DE1585211C2 - Rundstrickmaschine - Google Patents
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Description
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Bei bekannten Rundstrickmaschinen dieser Gattung (DE-PS 7 45 181, CH-PS 2 13 033) werden verschwenkbare
Wählelemente in Form von Stößern oder dergleichen an einer Wählstelle mittels des Steuermagneten
mustergemäß durch eine Lücke des radial innenliegenden Stößerfuß-Führungskanals aus dem
Bereich der radial außenliegenden Stößerhebekurve herausgeschwenkt. Der Anker des Steuermagnets wirkt
dabei als Schlaghammer, der die Wählelemente während des Auswahlvorgangs mechanisch bewegt.
Der Steuermagnet muß daher die gesamte Auswählarbeit leisten und kann infolgedessen nur relativ langsam
arbeiten. Außerdem sind die Wählelemente während des Auswählintervalls, d. h., während sie sich im Bereich
der Lücke befinden, labil geführt, was zur Folge hat, daß aufgrund der auf die Wählelemente insbesondere bei
höheren Drehzahlen des Nadelzylinders wirkenden Zentrifugalkräfte, der unterschiedlichen Reibungsverhältnisse
hinsichtlich der Lagerung der Wählelemente in den Nuten des Nadelzylinders und der äußerst kurzen
Zeitspannen, während derer der Anker des Steuermagnets auf die mit hoher Relativgeschwindigkeit an ihm
vorbeilaufenden Wählelemente einwirken kann, eine sichere Auswahl der Wählelemente praktisch unmöglich
ist und Musterfehler und Brüche der Wählelemente auftreten. Sind die Wählelemente nämlich beispielsweise
zu leichtgängig gelagert, können die Zentrifugalkräfte oder sogar Vibrationen der Maschine bewirken, daß
die Wählemente entgegen der gewünschten Wirkung des Ankers des Steuermagnets nach außen schwenken
und dadurch Musterfehler oder bei Auflaufen auf die hinter der Lücke angeordnete Stößerhebekurve auch
Brüche verursachen. Sind die Wählelemente dagegen beispielsweise zu schwergängig gelagert, können sie
von dem Anker des Steuermagnets nur teilweise oder gar nicht verschwenkt werden, so daß sie entweder
ebenfalls auf die hinter der Lücke befindliche Stößerhebekurve auflaufen oder unverschwenkt bleiben, was mit
einem Musterfehler verbunden ist.
Eine ähnliche Wirkungsweise ergibt sich auch bei anderen bekannten elektromagnetisch steuerbaren
Rundstrickmaschinen (DE-PS 6 85 508), die anstelle von Stößern verschwenkbare Platinen aufweisen, weil auch
diese Platinen während ihrer Auswahl nicht kontrolliert geführt sind.
Bei einer ebenfalls bekannten Auswahl der Stricknadeln mittels elektromagnetisch steuerbarer Musterräder
(DE-PS 1141046) können bereits schnell arbeitende
Steuermagnetsysteme eingesetzt werden. Bei diesen Musterrädern kommt nämlich dem Steuermagnetsystem
lediglich die Aufgabe zu, vor der Wählstelle durch feststehende Kurven elastisch vorgespannte Federstäbchen
mustergemäß festzuhalten oder loszulassen, während die Verschiebung der Musterplatinen in ihre
Arbeitsstellung nicht durch Magnetkraft, sondern dadurch bewirkt wird, daß die losgelassenen Federstäbchen
nach ihrer Entspannung mittels einer weiteren Kurve noch weiter radial nach außen geschwenkt
werden. Aber auch bei dieser bekannten Art der Steuerung sind die auszuwählenden Elemente, nämlich
die Platinen des Musterrads, während der Auswahl unkontrolliert geführt. Dies führt wegen der bei
Musterrädern auftretenden erheblichen Zentrifugalkräfte dazu, daß auch alle nicht ausgewählten Platinen
radial nach außen geschleudert werden können.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es daher bereits bekannt, die nicht ausgewählten Platinen mittels einer
Hilfsplatine zu verriegeln (DE-PS 11 49 850). Da diese Verriegelung jedoch erst hinter der Wählstelle voll
