DE961738C - Rundstrickmaschine, Strickverfahren und damit hergestellte Strickware - Google Patents

Rundstrickmaschine, Strickverfahren und damit hergestellte Strickware

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DE961738C
DE961738C DEL12539A DEL0012539A DE961738C DE 961738 C DE961738 C DE 961738C DE L12539 A DEL12539 A DE L12539A DE L0012539 A DEL0012539 A DE L0012539A DE 961738 C DE961738 C DE 961738C
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knitting
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lock
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Vincent Lombardi
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B9/28Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine, Strickverfahren und damit hergestellte Strickware Die Erfindung bezieht sich auf eme Rundstrickmaschine sowie ein mit einer solchen Maschine ausgeübtes Strickverfahren und eine nach diesem Verfahren hergestellte Ware.
  • Beim Einarbeiten von Umlegefäden in eine gestrickte Ware durch Umlegefinger, die zuerst in einer Richtung an einer Anzahl von Nadeln vorbeischwingen, um ihnen den Faden zuzuführen, und dann in der entgegengesetzten Richtung an diesen Nadeln vorbeischsvingen, um ihnen den Faden zuzuführen, kann das Verstricken des durch das Vorwärtsschwingen des Umlegefadenführexs zugeführten Fadens verhältnismäßig leicht durch ein gewöhnliches Schloß geschehen, jedoch bereitet das Verstricken des den Nadeln durch das Zurückschwingen des Umlegefadenführers zugeführten Fadens Schwierigkeiten, wenn der. Faden durch eine große Zahl von Nadeln verstrickt werden soll. Dies hat seine Ursache darin, daß, wenn ein gewöhnliches Nadelschloß verwendet wird, die dem Fadenführer nächstliegende Nadel zuerst strickt, und wenn der Faden einmal in die Ware an dieser Stelle eingestrickt worden ist; er nicht mehr frei aus dem Fadenführer für das Stricken von Maschen durch nachfolgende Nabeln herausgezogen werden kann. Es ist daher wichtig, daß der Abzugs- oder Maschenteil der Strickbewegung für diesen Faden in entgegengesetzter Richtung zur Abzugbewegung für das Vorwärtsschwingen des Umlegefadenführers fortschreitet und insbesondere in einer den normalen Strickbewegungen entgegengesetzten Richtung.
  • Der Erfinder hat bisher Mittel für bestimmte Lösungen dieser Schwierigkeiten vorgeschlagen. Es gibt jedoch viele Fälle, in welchen die Forderung nach Einfachheit, gedrungener Bauform und einer allgemein wirksamen Arbeitsweise einen verbesserten, .Mechanismus erfordern, und es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen solchen verbesserten Mechanismus zu schaffen.
  • Bei einer bekannten Maschine hat man bereits einen Verstärkungsfaden in Vor- und Rückwärtsrichtung während des weitergehenden Rundstrickens verstrickt, wobei ein entsprechender Fadenvorrat für das Rückwärtsennstricken bereit gehalten werden muß. Es sind auch Rundstrickmaschinen bekannt, die einen fest stehenden Nadelzylinder und zwei entgegengesetzt umlaufende Schlösser haben, die einen oder mehrere Grundfadenführer für durchlaufend verstrickte Fäden abwechselnd in beiden Richtungen mitnehmen, um so flache Warenstücke nebeneinander herzustellen. Demgegenüber jedoch richtet sich die vorliegende Erfindung auf eine Maschine zur Herstellung von Strickware, bei der z. B. der Umlegefaden auf ausgewählten Nadeln in beiden Richtungen verstrickt wird, während der Grundfaden stets in derselben Richtung verarbeitet wird.
  • Aus dem im vorangehenden gegebenen und anderen Gründen ist es daher ein Ziel der Erfindung, einfache und wirksame Mittel zu schaffen, um den Strickelementen (z. B. Nadeln, Stößern oder Platinen) eine Abzugbew egung in einer Reifenfolge, die der normalen Bewegungsfolge entgegengesetzt ist, zu erteilen.
  • Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine, bei der eia- Nadelbett mit einer Reillje von Stricknadeln enthaltenden Schlitzen einerseits und normale Schloßtelle andererseits relativ zueinander drehbar gelagert sind, um in einer Richtung oder Reihenfolge verlaufende Fadenverarbeitungsbewegungen der Nadeln zu erzeugen. In den Schlitzen befinden sich Stößer mit Füßen, die so gelagert s#ad, daß die Füße durch Steuerorgane seitlich in die und aus den Schlitzen bewegt werden können. Dle Maschine kennzeichnet sich durch besondere Schloßteile, die sowohl relativ zu dem Nadelbett als auch relativ zu -den genannten Steuerorganen bewegbar sind, auf die außerhalb der Schlitze befindlichen-Füße der Stößer einwirken und so bestimmten Stricknadeln Fadenverarbeitungsbewegungen entgegengesetzt der erstgenannten Richtung bzw. in umgekehrter Reihenfolge erteilen.
  • Obwohl die Erfindung beispielshalber in Verbindung mitt einer Maschine mit fest stehendem Zylinder und Abzugschloßteilen dargestellt ist, die sich in entgegengesetzter Richtung zu einem umlaufenden Schloßring bewegen, ist d?@e Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann für eine Vielfalt von Strickmaschinen Anwendung finden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Strickverfahren, mittels deren Strumpf- und andere Strickwaren mit außerordentlicher Leichtigkeit und Wirksamkeit hergestellt -werden können, sowie die Erzeugung neuartiger Muster-, Schlauch-und anderer Strickware.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung soll diese im nachstehenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch eine Seite des Nadelzylinders einer Ausführungsform einer Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung; Fig.2 zeigt eine schematische Darstellung eines Teiles des Nadelbettes und der Umlegefadenführer-Wählvorrichtwng, aus welcher die Betätigungsorgane und ihre Arbeitsweise zu .ersehen sind; Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ansicht .eines links an dem in Fig. 2 gezeigten Teil angeschlossenen Teils der Maschine; Fig.4 ist eine perspektivische Teilansicht von innen eines U mkehrschloßteils der Maschine gemäß Fig. i bis 3 ; Fig.5 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Ware, die mit der Maschine nach Fig. I bis 4 hergestellt werden kann; Fig. 6 und 7 sind schematische Ansichten, die ebenfalls die Arbeitsweise der Maschine bei der Herstellung der Ware nach Fig. 5 zeigen; Fig.8 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Ware, die mit der Maschine nach Fig. i bis 4 hergestellt werden kann: Fig. 9 und io sind schematische Darstellungen der Arbeitsweise der Maschine bei der Herstellung der Ware nach Fig.8; Fig. i i ist eine schematische Darstellung einer anderen der Fig. 2 und 3 ähnlichen Anordnung; Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung, welche die Ausbildung der Füß,- an jeder zweiten Nadel der Maschine nach Fig. i i zeigt; Fig. 13 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Ware, die mit der Maschine nach Fig. i i hergestellt werden kann; Fig, 14 und 15 sind schematische Ans, chten, die die Arbeitsweise der Maschine nach Fig. i i für die Herstellung der Ware nach Fig. 13 zeigen; Fig. 16 ist eine Einzeldarstellung einer mit einem Stößer kombinierten Nadel; Fig. 17 ist eine Einzeldarstellung einer Nadel mit einer anderen Form des Stöß,ers; Fig. 18 ist eine der Fig. i ähnliche Ansicht, die eine andere Ausführungsform zeigt; Fig. i9 ist eine schematische Darstellung, welche die Anordnung der in Verbindung mit der Konstruktion nach Fig. 18 verwendbaren Betätigungsorgane und die Betätigungsorgane sowie die Nadeln in einer bestimmten Stellung zeigt; Fig. 2o bis 28 sind schematische Ansichten, die die Nadeln eines Teils der Fig. i 9 in verschiedenen aufeinanderfolgenden Stufen ihrer Arbeitsweise zeigen; Fig.28a ist eine schematische Darstellung der hergestellten Ware; Fig. 29 ist eine schematische Darstellung, welche eine andere der Fig. 19 ähnliche Anordnung und die mit dieser gestrickten Maschenreihen zeigt; Fig.3o ist eine schematische Ansicht der zu einem Muster zusammengefaßten Maschenreihen; Fig. 31, 32, 33 sind schematische Ansichten einer Maschine ähnlich der in Fig. 29 dargestellten, welche eine besonders gedrungene Anordnung für die Bildung von Warenstücken mit gemusterten Teilen zeigen; Fig.34 ist eine Draufsicht in schematischer Darstellung eines Teiles einer Maschine, ähnlich der in Fig. i bis 3 dargestellten, für das Stricken von Sockenrohlingen ; Fig. 35 zeigt einen auf der Mascifine nach Fig. 34 gestrickten Sockenrohling; Fig. 36 ist eine schematische Ansicht des Sockenrohlings nach Fig.35.
