DE2214989A1 - Verfahren fur die Herstellung von durchbrochenen Strümpfen mit einem durch Transferstiche gebildeten Muster und Rundstrickmaschine zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren fur die Herstellung von durchbrochenen Strümpfen mit einem durch Transferstiche gebildeten Muster und Rundstrickmaschine zur Durchfuhrung des Verfahrens

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DE2214989A1
DE2214989A1 DE19722214989 DE2214989A DE2214989A1 DE 2214989 A1 DE2214989 A1 DE 2214989A1 DE 19722214989 DE19722214989 DE 19722214989 DE 2214989 A DE2214989 A DE 2214989A DE 2214989 A1 DE2214989 A1 DE 2214989A1
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Guernno Rumi Angiohno Botticino Sera Bologna Italien) Rumi
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Fratelh Rumi S n c, Botticino Sera, Bologna (Italien)
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Description

Mo 2095
Fratelli Rumi S.n.c.
Via Sito Speri, 11 . .
Bottieino Sera (Brescia)
Verfahren für die Herstellung von durchbrochenen Strümpfen mit einem durch Transferstiche gebildeten Hu st er und PamdstricloriRschine "zur Durchführung des Verfahrens. ''·-..
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Varfahr on ftir die .Herstellung von durchbrochenen Strümpfen liiit einen äurcli Trcnsferstiche gebildeten Küster, und auf eine Eurcl^triclrmaachine sur Durchfiührung des Verfahrens . ■■■..-
Derzeit wird diese Art von Strümpfen auf i'la cha trick»
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BAD
iaaschinen erzeugt, welche für die Herstellung der Schlr.uchware sehr lange Zeiten erfordern. Diese Tatsache bringt eine begrenzte Produktionsleistung der ITaschinen nit 'Sich und wirkt sich folglich merklich auf die Gfesrmtfkosten des erzeugten Produktes aus.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Rundstrickmaschine, v/eiche neben den normalen Arbeiten auch für die Erzeugung von durchbrochenen Strtteipfen mit Transferstichmuster herangezogen werden kann, welche bisher nur mit Flachstrickmaschinen erhalten werden konnten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer gewöhnlichen Rundstrickmaschine, die für diese Verarbeitungsart durch Vornahne besonderer Abänderungen angepasst werden kann und betriebssicher arbeitet und leicht einstellbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Erstellung einer Maschine mit erhöhter Produktionsleistung im Vergleich zu den bisher verwendeten Maschinen, so dass eine bedeutende Herabsetzung der Verarbeitungskosten ermöglicht wird.
Schliesslich ist ein weiteres Ziel der Erfindung die Herstellung einer Rundstrickmaschine, die die verschiedenartigsten Tr&nsferpunktmuster auf Damen-, Herren- und Kinderstrumpfen mit verschiedenartigen Garnen von unterschiedlichem Durchmesser ermöglicht.
Dieae und v/g it ere Ziele werden mit einer Rundstrickmaschine für uie Herstellung von Jt: ·," rpfen ge^äss der Erfindung erreicht, 'welche gekennzeichnet ist durch einon
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BAD ORIGINAL
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in bezug auf den Nadelzylinder exaentris-ehen, oberhalb des letzteren montierten Nadelteller, auf dem in im wesent liehen-.-radialer Richtung verschiebbar eine Vielzahl ' von Stössern vorgesehen ist, und durch Vorrichtungen zum Vorschub und zur Rückführung der Stösser, derart, dass die Abnahme und Abgabe der Masche von bestimmten !Tadeln an andere ermöglicht wird, wobei die auf dem Nadelzylinder verschiebbaren Nadeln unterhalb der Spitze mit Einrichtungen versehen sind, die die Abnahme durch den Stösser erleichtern, und wobei der Nadelzylinder mit Kitteln zum Anheben der erwähnten, an den Nadeln vorgesehenen Einrichtungen im wesentlichen bis auf die Höhe der Stösser versehen ist. Weitere Ilerkraale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Rundstrickmaschine zu entnehmen, welche beispielsweise in der beiliegenden Zeichnung dargeste3.lt ist. In der. Zeichnung zeigt Pig. 1 teils in Ansicht und teils im Schnitt die Bestandteile und die Steuerungseinrichtungen für die erfindungsgeiüftsse Lias chine, die Pig. 2 in scheaatischer Darstellung die Arbeitssteilungen der Nadeln und der Stösser des Nadeltellers und des Sat.ellitenkro.nzes, die Fig. 3 im Grundriss den Nadelteller gemdiss der Erfindung, die Pig. 4 denselben Nadelteller halb in Seitenansicht und hnlb in Schnitt, die Pig. 5 eine -Vergrösserung eines Teiles der Darstellung gemäss Pig. 2, wobei die Arbeitsweise der Stösser und die Anordnung der Nadeln auf den Zylinder erkennbe.r ist, die Pig. 6 in schenatischer Draufsicht die Bahnen und Nocken des Haltedeckels ftlr den'Sa-.tellitenkranz for die Steuerung der äusseren Stösser, die