wirksam werden kann, können durch sie die mit der
unkontrollierten Führung der Platinen verbundenen Unsicherheiten bei der Steuerung nur vermindert, nicht
jedoch völlig beseitigt werden. Aus demselben Grund sind diese in Verbindung mit Musterrädern bekanntgewordenen
Mustervorrichtungen nicht geeignet, die oben beschriebenen Nachteile in Verbindung mit einer
gattungsgemäßen Rundstrickmaschine zu beseitigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auswähleinrichtung für gattungsgemäße, d. h. steuerbare
Stößer aufweisende Rundstrickmaschinen zu schaffen, die äußerst schnell und mit geringen magnetischen
Kräften mustergemäß gesteuert werden kann und eine sichere Stößerauswahl ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
Bei der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine ragen die Füße der Stößer während des gesamten
Auswählintervalls in den Stößerfuß-Führungskanal, und die ausgewählten Stößer werden durch an sich
bekannte, mittels einer Kurve geführte Federstäbchen so verschwenkt, daß ihre Füße aus dem Eingriff mit dem
Stößerfuß-Führungskanal heraustreten. Daher sind sowohl die ausgewählten als auch die nicht ausgewählten
Stößer während ihres Durchlaufs durch die Wählstelle stets zwangsgeführt. Hierdurch ergibt sich
gegenüber allen bekannten Rundstrickmaschinen mit elektromagnetischer Nadelwahl der wesentliche Vorteil,
daß Brüche der Stößer unmöglich sind, weil die Stößer nicht auf die Spitze des hinter der Wählstelle
angeordneten Schloßteils auflaufen können. Weiterhin können alle Vorteile der an sich bekannten Federstäbchen
ausgenutzt und beispielsweise kleine, schnell arbeitende Steuermagnetsysteme eingesetzt werden.
Weiterhin haben weder die Zentrifugalkräfte noch die Reibungsverhältnisse wesentliche Auswirkungen auf
den Auswählvorgang bzw. die Sicherheit desselben, weil einerseits die Füße der Stößer durch die Zentrifugalkräfte
im Gegensatz zum Stand der Technik allenfalls noch stärker in den Stößerfuß-Führungskanal gedruckt
werden können, was die Zwangsführung der Stößer noch verbessert und Musterfehler ausschließt, während
andererseits eine zu geringe Reibung keinen Einfluß auf die Verschwenkung der Stößer hat und eine erhöhte
Reibung zwar im Sinne des Festhaltens der Stößerfüße im Stößerfuß-Führungskanal wirkt, mittels der zwangsweisen
Führung der Federstäbchen beim Verschwenken der ausgewählten Stößer jedoch im Gegensatz zum
Stand der Technik mit Sicherheit überwunden werden kann. Schließlich haben die Zentrifugalkräfte auch
keinen wesentlichen Einfluß auf die Wirkungsweise der Federstäbchen, weil deren elastische Rückstellkräfte
wesentlich größer als die möglichen Zentrifugalkräfte sind.
Um einen sicheren Eingriff der Stößerfüße mit dem Stößerfuß-Führungskanal auch dann zu erhalten, wenn
sich der Nadelzylinder vergleichsweise langsam dreht, die Stößer mit sehr geringer Reibung gelagert sind oder
eine Rundstrickmaschine mit stehendem Nadelzylinder und umlaufendem Schloßmantel vorgesehen ist, ist an
jedem Stößer vorzugsweise eine an sich bekannte, sich am Grund des Stößerkanals abstützende Rückholfeder
vorgesehen. Die Rückholfeder dient vorzugsweise auch zum Zurückschwenken der in die Außerarbeitsstellung
geschwenkten Stößer, wodurch die sonst üblichen Rückholkurven vermieden werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die vom Steuermagnetsystem
mustergemäß festgehaltenen Federstäbchen an einer Verschwenkung nach innen gehindert sind.
Hierdurch wird vermieden, daß sich die vom Steuermagnetsystem zunächst festgehaltenen Federstäbchen
beim späteren Zurückfedern schädlich bemerkbar machen.