  • Obwohl die Erfindung nicht auf Maschinen init fest stehendem Zylinder und andere dargestellte Einzelheiten beschränkt ist, ist sie in Anwendung auf den Maschinentyp dargestellt, der unter anderen in den USA.-Patenten 2 130 769, 2 23I 672, 2 231 673 und 2 373 126 des Anmelders beschricben ist.
  • In diesen Patentschriften sind Maschinen beschrieben, bei denen Nadeln oder Stöß.er und Nadeln derart betätigt werden, daß ein Umlegefaden in die Ware eingearbeitet wird, und zwar entweder durch Einstricken oder Einbinden. Hierbei kann der Umlegefaden entweder allein oder mit dem Grundfaden verstrickt oder eingebunden werden und den Grundfaden entweder ersetzen oder verdecken.
  • In der in den Fig. i bis 4 ,gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist eine Maschine dargestellt, bei der ein fest stehender Nadelzylinder 5 mit Kanälen 6 versehen ist, in welchen Zungennadeln 7 gleitbar für das Hochbringen zum Erfassen des Fadens und das Niederziehen desselben beweglich sind. Um den Nadelzylinder ist zur Drehung entgegengesetzt den Uhrzeigersinn ein S.chloßxing i o gelagert, mit welch letzterem bei dieser Ausführungsform Grundfadenführer 48 bewegt werden.
  • Auf gier fest stehenden ringförmigen Scheibe 12 ist außerhalb und in geringer Höhe über dem Zylinder 5 eine Anzahl von auf drehbaren Zapfen 16 befestigten Umlegefadenführern 15 angeordnet, die von einer Stelle innerhalb der Nadelreihe nach außen an einer Nadelgruppe vorbei in Richtung der Schloßringbewegung und dann wieder zu einer Stelle innerhalb der Nadelreihe vorwärts (entgegengesetzt dem Uhrzevgersinn) geschwenkt werden können, um die Fäden irgendeiner oder allen der Nad,eln dieser Gruppe, je nach der Auswahl derselben, zuzuführen, und in umgekehrter Richtung (im Uhrzeigersinn) an denselben Nadeln vorbei für das Zuführen der Fäden zu irgendeiner oder zu allen Nadeln je nach der Auswahl derselben wieder zurückgeschwenkt werden können. Die Umlegefadenführer 15 können durch einen geeigneten Mechanismus, wie beispielsweise unter anderem in dem USA.-Patent 2 373 126 des Erfinders b.eschneben, betätigt werden, der jedoch zur Erleichterung der Darstellung als Anordnung beschrieben ist, bei welcher ein Steuerorgan in die gewünschte von zwei Bahnen durch eine geeignete Wählvorrichtung, beispielsweise eine Mustertrommel, gelenkt wird. Die dargestellte Wählvorrichtung enthält Ritzel 17, Zahnstangen 18 und Stifte 19, welch letztere in einer Führungsnutenanordnung 20 geführt und so angeordnet sind, daß sie wahlweise in eine Kurvennut 21 gebracht werden können, je nach der auswählenden Arbeitsweise der Mustertrommel 22. Von der Kurvennut 21, durch welche den gewählten Umlegefadenführern eine vorwärts schwingende Bewegung mitgeteilt wird, treten die Stifte in eine Führungsnut 23 ein, von wo sie in eine Kurvennut 24 gelangen, wodurch den gewählten Umlegefadenführern eine Bewegung mitgeteilt wird, durch die sie zurückgeschwenkt werden.
  • Die Nadeln werden für das Hochbringen durch mit Nasen 26 ausgebildete Stößer 25 ausgewählt, wobei die Nasen 26 in die Nadelkanäle 6 mittels Schieber 27 eingebracht werden können, welch letztere zur Betätigung durch eine Mustertrommel ausgewählt werden, die einen Teil des sich mit dem Schloßring drehenden Betätigungsmechanismus bildet. Dieser Betätigungsmechanismus kann von beliebiger Art sein und beispielsweise, wie in den USA.-Patenten 2 231 672, 2 231 673 und 2 373 126 des Erfinders beschrieben, ausgebildet sein. Der in den Zeichnungen dargestellte Mechanismus entspricht der in dem USA-Patent i 797 oo6 des Erfinders beschriebenen Bauform. Das Auswählen der Stößer 25 erfolgt anschließend an die Bewegung aller Stößer nach außen, die beispielsweise durch ein S@chloßtei128 bewirkt wird, das durch einen Zahnradsatz 29 angetrieben wird und sich mit dem Schloßring io dreht. Nachdem bestimmte Stößer durch die -Schieber 27 eingeschoben worden sind, werden die übrigen Stößer (die zur Betätigung ausgewählten), deren Nasen sich noch außerhalb des Nadelkanals befinden, durch Auftriebschloßteile 30 hochgebracht, wobei die ausgewählten Stö@ßer ihre Nadeln mitnehmen. Das normale Niederziehen der Nadeln wird durch gewöhnliche, auf dein. Schloßring io angeordnete und auf die Nadelfüße 34 arbeitende Schlußteile 52 bewirkt.
  • Für das Niederziehen der Nadeln in umgekehrter Richtung nach dem Zurückschwingen eines Umlegefadenführers sind in den Nadelkanälen besondere Stößer 35 vorgesehen, die sich zwischen den oberen Schultern 36 und den unteren 'Schultern 37 der Nadeln 7 erstrecken. Jeder Stößer ist mit einem oberen Fuß 38 ausgebildet, der in den ihm zugeordneten Kanal 6 durch Druck auf die obere Druckfläche 38o beweglich ist, und kann aus diesem Kanal durch Druck auf Beine untere Diuckfläche 39 herausbewegt werden, wodurch er gegen eine Erhebung 39o gedrückt wird, so daß sein Fuß 38 sich nach' außen bewegt. Ein nach unten gerichteter Druck auf den Fuß 38 hat, wenn dieser sich in seiner Arbeitsstellung außerhalb des Kanals befindet, zur Folge, daß der Stößer nach unten gegen die untere Schulter 37 der Nadel 7 gedrückt wird, wodurch die Stößer und die Nadeln nach unten in ihre zurückgezogene Stellung gebracht werden. Zur Auflage auf die Oberseite der Füße 38 und für das Niederziehen derjenigen Stößer 35, d'e mit den ihnen zugeordneten Nadeln hochgebracht worden sind und die zur Auswärtsbewegung ihrer Füße 38 nach außen geschwenkt worden sind, ist eine Anzahl Abzugschlaßteile 4o auf einem Rücklaufabzugschloßring 41 vorgesehen.
  • Für die Lagerung und den Antrieb sowohl des Rücklaufabzugsehloßrznges 41 als auch der Umlegefadenführer im einfacher und wirksamer Weise und gleichzeitig, um einen bequemen Zugang zu' den arbeitenden Teilen der Maschine zu ermöglichen, werm diese nicht in Betrieb ist, ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung eine Lagerangs- und Antriebsvorrichtung vorgesehen, die auf einem am Zylinder 5 befestigten ringförmigen Kränz 41o angeordnet ist, der das Bett für die Schieber 27 bildet. Der Kranz 41 o dient zur drehbaren Lagerung eines Ringes 411, der den Schloßring i o trägt und über den Zahnkranz 412 durch ein Zahnrad 413 auf der Welle 414 angetrieben wird. VOM Kranz 41o erstrecken sich Säulen 415 nach oben zur Lagerung einer Platte 416, die den Rücklaufschlo.ßr.;@ng 41 trägt. Die Säulen 415 tragen ferner eine Platte 417, welche zur Lagerung eines Gußstückes 418 dient, das den Platimenschloßring 42, die Ringscheibe i 2 für die Umlegefadenführer und die Umlegefadenführer-Schloßplatte 43 trägt, in welcher die-Nuten 2o bis 24 ausgebildet sind. In den Platten 416 und 417 ist eine Welle 430 gelagert, auf der -ein Zahnrad 431 aufgekeilt .ist, welches von einem Zahnring 432 auf, dem Ringstück 41i angetrieben wird und ein Zahnrad 433 trägt, das das Rücklaufzahnrad 434 antreibt, welch letzteres in Antriebsverbindung mit dem Rücklaufschloßring4i steht. Die Welle 43o trägt ferner ein Zahnrad 35, das mit dem Zahnring 436 auf dem GußStüCk 418 im Eingriff steht, an welchem der Platinenschloßring 42 und der Umlegefadenführer-Schloßrizrg 43 befestigt sind. Die Ringscheibe i 2 für die Umlegefadenführer ist auf dem Gußstüek 418 gelagert und gegenüber dem Zylinder 5 durch ein Zahnrad 437 auf der Welle 438 fest stehend gehalten, welch letztere im Gußstück 418 gelagert ist und das Zahnrad 439 trägt, welches mit dem Zahnring 44 auf der Platte 44o im Eingriff steht. Die Platte 440 ist ihzerseits wieder an den Säulen 415 befestigt.