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Pig, 7 und S sind Seitenansicht;cn eines Na ser# bsw. eines SatellitenkransstÖsserq, die Fig? 9 eine Seitenansicht der- Einschliessplatine f$r flie Maschine geiriiss der Erfindung, die Fig. 10 geigt 4ie Uasehenabnahniespitae in Arte it si st ellung f die Pig, f 1 ? 12 und 13 sind Seitenansichten, orundrissda^steliWngen b,zwe Schnitte auf der Linie A-A einer Transfernadel rechter |)zv/, doppelter Untersßhnßidwiig? die !"ig, 14 ißt eine "ifergrösserung, welche die Arbeit^v/ßipp dß.g Stössers in bezug auf eine liadel erlautert» 41-ß zeigt eines der möglichen 3?ran£iferstielwu<5ter? mit der Famdstrielrfuaschine for die fferstellung vpn Jj Herren- und Kinderstrümpfen erhalten we.rden_
Geiallso der ^eiclinung weist die er Rundstrickmaschine einen Nade^.zyliniqiei' 1 aBf, der aus. den beiden Abschnitten 1a und 1b gebildet ist Uiid auf 4§ß,· se?i AussenflÄche die aber die ganze Höhe des Iiad0lz.y« linders 1 verlaufenden Nuten 2 ausgebildet sindf i^. weichen, von oben nach unten, die !Tadeln 3, die Zwis,Qh§n?- teile 4 und die ITadelstösser 5 verschiebbar sind. .
Eine Besonderheit der Nadeln 3 bestellt darin, dass, sie mit einer Schulter 3a versehen sind, die merklich unterhalb des Hakens 3b und der betreffenden Zunge Jc angeordnet und befähigt ist, die Masehe zu halten, W§iw ter sind Unterscheidungen 3d unmittelbar unterhalb, 4er Schulter 3a vorgesehen, welche das Einschieben de? äus.^ seren und inneren Stösser'6 bzw, 7 begünstigen, ^it den Nadeln 3 befindet sich eine Vielzahl von el£;Gtipchen Ringen 3e in iringriff, welche in entsprechende Rillen lie gen und gewöhnlich vorgesehen werden, uai die Nadeln ge^
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den rantel des Zylinders zuhalten. Die Nadelstös-jer 5.· sind mit Zähnen 8 versehen,. Vielehe mit. einer Vielzahl . von Schlitten 9 zusammenwirken, welche· verschiebbar ho~ , rizontal auf einer Halterung -10 montiert sind und von einer i'rommel Tl für die Bildung des Blusters, betätigt werden, ·-.-.- . ;
, ■- " In an sich bekannter V/ei se trägt' der Nadelzylinder 1 einen inneren Zylinderkranz 12 und einen aus se r en Zylinderkranz 13, auch welchen In entsprechenden Radialnuten 14 vers chiebbar die Platinen 15 montiert sind* ■
Geraäss Pig, 9 weisen die erwähnten Platinen 15 einen ob er en--Schnabel 15a "auf, der dazu dient, die von der Nadel geführte Masche zu erweitern, um ein gutes G-eiingsn des Tronsferstiches zu gewährleisten. Weiter besitzen die Platinen-einen an sich bekannten Puss 15b, der, durch einen entsprechenden Nocken gesteuert, die Radialverschiebung in Pomi einer Hin- und Herbewegung der Platinen bewirkt. =. ; . . . '■" ' -■
Oberhalb des Nadelzylinders 1 und exzentrisch zu diesem ist der Nadelteller 16 von im wesentlichen kreisrunder Porm montiert.- 2r ist mit einer Muffe 16a versehen, mittels welcher er an der Welle .17 befestigt werden kann». Weiterhin ist .er an seiner, nach unten weisenden oeitmdieJrart...ausgebildet, dass er nicht die Radialbewegung, der -!platinen stört» Die Oberseite des Nadeltellers kennzeichnet si-eh dadurch, daös sie · an ihrer Aussenseite 16b mit einer Vielzahl von Nuten 16e für die Unterbringung deri'i,.usterstösser 6 versehen -ist1-? '-v/eiche Nuten nicht in Eadialrichtung wie es" üblich· ist verlaufen, 'sondern -'
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BAD ORIGINAL
in einer Hichtunr entgegengesetzt siir Dreliriclitunor etwas schrilg vorlaufen, sodass die Kreislinie 16(1 (Fig. 3) die einhüllende Kurve der Nuten bildet. Diese Lösung fährt zu einer grösseren !Betriebssicherheit, da sie eine Neigung der i-iusterstösser 6 hervorruft, die besonders beim Eintritt in die Unterschneidüngen 3d der Nadeln 3 während der Abnahme der »laschen vorteilhaft ist.