Die Stößerhebekurve kann schließlich so ausgebildet sein, daß die Rückholbewegung der herausgeschwenkten
Stößer trotz Entspannung der zugehörigen Federstäbchen bis zum Ende des absteigenden Teiles des
Stößerfuß-Führungskanals verhindert ist. Diese Maßnahme hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Federstäbchen
nur für kurze Zeit im gespannten Zustand verbleiben brauchen, wodurch ihre elastischen Eigenschaften
lange Zeit erhalten bleiben.
Die Erfindung ist auch auf Rundränderstrickmaschinen
anwendbar.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Abwicklung eines Segments des Schloßmantels mit den Stößer- und Nadelführungskanälen von
der Zylinderachse aus gesehen,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Zylinder und den Schloßmantel längs der Schnittlinie A-A der F i g. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt längs der Schnittlinie B-B der F ig. 1,
F i g. 4 einen Längsschnitt längs der Schnittlinie C-C der Fig. 1, wobei sich der Stößer in Außerarbeitsstellung
befindet,
Fig.5 einen Längsschnitt wie Fig.3 längs der
Schnittlinie C-C in Fig. 1, wobei sich der Stößer in Arbeitsstellung befindet,
Fig.6 einen Längsschnitt längs der Schnittlinie D-D
der Fig. 1, wobei sich der Stößer in Außerarbeitsstellung befindet,
F i g. 7 einen Längsschnitt längs der Schnittlinie E-E der Fig. 1, wobei sich der Stößer in Arbeitsstellung
befindet, .
F i g. 8 einen Längsschnitt längs der Schnittlinie F-F
der F i g. 1, mit der Stellung von Stößer und Nadel kurz nach dem Auswählen mit einem vom Steuermagnetsystem
angezogenen Federstäbchen und einem dahinterliegenden, vom Steuermagnetsystem losgelassenen
Federstäbchen. .
F i g. 9 einen Längsschnitt längs der Schnittlinie G-G
der F i g. 1 mit einem vor der Auswählstelle vorgespannten Federstäbchen,
F i g. 10 einen Längsschnitt längs der Schnittlinie H-H der F i g. 1 mit einem vor der Auswählstelle noch nicht
vorgespannten Federstäbchen,
F i g. 11 eine Auswählstelle im Schnitt längs der
Schnittlinie K der F i g. 1 mit dem zugehörigen Steuermagnetsystem und einer Anzahl von Federstäbchen.
Jeder Stricknadel 1 eines sich drehenden Nadelzylinders 2 (F i g. 2) ist ein Stößer 3 zugeordnet. Stricknadeln
und Stößer bewegen sich in Kanälen 18 des Nadelzylinders. Die Trennwände der einzelnen Kanäle 18 sind von
Stegen 4 gebildet, die in Nuten des Zylinders eingepreßt sind. Jeder Stößer hat einen Fuß 3' und jede Nadel hat
einen Fuß Γ. Die Füße 3' der Stößer ragen in einen Führungskanal 5 im unteren Teil eines Zylinderschloßmantels
9, der an der Strickstelle in bekannter Weise etwa dreieckförmig verläuft und einen ansteigenden
Teil 5' sowie einen nach unten abfallenden Teil 5" besitzt, die gemeinsam durch eine Stößerhebekurve 20
gebildet sind. Die übrigen Teile des Führungskanals 5 verlaufen in einer zur Zylinderachse senkrechten Ebene.
Das untere Ende 3a der Stößer 3 ist halbkreisförmig
geformt und liegt in einer entsprechend geformten Auflage in den Kanälen 18. Um diese untere Auflage
können die Stößer 3 radial verschwenkt werden, wobei sie zwischen den jeweils benachbarten Stegen 4 geführt
sind.