  • Wie dargestellt, überdeckt jeder Umlegefadenführer die Hälfte des Schwenkbereiches der beiden benachbarten, und alle sind so angeordnet, daß sie sich zwischen hochgebrachten Nadeln hindurchbewegen, wobei sie die Nadeln spreizen. Bei der Arbeitsweise der dargestellten Ausführungsform wird nur jeder zweite Umlegefadenfährer ausgewählt, um einen maximalen Wirkungsgrad zu geben und, gleichzeitig die richtige zeitliche Steuerung der verschiedenen Schloßt-eile zu ermöglichen, wenn sich diese in entgegengesetzten Richtungen bewegen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind außerdem zusätzlich zu den Umlegefadenführern Grundfadenführer 48 vorgesehen, die die Fäden für die ununterbrochenen Reihen von Maschen zuführen. Hierbei ist jedoch zu erwähnen, daß verschiedene Anordnungen der Umlegefadenführer mit oder ohne Grundfadenführer innerhalb des Rahmens der Erfindung vorgesehen werden können.
  • Während zur Erleichterung der Darstellung nur zehn Nadeln innerhalb des Schwenkbereiches eines Umlegefadenführers gezeigt sind, sind in der Praxis im allgemeinen viel mehr vorgesehen, und Umlegefadenführer mit Schwenkbereichen bis zu ioo und mehr Nadeln können gemäß der Erfindung ohne weiteres vorgesehen sein.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der MaschIne ist vor jedem Kurvennutenteil 21 ein. Schloßtei128, eine Mustertrommel 5o und ein Auftriebschloßtei13o vorgesehen. Diesem Auftriebschloßteil folgt ein Abzugschloßteil 51 für de Stößer und ein Schloßdreieck 51o. Hinter jedem Kurvennutenteil 21 ist ein Schloßdreieck 52 und ein Rückführschloßteil53 vorgesehen. Vor jedem Kurvennutenteil 24 ist ein Schloßteil28, eine Trommel 55, ein Auftriebschloßteil3o, ein Rückführschloßte:l56 für die Stößer und ein 'Schloßdreieck 57 vorgesehen. Nach jedem Kurvennutentei124 drückt ein bogenförmig gekrümmtes Schloßtei159 auf die Flächen 39 der Stößer 35, so daß deren Füße 38 nach außen geschwenkt werden, so daß sie vom nächst herankommenden Schloßte114o erfaßt werden können. Um zwangläufig zu verhindern, daß. die Schloßteile 40 zu anderen Zeitpunkten wirksam werden, drückt ein gebogenes Schloßtei1 6o gegen die Flächen 38o der Stößen, um deren Füße 38 in den Kanälen 6 zu halten. Sobald ein Schloßteil4o Gelegenheit zur Einwirkung gehabt hat, tritt das Schloßteil59 außer Wirkung und ein Schloßtei16o weder in Tätigkeit. An dieser Stelle kann ein Rückführschloßtei161 vorgesehen sein.
  • Nach dem Verstricken des Rücklauffadens ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß vor dem Vorbeigang eines Grundfadenführers 48 eine Mustertrommel 6a, ein Auftriebschloßteil3o und ein Stößerabziehschloßtei163 in Tätigkeit tritt und nach dem Vorbeigang ein Abzugschloßtei163o und ein Rückführschloßteil65.
  • Für jede Maschine können eine beliebige Zahl vom. Trommeln 50, 55 und 62 sowie die zugehörigen Vorschub- und Betätigungsorgane vorgesehen sein.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist jeder Stößen -, 5 einen federnden Arm 67 auf, der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel geringfügig nach innen federn kann und der eine Zinke einer Gabel bildet, deren andere Zinke 68 sich am Grund des Nadelkanals befindet und im vorliegenden Ausführungsbeispiel den Drehpunkt 39o bildet. Wie ersichtlich, besteht die Wirkung des Schloßteils 6o auf die federnden Arme 67 darin, daß es die Füße 38 derselben in die ihnen zugeordneten Nadelkanäle drückt und sie darin hält, während sie durch das Schloßtei159 aus den Kanälen herausbewegt werden. Die Füße 38 sind mit schräg nach innen abfallenden oberen Flächen 69 ausgebildet, während die Schloßteile 4o mit ähnlichen unteren Flächen 7o ausgebildet sind, so daß, wenn einmal ein Schloßdreieck 4o an der Fläche 69 an einem Fuß 38 zur Anlage gekommen ist, dieses den Fuß nicht eher freigibt, bis seine Einwirkung auf den Stößer und die Nadel abgeschlossen ist, selbst wenn in der Zwischenzeit der Schloßteil6o in Wirkung getreten ist. In ähnlicher Weise ' ermöglicht, wenn ein Schloßteil59 in Wirkung tritt, solange sich ein Schloßdreieck 4o vor einem Fuß 38 befindet, die Elastizität des Armes 67, daß der Fuß in seinem Nadelkanal bleibt, bis das Schloßdreireck 40 vorbeigegangen ist.
  • Jedes Schloßdreieck 40 ist, wie Fig. 4 zeigt, mit einem ausgehöhlten Teil 71 versehen, der sich von einer Stelle unmittelbar hinter seiner Schrägfläche zu seiner gegenüberliegenden Kantenfläche erstreckt, um den Reibungsdruck der Arme 67 der Stößer 35, die durch ein Schloßteil 59 oder durch ihre eigene Elastizität ausgeschwenkt werden, abzuschwächen, solange das Schloßdreieck 40 sich vorbeibewegt. Um zu gewährleisten, daß die Stößer iri den Kanälen bleiben, trägt jede Nadel eine untere Haltenase 72 und eine obere Haltenase 73.
  • Gemäß der Erfindung kann durch die Verwendung und durch das Auswählen besonderer Umlegefa:d:enführer und durch entsprechendes Auswählen vorn Nadeln eine Vielzahl neuartiger Waren mit schlaufenartigen Erweiterungen (bulges) und anderen Merkmalen auf vorteilhafteste Weise hergestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann eine große Vielfalt von Mustern einschließlich der in den USA.-Patentschriften 1 728 293, 1 981 057, 2 o66 4o8. 2 229 1052 2.25o 588, 2 378 780 und 2 707 381 des Erfinders beschriebenen Waren hergestellt werden.
  • Die USA.-Patentschrift r 728 293 beschreibt eine Strickware, bei der in einem Abschnitt ein Faden und in einem anderen Abschnitt ein anderer Faden verstrickt ist, wobei im ersteren Abschnitt der zweite Faden in die Ware eingebunden ist, ohne verstrickt zu sein, während im zweiten Abschnitt der erste Faden in die Ware eingebunden ist, ohne verstrickt zu sein. Bei der Strickware nach der USA.-Patentschrift r 981 057 ist ein Faden gestrickt und der andere Faden in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Stäbchen in die Ware eingebunden und hierauf in einem oder mehreren Stäbchen verstrickt, wobei er vorzugsweise in langen Schleifen gestrickt ist, die in die Ware :eingebunden sein oder lose von derselben herabhängen können. Nach der USA.-Patentschrift 2 o66 408 ist ein Hauptfaden in der ganzen Ware in jedem zweiten Masohenstäbchen oder in anderen regelmäßigen Abständen verstrickt, während ein zweiter Hauptfaden jeweils in den zwischenliegenden Stäbchen verstrickt ist, wobei der erste Faden in den zwischenliegenden Stäbchen öder einigen derselben unverstrickte Henkel bildet, während der zweite Faden in den ersterwähnten Stäbchen oder einigen derselben unverstrickte Henkel bildet. Die USA.-Patentschriften 2 229 1o5 und 2 707 381 beschreiben Waren mit Umlegefäden, die in gewissen Abschnitten der Ware in zusätzlichen Reihen gestrickt sind, so daß sie muschel- oder schlaufenartig vortretende Erweiterungen oder Noppen bilden, wobei. nach der erstgenannten Patentschrift die Muscheln oder Schlaufen am Ende offen sind, während sie nach dem letztgenannten Patent an den Enden geschlossen sind. Ein weiteres herstellbares Muster ist in Fig. 5 gezeigt, bei welchem der Grundfaden durch die ganze Ware nach Art von glatten Maschen gestrickt ist, wie in den Maschenreihen 76 bis 81 gezeigt, während der U mlegefaden in der Mitte dieser Maschenreihen mit Rautenmustern 85 verstrickt ist, wie in den Abschnitten A, B, C, D und E gezeigt, von denen jeder das Ausmaß einer Umlegefadenführerschw enkung hat. Zwischen den Maschenreihen 77 und 78 werden keine Nadeln zur Aufnahme eines Umlegefadens während des Vorwärtsschwinbens der Fadenführer hochgebracht, während die fünften und sechsten Nadeln (in einem Abschnitt von zehn 'Nadeln .) zur Fadenaufnahme während des Rückschwenke.ns der Umlegefadenführer hochgebracht werden (s. Abschnitt D, Fig. 6) für das Stricken von glatten Maschen. Zwischen dem Stricken der Maschenreihelr 78 und 79 des Grundfadens «-erden die vier mittleren Nadeln für die Fadenaufnahme während des Vorwärtsschwenkens der Umlegefadenführer für das Stricken von glatten Maschen hochgebracht, während die sechs mittleren Nadeln zur Fadenaufnahme während des Rückschwingens der Umlegefadenführer hochgebracht werden. Zwischen den Maschenreihen 79 und 8o werden die acht mittleren Nadeln zur Fadenaufnahme während des Vorwärtsschwingens der Umleg:efadenführer hochgebracht (s. Abschnitt G, Fig.7), wobei sechs Nadeln zur Fadenaufnahme während des Zurückschwingens des Umlegefadenführers (s. Abschnitt D, Fig.7) ausgewählt werden. Zwischen den Maschenreihen 8o und 81 des Grundfadens werden vier Nadeln zur Fadenaufnahme während des Vo@rwärtsschwingens der Umlegefad-enführer (s. Abschnitt G, Fig.6) hochgebracht und zwei Nadeln zur Fadenaufnahme während des Zurückschwingens der Umlegefadenführer (s. Fig. 6) angehoben. Andere Maschenreihen des Grundfadens werden, wie bei 82 und 83 gezeigt, daraufhin ohne jedes Auswählen von Nadeln (mit anderen Worten ohne Auswählen von Fadenführern) zwischen ihnen gestrickt. Auf :diese Weise wird :eine Ware mit Erweiterungen (bulges) gestrickt, die ähnlich derjenigen ist, die in dem USA.-Patent 2 707 38 r beschrieben ist. Bei der dargestellten Ausführungsform der Ware ist das Muster rautenförmig und erscheint in jedem Abschnitt.