Auf derselben durch den Nadelteller 16 definierten Ebene und exzentrisch in be^ug auf den Nadelzylinder 1 ist der Satellitenkranz 18 montiert, der jedoch eine in bezug auf den !Tadeltoller entgegengesetzte 2Jxzentrizitdlt besitzt. Auf dem Satellitankranz 18 laufen radial die Musterstösser 7* welche mit Vorsprängen 7a versehen sind, die in eine auf den Deckel 20 vorgesehene Bahn 19 eingreifen, die mit dem Hocken 21 versehen ist, der die radiale Vorbewegung und Rückführung der Stösser 7 regelt. Weiterhin ist vorgesehen, dass im Verlauf der Verarbeitung der Strumpf 22 mit geeigneten Ansaugorg-rnen oder mechanischen Zugeinrichtungen nach unten gezogen wird, sodass auf seinen Liaschen 23 eine gewisse Spannung erzeugt wird.
Auf dem Deckel 20 (Pig. 1) ist weiter eine von aussen regelbare, konisch geformte Vorrichtung 24 befestigt, deren Punktion darin besteht, dass Abhaken der !,lasche von den erwähnten inneren oder dlusseren ■-usterstässern au erleichtern und eventuelle Faserritckstiflride, welche h.Jhvjen geblieben sein könnten,.zu entfernen.
V/eiter ist dieser Deckel mit aus der Zeichnung nicht ersichtlichen kippen für seine iieie.-;..igung an j..ajchin^nrahrien versehen.
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BAD ORIGINAL
Spwohl der Iföäelgylinjier 1 aiß auch. 1ß und der birfcelliteiikr&iiz |& drehen steig, pii Prehg-shl in äerrjelben I/rehriohtung, Ihre I)"rßhu;ng w von einem, einzigen ΙΙοΛ,οτβ,ξβνββΆΐ; $ea:%m&F$ t Yml^liß voropaiecLene >/ege für äe|^ getrennten jinti'iel} ,eineis qr Seile sorgt, . .
end daher der Nadelzylinder, t in an
ter 'weise über Zsioigetrielas &n seinen unteren PJndg in. " Drellung versetzt v/ii^d, erlül^t der Satellitenltrcnz ^jB die Bev/egung von der Hauptwelle 25 iSber die ZalinrSder gg 27f \ve:lq^ lotatere r,ii1r der Yerzchnuns av,i der Periph seiner-Unterseite !iamnit, v/Oße^eii der pberp, vqn. der ,r 17 gehaltene Iladelteller seinerseits durqji d;Le ge. 29, 30, 31 und 32, welch letsteres auf de£ .'./q^f 33 tie.^ festigt istt iö. ürehung versetzt wird, v/o^ei vprtßilhafW terweise eine Sehnellkupplung 34 vorgesehen ist? um eine ra.s<3he Entfernung decs Oeeliela zu ges.tatteji.
Ferner sind aus Pig, 1 die Nocken 35 und 36 ersieht« liqh| wglQhe den Austritt "bzw,, die Rückführung der gtossei? β dejs lfadsltt^lers mitte|.g ihrer Vorsprftngq 6,& steuern.