Die Stößer 3 werden an einer Wählstelle W, die vor dem ansteigenden Teil 5' des Führungskanals 5 liegt,
entweder in der Arbeitsstellung gelassen, wobei ihre Füße 3' in den Führungskanal 5 hineinragen oder in
Richtung der Zylinderachse, d. h. nach innen in die Außerarbeitsstellung verschwenkt, so daß sich ihre
Füße 3' außerhalb des Führungskanals 5 befinden und die Stößerhebekurve 20 auf ihrer Innenseite überlaufen,
vom ansteigenden Teil 5' des Führungskanals 5 also nicht erfaßt werden, sondern in horizontaler Richtung
weiterlaufen. Die in die Außerarbeitsstellung geschwenkten Stößer erhalten also keinen Auftrieb durch
den ansteigenden Teil 5'. Die nicht herausgeschwenkten Stößer werden dagegen vom ansteigenden Teil 5'
zunächst nach oben geschoben und dann vom absteigenden Teil 5" nach unten gezogen, bis sie wieder
in den horizontalen Teil des Führungskanals 5 einmünden.
Die Stricknadeln 1 ragen mit ihren Füßen Γ in einen
Führungskanal 6, der in einer zur Zylinderachse senkrechten Ebene, d. h. horizontal verläuft und
Nichtstrickspur heißt, weil er die Nadeln in ihrer tiefsten Stellung führt. Der Führungskanal 6 hat eine Abzweigung
bei 7, von der an sich die Nadeln, die in diese Abzweigung geleitet werden, entlang einer Kurve T
nach oben bis in ihre Höchststellung 8 bewegen (F i g. 1). Von da aus verläuft der abgezweigte Führungskanal
längs Kurventeilen 13 und 10 nach unten, so daß die Nadeln wieder bis in ihre tiefste Stellung im
horizontalen Führungskanal 6 bewegt werden. Der ansteigende Teil T der Abzweigung vom Führungskanal
6, der bei 7 beginnt, liegt örtlich etwas hinter derjenigen Stelle 5a des Teiles 5' des Stößer-Führungskanals 5, an
der dieser Teil 5' die Höchststellung erreicht hat.
Wie F i g. 2 zeigt, befindet sich das obere Ende des Stößers 3 in einem bestimmten Abstand vom unteren
Ende des Nadelschaftes, wenn Stößer 3 und Nadel 1 sich in ihrer tiefsten Stellung befinden. Diejenigen Stößer,
die auf dem ansteigenden Teil 5' geführt werden, werden also erst um einen bestimmten Abstand
angehoben, ehe sie gegen das untere Ende der Nadelschäfte stoßen und die Nadeln so weit anheben,
daß sie sich etwas oberhalb des Punktes 7 befinden und demzufolge auf die Kurve T gehoben werden.
Diejenigen Stößer, die aus dem Führungskanal 5 herausgeschwenkt worden sind, heben die zugehörigen
Nadeln nicht an, so daß diese auf der Nichtstrickspur 6 weiterlaufen und keine auf- und abgehende Strickbewegung
ausführen.
Eine strichpunktierte Linie la(F i g. 1) zeigt den Weg
der Nadelfußmitte und eine strichpunktierte Linie 3c den Weg des oberen Endes derjenigen Stößer, die hinter
der Wählstelle W mit ihrem Fuß im Führungskanal 5 verbleiben.
Der Schloßmantel ist in eine Mehrzahl von Segmenten 5 unterteilt, die mittels Schrauben 171 an
einem mit dem Maschinengestell fest verbundenen Schloßring 182 angeschraubt sind.
Die um ihr unteres Ende 3a schwenkbaren Stößer 3 werden von einer Rückholfeder 19 aus flachem oder
rundem Material radial nach außen gedrückt (F i g. 2), wobei sich das eine Ende der Rückholfeder 19 an der
Innenkante der Stößer 3 abstützt und dort mit ihnen verbunden sein kann, während sich das andere
gebogene Ende der Rückholfeder 19 gegen den Kanalgrund 18a abstützt. Die Rückholfeder 19 hat das
Bestreben, die Stößerfüße 3' im Führungskanal 5 zu halten bzw. wieder in den horizontalen Teil des
Führungskanals 5 hineinzudrücken, wenn die zugehörigen Stößer 3 an der Wählstelle W radial nach innen
geschwenkt worden sind und die Stößerhebekurve 20 (F i g. 1) an deren Innenfläche überlaufen. Am Ende des
ίο absteigenden Teils 5" gelangen die Stößerfüße 3' daher
durch den Druck der Rückholfeder 19 wieder in den Bereich des horizontalen Führungskanals 5.