  • Fig. 6 und 7 zeigen in den Abschnitten A. bis H die Arbeitsweise der Maschine nach Fig. r bis 4 in den vorerwähnten Stufen bei der Bildung einer Ware, wie sie in Fig.5 :dargestellt ist. Die Darstellung ist zum leichteren Verständnis vereinfacht, wobei die Stößer und die Nadeln kombiniert sind und die ausgewählten Fadenführer durch T-förinige Arme angedeutet sind. In diesen und in den folgenden Figuren sind diejenigen Nadeln, deren untere Stößer 25 zur Betätigung durch die nachfolgenden Schloßteile ausgewählt worden sind oder zur Auswahl übriggeblieben sind, durch kurze verstärkte Linien an ihren unteren Enden ,gekennzeichnet und diejenigen Nadeln, deren untere Stößer 25 in die nicht ausgewählte Stellung geschoben worden sind oder geschoben werden, so daß sie nicht von den nachfolgenden Schloßbeil:en 3o betätigt werden, durch dünne Linien an ihren unteren Enden gekennzeichnet. Die oberen StößeY 35, die unter der Einwirkung eines Schlößteils 59 stehen, sind durch schwarze Punkte gekennzeichnet, und die oberen Stößer 35, die unter der Einwirkung des Schloßteils 6o stehen, sind durch kleine Kreise gekennzeichnet. Diejenigen Nadeln, die sich uzn irgendeinen Betrag oberhalb ihrer normalen, zurückgezogenen Stellung befinden, sind in Draufsicht ebenfalls 'innerhalb des Schwenkbereichs eines Umlegefadenführers bezeigt. Diejenigen Schloßteile, die nicht in Tätigkeit treten, sind weiß gezeigt, während die Schloßteile (welche nicht Fangschloßteile sind), d:-e in Tätigkeit treten, schraffiert gezeichnet sind. Wie ersichtlich, sind bestimmte Schloßteile teilweise weiß und teilweise schraffiert, wenn sie in Stellungen gezeigt sind, in welchen sie nur über :einen Teil ihres vollen Erstreckungsbereichs tätig sind.
  • In Fig.8 isst ein Warenmuster dargestellt, bei welchem sowohl jeder zweite Umlegefadenführer i diejenigen in der Mitte der Abschnitte) als auch die zwischenliegenden Umlegefadenführer (diejenigen auf den Linien zwischen den Abschnitten) verwendet werden, und in Fig. 9 und i o sind zwei Stufen der Arbeitsweise der Maschine nach Fig. i bis. 4 für die Bildung dieses Musters ;gezeigt. Die Ware wmfaßt Maschenreihen des (weißen) Grundfadens, von dem die 1\Taschenreilien 86 bis 92 gezeigt sind, Maschenreihen dies (roten) Umlegefadens von jedem zweiten Umlegefadenführer, der in den (fünf) Feldern der rechten Hälfte jedes der Abschnitte B, C, D und ,E zwischen den Maschenreihen 87 und 88, 88 und 89, 89 und 9o verstrickt ist, und Maschenreihen eines (blauen) Umlegefadens von den zwischenliegenden Umlegefad:enführern, die in den (fünf) Feldern der linken Hälfte der Abschnitte A, B, C, D und F zwischen einer Folge von aufeinanderfolgenden Paaren von Gruü:dfaden:maschenreihen verstrickt ist, beispielsweise zwischen den Maschenreihen 9 i bis 92 USW. Fig.9 zeigt die Arbeitsweise beim Verstricken des Umlegefadens in den linken Feldern :eines Abschnittes (beispielsweise zwischen den Maschenreihen 9i und 92) mit den zwischenliegenden Umlegefadenführern (denjemgen, welche auf den Trennlinien zwischen den Abschnitten liegen). Wie am besten in den Abschnitten D, und Gr. ersichtlich, ist nur die linke Hälfte (fünf) der Nadeln in einem Abschnitt angehoben, wenn der zwischenliegende Fadmfiihrer seine Schwenkbewegung ausführen ruß. Hierdurch wird vermieden, daß der Faden den Nadeln in zwei Abschnitten ,gleichzeitig zugeführt wird, wodurch der Vorteil der Verwendung der Rücklaufschloßteile 40 ins Negative umschlagen würde. Da diese Schloßteile ;gerade zwai Abschnitte voneinander entfernt sind und zur Betätigung der Nadeln über einen vollen Abschnitt bestimmt sind, würden sie die fünf rechten Nadeln in einem linken Abschnitt niederziehen, bevor die fünf linken Nadeln in einem rechten Abschnitt niedergezogen worden sind. In Fig. io sind die Schloßteile für eine Arbeitsweise gezeigt, bei der das Muster der rechten Hälfte eines. Abschnittes gearbeitet wird, beispielsweise zwischen den Maschenreihen 87 und 88, durch Verstricken des Fadens von jedem zweiten Umlegefadenführer auf den rechten fünf Nadeln in jedem Abschnitt. Wie ersichtlich, können auf diese Weise sehr interessante Muster zeit rechteckigen Muscheln oder Schlaufen und anderen Anordnungen symmetrischer Art und symmetrisch hervortretende (bulging) sowie flache Musterfiguren erzielt werden.
  • Flache Muster lassen sich leicht durch Einlegen des Grundfadens in den Musterteilen :erzielen, bei welchen die Maschen dies Umlegefadens plattiert oder in Reihen mit Abstand eingearbeitet sind. Für das Einbinden des Grundfadens kann sein Einbind:eschl:oßteil94 (Fig. i i) vor jedem Grundfadenführer 48 und dem ihm zugeordneten Abziehschloßteil 630 vorgesehen sein; wobei ein besonderer Fuß 95 an jeder zweiten Nadel vorgesehen sein kann, wie bei der linken Nadel der Fig. 12 gezeigt. Der Schiloßteil 94 ist dabei so bemessen, daß er jede Nadel, die einen Fuß 95 trägt, jedoch nicht durch einen Stößer 25 runter der Einwirkung eines 'Sch:lo:ßteils 3o in :die Strickstellung hochgebracht worden ist, in :die Fangstelltmg bewegt. Wenn die Stößer 25 ausgewählt werden, werden die Nadeln durch die Schloßteile 3o hochgebracht. Wenn jedoch die Stö,ßer 25 nicht ausgewählt werden, werden die mit einem zusätzlichen Fuß versehenen Nadeln in die Fangstellung bewegt, wie aus Fig. i i ersichtlich.