In dßi', Pplgß Wird die Funktionsweise der Ru?idstrickmaschine besphrieben»
Sei entsprechendem* VorbereitiLing c|e.r Iilu.gflßffcFPIR^il Zwecke der Bildung des g:3w£j.nse}iten Musters lE|3np.en ladwln 3 angehoben wenden? Tßt^äßhlich be.v/ii?k1i die fyßnälierung eines durch die Trommel 11· gesteuerten Schiitt 9 ilber die Zähne 8 die Anhebung eine.r bestimmten Anzahl von iladelstüssern 5 und folglich die Anhebung der bertreffenden Zv/ischeneleiaente 4 und der nadeln 3 (es kann
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die Anhebimg aller Nadeln oder nur eines LDeiloD derselben vorgesehen sein).
Als PoIge ihrer Anhebung gelangen die !!adeln 3 von' einer Stellung, welche als normale Arbeitsstellung bezeichnet wird, in eine Stellung zur Bildung des Transferstiches, die merklich oberhalb der Normalstellung liegt.
Wenngleich diese Verarbeitung auf Flachstrickmaschinen· bekannt ist und der Transferstich dann erhalten wird, wenn die !,lasche von einer Nadel auf die andere transferiert wird, soll betont werden, dass es Zweck der erfindungagemässen Rundstrickmaschine ist, die Überführung der Hasche (und nicht des einfachen Fadens) von einer !Tadel zur benachbarten zu bewirken, um den Transferstich herzustellen.
Weiterhin sei bemerkt, dass es diese Maschine ermöglicht, die Überfährung von zwei oder mehreren LIa sch en gleichzeitig mit zwei oder mehreren aufeinanderfolgenden Nadeln durchzuführen. Gemäss Fig. 2 unifasst die Aufeinanderfolge der für die. Realisierung des Transferstiches notwendigen Arbeitsgänge etwa die 120°, die gegenüber dem Systembereich E liegen und verläuft folgendermassen:
Die Anfangsphase, welche knapp vor dem mit a bezeichneten Abschnitt beginnt, besteht in der Anhebung der gewünschten Iladel, sodass die !.lasche an der Schulter 3a oder an einem anderen,- auf den Nadeln vorgesehenen Einschnitt zu liegen kommt und daran hängen bleibt.
Wenn die Iladel diese merklich-über die liormalstellung liegende Stellung erreicht hat, bewegt «ich die
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Platine 15 nach vorne und tritt -mit ihreni Haken \1|>ä die. Hasche ein, . so dass diese erweitert wird* Sofort da- . rauf wird einer der. die erwähnte Nadel betreffenden StÖsser, also der äussere oder innere. StÖsser, vorbewegt»-Der Stoker tritt in die. Kasche in der Höhe der Untersehneidung 3d dor Nadel ein und hängt die Masche an, sodäss, wenn sodann die Nadel in die Normalstellungzurückgeführt wird, der StÜsser die Überführung der Masche übernimmt.
Vor dem Erreichen des Abschnittes b wird, je nachdem., ob der äussere oder der innere StÖsser verwendet worden, war, axe betreffende Nadel angehoben, welche vor oder hinter der ursprünglich eingesetzten Nadel liegt und auf diese v/eise in die lüasche eintritt (Abschnitt b) und die Abgabe derselben seitens des StÖssers ermöglicht. Die nachfolgende Rückkehr der Nadel in die normale Yerarbeitungsstellung führt zur Bildung des Transferstiehes.
Wenn man mit A, B, C und D (Fig. 2) vier aufeinanderfolgende Nadeln bezeichnet und wenn man annimmt, dass die !.laschen der Nadeln -B und C mit dem inneren bzw« äusseren StÖsser abgenommen werden, so befinden sich.die Maschen, wenn die vier Nadeln in den Abschnitt b gelangt sind, auf den Nadeln A und B aufgrund der Exzentrizität des Nadelte;llers und des Satellitenkranzes in bezug auf den Zylinder. . .