An der bzw. den Wählstellen W werden diejenigen Stößer, die keine Nadelbewegung erzeugen sollen,
ausgewählt, indem sie radial so weit nach innen geschwenkt werden, bis ihre Füße 3' aus dem Eingriff
mit dem Führungskanal 5 herauskommen, so daß sie nicht in die an- und absteigenden Kurven 5' bzw. 5"
geraten. Das Herausschwenken der Stößer 3 erfolgt mittels Federstäbchen 21, wobei jedem Stößer 3 ein
Federstäbchen 21 zugeordnet ist
Die Federstäbchen 21 sind mit ihrem unteren Ende in einem Ring 22 befestigt, dessen obere Kante 22a etwas
über die Schwenkpunkte der Stößer 3 hinausragt (Fig.2). Der Ring 22 ist mittels Schrauben 23 am
unteren Ende des Nadelzylinders 2 festgemacht. Unterhalb ihres oberen Endes liegen die Federstäbchen
21 an den Außenkanten einer nach außen ragenden Nase 3d der Stößer 3 an. Um ein seitliches Abgleiten
von dieser Nase 3d zu verhindern, haben die Stege 4 des Nadelzylinders in dem Bereich, in dem die Federstäbchen
21 die Stößernase 3d berühren, eine nach außen gerichtete bogenförmige Nase 4a.
Wie Fig.2 zeigt, stehen die Federstäbchen 21 in entspannter Lage etwa senkrecht, also parallel zur Zylinderachse und parallel zur Erstreckungsrichtung der Stößer 3, wobei sie sich außerdem dicht an der Außenkante der Stößernase 3d befinden. Die Federstäbchen 21 reichen noch ein Stück über die Nasen 3d hinaus. An ihrem oberen freien Ende greifen Mittel an, die sie in eine gespannte Lage nach innen oder nach außen schwenken.
Wie Fig.2 zeigt, stehen die Federstäbchen 21 in entspannter Lage etwa senkrecht, also parallel zur Zylinderachse und parallel zur Erstreckungsrichtung der Stößer 3, wobei sie sich außerdem dicht an der Außenkante der Stößernase 3d befinden. Die Federstäbchen 21 reichen noch ein Stück über die Nasen 3d hinaus. An ihrem oberen freien Ende greifen Mittel an, die sie in eine gespannte Lage nach innen oder nach außen schwenken.
Die Verschwenkung der Federstäbchen 21 erfolgt an der Wählstelle W, die in Zylinderdrehrichtung P(F i g. 1)
kurz vor Beginn des ansteigenden Teils 5' des Führungskanals 5 liegt. Die Wählstelle W erstreckt sich
von einem Punkt h bis zu einem Punkt a (Fig. 1). Die
Arbeitsvorgänge an der Wählstelle Wsind insbesondere in den Fig.5 bis 10 dargestellt, in denen die
verschiedenen Stellungen der Federstäbchen 21, der Stößer 3 und der Nadeln 1 an den Schnittstellen D, E, F,
G und H der F i g. 1 gezeigt sind. In F i g. 11 sind
außerdem diejenigen Kurventeile dargestellt, von denen die Federstäbchen 21 einem Steuermagnetsystem 24
zugeführt bzw. nach dem Auswählvorgang in der erwünschten Stellung gehalten werden.
Das Steuermagnetsystem 24 ist" in einem Ausschnitt 25 jedes Segments 5 befestigt Es enthält im
wesentlichen einen dreipoligen Dauermagneten, dessen Mittelpol gemäß F i g. 11 U-förmig gestaltet ist und
dessen einer Schenkel, der Steuerpol 24a, eine Steuerspule 26 trägt. Durch geeignete Steuerung des
durch die Steuerspule 26 fließenden Stroms kann erreicht werden, daß der Magnetfluß durch den mit der
Steuerspule 26 umwickelten Schenkel des Mittelpols geschwächt, kompensiert oder umgepolt wird.