  • In Fig. 13 ist eine neuartige Form seiner Flachmusterware dargestellt, die gemäß der Erfindung durch die Verwendung des Schloßteils 94 hergestellt werden kann, der auswählend auf die Füße 95 jeder zweiten Nadel einwirkt, wie in Fig. i i und 12 dargestellt. Die in. Fig. 13 .dargestellte Ware umfaßt die Maschenreihen -96 bis i o 5 des Grundfadens, der zu glatten Maschen mit Ausnahme in den Musterteilen verstrickt wird und der in die Musterteile nvischen den Umlegefadenmaschenreihen :eingelegt wird, welche mit Ananas- oder Nopp.enmusterung gestrickt sind. Im Abschnitt A ist der Grundfaden in allen Maschenstäbchen der Maschenreihen 96, 97, 103, i o4 und i o 5 und im ersten und letzten Maschenstäbchen der Maschenreihen 98, 99, i oo, ioi und io2 verstrickt und in die verbleibenden Maschenstäbchen dieser Maschenreiheneingebunden. Der Umlegefaden. wird auf den Nadeln 2, 4, 6 und 8 beim Vorwärtsschwingen und auf den Nadeln 9, 7, 5 und 3 beim Rüekwärtsschwingen in den Maschenreihen 98; 99, ioo, ioi und 102 verstrickt. Im Ab- schnitt B wird der Grundfaden durchgehend verstrickt, und im Abschnitt C wird .der Grundfaden in allen Maschenstäbchen der Maschenreihen 99, i oo nind i o i verstrickt. In den anderen Maschenreihen werden die Fäden in die Ware in der gleidhen Weise teingearbeitet, wie sie den Maschenreihen g8 bis io2 des AbschnittesÄ,eingearbeitet worden sind. Die Abschnitte D, F und H wiederho!len den Abschnitt B; der Abschnitt E wiederholt den Abschnitt Ä, und der Abschnitt Q wiederholt den Abschnitt C. In Fig. 14 äst die Maschine nach Fig. i i beim Verstricken von Teilen der Maschenreihen i o4 und i o 5 gezeigt, während in Fig. i -diese Maschine beim Verstricken von Teilen der Maschenreihen 98 und 99 ;gezeigt ist.
  • Die Darstellung des Strickvorgangs in den Musterteilen ist schematisch, wie in den linken Teilen .der Fig. i bis 5 des USA.-Patens 2 o66 4o8 des Erfinders gezeigt, wobei der tatsächliche Fadenverlauf vollständiger in' den rechten Teilen dieser Figuren dargestellt ist. Hierbei bedeutet sein Häkchen, daß der Faden dieser Nadel zu einer vollständigen Masche verstrickt wird, während an den zwischenliegenden Stellen die Maschenbildung unterbleibt.
  • Die hier dargestellte Art der Musterbildung ist beträchtlich vorteilhafter als eine Anordnung, bei welcher eine Fadenlänge in allen Maschenstäbchen verstrickt und eine weitere Fadenlängeeingebunden wird, da im letzteren Falle der eingebundene Faden, wenn er von anderer Farbe oder Beschaffenheit ist als der Grundfaden, gerne sichtbar wird und dadurch das Muster stört. Ferner bietet sich ein noch stärker hervortretender Vorteil gegenüber Anordnungen, bei welchen zwei Fäden zwischen zwei gestrickten Maschenreihen eingelegt werden, beispielsweise wenn die Vorlauflänge des Umlegefadens verstrickt wird und dessen Rücklauflänge sowie der Grundfaden eingebunden werden.
  • Bei der in Fig. 16 gezeigten Ausführungsform ist eine abgeänderte Anordnung vorgesehen, bei welcher kein Schloßteil 59 verwendet wird, sondern ein nach außen elastischer Aren Füße 38 in einer Lage hat, in der Rücklaufschloßteile 40 auf sie einwirken können, ausgenommen, wenn der ringförmige Schloßteil 6o sie in die Kanäle drückt. Bei dieser Ausführungsform bildet ferner jeder der elastischen Arme einen Teil einer Nadel statt einen Teileines unabhängigen Stößers.
  • Bei dieser Ausführungsform, die zur Verwendung in Verbindung mit verschiedenen der hier beschriebenen sowie anderer Anordnungen geeignet ist, tragen die Nadeln 7 nach außen elastische Arme 67Q, die an ihren oberen Enden Füße 38 für die Zusammenarbeit mit den Schloßteilen 4o haben. Die Schloßteile 6o wirken mit den Flächen 38o" des Armes 67Q zusammen, um die Füße 38 in die Nadelkanäle zu drücken, ausgenommen, wenn an ihnen ein Schloßteil4o angreift. Hierbei ist zu erwähnen, daß die Schloßteile 6o jedesmal in Tätigkeit treten, wenn ein Auftriebschloßteil, beispielsweise der Schloß,teil3o, in Tätigkeit tritt, um :sicherzustellen, daß die Füße 38 nicht mit einem Schloßteil 40 zusammnenarbeiten, was in dem Zeitpunkt geschehen könnte, wenn die Nadeln hochgebracht werden, da dies ein Brechen der Arme 67Q verursachen würde. Die Arme 67, sind bei dieser Ausführungsfarm mit nach außen gebogenen Teilen 38o" ähnlich den Teilen 380 ausgebildet.
  • Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist ein Stößer 35b Vorgesehen, dessen Arm 67b ausreichend weit nach außen elastisch ist, um ihn in seiner äußeren Steilurig zu halten, bis er nach innen gedrückt wird. wenn ein Schloßteil6o am unteren Teil des Fußes 38b angreift, auf welchen, wie beim Fuß 38, die Schloßteile 40 .einwirken können.
  • Die Betätigungsglieder können eine Vielzahl anderer Formen aufweisen. Zum Beispiel ist die Verwendung von unelastischen Stößern manchmal vorteilhaft. Bei der Ausführungsform nach Fig. t S bis. 28 ist eine Anordnung gezeigt, bei welcher Schwingstößer verwendet werden und bei welcher diese Stößer in Zeiträumen eine 'Schwenkbewegung ausführen, it1 welchen kein Rücklaufschloßteil, beispielsweise einer der Schloßteile 40, sich vorbeibewegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden die Stößer 35, (Fig. 18) selbst die Arme, -die die Füße 38, tragen und durch welche die Füße in die und aus den Nadelkanälen bewegt werden. Diese Schwingstöß,er 35, sind um den Punkt 75 (etwa tun ihre Mitte) schwenkbar. Die Füße 38o, können mit den Schloßteilen 6o, zusammenwirken, während die Füße 39, an ihren unteren Enden für die Zusammenarbeit mit Schloßteilen 59, vorgesehen sind. Die Füße 38, arbeiten wie die Füße 38 mit Schlo1.iteiden 40 zusammen, um das Niiederziehen der Schwinngstößer und der ihnen zugeordneten Nadeln zu bewirken. Um zu gewährleisten, daß ein Schwing stößer nicht angehoben oder gesenkt wird, wenn er in der einen ,oder in der anderen Richtung um seinen Drehpunkt geschwenkt wird, sind die Rücklaufabzugschloßteile 40 so in Abstand voneinander (Fig. i9 bis 28) mit Bezug auf die sich vorwärts bewegenden Sc.hloßteile 3o angeordnet, daß ein Schloßteil 40 sich an einem sich vorwärts bewegenden Schloßteil in einem Abschnitt vorbeibewegt, in welchem die Nadeln tmgewäh1t bleiben können. während in anderen Abschnitten, in denen die Nadeln ausgewählt werden, ein Schloßteil4o oder einer der sich vornvärts bewegenden Schloßteile in Tätigkeit tritt, jedoch nicht beide. In einem Abschnitt, in dem ein Schloßteil4o tätig ist, bewegt sich dieser oberhalb eines Schloßtedls 59" der, wie ersichtlich, einte der Breite von zwei Abschnitten plus der Breite eines SchloßteilS 4o entsprechende Länge hat, vorbei, so daß während der ganzen Tätigkeitsperiode eines Schloßteils 40 in einem Abschnitt ider Schloßteil 59, in diesem Abschnitt tätig isst. Die Schloßteile 6o, füllen die Zwischenräume zwischen den Schloßteilen 59, aus. In der schematischen Darstellung der Fig. i g sind die Abschnitte A. bis L :und !1' gezeigt, von denen jeder. zehn Nadeln enthaltend, dargestellt ist, obwohl, wie oben bereits erwähnt, im allgemeinen in einem Abschnitt viel mehr Nadeln vorgesehen sind.
  • Wie ersichtlich, sind zwei Schloßteile 59,. und zwei Schloßteile 6o, für jede Arbeitsfolge vorgesehen, woben die Anordnung so getroffen ist, daß in jedem Abschnitt, in dein keine Nadelwahl beim Vorbeigang eines Schloßteils 59, oder beim Vorbeigang, eines Schloßteils 6o, stattfindet, beim Vorbeigang des nachfolgenden Schloßteils 59, bzw. des nachfolgenden Schloßteils 6o,. eine Nadelwahl stattfindet, so daß daher bei keinem Teil einer Ware mehr als zwei Strickreihen fehlen, bevor der Faden in diesem Abschnitt verstrickt ist. Beispielsweise sind im Abschnitt G der Fig. 19 und im Abschnitt D der Fig. 2o die Stößer 25 als nicht ausgewählt gezeigt, so daß die Schwingstößer frei durch den Schloßteil 59, geschwenkt werden können, während der S.chloßteil 4.o den Schloßteil 3 D kreuzt. Im Ab- schnitt l( der Fig. 19 und im Abschnitt E der Fig. 2o dagegen sind die Nadeln ausgewählt worden, so,daß ein Schloßteil 59,. und ein Schloßteil q.o tätig sind. Im Abschnitt D: der Fig. i 9 sind die Nadeln vor dem Vorbeigang eines Schloßteils 52 in nicht ausgewähltem Zustand gezeigt, während im Abschnitt D der Ff,-. 24 die Nadeln im ausgewählten Zustand gezeigt sind, so daß der Schloßteil52 in diesem Abschnitt in Tätigkeit ist (s. Fig. 25 lind 26).