Wenn die den Teller 16 zugehörigen inneren StÖsser 6 verwendet werden, erfolgt, eine Überführung der ICasehe in Vorbewe£unr;srichtung von der Nadel B auf die Nadel A, da die 3xaentriziti.it des Tellers in bezug auf den Zylinder, Y/ie bereits aufgeführt wurde, bewirkt, dasü bei d'er
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Drohung von dem Abschnitt a in den Abschnitt b eine Phasenverschiebung der Nadeln λ in bosoui; auf die 3Wk;3".r 6 tun ca. eine Teilung auftritt. V/enn anderseits die "usüeren StJ) sser 7 des Satelliienloranzes 16 vom/en. dot werden, erfolgt eine Verschiebung der Uascbe in RücklauiC-richtung von der Nadel C auf die Nadel D aufgrund der entgegengesetzten Exzentrizität des Eran?es 18 in bezug auf den Zylinder 1, welche bei der Drehung des Zylinders 1 von dem Abschnitt a in den Abschnitt b eine Phasenverschiebung um etwa eine Teilung der !Tadel 3 in bezug auf die Stösser 7 in entgegengesetzter Richtung zur vorher erwähnten Phasenverschiebung zwischen den Nadeln 3 und den Stössern 6 bewirkt.
Um den Übergang der Haschen von den Nadeln auf die Stöaser 6 und 7 zu erleichtern, werden die Unterschneidungen 3d der Nadeln 3 durch Querrillen gebildet, welche in bezug auf die Seitenflächen der Nadeln selbst: im wesentlichen in der aus den Fig. 11 bis 14 ersichtlichen Weise geneigt sind.
Auf diese ϊ/eise ist es möglich, eine oder mehrere Maschen von einer oder mehreren Nadeln auf die vorhergehenden oder nachfolgenden Nadeln zu tiberführen, welcher Arbeitsgang es ermöglicht, den Trancferstich zu erhalten, der zur Zeit nur mit Flachstrickmaschinen erzeugt werden kann.
Die erfindun'isgenässe I-Iaschine ermöglicht es, in vorteilhafter V/ei se rhomboidf örniige, qu--.,.-verlaufende oder andere Ja^iuardmuster zu erhalten.
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Die Pig« 15 zeigt sum Zwecke der nähersn Srliiuterun^ ■ eines"nit der llaschine . ausf uhrbaren Küsters, ge&äss welchen ein erster Abschnitt-37 vorliegt, der in an sich bekannter './eise erhalten wurde und den Rund des. Strumpfes darstellt, dem sodann ein geschlossener Kreis 38 von · Transferstichen folgt, in dessen Verlauf alle in Betracht gezogenen Nadeln abwechseln mit den äusseren und den inneren Stössern -filr die LIaschenu.bertra.gung zusammenwirken, wonach der Schlauchteil 39 des Strumpfes mit der Musterung in Form eines umgekehrten V, gebildet durch Transfer st i ehe, folgt, dessen Schenkel 40 und 4-1 erhalten werden, indem man jeweils in aufeinanderfolgenden Reihen verschiedene Nadeln einsetzt, welche !Tadeln, immer mit den äusseren oder den inneren Stössern zusammenarbeiten, je nachdem, ob es sich um den Schenkel 40 oder 41 handelt. Sodann sind Vertikalreihen.vorgesehen, von denen jede durch zwei Reihen von öffnungen 42 und 43. gebildet ist, die mit den äusseren bzw. mit den inneren Stössern gebildet wurden.
Die oben beschriebene -Erfindung kann in zahlreicher Hinsicht abgeändert und variiert werden, wie auch alle Einzelteile durch technisch gleichwertige Teile ersetzt werden können, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. .
In der Praxis können die angewendeten I.Iaterialien und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.
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BAD ORIGINAL

Claims (12)

1 · Rundstrickmaschine fur die Herstellung von durchbrochenen Strümpfen mit einem durch Transferstiehe gebildeten I.'ustcr, gekennzeichnet durch einen in 'bezug auf den Nadelzylinder (1) exzentrischen, oberhalb des letzteren montierten nadelteller (16), auf dem in im wesentlichen radialer Richtung verschiebbar eine Vielzahl von Stössern (6) vorgesehen ist und durch Vorrichtungen zum. Vorschub und zur Rückführung der Stösser (6), derart, dass die Abnahme und Abgabe der !.lasche von bestimmten Nadeln (3) an andere, im wesentlichen benachbarte IiadeIn (3) ermöglicht wird, wobei die auf dem Nadelzylinder (1) verschiebbaren Nadeln (3) unterhalb der Spitze (3b) mit Einrichtungen (3d) versehen sind, die die Abnahme durch den Stösser (6) erleichtern, und wobei der nadelzylinder (1) mit Mitteln (8,9,10,11) zum Anheben der erwähnten, an den Nadeln vorgesehenen Einrichtungen im wesentlichen bis auf die Höhe der Stösser versehen ist.