F i g. 11 zeigt die Federstäbchen 21 im Schnitt längs
der Linie K-K der F i g. 1. Die drei am weitesten rechts
befindlichen Federstäbchen 21 befinden sich in Ruhestellung und kommen bei h in den Bereich einer nach
außen bis zu einer Stelle g ansteigenden Kurve 27. Zwischen g und /"verläuft die Kurve 27 geradlinig und
parallel zur Polfläche des Steuerpols 24a des Steuermagnetsystems
24, so daß das obere Ende der Federstäbchen 21 in vorgespanntem Zustand zwischen dieser
Polfläche und der Kurve 27 entlanggeführt wird.
Hinter /fällt die Kurve 27 radial zur Zylinderachse bis zur Stelle /'ab. Die hierdurch gebildete Stufe ist so tief, !0
daß sich diejenigen Federstäbchen, die an dem parallel zum Zylinderumfang verlaufenden Teil zwischen /'und
eder Kurve 27 entlanggleiten, etwa im spannungsfreien
Zustand befinden. Der zwischen /' und e liegende Teil der Kurve 27 hat den Zweck, einen übermäßigen
Ausschlag der von /nach /'fallenden Federstäbchen 21 zu verhindern.
Fließt durch die Steuerspule 26 kein Strom, dann werden die Federstäbchen, beispielsweise das Federstäbchen
21a, vom Dauermagnetfeld des Steuerpols 24a, der kurz vor der Stelle / beginnt, gehalten. Fließt
dagegen durch die Steuerspule 26 Strom, dann ist das Magnetfeld der Steuerspule 26 dem Dauermagnetfeld
des Steuerpols 24a entgegengerichtet, so daß die Federstäbchen, beispielsweise das Federstäbchen 21 b,
abfallen.
Vor dem Ende e der Kurve 27 beginnt eine Kurve 28 mit einer Spitze d, von der aus eine dem Steuermagnetsystem
24 zugekehrte äußere Kurvenfläche etwa parallel zum Zylindermantel bis zu einer, Stelle b
verläuft, wohingegen eine dem Steuermagnetsystem 24 abgekehrte innere Kurvenfläche nach innen bis zu einer
Stelle c abfällt und von dort bis zu einer Stelle a etwa parallel zum Zylindermantel verläuft. Die äußere
Kurvenfläche der Kurve 28 fällt von der Stelle b bis zur Stelle a nach innen ab. Auf der äußeren Kurvenfläche
werden die nach außen vorgespannten und vom Steuerpol 24a festgehaltenen Federstäbchen 21 bis zur
Stelle b geführt und dann zwischen den Stellen b und a wieder in ihre entspannte Lage gebracht. Auf der
inneren Kurvenfläche zwischen d und a der Kurve 28 dagegen werden die vom Steuerpol 24a losgelassenen
Federstäbchen geführt, wodurch sie etwas nach innen vorgespannt werden, bis sie bei a in ihre Ruhestellung
zurückkehren. Die vom Steuermagnetsystem 24 festgehaltenen und dann auf der äußeren Kurvenfläche
zwischen dund b geführten Federstäbchen beeinflussen
die zugehörigen Stößer 3 nicht, so daß diese (F i g. 7) mit ihren Füßen im Führungskanal 5 bleiben und die
zugehörigen Nadeln verschieben. Diejenigen Federstäbchen, die wie das Federstäbchen 216 (F i g. 11) vom
Steuermagnetsystem losgelassen werden und auf die innere Kurvenfläche zwischen d und c bzw. c und a
gelangen, schwenken dagegen die zugehörigen Stößer (F i g. 6) nach innen, so daß deren Füße sich nicht mehr
im Führungskanal 5 befinden. Dadurch erhalten diese Stößer keine Aufwärtsbewegung, so daß die zugehörigen
Nadeln auf der Nichtstrickspur 6 durch die Strickstelle laufen.