  • Wie ersichtlich, haben die aktiven Umlegefadenführer 15" obwohl sie :einen Abstand von zehn Nadeln haben, Beinen Schwenkbereich, der zwölf Nadeln u:mfaßt, so daß eine volle Intarsienware hergestellt werden kann. Während zwölf Nadeln bei jeder Schwenkbewegung jedes Uml:egefadenführers über den ihm zugeordneten Abschnitt angehoben -werden können und dabei eine Ware mit verdickten Rippen an den Abschnitttrennlinien erzeugen, kann eine flache Intarsienware hergestellt werden, bei weh.@er die verschiedenen Umlsgefäden über die ganze Ware fest verbunden sind, durch Hochbringen der Nadeln zehn, eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht und neun bei einer Schwenkung des Umlegefadenführers (z. B. bei der Hinschwenkung) und durch das Hochbringen der ,Nadeln zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn und eins bei :einer anderen Schwenkung des Umlegefadenführers (z. B. bei der Rückschwenkung) oder durch Hochbringen der Nadeln zehn, eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn und eins bei einer oder mehreren Schwenkbewegungen des Umlegefad:enführers (zwei, wie beispielsweise im Abschnitt D der Fig.21 dargestellt) und durch Hochbringen der Nadeln zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht und neun bei der nächsten oder bei den nächsten Schwenkbewegungen des Umlegefadenführers (zwei, wie beispielsweise im Abschnitt F der Fig. 19 dargestellt). Andere Abwandlungen ergeben sich von selbst.
  • Wie in den Fig. 2o bis 28 ersichtlich, haben sich die Schloßteile gegenüber den vorangehenden Figuren (wenn sie nicht überhaupt aus der Figur herausgetreten sind) um einen Teil über einen Abschnitt iveiterbewcgt.
  • In Fig. 28a ist eine Ausführung einer Ware gezeigt, die in den Abschnitten C, D, E und F der Maschine nach den Fig. r 9 bis 28 hergestellt worden ist. Die Maschenreihen roh bis i a i sollen als Beispiel dienen. In den Maschenreihen i o6 und 107 ist der Umlegefaden im Abschnitt C in zwölf Maschenstäbchen einschließlich des Maschens.täbchens zehn des Abschnittes B und des Ma:schenstäbch:ens eins des Abschnittes D sowohl bei der Hinschwenkung als auch bei der Rückschwenkung des Umlegefadenführers verstrickt. Im Abschnitt F wird der U mlegefaden in zwölf Mäschenstäbchen einschließlich des Stäbchens zehn des Abschnittes D und des Stäbchens eins des Abschnittes F sowohl bei der Hinschwenkung als auch bei der Rückschwenkung des Umlegefadenführers verstrickt. Anschließend wird der Umlegefad:en in den Abschnitten D und F in den Maschenstäbchen zwei bis neun sowohl bei :der Hinschwenkung als auch bei der Rückschwenkung des Umlegefadenführers verstrickt. In den Maschenreihen io8 und rog wird der Umlegefaden in den Maschenstäbchen zwei bis neun in den Abschnitten C und L° .sowohl bei der Hinschwenkung als auch bei der Rückschwenkung verstrickt, worauf der Umlegefaden in den Abschn@tten D, und F in zwölf Maschenstäbchen einschließlich der dem Abschnitt voirangehenden und dem Abschnitt folgenden verstrickt wird, und zwar in jedem Falle sowohl bei der Hinschwenkung als auch bei der Rückschwenkung. Die Maschenreihen i i o und r r i wiederholen die Maschenreihen io6 und 107, und die jeweils folgenden zwei Maschenreihen wiederholen die der letztgenannten folgernden zwei Maschenreihen.
  • In Fig. 29 ist (in der oberen und -in der die Fortsetzung derselben bildenden unteren Reihe) die Arbeitsweise einer Anordnung dargestellt, die der in Fig. i9 bis 28 ;gezeigten ähnlich ist mit der Ausnahme, daß die Umlegefaderiführer nur über die zehn Nadeln eines Abschnittes (wie in Fig. 2) schwenken, einschließlich der Grundfadenführer, wobei in Verbindung mit jedem der Grundfadenführer .ein Fangschloßteil9¢ vorgesehen ist, der mit den Füßen 95 jeder zweiten Nadel zusammenarbeitet, wenn deren Stößer 25 in die nicht ausgewählte Stellung bewegt worden sind.
  • In diesem Fall wie im Fall der anderen scliematis:chen Darstellungen sind die Schloßteile 51, 56 und 63, obwohl vorhanden und in Tätigkeit, der leichteren- Darstellung halber weggelassen, und die Darstellung ist so getroffen, als wenn die Nadeln und die Stößer 25 durch die Nadelabzugschloßteile zusammen niedergezogen worden wären.
  • Im Abschnitt T (am Ende der unteren Reihe der Fig. 29) sind die Nadeln als durch ein Schloßteil 30 für die Aufnahme des Fadens während der Hinschwenkung eines Umlegefadenführers angehoben gezeigt, und im Abschnitt IZ ist ein U mleg.efadenführer gezeigt, -der eine Hinschwenkung ausgeführt hat, während die Nadeln, denen der Umlegefaden zugeführt worden ist, als durch ein Schloßteil5-2 niedergezogen gezeigt sind (im Abschnitt S sowie in den Abschnitten A, C, H; J, L, N, O und. Q findet kein Auswählen für das Stricken des Umlegefadens während des besonderen gezeigten Arbeitsganges statt).
    Im Ab-schnitt I' sind die Nadeln, die durch den
    Schl-oßt@eil 3o, der sich nun im Abschnitt Q befindet,
    angehoben worden sind, in ihrer gehobenen Stel-
    lung gezeigt. Diesen Nadeln isst durch .einen Um-
    legefad:enführer bei seinem Zurückschwingen ein
    Faden zugeführt worden, während der Rück-
    La.ufschloßteil 4o, der sich nun im Abschnitt Q
    befindet, sich im Begriff befindet, die Nadeln
    niederzuziehen.
    Im Abschnitt M1 wird der Grundfaden von einem
    Fadenführer ¢$ den angehobenen Nadeln für das
    Niederziehen durch den Scliloßtei163o, der sich
    nun im Abschnitt 1. befindet, zugeführt. Im Ab-
    schnitt.L sind die Nadeln für die Fadenaufnahme
    vorn Umlegefadenführer, der eine Vor:aärtsschwing-
    bewegung ausgeführt hat, angehoben worden und
    in Bereitschaft für das Niederziehen des nun ini
    Abschritt H befindlichen Schloßteils 52.
    Im Abschnitt E sind die Nadeln, welchen der
    Faden beim Zurücksch-Kringen. d:es Umlegefaden-
    führers zugeführt worden ist, beim Niederziehen
    durch ein Rücklaufschloßteil4o gezeigt.
    Im Abschnitt C ist der Grundfadenführer bei der
    Zufuhr eines Fadens zu jeder zweiten 1@Iadel gezeigt,
    die nicht für das an'-heben durch ein Schloßt-,1130
    ausgewählt worden ist, sondern durch ein Schlot
    teil 94. angehoben worden ist und .durch in Scrloß-
    teil 630 niedergezogen wird, da ihr Stößen 35, in
    den Kanälen durch einen Schloßteil6od @ährilich
    den Schloßteilen 6o und Gor, jedoch länger j ge-
    halten wird, so daß er von dem sich herabbewegen-
    den Schloßteil ,4o nicht beeinflußt wird.
    Teile der hierbei gestrickten Viare sind unter-
    halb der Abschnitte der Fig. 29 und :n Feg. 30 ge-
    zeigt. In Fig. 3o sind Grundfadenlängen 116, i i;,
    i i 8 und i 19 gezeigt. in den Längen i 16 und i 18
    wird der Grundfaden in den Abschnitten _I, C, E
    usw. verstrickt und in den Abschnitten B, C, F usw.
    eingebunden. In der Länge i i; wird der Grund-
    faden in den Abschnitten B, D, F usw. verstric'_kt
    und in den Abschnitten A, C. F eingebunden. Die
    Vorwärts- und Rückwärtsgang-1blaschenreihen des
    Umi egefadens werden von den Längen i 16 und 117
    zw;,schen diesen und der Längen i 18 und i 3 9 in
    den Abschnitten B, D, F usw. und zwischen der
    Längeii6 und den Längen 117 und i i8 und nach
    den Längen 117 und i 18 m den Abschnittop- A, C, E
    erstnclct.