2. Rundstrickmaschine" nr-ch Anspruch 1, daüurch gekonnzeichnet, dass ein in bezug auf den Nadelzylinder (1) exzentrisch oberhalb des letzteren montierter Satellitenkranz (18) vorgesehen ist, auf dem in im wesentlichen radialer Richtung verschiebbar eine Vielzahl von Stösoem (7) angeordnet i.::t, die derart verschiebbar sind, daao die Abnahme und Abgp<be der Hasche von bestimmten Nadeln (3) an andere, iro. wesentlichen bone.chbarte Nadeln. (3) er,-'löslich!; wird,
3. liundstricln.-'.rjchine nach Λη-jpruch 1 und 2, äadurcli gc-
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. : > ΐ3 --. ■;."■ - ■:■ / , ■■■■■; · - / :
kennzeichnet,, dass der Nadelteller (16) in bezug, auf den Nadelzylinder (1) innen und der Satellitenlcranz· (18) ■ au äsenangeordnet ist, wobei der Nadelteller und der. Satelliten- .' kranz im wesentlichen an. entgegengesetzt en Seiten in; "bezug auf den nadelzylinder exzentrisch angeordnet.sind, ·:
4. Rund strickmas chine nach den Ansprachen1 oder 3, -dä'durch gekennzeichnet, dass d.er Nadelteller (16) auf seiner Oberseite mit in Richtung entgegen der Drehrichtung des Nadeltellers etwas geneigten Nuten (16c) ftfr den verschiebbaren Eingriff der inneren Stösser (6) versehen ist*. ·,
5. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3;, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Halten der Masche befähigten Einrichtungen an-den Nadeln (3) durch Schultern (3a) auf der Aussenseite v/esentlich unterhalb der Spitze (3b) gebildet sind.
6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln unterhalb der Schulter (3a) an einer oder an beiden Seiten seitliche Unterschneidungen (3d) zur Erleichterung der Abnalime der Masche durch die inneren und äusseren Stösser (6,7) besitzen.
7. Rund st ri eismaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Untersciiiieiäungen durch seitliche breite Querrillen (3d) gebildet sind, die in bezug auf die Seitenflächen der Nadeln (3) geneigt und unmittelbar unterhalb der Schulter (3a) vorgesehen sind. '
8. Rundstriclcmaschine nuch einem der Anapriichc 1 bis 3, dadurch gekenxiaeiclinGt, dass sie eine regelbare Vorrichtung
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(24) für die Abnshr.io des Fadens und i-llffllligor Koat von den StOsaera auf v/eist. '
9. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bit; 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Platinen (15) aufweist, die mit oberen I.iaschenerweiterungsfortsätzen (15'") versehen sind.
10. Rund st ri claaa a chine nach einem der Anspx-üehfi 1 bis 9} dadurch gekennzeichnet, dass die Stösser (6,7) durch Nockeneinrichtungen (19) steuerbar 3ind.
11. Verfahren zur Herstellung von Strumpfwaren nit Transfers tichmuster, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Rundstrickmaschine von einer Nadel (3) eine lasche abgenommen und diese von der Nadel auf eine v/enigstens eine Teilung vor oder nachher liegende Nadel (3) übergeführt wird.
12. Verfahren zur Herstellung von Strumpfwaren nit Trensferstichnuster, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer I-iunr!- stricknias chine, von zwei oder mehreren auf ein? nd erfolgend on ' Nadeln (3) zv/ei oder mehrere Maschen abgenoanien und von diesen Nadeln auf andere zwei oder mehrere stuf einlüde steigende, wenigstens eine Teilung vor oder nachher zu diesen liegenden Nadeln übergeführt v/ird.
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DE19722214989 1971-03-29 1972-03-28 Verfahren fur die Herstellung von durchbrochenen Strümpfen mit einem durch Transferstiche gebildeten Muster und Rundstrickmaschine zur Durchfuhrung des Verfahrens Pending DE2214989A1 (de)

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