Hinter den Wählstellen W, also etwa im Bereich der Schnittlinien C-Cund B-Bder F i g. 1, werden die Stößer
der vom Steuerpol 24a losgelassenen Federstäbchen 216 (F i g. 4) mit der Außenkante ihrer Füße 3' auf der
Inneren Oberfläche der Stößerhebekurve 20 geführt, so daß die zugehörigen Nadeln 1 keine Bewegung erhalten.
Die zugehörigen Federstäbchen 21 sind an dieser Stelle gemäß Fig. 1 und 11 schon wieder in ihre entspannte
Lage zurückgekehrt.
F i g. 3 zeigt im Schnitt B-B der F i g. 1 einen Stößer, der vom zugehörigen Federstäbchen 21 nicht aus seiner
Führungskurve 5 herausgeschwenkt worden ist, so daß die zugehörige Nadel 1 auf der Kurve T gleitet, von der
sie in ihre höchste Stellung gehoben wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen 909 608/10
Claims (8)
1. Rundstrickmaschine mit mindestens einer Strickstelle und mit unabhängig voneinander auswählbaren
Nadeln, die durch Stößer gesteuert sind, deren von einem Stößerfuß-Führungskanal geführte
Füße an einer der Strickstelle zugeordneten Wählstelle mittels eines mustergemäß erregbaren,
auf die Stößer einwirkenden Steuermagnetsystems in radialer Richtung aus dem Bereich einer hinter
dem Steuermagnetsystem angeordneten Stößerhebekurve herausschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder bis zur Wählstelle (W) mit seinem Fuß (3') in den Stößerfuß-Führungskanal
(5,5' 5") hineinragende Stößer (3) an der Wählstelle (W)a\xrdci ein ihm zugeordnetes Federstäbchen (21)
außer Eingriff mit dem Stößerfuß-Führungskanal (5, 5', 5") verschwenkbar ist, so daß sein Fuß (3') die
Stößerhebekurve (20) an der Innenseite überläuft, wobei das Federstäbchen (21) in an sich bekannter
Weise zunächst gespannt, dann durch das Steuermagnetsystem (24) mustergemäß freigegeben und
schließlich mittels einer hinter dem Steuermagnetsystem (24) angeordneten Kurve (28) über die
entspannte Lage hinaus in die Betätigungslage gedrückt wird.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Stößer (3) eine an sich
bekannte, sich am Grund (18a,) des Stößerkanals (18) abstützende Rückholfeder (19) befestigt ist.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbchen (21)
am Nadelzylinder (2) befestigt sind.
4. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Enden der Federstäbchen (21) an einem mit dem Nadelzylinder fest verbundenen Ring (22) befestigt
sind.
5. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbchen
(21) in spannungsfreier Lage etwa parallel zur Achse des Nadelzylinders (2) angeordnet sind.
6. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbchen (21) in spannungsfreier Lage dicht an einer an
der Außenseite der Stößer angebrachten Nase {3d) anliegen.
7. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter dem Steuermagnetsystem (24) angeordnete Kurve (28) in
an sich bekannter Weise so ausgebildet ist, daß die vom Steuermagnetsystem (24) mustergemäß festgehaltenen
Federstäbchen (21) an einer Verschwenkung in die Betätigungslage gehindert sind.
8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößerhebekurve (20) so
ausgebildet ist, daß die Rückholbewegung der herausgeschwenkten Stößer trotz Entspannung der
zugehörigen Federstäbchen (216,) bis zum Ende des
absteigenden Teils (5") des Stößerfuß-Führungskanals verhindert ist.
Priority Applications (30)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651785512 DE1785512C2 (de) | 1965-03-06 | Programmsteuereinrichtung für eine Rundstrickmaschine | |
DE1585211A DE1585211C2 (de) | 1965-03-06 | 1965-03-06 | Rundstrickmaschine |
DE19651585215 DE1585215A1 (de) | 1965-03-06 | 1965-03-31 | Rundstrickmaschine,insbesondere Rundraenderstrickmaschine |
CH514665A CH433566A (de) | 1965-03-06 | 1965-04-13 | Rundstrickmaschine |
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