    In Fig. 3 1 bis 33 ist eine ähnliche Anordnung
    ge@e:gt mit der Ausnahme, daß die Rücklaufschloß-
    teile näher arieinanderLegen. Di:znerdniing ist in
    #liesüm Falle so getroffen, daß die durch den 'LTm-
    hgefadeü gebildeten Musterteile sehr nahe anein-
    an:dergabracht werden können ;und beim darge-
    st:ellten _Beispiel nur durch zwei von den zehr,
    c.zzigtzn Nadeln getrennt sind;, jedoch mann die
    -'@lehrzalil -der Nadeln (im vorlzeg:nden Falle acht)
    ..@ jeL#- °a @'@b schnitt bei einem einzigen Vorbeigang
    #s Sc'@leivtci.'s 3o i i_ je@lc:@il;schrütt für die
    =@i;f-^h.^._ des ?"mleg@far'°_ns a»se;-:ihlt .-#ie_den.
    i.° '@yWc = nicht a;:sge-,@äWte.n Nadeln strichen
    jc'-si n31 beim FJorbeizaneines Grundfadenführers,
    - .ei 1#`-.#1 lec7G.w# nicht ausge. ., #lt ?nmei-1.U @t
    ,
    in. !dem ein Schloßteil q.o und ein Schloßteil 59 sich an ihnen vorbeibewegt.
  • Eine Maschine der dargestellten allgemeinen Art isst :hervorragend geeignet für die Herstellung nicht nur von Schlauchware, sondern auch von teilweise unterbrochener und völlig getrennter Streifenware. Sie Ist besonders zur Herstellung von Handschuhen und Strumpfwaren geeignet, bei welchen die üb- lichen hin und her gehenden Bewegungen durch die Verwendung von Umlegefadenführern vermieden werden können. In Fig. 34 ist in scheraatIscher Darstellung eine Maschine der im vorangehenden heschriebemen allgemeinen Art für :die Herstellung von Socken. ohne hin und her gehende Bewegung gezeigt, wobei der Grundfadenführer mit bestimmten von einer Anzahl von Umlegefad;enführern für die Herstellung einer Anzahl von Sockenrohlingen zusammenarbeitet.
  • Wie ersichtlich, werden die Sockenrohlinge in den Ahs,chnitten D, £' und F hergestellt. Andere wend--h im Abschnitt links vom Abschnitt Al, im Abschnitt A selbst und im Abschnitt B, ferner in den Abschnitten H, 1 und ./ sowie jeweils im Abstand voneinander befindlicher Sätze von drei Abschnitten um die Maschine herum hergestellt. Die Arbeitsweise ,der Maschine ist in ,einer Stufe gezeigt, bei welcher :die Beinlänge des Sockens soeben fertiggestellt worden ist und die Umlegefadenführer in :den Abschnitten D und F (sowie in den Abschnitten B und H und in anderen, nicht gezeigten Abschnitten) mit dem Stricken der Fersenteile beginnen.
  • Fig. 35 und 36 zeigen einen auf diese Weise hergestellten Sockenrohling. Dieser Sockenrohling ist -der leichteren Darstellung halber mit einer stark verringerten Zahl von Maschenreihen und -Maschenstäbchen gezeigt. Er besteht aus einem Oberteil i"o, der aus dem auf jeweils jeder zweiten i K.ade 1, der StÖßE-,C25 (z.B. einE, drei, fünf usw.) J für das Anheben durch einen Scliloßieil3o ausgewählt worden sind, in jeder zweiten Maschenreihe (z. B. 141 und 143 in Fig. 36) und auf den zwischeniiegend°n Nadeln i z. B. zwei, vier, sechs usw.) in den übrigen iblasclienreihe;i (z. B. i.12 und 144 in Fig.36) verstrickten Grundfaden gebildet wird, wobei man eine Acccrdian-Mascheiianordnung nut geripptem Aussehen erzielt. Wie ersichtlich, erstrecke sich der Grundfaden über jede Seite des Sockenrohlings hinaus, -ivie bei i48 3:i Fig.35 gezeigt, für dIe Verbendung der Sockenrohiinge, wie n Fig. 34 gezeigt. Diese losen Enden @verden später abgescImitt:en, bevor die Seiten des Sockens zusarmnengenäht werden.
  • Darunter befindet sich eine Beinlände i5o, in .welcher der Hauptfaden in jedem Feld mit glatten `Maschen verstrickt ist. Hierauf stricken die Umlegefa:denführer in den Abschnitten D und F (und an anderen Steilen, z. F. i:ni leicht gezeigten `Abschmit links vom Abschiüttz-1 und im AbschnittB, in -den Abschnitten il und .P) die beidcp Seiten 151 und i52 der. Ferse dadurch, daß zuerst Beine glatte dasch:enreihe von der Außenkante nach innen bis zu tiner Stehe etwa dreivieKiel des Weges durch ,den Abschnitt zur Verbindung der Fersenteile reit den@Beinlängen nach den Linien 153 und 154 durch die Maschen der Ferse selbst verstrickt wird und dann glatte Maschenreihen von verminderter Länge zur Vervollständigung der Teile I S7 und 158 gestrickt werden, dann glatte Maschenreihen von verminderter Länge zur Vervollständigung der symmetrischer Teile 16o und 161, die durch die eigenen Maschen .mit den Teilen 15 7 und 15 8 an den Linnen 162 und 163 verbunden werden. Der Hauptfaden wird dann mit seinen eigenen glatten Maschen mit dem Teilen i 6o nach der Linie 164 an den mittleren Teil der Beinlänge angestrickt (Abschnitt E und innere Viertel der Abschnitte D und E), nach der Linie 16 5 und an die Teile 16 i nach der Linie 167. Dieses Glattstricken wird zur Vervollständigung des Fußteils 170 fortgesetzt, worauf Umlegegarn .zur Bildung der Zehenteile 17 i und 17 a in der igleichen Weise verstrickt wird wie bei der Herstellung der Fersenteile 151 und 152. Während des Strickens der Ferse und der Zehenspitze können die Grundfadenführer 48f durch eine Steuervorrichtung an sich bekannter Konstruktion unter der Steuerung einer Musterkette 175 außer Tätigkeit gesetzt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsfarmen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundstrickmaschine, bei- der ein Nadelbett mit einer Reihe von Stricknadeln enthaltenden Schlitzen einerseits und normale Schloßteile andererseks relativ zueinander drehbar gelagert sind, um in einer Richtung oder Reihenfolge verlaufende Fadenverarbeitungsbewegungen der Nadeln zu erzeugen, während sich in den Schlitzen 'Stößer mit Füßen befinden, die so gelagert sind, daß die Füße durch Steuerorgane seitlich in die und aus den Schlitzen bewegt werden können, gekennzeichnet durch besondere Schloßteile (40), die sowohl relativ zu dem Nadelbett als auch relativ zu den genannten Steuerorganen bewegbar sind, auf die außerhalb .der Schlitze befindlichen Füße der Stößer (35) einwirken und so bestimmten Stricknadeln Fadenverarbeitungsbe-wegungen entgegengesetzt der erstgenannten Richtung bzw. in umgekehrter Reihenfolge erteilen. a. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane aus mit den normalen Schloßteilen verbundenen Schloßteilen (59, 6o) bestehen. 3. Strickmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, daduzch gekennzeichnet, daß das Bett feststehend ist und daß die normalen Schloßteile und die Steuerorgane an einem Schloßring (i o) befestigt sind, der zur Drehung in einer Richtung gelagert ist. 4. Strickmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennze'ehnet, daß die Füße (38) der Stößer (35) .durch bogenförmig gekrümmte Schloßteile (59) aus den Schlitzen gedrückt werden. 5. Strickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere bogenförmige Schloßteile (6o) vorgesehen sind, die sich vom Ende der ersterwähnten Schloßteile (59) erstrecken, um die Füße _(38) der Stößer in den Schlitzen zu halten, und daß jeder der zweiten bogenförmigen Schloßteile (6o) vor dem nächsten Arbeitsgang des ersten Schloßteils (59) endet, um ein Intervall zur Längsbewegung der Strickorgane zu schaffen. 6. Strickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Endes .der zweiten bogenförmigen Schloßteile (6o) zusätzliche Rückführschloßteile (61) vorgesehen sind. 7. Strickmaschine nach einem der vorangehen-.den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .die Füße (38) an federnden Armen (67) der Stößer (35) angeordnet sind. B. Strickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Arme (67) mit den Stricknadeln aus einen Stück bestehen. 9. Strickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Schloßteile (40), die sowohl relativ zu dem Nadelbett als auch relativ zu den genannten Steuerorganen bewegbar sind, auf die außerhalb der Schlitze befindlichen Füße der Stößer (35) einwirken und so bestimmten Stricknadeln Fadenverarbeitungsbewegungen entgegengesetzt der erstgenannten Richtung bzw. in umgekehrter Reihenfolge erteilen, und daß die Stricknadeln mit 'Schultern (36, 37) an jeder Seite der Stößer ausgebildet sind, so da.