassen, daduich ,..eAennaeichnet, de3 die ;U3cala£2abü-Jet'iticun^sE.ittel (19»2o) dio:.e -vink-Ii^e Verstellung «iit ausfuhren kJonen.
BAD ORIGINAL 909836/0710·
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Lee rs ei te
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