ß den Stricknadeln durch die Stößer Bewegungen mitgeteilt werden. io. Strickmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Schloßteile (40) jeweils mit einer Längsnut (71) versehen sind, die sich vom. einer Stelle unmittelbar hinter der vorderen Schrägfläche des 'Schloßteils zur gegenüberliegenden Kantenfläche erstreckt. i i. Strickmaschine nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößer (35,) die Form von .Schwinghebeln haben, so daß ein Endteil (38,) jedes Stößers als Fuß dient und sich innerhalb des Schlitzes befindet, wenn der andere Endteil (39) außerhalb dieses Schlitzes ist, und umgekehrt. 12. Strickmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen feststehenden, ein Platinznbett tragenden Nadelzylinder (5), einen an diesem befestigten ringförmigen Kranz (41o), der zur drehbaren Lagerung einer ringförmigen Platte (411) dient, Mittel (414) für den Antrieb der drehbaren Platte von unterhalb dieses Kranzes, einen von dieser drehbaren Platte getragenen Schloßizng (io), sich nach obererstreckende Säulen (4i5, 43o), wobei mindestens eine der Säulen (43o) drehbar ist und von der drehbaren Platte angetrieben wird, ein von der drehbaren Säule angetriebenes Platinenschloß (42), eine ebenso wie das Nadelbett feststehende Umlegefadenführer-Ringscheibe (12), Mittel zur Lagerung der Ringscheibe für die Umlegefadenführer und einen von der drehbaren Säule aus angetriebenen Umlegefadenführer-Schloßring (43). 13. Strickmaschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen von der drehbaren Säule (43o) angetriebenen, den Platinenschloßring (42) und den Umlegefadenführer-Schloßring (43) tragenden Teil (418 ), auf dem die Umlegefadenführer-Ringscheibe (12) frei gelagert ist, eine fest stehende Platte (440) und .ein die Ringscheibe (12) mit der Platte (44o) verbin-,dendes Getriebe (437 bis 439), das die Ringscheyb.e (12) festhält. 14. Strickmaschine nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch einen von der drehbaren Säule (430) in entgegengesetzter Richtung zum Schloßring (i o) angetriebenen Rücklaufschloßring (41). 15. Strumpfwaren-Rundstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Grundfadenführer (48), welche dieselbe relative Drehung gegen den Nadelzylinder (5) wie das normale Schloß (r o) ausführen, Umlegefadenführer, die Schwenkbewegungen um in bezug auf den Nadelzylinder fest stehende Achsen ausführen und hierbei für die Zuführung von Garn zu den Nadeln an einer Gruppe der erwähnten Nadeln vorbeibewegt werden, und wahlweise betätigte Vorrichtungen für das Zuführen von Garn von den Grundfadenführern für das Verstricken zur Bildung einer Strumpfwarenbeinlänge und für das Verstricken von Garn von den Umlegefudenführern durch ausgewählte Nadeln in beiden Bewegungsrichtungen der Umlegefadenführer zur Bildung eines Fersenteils. 16. Strickmaschine nach Anspruch 15, da-.durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen für die Bildung des Fersenteils durch die vorwärts und rückwärts 'schwingenden Umlegefadenführer Schloßteile (30) für das Hochbringen von Nadeln zur Fadenaufnahme durch die Umlegefadenführerschwingungen in jeder Richtung und Schloßteile (52) für das Niederziehen von Nadeln zum Verstricken nach den Umlegefadenführerschwingungen in der Vorwärtsrichtung. umfassen sowie Schloßteile (40), ,die auf die Nadeln in umgekehrter Richtung :einwirken, so daß diese nach den Umlegefadenführerschwingungen in der umgekehrten Richtung stricken. 17. Stlzckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl-von Nadeln, die alle-verlängerte, in Ausfluchtung befindliche, verbreiterte Teile aufweisen, wobei mindestens ein bestimmter Teil der Nadeln Füße (34) aufweist, die sich seitlich vorn oberen Ende der verbreiterten Teile erstrecken, während gewisse im Abstand voneinander befindliche Nadeln zusätzliche Füße (95) aufweisen, die sich seitlich vom unteren Ende der erwähnten verbreiterten Teile erstrecken. 18. Verfahren zum Stricken von Strumpfwaren auf der Strickmaschine nach einem der Ansprüche i bis il, gekennzeichnet durch nacheinanderfolgendes Zuführen des Grundfadens zu einer Reihe von Nadeln in einer gegebenen Richtung, Stricken des Fadens an diesen Na@deLm in dieser Richtung zur Bildung einer Anzahl von Maschenreihen für eine Beinlänge, Zuführen von Umlegegarn zu einer begrenzten Anzahl auf einanderfolgender Nadeln :eines Teils dieser Nadeln in einer Richtung, Stricken derselben in dieser Richtung und anschließendes Zuführen des Umlegeagarns in der entgegengesetzten Richtung und Verstricken desselben in dieser Richtung zur Bildung von Maschenreihen nur auf diesen Nadeln, darauffolgendes Wiederholen der letzterwähnten Arbeitsgänge an verschiedenen Längen des Umlegegarns zur Bildungeiner mit der Beinlänge verbundenen Ferse und anschließendes Verstricken auf allen Nadelreihen zur Bildung eines Fußes, der durch seine eigenen Maschen an die Beinlänge und Ferse angestrickt ist. i g. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bildung des Fußes ,das Umlegegarn zur Bildung eines Zehenteils in einer der Bildung der Ferse ähnlichen Weise verarbeitet wird. 20: Verfahren nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenhälften in Form von Erweiterungen in jeder Seite eines Mittelteils, wo sich die Beinlänge und die Ferse treffen, ,gestrickt werden. 21. Verfahroen nach einem der Ansprüche 18 bis 2o, dadurch gekemizeichnet, daß die Ferse durch ein Fadenmaterial gebildet wird, das von dem verschieden ist, aus welchem die Beinlänge besteht. 22. Verfahren zum Stricken von Strumpfwar:e nach einem .der Ansprüche 18 bis 21, ,dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn des Arbeitsganges Garn nacheinander den Nadeln in der erwähnten gegebenen Richtung zugeführt und in dieser Richtung bei jedem Zuführen durch jede zweite Nadel, dann durch die zwischenlIegen.den Nadeln, dann wieder durch jede zweite Nadel und durch die zwischenliegendem. Nadeln usw. für die Herstellung eines Zehenteils gestrickt wird. 23. Verfahren zur Herstellung von Strumpfwaren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, da-,durch gekennzeichnet, daß :eine Mehrzahl von quer im Abstand voneinander befindlichen StrumpfwaT-enbeinlängen aus einem Grundfaden auf einer Rundstrickmaschine bei durch urverstrickten Grlundfadezi miteinander verbundenen Beinlängen gestrickt werden, wobei zwei Fersenteile aus Umlagegarn als Fortsetzungen der Seitenteile jeder Beinlänge gestrickt werden und die Fußteile, in welchen der Grundfaden verwendet -wird, als Fortsetzung der Fersenteile und der Mittelteile der Beinlängen gestrickt werden und der Grundfaden in den Fußteilen verwendet wird und sich ungestrickt zwischen diesen erstreckt, die Zehenteile aus Umlegegarn als Fortsetzungen der Fußteile gestrickt -werden, das unverstrickte Garn für das Trennen der Strumpfwaren angeschnitten wird und die Seitenteile jeder Strumpfware zusammengenäht werden. 2q.. Gemusterte Strickware, hergestellt auf der Strickmaschine nach einem der Ansprüche i bis 17, bestehend aus einem Grundfaden, der in. den Hauptteilen der Ware in üblicher Weise verstrickt wird, Umlegegarn, das sich in z.vei Richtungen in einem Musterteil erstreckt -und. in jedem zweiten Maschenstäbchen verstrinkt wird, wenn es sich in der einen Richtung erstreckt, und in den zwischenliegenden Stäbchen, wenn es sich in der anderen Richtung erstreckt, so daß in jedem Maschenstäbcheen des Musterteils beide Längen des Umlegegarns auftreten, von denen eLne verstrickt ist, -wobei der Grundfaden in diese i@Zusterteüe eingelegt ist und von den erwähnten Längen verdeckt wird. 25. Strumpfware, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 23, bestehend aus einem Accordian-Maschenoberteil, der hauptsächlich aus einem Grundfaden gebildet -wird, indem der Faden nur in jedem zweiten Stäbchen zu einer vollständigen Masche verstrickt ist und die gestrickten Maschen in aufeinanderfolgenden Reihen gegeneinander versetzt sind, einem Beinlängenteil, der hauptsächlich aus dem Grundfaden gebildet wird, einem Fersenteil, der hauptsächlich aus Umlegegarn, einem Fußteil, der hauptsächlich aus einem Grundfaden, und einem Sohlenteil, der hauptsächlich aus Umlegegarn gebildet wird. Zn Betracht gezogene Druckschriften: D.eutsclie Patentschriften Nr. 455 079, 509 832, 6o6 16o, 6835:34, 70000,4; USA.-Patentschriften N r. 22316722, 2231673.-
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